DE2331888C2 - Projektionskopiervorrichtung - Google Patents

Projektionskopiervorrichtung

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DE2331888C2
DE2331888C2 DE19732331888 DE2331888A DE2331888C2 DE 2331888 C2 DE2331888 C2 DE 2331888C2 DE 19732331888 DE19732331888 DE 19732331888 DE 2331888 A DE2331888 A DE 2331888A DE 2331888 C2 DE2331888 C2 DE 2331888C2
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Tatsuo Osaka Aizawa
Kazumi Neyagawa Osaka Iida
Yasusuke Ikeda Osaka Tohi
Takaji Toyonaka Osaka Washio
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Kyocera Mita Industrial Co Ltd
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Mita Industrial Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/28Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning

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Description

a) daß die dem Original (1) entsprechende Länge des von einer Rolle (2) zu schneidenden Papiers mit Hilfe eines Zeitgebers bestimmbar ist,
b) daß der Zeitgeber sowie die Papierabgabe von *o der Rolle (2) durch das Original (1) bei Erreichen des ersten Schalters (S0) in Gang setzbar ist, und
c) daß der Zeitgeber nach Abiauf der vorgegebenen Zeit die Schneidvorrichtung (7) betätig* und ·· > die Papierabgabe von der Rolle stoppt, während das geschnittene Blatt im Förderweg weiterläuft.
50
2. Projektionskopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Förderweg des Originals außer dem ersten Schalter (S„) ein weiterer Schalter (S0) am Einlaß der Förderbahn vorgesehen ist, daß die Zufuhr von lichtempfindlichem Papier " von der Rolle (2) einsetzt, wenn das vorlaufende Original den weiteren Schalter (S0) betätigt, und das Original stillgesetzt wird, wenn die vordere Kante des Originals den ersten Schalter (S0) berührt, und daß durch die Förderrolle (17) das Original synchron mit dem Papier weiter transportierbar ist, wenn die Vorderkante des Papiers den Schalter (S1) berührt.
3. Projektionskopiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch mehrere unterhalb und entlang des Förderweges für das Original angeordnete, konstant angetriebene Rollen (5) und durch einen unabhängigen Unterrahmen (SF), der abnehmbar unterhalb des Förderweges für das Original
angeordnetist -./,
4. Projektionskopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswahleinrichtung (19, 2Oj 21) zum Umschalten zwischen der Verwendung einer Rolle (2) aus lichtempfindlichem Papier und blattförmigem lichtempfihdfichen Papier (2") vorgesehen ist, und daß diese Auswahleinrichtung(19,20,21) eine Umschaltplatte (19) rom Öffnen und Schließen des Einlasses zum Zuführen von blattförmigem lichtempfindlichen Papier und mit dieser Umschaltplatte (19) zusammenwirkende Einrichtungen (23, S4) zum Ausschalten der automatischen Zuführeinrichtung zum Zuführen des lichtempfindlichen Papiers von der Rolle (2) und der Schneideinrichtung (7) aufweist
5. Projektionskopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrolle (17) mit einer elektromagnetischen Kupplung (17') versehen ist, und daß der weitere Schalter (S0) für das Original stromaufwärts von der Förderrolle (17) vorgesehen ist.
6. Projektionskopiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (2, 6, 6', 7) für das lichtempfindliche Papier von der Rolle (2) und der der Rolle zugewandte Teil des weiteren Papierförderweges bis einschließlich der Bildbühne (10) aus dem Gehäuse (A) zur Freilegung des Förderweges herauskfappbar ist
Die Erfindung betrifft eine Projektionskopiervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Kopiervorrichtung ist bereits in der DE-PS 23 30 341 vorgeschlagen worden, wobei die Synchronisation durch Anhalten und Wiederingangsetzen des Originals vor der Vorlagenbühne erreicht wird und gleichzeitig ein Vorlauf des lichtempfindlichen Papiers bewirkbar ist, um eine Zeitersparnis für ein rasches aufeinanderfolgendes Kopieren zu erzielen.
