DE2332001A1 - Verbesserungen an maschinen zum beschneiden und abkanten von brillenglaesern - Google Patents
Verbesserungen an maschinen zum beschneiden und abkanten von brillenglaesernInfo
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Description
ψ··
PATENTANWALT
DR. HERMANN FAY
DR. HERMANN FAY
DlPL-PHYS.
79 Ulm/Donou 0 ^ "3 ? Π Π 1
Pn*!neer»tr. 21, Tel. 64?46 . £ O O Z. U U I
Verbesserungen an Maschinen zum Beschneiden und Abkanten von Brillengläsern.
2.) Erste Zusatzanmeldung Frankreich, vom 9· Mai 1973
Der technische Sektor der Erfindung ist derjenige d«r Geräte
zur Herstellung optischer Gläser.
Sie Maschinen zur Bearbeitung des Randes der Brillengläser, die als Vorlage nicht die klassische Schablone, sonderu das Gestell
selbst verwenden, für welches die Gläser bestimmt sind, weisen derartige
Nachteile auf, dass bisher keine der vorgeschlagenen Maschinen dieser Art in zufriedenstellender Weise eingesetzt werden konnte, und zwar wegen der ihnen anhaftenden Nachteile.
So wird bei allen bekannten Systemen zum Schleifen des Glases nach dem Gestell der Schleifdruck des Glases auf der Schleifscheibe unmittelbar von dem Druck eines mechanischen Fühlers auf der Fassung des
Gestelles geliefert* Da die Fassungen, und insbesondere diejenigen aus Metall zerbrechliche und verformbare Elemente sind, ist der Schleifdruck
gering und entspricht einer Kraft, die einige hundert Gramm nicht überschreiten kann. Hieraue ergeben sich sehr lange Sehleifzeiten und häufi-
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ge Verformungen der Fassung des Gestelles unter dem Andruck des Fühlers.
Andererseits wird in diesen selben Systemen das Gestell auf der Schleifmaschine in einer senkrecht zur Drehachse des Glases liegenden
Ebene angeordnet. Hieraus ergibt sich eine gewisse Anzahl von Nachteilen :
a) die Einrichtung des Gestellträgers auf der Maschine ist ein schwieriger und wenig praktischer Vorgang % es ist im allgemeinen
notwendig, die Brillenbügel von dem Gestell abzunehmen, da sie sonst dazu neigen, während der Drehung des Gestelles um seine horizontale Achse
zu kippen ;
b) die Gesamtheit der am Ende des Gläseraufnahmewagens fliegend montierte Kopiereinrichtung bewirkt Ungleichgewichte, die der Genauigkeit
der Ergebnisse abträglich sind 5
c) es kann vorkommen, dass der Benutzer in gewissen Sonderfällen die Möglichkeit haben möchte, ein Glas nach einer Schablone auszuführen.
Er ist alsdann gezwungen, die gesamte Kopiereinheit zu demontieren und sie durch einen Schablonenträger zu ersetzen ;
d) der Hauptnachteil dieser Anordnungen liegt schliesslich
darin, dass, da die gesamte Kopiereinrichtung fest mit dem Gläserwagen verbunden ist, die freie seitliche Verschiebung des Gläserwagens durch
den seitlichen Widerstand des Fühlers in Frage gestellt wird, der sich in der Rille der Fassung befindet. Hieraus ergeben sich Schwierigkeiten
für die Durchführung der Abkantvorgänge, die mit freiem Wagen, d.h. mit
eine« Wagen, der sich seitlich im Verhältnis zur Kehle der Abkantschleifscheibe
verschieben kann, in Abhängigkeit von den Änderungen der Krümmung des Glases im Verlaufe seiner Drehung durchgeführt werden müssen.
Bei den bekannten Systemen umfasst der Gestellträger ebenfalls nur eine Drehantriebseinpassung, so dass nur ein einziges Auge des Gestelles,
das willkürlich gewählt wird, auf dem Träger in die zweckmäseige
Stellung gebracht werden kann.
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Eine derartige Anordnung weißt mehrere Nachteile ?uf : zur
Herstellung des zweites dem zweiten Auge dee Gestelles entsprechenden
Glases ist nan gezwungen, entweder das Gestell in seinem Träger umzudrehen, woraus eich eine doppelte Handhabung und eine doppelte Zentrierung
des Gestelles ergibt, oder das Glas zu drehen, wodurch gewisse Schleifvorgänge wie das geführte Abkanten oder die Facettierung unmöglich gemacht werden.
Andererseits kommt es häufig vor, dass in einem selben Gestell
die beiden Augen Fassungen aufweisen, die nicht genau dieselbe Abmessung haben, wobei in diesem Falle das zweite hergestellte Glas entweder zu
klein ist und ausgeschieden werden muss oder zu gross ist und eine Nachbearbeitung erfordert.
Ferner ist es im allgemeinen weder möglich genaue Dezentrierungen des Gestelles durchzuführen, noch die Dezentrierungen jedes
Auges des Gestelles getrennt einzustellen. Man ist gezwungen, die Dezentrierungen auf dem Glas vorzunehmen, und in diesem Falle liegt dieses
auf der Schleifmaschine nicht mehr in einer senkrecht zu seiner Antriebeachse verlaufenden Ebene, und es wird unmöglich, das Glas in angemessener Weise abzukanten. Weiter muss der Bedienende warten, bis sein Glas
fertiggeschliffen ist, um das Gestell von seinem Träger abzunehmen und ein neues Gestell für die folgende Bearbeitung einsetzen zu können.
Hieraus ergeben sich für die Verwendung der Glasschleifmaschine bedeutende Totzeiten.
Andererseits wird festgestellt, dass in allen automatischen Brillenglasschleifmaschinen der Berührungspunkt zwischen Schleifscheibe
und Glas sich kontinuierlich beiderseits der Achse verschiebt, die durch die Mittelpunkte der Schleifscheibe und des Glases läuft, und zwar gemäss den im Verlaufe des Schleifene aufeinanderfolgenden Änderungen des
Kadius des Brillenglases. Bei den Maschinen, in denen das Glas unmittelbar nach dem Gestell kopiert wird, ist es daher erforderlich, dass die
Faseungeabtastvorrichtung nacheinander entsprechende Stellungen entlang
der Fassung dee Gestelles einnimmt·
Nach einem bekannten Prinzip wird der Fühler von einem Gelenkhebel
getragen, dessen Radius gleich dem Radius der Schleifscheibe ist
und dessen. Gelenkpunfct, der merklich dem Mittelpunkt der Schleifscheibe
entspricht, durch eine Feder oder ein Gegengewicht derart nach unten gezogen wird, dass der Fühler stets zu dem untersten Punkt des Gestelles
zurückgeführt wird, der dem Berührungspunkt des Glases mit der Schleifscheibe entspricht.
In der Praxis besitzt eine derartige Vorrichtung mehrere Nachteile
:
- Bei den Brillen aus Kunststoff weist das Innere der Fassung oftmals Unregelmässigkeiten, Welligkeiten, Ratterspuren, usw. auf, die
Unregelmässigkeiten in der Verschiebung des Abtastpunktes bewirken.