Aus der DE-AS 14 72 711 und der US-PS 33 52 218 sind Projektionskopiervorrichtungen bekannt, die einen vom Kopierpapierförderweg getrennten Originalförderweg aufweisen, wobei der Durchlauf durch die BiId- und Vorlagenbühne dadurch synchronisiert ist, daß ein möglicher zeitlicher I Interschied trotz gleicher Förderwege und gleicher Fördergeschwindigkeiten in beiden Förderwegen zur Vorlagen- bzw. zur Bildbühne durch Anhalten und Wiederingangsetzen des Kopierpapiers vor der Bildbühne erfolgt, wozu in den Förderwegen jeweils Schalter vorgesehen sind, die auf den Durchgang des Originals bzw. des lichtempfindlichen Papiers ansprechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopiervorrichtung der eingangs angegebenen Art so weiterzubilden, daß die Länge der Förderwege verringert werden kann, um dadurch die gesamte Vorrichtung kompakter ausbilden zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei können die Abstände zwischen Schaltern und Bild- bzw. Vorlagenbühne und deren Abstand vom Einlaß des Originals bzw. des lichtempfindlichen Papiers sehr kurz ausgebildet werden, so daß durch die Verkürzung der Förderwege eine entsprechend kompakte Ausgestaltung der Kopiervorrichtung ermöglicht
wird, während bei dem Gegenstand des älteren Patents 2330341 eine Zeitersparnis für ein möglichst rasches aufeinanderfolgendes Kopieren erreicht wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 bis 6 wiedergegeben.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Projektionskopiervorrichtungnäher beschrieben.
Fig.l zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kopier- to Vorrichtung.
Fi.g.2 zeigt das Schaltbild der Synchronsteuerung des Belichtungsmechanismus der in F i g. 1 dargestellten Kopiervorrichtung. ..-,-■■
Fig.3 zeigt das Schaltbild eines weiteren Beispiels einer Steuerung für den Belichtungsmechanismus.
Fig.4 zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargesiellte Kopiervorrichtung.
Fig.5 zeigt eine teilweise gebrochene Seitenansicht der in F i g. 1 dargestellten Kopiervorrichtung. "
F i ε. 6 zeigt in einer schematischea Darstellung einen Teil eines abgewandelten Ausführungsbfyspiels der erfindungsgemäßen Kopiervorrichtung.
In F i g. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kopiervorrichtung mit einer Einrichtung zur synchronen Belichtung dargestellt. Der Vorrichtungsrahmen A trägt einen Fördermechanismus für eine Vorlage oder ein Original, eine Einrichtung ■ zum automatischen Zuführen und Schneiden eines von einer Rolle abgezogenen lichtempfindlichen Papiers, einen so Mechanismus zum Fördern des lichtempfindlichen Papiers und ein optisches System für die Belichtung.
Der Fördermechanismus für das Original umfaßt eine Anzahl von angetriebenen Förderrollen 5 zum Fördern einer Vorlage oder eines Originals 1 durch eine Vorlagenbühne 4, die mit einer durchscheinenden Platte, einer Synchronisationsförderrolle 17, einer mitlaufenden Rolle 5' und einer die Förderung unterstützenden Einrichtung 3 versehen ist, die beim Fördern eines dicken Originals entfernt werden kann. Die Einrichtung zum automatischen Zuführen und Schneiden des lichtempfindlichen Papiers umfaßt eine Rolle 2 aus lichtempfindlichem Papier, ein Paar von Rollen 6 mit einer elektromagnetischen Kupplung 6' zum Vorschieben des lichtempfindlichen Papiers und eine Schneidein- +3 richtung -7. Wie es noch im einzelnen erläutert werden soll, arbeitet die Schneideinrichtung 7 derart, daß sie nach dem Verstreichen eines vorgeschriebenen Zeitraumes nach dem Beginn der Zufuhr des lichtempfindlichen Papiers mit Hilfe eines Zeitgebers das lichtempfindliche ">» Papier in vorbestimmter Länge abschneidet. Der Fördermechanismus für das lichtempfindliche Papier umfaßt eine Anzahl von angetriebenen Rollen 11, die das von den Zuführrollen abgegebene lichtempfindliche Papier mit derselben Geschwindigkeit fördern, mit der das Original gefördert wird, und die das lichtempfindliche Papier durch eine Ladeeinrichtung 8, eine Bildbühne 9 für das lichtempfindliche Papier mit einer durchscheinenden Platte, eine Entwicklungseinrichtung 10 und eine Trocknungs- und Fixierzone 12 leiten. ίο
Das optische System zum Projizieren des Bildes des Originals auf das lichtempfindliche Papier umfaßt eine Lampe, reflektierende Spiegel 14 und 16 und eine Spiegeilinse 15.