- Bei den Brillen aus Metall ist die Verbindung zwischen den
beiden Enden der Fassung nicht immer einwandfrei ausgerichtet ; es gibt oftmals Grate an der Stelle der Schweissverbindung, so dass in dem Augenblick,
in dem der Verbindungspunkt der Fassung unter den Fühler gelangt, dieser in unpassender Weise bewegt wird.
- Schliesslich neigt die Drehung des Gestelles dazu, eine Verschiebung
des Fühlers in der Drehrichtung zu bewirken, so dass der Abtastpunkt stets eine gewisse Ablenkung erfährt, die je nach dem Reibungskoeffizienten
zwischen der Fassung und dem Fühler schwankt.
Hieraus ergeben sich häufige Verformungen des Glases, da die Stellung des Abtastpunktes im Verhältnis zur Achse der Hittelpunkte
nicht immer der Stellung des Berührungspunktes zwischen Glas und Schleifscheibe im Verhältnis zur Mittelpunkteachse entspricht.
Die vorliegende Erfindung hat insbesondere zur Aufgabe, all
diesen Nachteilen abzuhelfen und betrifft eine Maschine zum Schleifen
von Brillengläsern nach dem Gestell, in welcher der Schleifdruck von dem
OFMGfNAL INSPECTED
Druck des Faesungsabtasters unabhängig ist und auf einea beliebig grossen
Wert eingestellt «erden kann, wobei der Abtastdruck sehr gering sein kann.
Ferner ist das Brillengestell horizontal auf seinem Träger
montiert, der mechanisch von de» Glashalter der Schleifmaschine unabhängig ist und es ermöglicht, die beiden Gläser ohne Umwenden des Gestells
oder der Gläser zu bearbeiten.
Weiter ermöglicht eine sehr schnelle und bequeme Installationsweise des Gestellträgers die Verwendung von zwei Gestellträgern, um einen
derselben vorzubereiten, während der andere sich im Betrieb befindet. Die erfindungegemässe Maschine ermöglicht ebenfalls die Bearbeitung der
Gläser nach einer Schablone, die das Gestell ersetzt.
Hierzu umfasst eine erfindungsgemässe Brillenglasschleifmaschine zwei vorzugsweise mechanisch voneinander unabhängige Teile. Der erste
Teil umfasst einen*-^horizontalen Gestellträger, der über eines der beiden
Schnelleinpassteile, die unabhängig voneinander einstellbar sind und jeweils den beiden Augen des Gestelles entsprechen, durch einen Motor in
Drehbewegung versetzt wird. Ein fester Fühler folgt nacheinander der Fassung jedes Auges. Der Gestellträger ist am Ende eines in einer horizontalen Ebene beweglichen Armes angebracht, und die Stellung dieses
Armes wird durch einen Messfühler gesessen, der durch übertragung an
einen zweiten Maschinenteil mit Leistungeverstärkung die Stellung eines anderen ähnlichen Armes mechanisch steuert, der einen Motor trägt, um
das zu bearbeitende Glas in Drehbewegung zu versetzen, wobei der genannte Motor dank einer Synchronisierungsvorrichtung im Gleichtakt mit dem
des Gestellträgers läuft.
Bei Gestellen ohne Einfassungen kann das genannte Gestell
durch eine Schablone ersetzt werden, die aus einer dünnen Folie besteht, welche auf einea zweckmässigen, dem Gestellträger analogen Träger monziert wird, wobei der Umriss dieser Folie durch einen mechanischen Fühler abgetastet wird. Die genannte Folie kann ebenfalls eine einfache
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Umrisszeichnung aufweisen, der ein kontaktloser, vorzugsweise optischer
oder magnetischer Fühler folgt.
Zur Zuordnung des Abtastpunktes der Fassung und des Schleifpunktes
des Glases zwecks Erreichung einer grösseren Bearbeitungsgenauigkeit kann die Einrichtung zur Abtastung der Fassung ferner gemäss der
Erfindung beweglich sein und ein System zur Steuerung seiner Position umfassen, so dass der Abtastpunkt dem entsprechenden Schleifpunkt des
Glases stets zugeordnet bleibt. Der durch die Steuerung bestimmte Abtastpunkt kann entweder als der Endpunkt der Fassung in einer der durch
die Mittelpunkte der Schleifscheibe und des Glases verlaufenden homologen Richtung, oder als der Punkt der Fassung definiert werden, in dem die
Tangente an diese letztere senkrecht zu der Geraden verläuft, die der
Geraden entspricht, welche den Mittelpunkt der Schleifscheibe und ihren Berührungspunkt mit dem in der Verarbeitung befindlichen Glas verbindet.
In diesem letzteren Falle kann die Richtung der Tangente durch einen Geber bestimmt werden, der die Stellung von Hilfszeigern misst,
die die Fassung beiderseits des eigentlichen Abtastzeigers abtasten und quf der Fassung eine Sekante definieren, die der Tangente im Abtastpunkt
sehr nahe liegt. Die Sichtung der genannten Tangente kann ebenfalls mathematisch
durch Ableitung der Änderung der aufeinanderfolgenden Radien der Fassung in Polarkoordinaten und vorzugsweise im Verhältnis zum Mittelpunkt
der Fassung bestimmt werden, und zwar mit Hilfe eines Hilfsrechners.
Der Abtastzeiger einer erfindungsgemässen Abtastvorrichtung
kann vorteilhaft im Verhältnis zur Gestellfassung in eine kontinuierliche
Bewegung transversaler oder orthogonaler Schwingungen geringer Amplitude und hoher Frequenz versetzt werden. Diese Schwingungen ermöglichen
es dem Zeiger, die TJnregelmässigkeiten der Oberfläche der Fassung leichter zu überwinden und tragen zur Erreichung der gewünschten Stellung des
Abtastpunktes bei. Sie können ferner zur Steuerung der Kopierkette der
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Maschine derart ausgenutzt wardenr dass die Kopierung nur χα untersten
Punkt der* Fassung" edtaSigit*
Me Erfindung hat ferner zur Aufgabe,, einem anderen Nachteil
abzuhelfen, des sich. a«a der TateaeÄÄ ergabt, dass die unterschiedlichen,
auf den automatischen Sghlejfmaechigen verwendeten Fertigachleifscheiben
nicht alle dieselbe tSJhe besitzen, und daes die Sichung des Fühlers je
nach der Art der vorgesehenen Endbearbeitung unterschiedlich sein muss.
Genäss der Erfindung erfolgt diese Eichung mit Kufe von Eins teil Organen
des Syeteees zur Steuerung der Bewegungen des aern Glasträger tragenden
Armes durch Kopierung derjenigen dies dien Gestellträger tragenden Armes,
wobei diese Einstellorgane es ermöglichen, die Anfangseinstellung des
einen Arnes ia Verhältnis zu de» anderen Are zu regeln. Erfindungsgemäss
handelt es sich bei den genannten Einstellorganen vorzugsweise um elektrische
Organe wie Widerstände oder Potentiometer, die auf die Kopierkette
einwirken» Diese Organe können entweder eine diskontinuierliche Einstellung zur Ermöglichung der Anpassung an Schleifscheiben unterschiedlicher
Höhen oder unterschiedlicher Radien oder eine kontinuierliche Einstellung bewirken, um es zu ermöglichen, veränderliche Abweichungen
auszugleichen, die sich zum Beispiel aus der Abnutzung der Schleifscheiben
ergebe». Die Organe zur diskontinuierlichen Einstellung können
vorteilhaft durch ein Arbeitaprograaa der Maschine gesteuert werden, das
je nach der Art der für die Giäaer gewählten Endbearbeitung festgelegt
ist.
Me Erfiadung ist nachatehend unter Bezugnahme auf die Zeich-«
nungen beispielehalber aä&er erläutert. Be zeigen :
Fig. T, ia echeaatieeher Dferstellung, die Einheit der beides,
Teile A und B der erfindxmtgöeeaiäeee» »aschine zur Bearbeitung der Gläser j
Fig. 2, im Schnitt geaäes der Linie II-II in Fig» 1, den Gestell träger der Maschine und seine Antriebsvorrichtung ;
P1. 5» te· Schnitt ■ gemä-es der Linie III-III in Fig. 1, densel-
: . ; ' ,/Ij.'j I ti . . ,
ben Gestellträger ;
Fig. 4 den von der Maschine abgenommenen und auf eine ebene
Fläche aufgesetzten Gestellträger in Fig. 2 ;
Fig. 5, in schematischer Darstellung, einen Teil A, in dem das
Gestell durch eine mechanische Schablone ersetzt worden ist ;
Fig. 6, in schematischer Darstellung, einen Teil A, in dem das Gestell durch eine Folie ersetzt worden ist, die eine Zeichnung des gewünschten
Umrisses trägt ',
Fig. 7» in schematischer Darstellung, die Einheit eines Brillengestelles,
des zugeordneten Fühlers, eines Glases und einer Schleifscheibe, die zu einer Maschine zur Beschneidung von Brillengläsern gehört
ί
Fig. 8 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgeraäesen beweglichen
Abtastvorrichtung ;
Fig. 9 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemässen beweglichen Abtastvorrichtung ;
Fig. 10 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemässen
beweglichen Abtastvorrichtung %
Fig. 11 eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemässen
beweglichen Abtastvorrichtung j
Fig. 12 eine fünfte Ausführungsform einer erfindungsgemäseen
beweglichen Abtastvorrichtung j
Fig. 13A und 13B, in vergrössertem Masstab, das Detail XIII
in Fig. 10 in zwei verschiedenen Stellungen j
Fig. 14 eine Draufsicht eines Stellungsgebers für den Gegenstand
der Fig. 13A und 13B ;
Fig. 15 einen Schnitt gemäss der Linie XV-XV in Fig. 1*t ;
Fig. 16, in vergrössertem Masstab, das Detail XVI in Fig.
Die erfindungsgemässe Maschine setzt sich aus zwei Teilen zusammen,
und zwar dem Teil A, in dem die Analyse der i'orm der Fassungen
von Brillengestellen erfolgt, und dem Teil B, in α*νπ dat. folgerechte
Schleifen der Gläser durchgeführt wird. In Fig. 1 sind diese Teile durch
eine strichpunktierte Linie voneinander getrennt ; der Teil A ist in
Draufsicht dargestellt, während der Teil B in Seitenansicht wiedergegeben ist.
Ein Gestellträger 1 umfasst eine horizontale Platine 3, auf welcher ein Brillengestell 2 in flacher Stellung befestigt ist und unter
der, merklich lotrecht zu jedem der Augen dee Gestelles, zwei ähnliche
6
Teil 5» ist auf einen Stutzen/aufgesetzt und elastisch verriegelt, mit dem es dank der Stifte 7 des Stutzens 6, die in entsprechende Hohlräume des Teiles 5 eintreten, drehetarr verbunden ist. Der Stutzen 6 kann sich in einem mit Kugellagern 10, 11 bestückten Lager am Ende eines horizontalen Armee 9 drehen, der um eine feststehende senkrechte Achse 12 schwenkbar ist, die sein anderes Ende durchtritt. Ein an dem Arm 9 befestigter Elektromotor 13 versetzt den Stutzen 6,das Teil 5 und den Gestellträger 1 durch seinen mit einem fest mit dem genannten Stutzen verbundenen Rad 15 grösseren Durchmessers gekoppelten Ritzel 1*f in Drehbewegung im Verhältnis zu dem genannten Arm. Dieser Motor kann zum Beispiel ein Schrittschaltmotor oder ein Synchronmotor sein.
Teil 5» ist auf einen Stutzen/aufgesetzt und elastisch verriegelt, mit dem es dank der Stifte 7 des Stutzens 6, die in entsprechende Hohlräume des Teiles 5 eintreten, drehetarr verbunden ist. Der Stutzen 6 kann sich in einem mit Kugellagern 10, 11 bestückten Lager am Ende eines horizontalen Armee 9 drehen, der um eine feststehende senkrechte Achse 12 schwenkbar ist, die sein anderes Ende durchtritt. Ein an dem Arm 9 befestigter Elektromotor 13 versetzt den Stutzen 6,das Teil 5 und den Gestellträger 1 durch seinen mit einem fest mit dem genannten Stutzen verbundenen Rad 15 grösseren Durchmessers gekoppelten Ritzel 1*f in Drehbewegung im Verhältnis zu dem genannten Arm. Dieser Motor kann zum Beispiel ein Schrittschaltmotor oder ein Synchronmotor sein.
Ein Finger oder Zeiger für das Abtasten des Gestelles 16 ist am Ende einer vertikalen Stange 17 angeordnet, die den Stutzen 6 und
eine in dem Teil 5 angebrachte Öffnung 18 durchtritt· Der genannte Finger wird gegen den Boden der Fassung 19 des Auges des Gestelles gedruckt,
das dem Teil 5 entspricht. Die Stange 17 wird durch eine horizontale Stange 20 verlängert, die mit Hilfe eines am Ende der Stange 20 angelenkten Handhebels 22 in einem festen Auflager 21 verschoben werden kann.
Dieser Hebel 22 steuert die Einstellung des Fühlers 16 in die Arbeitsstellung in der Fassung 19 durch Ausübung eines Zuges auf Mie Stange 20,
bis ein ringförmiger Anschlag 23 der genannten Stange mit dem Auflager
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21 in Berührung tritt. Der Arm 9 ties Gestellträgere 1, der der Hückholkraft
einer Feder 2k unterworfen ist, nimmt alsdann eine Winkelstellung
ein, die mittels einer Vorrichtung 25 für· die Mikrometereinstellurv, "«■**
Stellung des Anschlages 23 auf der Stange 20 einstellbar ist.
Das zu bearbeitende Brillenglas 2.6 wird in der vertikaler. ^.^
der Schleifscheibe 28 gehalten, und zwar durch einen Träger 120 s der aa»
Ende eines Armes 29 angebracht ist, der um eine sein anderes Ende duic ·
tretende horizontale Achse 30 schwenkbar ist. Dieser Arm ist dem Αιμί S
des Gestellträgers 1 ähnlich ; er besitzt dieselbe Lange und umfasst
ebenfalls einen Elektromotor 31 * der dem Motor 13 analog ist und aur>.