Zur synchronen Belichtung des Originals und des >>s lichtempfindlichen Papiers ist ein Schalter S0 stromaufwärts von der Vorlage« bühne am Originalförderweg in einem Abstand l\ vorgesehen und ist die Förderrolle 17 ihrerseits stromaufwärts des Schalters S0 angeordnet Weiterhin, iistentljing des Förderweges des lichtempfmdlicheE, Papiers iein Schalter Sc für das lichtempfinoH-che Papier stromalifwärts von der Bildbühne 9 in einem Abstand h vorgesehen, der gleich dem Abstand \ ist Die Schalter S0 und -JJX: können Schalter beliebiger Art, beispielsweise MQcroschalter sein, die durch die Vorderkante des Originals oder des lichtempfindlichen Papiers betätigt werden. Die Förderrolle 17 weist eine elektromagnetiscKe Kupplung 17' auf und kann unabhängig von ddh Förderroljen5 angehalten werden. Die Schalter S0 undl ScSteuern die Arbeit der Förderrolle 17 und der automatischen Zuführ- und Schneideinrichtung für das von der Rolle abgezogene lichtempfindliche Papier. Wenn der !Schalter S0 betätigt wird, wird die Drehung der Förderrolle 17 unterbrochen und werden die Rollen 6 für die automatische Zuführ- und Schneideinrichtung für das lichtempfindliche Papier in Gang gesetzt Wenn der Schalter Sc für das lichtempfindliche Papier betätigt wird, wird die Drehung der Förderrolle 17 wieder unterbrochen
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Vorrichtung zur synchronen Belichtung beschrieben. Wenn das Original zugeführt worden ist und seine Vorderkante den Schalter S0 ereicht hat, wird die Förderrolle 17 angehalten und wird die Förderung des Originals unterbrochen. Gleichzeitig beginnen sich die Zuführrollen 6 für das lichtempfindliche Papier zu drehen und schneidet die Schneideinrichtung 7 ein Stück des lichtempfindlichen Papiers in vorbestimmter Länge nach einem durch, einen Zeitgeber bestimmten Zeitablauf ab. Wenn die Vorderkante des lichtempfindlichen Papiers den Schalter Sc erreicht, nimmt die Förderrolle 17 ihre Drehung wieder auf und wird das Original von der Stelle des Schalters Sc weiterbefördert Der Abstand /ι zwischen dem Schalter S0 und der Vorlagenbühne ist gleich dem Abstand k zwischen dem Schalter 5cund der Mitte der Bildbühne 9, so daß das Original und das lichtempfindliche Papier ihre jeweiligen Beliehtungsbühnen gleichzeitig erreichen.
F i g. 2 zeigt ein Beispiel einer elektrischen Schaltung zur Steuerung der Synchronbelichtungsvorrichtung der in F i g. 1 dargestellten Kopiervorrichtung. Die Klemme c des Mikroschalters S0 ist mit einer elektrischen Stromquelle 24 verbunden und der Öffaerkoniakt b des Schalters S0 ist mit einer Erregerwicklung 17" der Kupplung 17' der Förderrolle 17 verbunden. Der Schließerkontakt a des Schalters S0 steht mit einem Relais VT, das mit einem Zeitgeber versehen ist, sowie mit der Klemme c des Relaiskontaktes r in Verbindung. Der öffnerkontakl. a des Relaiskontaktes r ist mit einer Erregerwicklung 6" für die Kupplung der Zuführrc'len des lichtempfindlichen Papiers verbunden und der 3chhe3erkontakt b steht mit einem Solenoid SL in Verbindung, das zur Betätigung der Schneideinrichtung 7 dient. Die Klemme c des Mikroschalters Sc ist mit der Stromquelle 24 verbunden und der Schließerkontakt a steht mit der Erregerwicklung 17" für die Kupplung der Förderrolle 17 in Verbindung.