Untersetzungsgetriebe 32, 33 den Träger 120 des Glases 26 in Drehbaweg-irt,-versetzt.
Nach einer Variante kann diesea letztere unmittelbar von der
Motor 13 und einem 90°-Vorgelege angetrieben werden. Ferner trägt d«r
Arm 29 ein Gewicht 3^» das die Andruckkraft dee Glases 26 auf der
Schleifscheibe 28 liefert.
Die Winkelverachiebimg des Armee 29 ist nach unten durcb einer
einstellbaren Anschlag 35 begrenzt, der air. Erxde eines Kilfsarmee 3δ an·-
geordnet iet, der eich um eine horizontale Ashse 37 dreht und deseer»
Winkelstellung von einer Stange 39 abhängt, die durch ein Organ J.d verschoben
wird, das zum Beispiel ein elektrischer, magnetischer oder hydraulischer Servomotor mit linearer oder drehender Bewegung sein kann.
Gemäss einer Variante kann der Motor 38 selbst den erforderlichen
Schleifdruck liefern.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Maschine ist folgende :
Sobald das Brillengestell 2 flach auf seinem Träger 1 befestigt ist, wird der Fühler 16 gegen den Boden der Fassung 19 gedrückt, an die das
zu bearbeitende Glas 26 angepasst werden soll, und zwar durch die Betätigung des Hebels 22, wobei die zweckmässige Ausgangsstellung des Armes
durch Einstellung der Mikrometervorrichtung 25 erreicht wird. Sobald der Anschlag 23 dieser letzteren mit dem Auflager 21 der Stange 20 in Berüh-
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ORIGINAL INSPECTEO
rung tritt, wird ein elektrischer Kontakt ko geschlossen, der die Unterepannungsetzung des Motors 13 steuert· Dieser letztere läuft an und bewirkt die Drehbewegung des Gestelles 2 durch seinen Träger 1 um die Achse
des Stutzens 6. Die Winkelstellung des von der Feder 2.h zurückgeholten
Armes 9 verändert sich alsdann in Abhängigkeit von dem veränderlichen
Radius der Fassung 19. Diese Winkelstellung wird durch einen Wegmessgeber
M-1 gemessen, der durch eine Stange hZ mit dem Arm 9 verbunden ist. Dieser
Geber gehört zu einem Fernübertragungssystem 43, das wenigstens einen
Leistungsverstärker umfasst, der das Antriebsorgan 38 des Hilfsarmes
derart speist, dass die Winkelverschiebungen dieses letzteren stets gleich denjenigen des Armes 9 sind.
Andererseits läuft der Motor 31» der gleichzeitig mit dem Motor
13 unter Spannung gesetzt wird, dank einer Synchronisierungsvorrichtung Mf im Gleichlauf mit diesem und versetzt das Glas 26 in eine Drehbewegung, die mit der dee Gestelles 2 identisch ist. Da das genannte Glas an
den Winkelbewegungen des Armes 29 teilnimmt, der durch den Anschlag 35
des Armes 36, unter Mitwirkung des Gewichtes 3^* gesteuert wird und dessen Bewegungen somit diejenigen des Armes 9 kopieren, wird es durch die
Schleifscheibe 28 in genauer Übereinstimmung mit dem Umriss der Fassung
19 bearbeitet, für die es bestimmt ist.
Man erkennt somit, dass das angestrebte Ergebnis erfindungsgeaäss mit Hilfe zweier getrennter Geräte erzielt wird, und zwar mit
einem,das Gestell ausmessenden Gerät A und einem Gerät B, das auf der
Schleifmaschine die von dem Gerät A kommenden und durch eine Fernübertragungsvorrichtung gelieferten Informationen kopiert. Somit wird der
Schleifdruck von dem Abtastdruck unabhängig, wodurch die gewöhnlichen
Nachteile ausgeschaltet werden. Ferner ermöglicht diese Anordnung es,
die Glashaltevorrichtung von allen zusätzlichen Zubehörteilen zu entlasten. Indem dieser Vorrichtung somit eine minimale Trägheit verliehen
wird, lassen eich vollkommen gleichmässige abgefaßte Kanten erreichen,
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und zwar ohne Rücksicht auf die Veränderungen der Krümmung des sich drehenden
Glases.
Ferner wird die Arbeit infolge der Verwendung eines von der Schleifmaschine unabhängigen Gestellträgers erleichtert. Eine derartige
Vorrichtung lässt sich in einfacherer und wirtschaftlicherer Weise an
bereits vorhandene Brillenglasschleifmaschinen anpassen· Weiter ermöglicht sie das Arbeiten nach Schablone ohne Demontage*
Zur Verwirklichung der Kopierkette, die das Gerät A mit dem Gerät B verbindet, werden Ubetragunge- und Verstärkungselemente verwendet,
die für den verfolgten Zweck als am besten angepasst angesehen werden,
wobei diese Elemente vorzugsweise mechanisch, hydraulisch, optisch, magnetisch, elektrisch, photoelektrisch oder elektronisch sein können.
Die erfindungsgemässe Maschine umfaset zahlreiche Einstellanordnungen
und Einstellmöglichkeiten, die ihr eine grosse Flexibilität in der Verwendung verleihen. Wie bereits erwähnt, umfasst der Gestellträger
1 zwei Teile 4, 5 für den entsprechenden Drehantrieb des jeweiligen
Auges des Gestelles. Das Schleifen der beiden Gläser wird einfach durch aufeinanderfolgendes Einpassen der Teile h und 5 in den Stutzen 6,
ohne Handhabung des Gestelles und ohne Umwendung eines der Gläser erzielt, und jedes der beiden Gläser wird übereinstimmend mit der Fassung
bearbeitet, für die es bestimmt ist. Ferner ist die Stellung jedes der beiden Teile ^, 5 durch unabhängige Steuerungen ^5» ^6 mit Messchrauben
seitlich verstellbar und durch fest mit den jeweiligen Teilen h und 5
verbundene Zeiger **7» ^8 und durch auf einem Rahmen 51 des Trägers 1 angebrachte
Skalenteilungen kS, 50 markiert« Diese Skalen können derart
geteilt sein, dass die Summe der beiden Ablesungen der Summe der Abstände entspricht, die zwischen dem geometrischen Mittelpunkt der beiden zu
schleifenden Gläser erzielt werden sollen, wobei der Abstand von dem Bedienungsmann
in Abhängigkeit von dem Pupillenabstand des Trägers festgelegt wird, für den die betrachtete Brille bestimmt ist.
Die Quereteilung des Gestelles Z auf der Platine 3 wird durch
eine Anschlagschiene 52 festgelegt, die auf Führungen 53, 5k gleitet und
mit Hilfe einer Vorrichtung mit Messchraube 55 und Markierungeteilung 62 in ihrer Lage einstellbar ist. Das Gestell 2 wird gegen die Schiene 52
angelegt und anschliessend mit Hilfe der in horizontaler Richtung wirkenden Vorrichtung 56 und der in vertikaler Richtung wirkenden Vorrichtung
57 feetgelegt.