Die in F i g. 2 dargestellte Steuerschaltung arbeitet in der folgenden Weise: Wenn ein Original mit seiner Vorderkante den Schalter S0 erreicht hat, wird der Öffnerkontakt b geöffnet und wird der Strom durch die Wicklung 17" unterbrochen, so daß die Förderrolle 17 zeitweilig stehen b:'.j*ibt. Gleichzeitig wird der Schließerkontakt des Schalters S0 geschlossen, so daß der elektrische Strom zum Relais VT fließt, das mit einem Zeitgeber versehen ist, wobei die Wicklung 6" über den
Öffnerkontakt a erregt wird und die Zuführrollen 6 für das lichtempfindliche Papier in Drehung versetzt. Nach einer gewissen Zeit entsprechend der Größe des lichtempfindlichen Papiers öffnet der Öffnerkontakt a des Relaiskontaktes r und wird der Schließerkontakt b geschlossen. Dadurch wird die Drehung der Zuführrollen 6 unterbrochen und wird gleichzeitig das Solenoid SL erregt, wodurch die Schneideinrichtung 7 betrieben wird, die ein Stück des lichtempfindlichen Papiers in der gewünschten Länge abschneidet. Wenn das lichtempfindliche Papier mit seiner Vorderkante den Schalter Sc erreicht hat, wird der Schließerkontakt a des Schalters Sc geschlossen und wird die Drehung der Förderrolle 17 wieder aufgenommen. Folglich wird das Original wiederum synchron mit der Ankunft der Vorderkante des lichtempfindlichen Papiers am Schalter Sc angetrieben. Auf diese Weise werden das Original und das lichtempfindliche Papier synchron zu den Belichtungsbühnen gefördert
Außer dem Schalter S0 kann in dem Förderweg des Originals ein weiterer Schalter S0- vorgesehen sein. Da in diesem Fall die Förderung des lichtempfindlichen Papiers beginnt, bevor das Original den Schalter S0 erreicht hat, kann die Zeit der Unterbrechung der Förderung des Originals verkürzt werden. Weiterhin ist es möglich, einen weiteren Schalter S0- stromaufwärts der Förderrolle 17 vorzusehen und die Drehung der Förderrolle 17 derart zu steuern, daß sie sich dreht, wenn das Original in Berührung mit dem Schalter S0- in der Förderbahn des Originals kommt. Ein Beispiel einer Schaltung zur Steuerung einer derartigen Vorrichtung ist in F i g. 3 dargestellt. Die Steuerschaltung von F i g. 3 entspricht der in F i g. 2 dargestellten Schaltung, außer daß der Schließerkontakt b des Schalters S0- im Förderweg des Originals mit der Klemme c des Schalters S0- dem Relais VT und der Klemme c des Reiaiskontaktes r verbunden ist.
Wie es in den F i g. 1,4 und 5 dargestellt ist, kann eine Einrichtung zur wahlweisen Verwendung einer Rolle 2 lichtempfindlichen Papiers oder blattförmigem, lichtempfindlichen Papier 2" vorgesehen sein. Die Wähleinrichtung umfaßt einen Förderweg 18 für das blattförmige lichtempfindliche Papier mit einem Einlaß 18' angrenzend an das untere Ende des Einlasses des Förderweges für das Original und einen Umschaltmechanismus zum öffnen und Schließen des Einlasses 18'. Der Umschaltmechanismus umfaßt eine Umschaltplatte 19, eine Welle 20 mit einer Anzahl von Rollen 21 und einen Hebel 22, der an einem Ende der Welle 20 befestigt ist
Durch eine Drehung der Welle 20 bei Betätigung des Hebeis 22 öffnet und schließt die Umschaltplatte 19 den Einlaß 18'. Ein Schalter St, der durch einen an der Welle 20 angebrachten Nocken 23 betätigbar ist, kann an einer geeigneten Stelle des Rahmens A angebracht sein und die automatische Zufuhr- und Schneideinrichtung für das von der Rolle abgezogene lichtempfindliche Papier ausschalten, wenn blattförmiges lichtempfindliches
Papier verwandt wird, d. h., wenn der Einlaß 18' offen ist. Bei einer herkömmlichen Kopiervorrichtung für
blattförmiges lichtempfindliches Papier ist der Abstand
Li zwischen dem Einlaßende des Förderweges für das
5 Original und der Mitte der Vorlagenbühne gleich dem Abstand L2 zwischen dem Einlaß für das blattförmige lichtempfindliche Papier und der Mitte der Bildbühne, so daß eine synchrone Belichtung erfolgt. Weiterhin ist es notwendig, die Vorderkanten des Originals und des
to lichtempfindlichen Papiers genau aufeinander abzustimmen und diese synchron von den jeweiligen Einlassen der Förderwege weiterzubefördern. Im Gegensatz dazu kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der eine Rolle lichtempfindlichen Papiers oder blattförmi ges lichtempfindliches Papier wahlweise verwandt werden kann, der Abstand Li zwischen dem Einlaß für das Original und der Mitte der Vorlagenbühne gleich oder kürzer als der Abstand L2 zwischen dem Einlaß für das blattförmige lichtempfindliche Papier und der
Bildbühne sein.