Durch das Zusammenwirken der Einstellelemente 4-5* k6 und 55,
die alle gewünschten Dezentrierungen gestatten, ist es somit möglich, den Drehpunkt des Gestelles für jedes seiner Augen in die zweckmässige
Stellung im Verhältnis zur Fassung zu bringen, wobei diese Stellung dem optischen Mittelpunkt des zu schleifenden Glases entspricht.
Ferner ermöglicht die Tatsache, auf dem Brillengestell alle Dezentrierungen im Verhältnis zu seiner Drehachse durchführen zu können,
die Einstellung des Mittelpunktes des zu schleifenden Glases auf die Achse der Drehung des Glases um sich selbst, so dass dieses, ohne Rücksicht auf seine Krümmung, in einer senkrecht zu seiner Drehachse verlaufenden Ebene bleibt. Es ist alsdann möglich, das Glas in zweckmässiger
Weise abzukanten.
Das System zum Einsetzen jedes der beiden Teile k und 5'*»uf
dem Antriebsstutzen 6 ermöglicht dem Bedienungsmann eine schnelle Montage und Demontage des Trägers 1· Andererseits ist dieser Gestellträger derart ausgelegt, dass er leicht und genau senkrecht flach auf einen Tisch
derart aufgelegt werden kann, dass, wenn dem Bedienungemann zwei identische Gestellträger zur Verfügung gestellt werden, ein Gestell auf einen,
der flach auf einen Tisch aufgelegten Träger aufgesetzt werden kann (Fig. <f), während der zweite Träger auf der Maschine zur Reprodusierung
eines Glases gemäss dem Gestell verwendet wird.
Die winkelmässige Festlegung der Arme 9 und 36 wird mit Hilfe
von Markierungsvorrichtungen 58 und 59 kontrolliert. Desgleichen wird die
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Winkeleinstellung der Motoren 13 und 31 durch die Vorrichtungen oO unJ.
61 kontrolliert. Diese Vorrichtungen können zum Beispiel Winkeikodi^r-er
oder Geräte eein, die ein Signal liefern, das beim Gleichlauf siii!Vii??t
wird.
Die erfindungsgemässe Haschine ermöglicht eis.nfalls die Bcbeitung
von Brillengläsern nicht auf der Grundlage des Gestelles, soxder?
ausgehend von einer Schablone, die entweder das genannte Gestell odor
die gewöhnliche Schablone ersetzt. Während diese letztere vorgee»her>
ist, um dem Schleif druck zu widerstehen, kann die sie hier ersetzende Sx'
blone aus einer dünnen Folie aus Metall oder starrem Kunststoff besteh*.·
und zwar aufgrund dea geringen Abtastdruckes,der sehr weit u&ttr ils»
Schleifdruck liegt. In Fig. 5 ist eine derartige Schablone 63 gezeigt,
die auf einem geeigneten Träger 121 befestigt ist, der am Ende eines
Armes 9 angebracht ist, welcher in ler vorstehend beechriebenen Waise
ausgebildet und betätigt wird (Fig. 1), wobei die entsprechendes El*·■:*., V
mit denselben Bezugszahlen versehen sind« Die Schablone 63 ist konre i
und stützt sich durch einen Punkt ihres äusseren Umrissee &uf «ii*«a Abtastkopf 6*f ab, der den Fassungsfühler 16 ersetzt und. ebenfalle konr*sx
ist, wobei sein Krümmungeradius vorzugsweise gleich dem dar Bearbsi cimgsschleifscheibe
ist. Dieser Kopf 6k ist am Ende einer Stange 20 montiert,
die mit Hilfe eines mit dem in Fig. 1 identischen Hebels 22 mit denselben
zugeordneten Teilen 21, 23, 23 und kO in Längsrichtung verschoben
werden kann. Die Schablone 63 wird durch eine Feder 24a, die der Feder
2^ entspricht, aber auf den Arm 9 eine entgegengerichtete Kraft ausübt,
gegen den Kopf 6k gedrückt. Die Arbeitsweise eines somit gebildeten Teiles
A ist derjenigen des vorstehend beschriebenen Teiles A (Fig. 1) ähnlieh.
Die Schablone 63 kann ebenfalls durch eine dünne Folie 65, zum
Beispiel aus Papier, ersetzt werden, auf der der für das Glas gewünschte Umriss 66 eingezeichnet ist (Fig. 6). Das Blatt 65 wird auf einem Trager
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233/001
1<_2 befestigt, der ebenfalle sun Ende eines Armee 9 gemäss der vorstehenden Beschreibung, aber ohne Rückholfeder Zk oder 2.ka montiert ist. Der
innere Teil 6? des Umriesee 66 unterscheidet sich von dem übrigen Teil
des Blattes 65 durch eine einfache physikalische Eigenschaft ; er kann
zum Beispiel schwarz auf weissem Grund oder umgekehrt sein oder magnetische Eigenschaften aufweisen, die sich von denen des restlichen Blattes
unterscheiden. Der Taster ist ein angepasster Messfühler 68, zum Beispiel
ein optischer oder magnetischer Messfühler ; seine Stellung liegt fest, und er ist mit einem Steuerkreis 69 gekoppelt, der einen Linear-Servomotor 70 speist, durch welchen der Arm 9 mechanisch durch eine Stange 7Λ
derart betätigt wird, dass sich der Band des Abtastkopfes 68 stets genau
gegenüber einem Punkt des Umrisses 66 befindet. Hierdurch wird der Arm in dieselben Bewegungen versetzt wie in den vorstehenden Fällen (Fig. 1
und 5) > und der restliche Teil der Maschine bleibt unverändert. Als Variante könnte der Arm 9 feststehend bleiben, während der Kopf 68 beweglich wäre, wobei die Bewegungen dieses letzteren alsdann identische Bewegungen des Glashaltere steuern wurden.
Die beiden Teile A und B der erfind^agsgemäeeen Maschine, die
die verschiedenen vorstehend beschriebenen Formen aufweisen,können aufgrund ihrer indirekten Verbindung durch Fernkopierkette voneinander getrennt und in nicht zusammenwirkender Weise eingesetzt werden. In diese«
Falle wird die Registrierung der von dem Teil A kommenden und die Fora
einer Qestellfaseung definierenden Informationen in einen Speicher, %vm
Beispiel auf einem Lochstreifen- oder Magnetbandschreiber vorgenommen. Anschliessend wird die vorgenommene Registrierung in das Teil B derart
eingegeben, dass der Glashalter in derselben vorstehend beschriebenen
Weise betätigt wird. Ferner kann ein Teil A zwei oder mehreren Teilen B
zugeordnet werden, die es im Gleichlauf steuert. Somit ist es insbesondere möglich, gleichzeitig die beiden Gläser eines Brillengestelles, ausgehend von einer einzigen der beiden Fassungen dieses Gestelles mit Hilfe
'i: j j Jj »j .'; / 0 ', 1 A
-16- 2332G01
der beiden Teile B und B1 zu verwirklichen (Fig. O, die symmetrisch arbeiten
und durch Kopierung von einem selben Teil A gesteuert werden, das das genannte Brillengestell umfasst. Dieses gilt natürlich nur für den
Fall, dass die Umrisse der beiden Fassungen des Gestelles eine bis auf die Symmetrie genau identische Form aufweisen.
Fig. 7 zeigt, dass zur Erzielung einer Bearbeitung des Glases
26 in genauer Übereinstimmung mit der Fassung 19» für die es bestimmt
ist, der Abtastpunkt 70 der Fassung 19 fortlaufend in der dem Schleifpunkt
71 des Glases 26 entsprechenden Stellung gehalten werden muss. Da sich dieser Schleifpunkt 71 jedoch im Verlaufe des Bearbeitungsvorganges
in veränderlicher Weise von der Achse 72, der sogenannten Mittelpunktsachse, entfernt, die den Mittelpunkt 73 der Schleifscheibe 28 mit dem
Mittelpunkt 7^ des Glases 26 verbindet, muss sich der Abtastpunkt 70 der
Fassung 19 in entsprechendem Masse im Verhältnis zur Achse 75 verschieben, die den Mittelpunkt 76 der Fassung 19 und den dem Mittelpunkt der
Schleifscheibe 73 entsprechenden homologen Punkt 77 verbindet. Wenn der Abtastzeiger 16 von einem Arm 78 getragen wird, dessen Länge merklich
gleich dem Halbmesser der Schleifscheibe 28 ist und der um den Punkt 77 schwenkbar ist, so bedeutet dieses, dass der von dem Arm 78 und der
Achse 75 gebildete Winkel °<L ständig gleich dem Winkel β sein muss, der
von dem an dem Schleifpunkt 71 endenden Halbmesser der Schleifscheibe
mit der Achse 72 gebildet wird, und dieses unabhängig von der Reibung des Zeigers 16 auf der Fassung 19 und von den Unregelmässigkeiten dieser
letzteren.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform wird der Arm
78, der den Abtastzeiger 16 trägt, durch ein Antriebsorgan, das zum Beispiel ein elektromechanischer Generator mit sich drehenden Reguliergewichten,
ein elektromagnetischer Vibrator, ein Ultraschallgenerator oder jedes andere zweckmäesige Organ sein kann, in eine ständige Vibrationsbeweguny
um sein Ende 77 versetzt. Diese Vibrationsbewegung zeigt eine
■ji'-ϋίίΐΚ-/ Ob 1 ι-,
hohe Frequenz, und ihre Amplitude ist gering und kann je nach Art des
Gestelles geregelt werden. Somit wird die mittlere Stellung des Abtastpunktes von dem Zustand der Oberfläche und den eventuellen Unregelmässigkeiten
der Fassung unabhängig. Diese Vibrationebewegung kann auf alle gesteuerte Abtastvorrichtungen mit mechanischem Abtastzeiger angewandt
werden, die später beschrieben werden (Fig. 10 bis 12).
Aus Fig. 8 ist ferner ersichtlich, dass das Ende 77 des Armes 78 im Innern eines geeigneten Detektors 79 für die Anzeige der Stellung
dieses Punktes 77 linear gemäss der Achse 75 geführt wird. Dieser Stellungsanzeiger
ist mit der Kopierkette der Maschine gekoppelt, die die Stellung des Glases vor der Schleifscheibe derart steuert, dass die Kopierinformation
in Richtung auf den Tragarm des Glases nur für die Stellung des Punktes 77 übertragen wirdj die im Verlaufe einer vollständigen
Auslenkung des Abtastzeigers 16 am weitesten von der Fassung entfernt ist, wobei sich dieser Zeiger alsdann über dem äussersten Punkt der Fassung
in der Richtung der Achse 75 und also in Entsprechung des Schleifpunktes
71 befindet (Fig. 7).
Der dem Schleifpunkt 71 entsprechende Abtastpunkt wird in ähnlicher
Weise in der Abtastvorrichtung in Fig. 9 definiert. Diese umfasst eine Reihe geeigneter Kontakte oder Annäherungsdetektoren 80, die das
Innere der Fassung 19 abtasten können und in Aufeinanderfolge gemäss einem Kreisbogen 81 montiert sind, der dem Umfang der Schleifscheibe 28
auf einem Träger 82 entspricht, der mit einem gemäse der Achse 75 gleitenden
Ära 83 versehen ist und durch eine Antriebsvorrichtung 8h betätigt
wird. Diese letztere wirkt auf die Stellung der Gesamtheit der Detektoren 80 unter der Steuerung der Regelorgane derart ein, dass in dieser
Stellung ein einziger Detektor 8OA im Innern der Fassung 19 liegt.
Die Äbtastvorrichtungen in Fig. 11 und 12 unterscheiden sich
wenig voneinander. Sie umfassen einen mechanischen Abtastzeiger 16, der in geringem Abstand von zwei Hilfeabtastzeigern 85 flankiert wird, die
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parallel zur Achse des Tragarmes 78 gleiten können und durch elastische
Organe in der Anlage im Innern der Fassung 19 gehalten werden. Der Tragarm 78 ist um sein Ende 77 schwenkbar, und"seine Stellung wird durch »Su
Organ zum Drehantrieb 86 unter der Einwirkung von Steuerorgenpn von du
Stellungegebern der Hilfszeiger 85 aus derart geregelt, dass die ihre
Enden verbindende Gerade, die praktisch mit der Tangente 87 an der Fassung
zusammenfällt, senkrecht zur Achse des Armes 78 liegt. Die Stellung
des Abtastpunktes entspricht alsdann dem Schleifpunkt 71 (Fig. 7). Zwei
entsprechende Ausführungsbeispiele werden nachstehend eingehend beschrieben.
Fig. 12 zeigt eine andere Ausführungsform, in der ein einziger
Abtastzeiger 16 am Ende des Armes 78 montiert ist, der um sein Ende 77
unter der Einwirkung eines Antriebsorganes 86 schwenkbar ist. Die Tangente 87 an der Fassung 19 wird mathematisch mit Hilfe eines Rechners
aus den Änderungen der Winkelstellung des den Träger des Gestelles 2 tragenden Armee 9 im Verlaufe der Drehung des Gestelles um den Mittelpunkt
76 der Fassung 19 bestimmt, wobei die Änderungen an die aufeinanderfolgenden Änderungen der Länge des den Mittelpunkt 76 mit dem Abtastpunkt
70 verbindenden Radiusvektors 88 gebunden sind. Der Rechner steuert über
Segelorgane das Antriebsorgan 86 des Armes 78 in der Weise, dass die
Tangente 87 im Abtastpunkt 70 senkrecht zur Achse des Armes 78 bleibt.
Fig. I3A und I3B zeigen ein Ausführungsbeispiel der Abtastzeigeranordnung
in Fig. 10. Der Hauptzeiger 16 ist seitlich mit zwei Muffen 89 versehen, in denen zwei die Hilfszeiger 85 tragende Stangen 90 parallel
zur Achse 78 gleiten können und durch Federn 91 gegen einen gemeinsamen
Ortscheit 92 gedruckt werden, der um einen fest mit dem Zeiger 16
verbundenen Zentralzapfen 93 schwingt. Der von dem Ortscheit 92 mit der
Achse 78 gebildete Winkel 9^ wird durch einen Winkelgeber gemessen, und
von diesem Geber aus wirken die Organe zur Steuerung der Stellung des Armes, um diesen Winkel auf einen Wert von 90° zu halten. Ein in dieser
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Anordnung verwendbarer Winkelgeber ist in Fig. 1*r und 15 dargestellt.