Das Original 1 wird in die Förderbahn 1 gebracht, bevor das blattförmige lichtempfindliche Papier 2" eintritt, oder wird zumindest gleichzeitig mit dem lichtempfindlichen Papier 2" eingebracht. Wenn die Vorderkante des Originals 1 den Schalter S0- erreicht, bleibt die Förderrolle 17 stehen, bis die Vorderkante des lichtempfindlichen Papiers 2" den Schalter Sc erreicht. Der AbStKId Λ zwischen dem Schalter S0 und der Mitte der Vorlagenbühne 4 ist gleich dem Abstand h zwischen dem Schalter Sc und der Mitte der Bildbühne 9. Daher erreichen das Original 1 und das blattförmige lichtempfindliche Papier 2 synchron die jeweiligen
Belichtungsbühnen. In F i g. 6 ist ein Teil eines abgewandelten Ausfüh-
rungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kopiervorrichtung dargestellt. Wenn bei einer herkömmlichen Kopiervorrichtung Bauteile, die entlang des Fördcrweges 2, 6, 7 des lichtempfindlichen Papiers angeordnet sind, sowie die Ladeeinrichtung 8 oder die Bildbühne 9 überprüft oder repariert werden sollen oder wenn eingeklemmtes lichtempfindliches Papier entfernt werden soll, müssen die einzelnen Bauteile einzeln demontiert werden, was diese Arbeit kompliziert und zeitraubend macht Bei dem in Fig.6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind ein Teil 8' der Ladeeinrichtung, ein Teil 9' der Bildbühne, ein Teil 1Γ der Förderrollen des lichtempfindlichen Papiers und ein Element, das eine Seite des Förderweges 18 bildet, sowie die automatische Zuführ- und Schneideinrichtung
so und der Umschaltmechanismus 19, 20, 21, 22, 23 an einem unabhängigen Unterrahmen SF angebracht, der am Hauptrahmen der Vorrichtung befestigt und axial durch eine Stützwelle 30 festgelegt ist Bei einer derartigen Ausbildung kann die Kopiervorrichtung entlang des Förderweges des lichtempfindlichen Papiers geöffnet werden, so daß eingeklemmtes Papier leicht entfernt werden kann und die Vorrichtung leicht überprüft bzw. repariert werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

23 31 8&8 Patentansprüche:
1. Projektionskopiervprrichtung für die fortschreitend streifenweise Bildübertragung des Originals auf ein lichtempfindliches Papier, mit einer optischen Abbildungsvorrichtung mit Beüchtungsemrichtung, . mit einem ersten Förderweg aus Rollenpaaren für das Original zur Vorlagenbühne und einem ersten Schalter, der stromaufwärts vor der Vorlagenbühne angeordnet ist, und mit einem zweiten Förderweg aus Rollenpaaren für das lichtempfindliche Papier und einem zweiten Schalter, der stromaufwärts von der Bildbühne angeordnet ist, wobei durch die beiden Schalter die Antriebe der Förderwege em- und ausschaltbar sind, der Abstand des ersten is Schalters von der Mitte der Vorlagenbühne der gleiche ist wie der Abstand des zweiten Schalters von der Mitte der Bildbühne, und wobei der Abstand zwischen dem Einlaß des Originals und der Mitte der Vorlagenbühne gleich oder kürzer als der Abstand zwischen dem Einlaß bzw. dsr Schneidsteüe des lichtempfindlichen Papiers und der Mitte der Bildbühne ist, ferner mit einer Förderrolle mit intermittierendem Antrieb im Förderweg des Originals, durch die der synchronisierte Durchlauf des Originals durch die Vorlagenbühne und des lichtempfindlichen Papiers durch die Bildbühne herbeiführbar ist, wobei der am ersten Schalter gestoppte Vorlauf des Originals durch den Vorlauf des Papiers bei Erreichen des zweiten Schalters JO wieder synchn:n in Gang setzbar ist und wobei hierfür sowohl Blattware, als auch entsprechend der Länge des Originals von der Rolle abschneidbares Papier der Bildbühne zuföhrbar ist, dadurch gekennzeichnet, J5
DE19732331888 1973-06-22 1973-06-22 Projektionskopiervorrichtung Expired DE2331888C2 (de)

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