Der Ortscheit 92 versetzt eine Scheibe 95 in Drehbewegung, die ein Loch
96 aufweist, das durch eine Lichtquelle 97 i» Richtung auf zwei Photozellen
98 beleuchtet wird, die derart angeordnet sind, dass sie einen
gleichen Lichtstrom empfangen, wenn der Ortscheit einen Winkel 9k von
90° bestimmt. Die Zellen 98 sind in Differenzschaltung angeschlossen, um die Regelorgane des Armes ?8 zu steuern.
Ein Ausführungsbeispiel der Abtastzeigeranordnung in Fig. 11
ist in Fig. 16 verdeutlicht. Die Hilfezeiger werden wie vorher durch
Gleitstangen 90 getragen, die durch Federn 99 gegen die Fassung gedruckt
werden und Photozellen 100 tragen, die durch eine gemeinsame, fest mit
101
dem Zeiger 16 verbundene Lichtquelle/durch Löcher 102 beleuchtet werden.
dem Zeiger 16 verbundene Lichtquelle/durch Löcher 102 beleuchtet werden.
Die Zellen 100 sind hier ebenfalls in Differenzschaltung angeschlossen,
um die Hegelorgane des Armes 78 zu steuern, wobei die Einheit der Elemente
100, 101 und 102 einen LinearstellungBgeber bildet, der die jeweilige Stellung des Paares der Hilfszeiger 85 im Verhältnis zum Hauptzeiger
16 misst.
Die verschiedenen verwendeten Stellungsgeber oder Annäherungsdetektoren können im allgemeinen elektrische, magnetische, optische,
elektronische Geräte oder solche mit anderen Wellen sein.
Die Erfindung betrifft ebenfalls Mittel zur Eichung der Abtastvorrichtung,
die insbesondere dazu bestimmt sind, eine Anfangseinsteilung
der jeweiligen Positionen des Glases 26 vor der Schleifscheibe 28 und des die Fassung 19 des Gestelles 2 abtastenden Zeigers 16 zu erreichen.
Dies« Anfangs«instellung muss die Höhe oder den Halbmesser der
Schleifscheibe berücksichtigen, da die verschiedenen für die Endbearbeitung
verwendeten Schleifscheiben, wie die "Spiegelglas"-Schleifscheiben,
die ••Grosefacettier^-rSefeleifecheiben und die flKleinfacettierM-Schleif-BCheiben
nicht alle dieselben Abmessungen haben. Es ist ebenfalls angebracht, die profjreneive Abnutzung der Schleifscheiben zu berücksichtigen,
·',·-' j·■■;■■ /ο1.1 /,
ORIGINAL INSPECTED
die ihren Halbmesser verringert.
Erfindungsgemäss ist die Maschine mit entsprechenden Einstellorganen
110 (Fig. 1) versehen, die auf die Kopierkette einwirken und vorteilhaft automatisch entsprechend dem Maschinenprogramm gesteuert
werden, das den gewählten Endbearbeitungetyp auswählt und die Darbietung des zu bearbeitenden Glases vor der aweckmässigen Schleifscheibe steuert.
In einer elektrischen oder elektronischen Kopierkette verwenden diese Einstellorgane Schaltwiderstände 111, die eine diskontinuierliche Einstellung
in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Höhen der Schleifscheiben ergeben, und Potentiometer 112, die eine kontinuierliche Feineinstellung
in Abhängigkeit von der Abnutzung der Schleifscheiben gewährleisten. Diese Einstellorgane können ebenfalls den Ausgleich anderer
analoger Parameter bewirken, die auf die Eichung Einfluss nehmen,und
jede gewünschte Anfangseinstellung liefern.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEM,- Maschine zur Beschneidung und Abkantung der Brillengläser durch Schleifen gemäss der Form der Fassungen des Gestelles, für die sie bestimmt sind, mit wenigstens einem Gestellträger, einer Schleifmaschine und einem Glashalter, wobei dieser letztere Halter das Glas der Schleifscheibe darbietet, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellträger (1) im Verhältnis zu einer Fassungsabtastvorrichtung in eine Drehbewegung um eine senkrecht zur mittleren Ebene dieser letzteren verlaufenden Achse im Gleichlauf mit dem sich ebenfalls drehenden Glashalter (120) versetzt wird und dass sie ein System oder eine Kette (^3) zur Kopierung der Form der Fassung (19) aufweist, das das Schleifen in Übereinstimmung des entsprechenden Glases (26) mit einem Schleifdruck steuert, der von dem Abtastdruck unabhängig ist.2.- Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellträger (1) und der Glashalter (120) auf jeweiligen Armen (9, 29) angeordnet sind, die jeweils insbesondere ein Antriebsorgan (13» 3D tragen, das auf den entsprechenden Halter (1, 120) eine Drehbewegung um seine eigene Achse überträgt, wobei diese Motoren (13« 31) durch ein Synchronisierungssyetem (Vf) gesteuert werden.3·- Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (9) dee Geeteilträgere (1) in einer Ebene beweglich ist, die parallel zur Ebene dee Gestelles liegt und auf dieses letztere eine dem Fassungsabtaster entgegengerichtete Bückholkraft überträgt, und dass das Kopiersystem (**3) in Übereinstimmung mit den Verschiebungen des Armes des Gestellträgere die Stellung dee Armes (29) des Glashalters, der ebenfalls beweglich ist, in Verhältnis zur Schleifscheibe (28) steuert*k,- Maschine nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, dass das Kopiereyetea (43) den Arm (29) des Glashalters über einen Hilfears (36) betätigt, wobei diese Ära« (29* 36) sich gegenseitig und wenigstens intermittierend durch einen eineteilbaren Anschlag (35) aufeinander309883/051 Aabstützen.5·- Maschine nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, (1:,.bb ■".-,:. Arm (29) des Glaehalters einer merklich ■ konstanten Kraft unterlieg die dazu neigt, das Glas gegen die Schleifscheibe zu drücker-.»6.- Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis >, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Arme (9, 29) der genannten Träger durch Schwenkung um eine Achse (12 % 30) beweglich ist, die das dem Träger gegenüberliegende Ende durchtritt.7.- Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d&ßs ixe,:: Gestellträger (1) zwei Drehantriebeteile (k, 5) umfasst, die getrenn., m.". . Genauigkeit in ihrer Stellung einstellbar sind und mittels der»;r de- /,*. nannte Träger nacheinander in Drehbewegung um sich selbst um die beiden den beiden Augen des Gestelles entsprechenden Achsen versetzt wird»8.- Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das' Isr Geetellträger (1) durch positive Drehantriebsorgane (7, 8) und axiale Halteorgane mit elastischer Verriegelung abnehmbar auf seinem Arns '') angeordnet ist.9·- Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Geetellträger (1) derart ausgestaltet ist, dass er flach auf eine ebene Fläche aufgelegt werden kann.10.- Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsebene (3) des Gestellträgers (1), auf den das Gestell flach aufgesetzt ist, horizontal liegt.11.- Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 1O1 dadurch gekennzeichnet, dass das Brillengestell (2) auf dem zu diesem Zweck modifizierten Gestellträger durch eine Schablone ersetzt wird, die die Schablone für die Bearbeitung eines Brillenglases liefert, wobei die Faseungsabtastvorrichtung durch einen Schablonenabtaster mit analoger Funktion ersetzt wird.12.- Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass 3 09883/0514die Schablone (63) von dem Rand einer dünnen und starren Folie gebildet wird, mit dem der Schablonenabtaster (6*0 in mechanischer Berührung steht.13.- Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablone von einer Folie (65) gebildet wird, auf der der einzuhaltende Umriss (66) eingezeichnet ist, und dass der Schablonenabtaster, der diesem Umriss gemäss einem Verfahren folgt, das zu einer Gruppe gehört, die optische, photoelektrische und magnetische Verfahren umfasst, mit Hilfe eines Servomotors (70) die Relativbewegung des Armes (9) des Gestellträgers und des genannten Tasters steuert.11K- Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopiersystem (43) ein Fernübertragungskreis für die Steuerung eines den Arm (29) des Glashalters betätigenden Antriebsorganes (38) durch einen Messwertgeber (41) ist, der die Verschiebungen des Armes (9) des Gestellträgers misst.15.- Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Messwertgeber (*ti) kommenden Informationen in ein Registrierorgan eingegeben werden und dass die von diesem letzteren wiedergegebenen Informationen für die Steuerung der Stellung des Armes (29) des Glashalters verwendet werden.16.- Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Glasschleifvorrichtungen umfasst, die über das Kopiersyetem (^3) gleichzeitig von der Vorrichtung gesteuert werden, die das Abtasten einer Fassung eines Brillengestelles (2) durchführt.17·- Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Glasschleifvorrichtungen (B, B') symmetrisch arbeiten und gleichzeitig die Bearbeitung von zwei symmetrischen Gläsern von einer einzigen Fassung des Gestelles (2) aus durchführen, für das die genannten filaeer bestimmt aind.V. >■;■;■'.'/US 1 ι·.18.- Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassungsabtastvorrichtung beweglich ist und mit Organen zur Steuerung ihrer Stellung versehen ist, die das Zusammenfallen des Abtastpunktes (70) mit dem dem Berührungspunkt (71) der Schleifscheibe (28) und des Glases (26) im Verlaufe der Beschneidung entsprechenden Punkt, dem sogenannten Schleifpunkt, fordert.19·- Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerorgane der Fassungsabtaetvorrichtung den dem Schleifpunkt (71) entsprechenden Punkt als den Punkt der Fassung (19) definieren, in dem die Tangente (87) an diese letztere senkrecht zu der Geraden verläuft, die der Geraden entspricht, welche den Mittelpunkt (73) der Schleifscheibe mit dem Schleifpunkt (71) verbindet.20.- Maschine nach Anspruch 19i dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastvorrichtung einen Abtastzeiger (16) umfasst, der am Ende eines Armes (78) angeordnet ist, dessen Länge merklich gleich dem Halbmesser der Schleifscheibe (28) ist und der um den Punkt (77) geschwenkt werden kann, der dem Mittelpunkt (73) der Schleifscheibe entspricht, wobei dieser Zeiger von zwei benachbarten Hilfszeigern (85) eingefasst wird, die entsprechend der Richtung des genannten Armes beweglich sind, und dass die genannte Vorrichtung Steuerorganen zugeordnet ist, die, ausgehend von einem auf die jeweilige Stellung der genannten Zeiger ansprechenden Geber, die Schwenkung des genannten Armes steuern, bis die das Ende der Hilfszeiger (85) verbindende Gerade, die praktisch mit der Tangente (87) an die Fassung zusammenfällt, senkrecht zur Kichtung des Armes (78) liegt.21.- Maschine nach Anspruch 2O1 dadurch gekennzeichnet, dass der Geber ein Winkelstellungsgeber ist, der den Winkel (91O misst, welcher von einem schwingenden Ortscheit (92), der die Hilfszeiger (85) verbindet, mit der Richtung des Armes (78) gebildet wird.22.- Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Geber die Helativstellung der Zeiger (85) im Verhältnis zu einerparallel zum Arm (78) liegenden Richtung liefert.23·- Maschine nach Anspruch 19« dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Tastzeiger (16) umfasst, der von einem Arm (78) getragen wird, dessen Länge merklich gleich dem Halbmesser der Schleifscheibe ist und der unter der Einwirkung eines Steuersystemes und eines Rechners geschwenkt wird, der aus den Winkelbewegungen des den Gestellträger (1) tragenden Armes (9) die Ableitung der Umrisekurve der Fassung (19) bestimmt.2k·- Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche 18 bis 2J1 dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastvorrichtung mit einem Organ versehen ist, das wenigstens den Abtastzeiger (16) in eine Schwingbewegung mit geringer Amplitude und hoher Frequenz versetzt.25»- Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Steuerorgane den entsprechenden Punkt (70) als den äussersten Punkt der Fassung entsprechend einer festen Sichtung definieren, die der Achse (72) analog ist, welche die Drehpunkte (?k, 73) des Glases und der Schleifscheibe miteinander verbindet und ale Mittelpunktsachee bezeichnet wird.26·- Maschine nach Anspruch 25* dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastvorrichtung einen mechanischen Abtastzeiger (16) umfasst, der am Ende eines Armes (78) angebracht ist, dessen Länge merklich gleich dem Halbmesser der Schleifscheibe (28) ist und der ständig in eine Vibrationsbewegung um sein anderes Ende (77) versetzt wird, das sich entsprechend linear im Verhältnis sum Mittelpunkt (76) der Fassung verschieben kann, wobei ein Geber (79) die am weitesten von der Fassung entfernte Stellung dieses letztere« Endes bestimmt und die Kopierinformation auf den Arm (29) des Glaehaltere nur für diese extreme Stellung übertragen wird.27·- Maschine «ad* Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, das· die Abtastvorrichtung ein« Bpihe von Annäherungedetektoren (5*0) umfasst,309883/0514die das Innere der Fassung (19) abtasten Können und in Aufeinanderfolge gemäss einem dem Umfang der Schleifscheibe (28) entsprechenden Kreisbogen (81) auf einem gleitenden Träger (82) montiert sind, der eine Transle.» tionsbewegung entsprechend der Geraden (75)s die der Mittelpunktsaoiu-t (72) analog ist, ausführt, die durch Steuerorgane ausgelöst wird, bis der genannte Träger sich in der entferntesten Stellung der Fassung befindet, wo ein einziger Detektor (80A) das Innere der Fassung (19) abtastet.28.- Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis ^?, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkette (^3) des Armes (9)» der rf Brillengestell trägt, und des Armes (29) für den Glashalter mit Einstillorganen (110) versehen ist, die die Festlegung der Ausgangsstellung cE»s zweiten Armes ermöglichen.29·- Maschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dae* einige dieser Organe (112) eine progressive Einstellung ergeben.30.- Maschine nach Anspruch 23 s dadurch gekennzeichnet, dass einige dieser Organe (111) eine diskontinuierliche Einstellung ergeben.31·- Maschine nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe für die diskontinuierliche Einstellung (111) automatisch gemäss einem Programm für die Bearbeitung der Gläser betätigt werden·9883/0514
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