DE2331567B2 - Verfahren zur herstellung einer fluessigkristallzelle - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer fluessigkristallzelleInfo
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Description
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4
einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Flüssigkristallzelle ist die Füll- bzw. Entlüftungsöffnung 7 durch Freilassen eines Teiles der aus Lotglas
bestehenden Umrandung 3 gebildet, wobei, die Füllbzw. Entlüftungsöffnung 7 ringförmig umgebend, eine
aufgedampfte Metallisierung vorgesehen ist, die aus einer Chromschicht 8, einer Kupferschicht 9 und einer
Goldschicht 10 besteht, wobei die Chromschicht 8 deir guten Haftung der Kupferschicht 9 auf den aus Glas
bestehenden Platten 1, 2 und der aus Lotglai» bestehenden Umrandung 3 und die Goidschicht iO zur
Vermeidung einer Oxydation und damit der Erhaltung einer guten Lötfähigkeit der Kupferschicht 9 auch bei
längerer Lagerung dienen. Die Kupferschicht 9 dient der guten Lötfähigkeit der Metallisierung. Der hermetische
Verschluß erfolgt bei diesem Ausführiingsbeispiel
durch Verlöten mittels eines beliebigen Lotes II. Hierfür eignen sich beliebige Lotmaterialien, /IJ.
Blei-Zinnlegierungen, mit niedrigem Schmelzpunkt. An die Stelle der Chromschicht 8, der Kupferschicht 9 und
der Goldschicht 10 können auch beliebige andere lötfähige und am Trägermaterial gut haftende Metallisierungen
treten, beispielsweise Chrorii-Silber-Ciold
oder Chrom-Zinn-Gold, wobei insbesondere bei letzterer auch die Goldschicht fortfallen kann.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei
dem die Metallisierung 12 auf der Stirnseite der FlüssigkrirUali/elle beispielsweise in Form einer siebdruckfähigen
Silberpaste eingebrannt ist. Auch hier ist die Füll- bzw. Entlüftungsöffnung 7 mittels Lot Sl
hermetisch verschlossen.
Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel zeigt Fig.6, bei dem der hermetische Verschluß durch ein
zweckmäßig verzinntes Metallplättchen 13 erfolgt, das auf die aus einer Chromschicht 8, einer Kupferschicht 9
und einer Goldschicht 10 bestehende Metallisierung aufgelötet ist.
Fig. 7 zeigt schließlich eine teilweise Stirnansicht einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Flüssigkrisiall/.elle, die aus einem l'lallenstapel
besteht, bei dem abwechselnd Platten 14, 15, Ift, 17 und
Lotglasränder 18, 14, 20 aufeinanderfolgen, in den
/wischen den Platten 14, 15 b/w. 15, 16 bzw. Ib, 17
mittels der Lolglasränder 18, 19,2OgCScIIaIfUnLM) Raum
kann durch die Fiillöffnungen 21, 22, 21 kristalline
Flüssigkeit eingebracht werden, wobei in F i g. 7 diese Fiillöffnungen 21, 22, 23 noch nicht verschlossen
dargestellt sind. Jede der Füllöffnungen 21, 22, 2) ist mit
einer Metallisierung 24, 25, 26 umgeben, die einen hermetischen Verschluß durch Verlöten b/w. durch
Auflöten eines Metal'platichens ermöglicht. Wie ersichtlich,
sind die Fiillöffnungen 21, 22, 21 und damit auch die Metallisierungen 24, 25, 26 gegeneinander
versetzt angeordnet, was nicht nur das Einbringen der kristallinen Flüssigkeit und den Verschluß der Fiillöffnungen
21, 22, 2.3 erleichtert, sondern auch das gemeinsame Metallisieren aller Füllöffiiungen, das
gleichzeitige Einbringen der kristallinen Flüssigkeit und
auch das gleichzeitige Verschließen aller Füllöffnungen in je einem einzigen Arbeitsgang ermöglicht.
Die Füllung der Flüssigkristallzellen mit kristalliner Flüssigkeit erfolgt im allgemeinen unter einem Vakuum
von beispielsweise 1O-1 mm Hg, in welchem Fall lediglich je eine Füllöffnung vorgesehen zu werden
braucht. Die Füllung kann aber auch unter Druck erfolgen, in welchem Falle außer der Füllöffnung noch
■nindestens eine Entlüftungsöffnung vorzusehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung einer Flüssigkrisiall-/clle,
bei dem zwei Platten aus anorganischen) Werkstoff, insbesondere Cilas, in ihren Randzonen
mittels einer Umrandung aus Glaslot unter Bildung eines Innenraums dicht miteinander verbunden und
gleichzeitig voneinander im richtigen Abstand gehalten werden, wobei in der Umrandung mindestens
eine den Inncnraum mit dem Außenraum als n> öffnung verbindende, kanalförmige Ausnehmung
ausgespart bleibt, die nach dem Einfüllen des Flüssigkristallmaterials durch die öffnung in den
Innenraum dicht verschlossen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die Außenwand um ' s
die öffnung (7,21,22,23) herum eine Metallisierung
(8, 9, 10; 12; 24, 25, 26) eingebrannt, aufgedampft oder durch Kathodenzerstäubung aufgebracht wird
und die öffnung nach dem Einfüllen des Fliissigkristallmaterials
metallisch verlötet wird. *°
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Verlötung der Öffnung
(7, 21, 22, 23) mittels eines Lotes (U) mit niedrigem Schmelzpunkt erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekenn- *5
zeichnet, daß auf die Metallisierung (8,9,10; 12; 24,
25,26) ein Metallplättchen (13) aufgelötet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallisierung eine
gut lötfähige Schicht (9) aus Kupfer, Silber oder Zinn 3&
aufweist, die zur einwandfreien Haftung auf Glas mit einer Schicht (8) aus Chrom unterlegt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenfläche der gut lötfähigen Schicht (9) zur Vermeidung einer Oxydation eine >5
Schicht (10) aus Gold vorgesehen wird.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde bereits vorgeschlagen, in der Umrandung eine das zwischen
den Platten liegende Innere mit außen in Form eines Kanals verbindende Ausnehmung vorzusehen und diese
nach dem Einfüllen des Flüssigkristallmalerials durch die Ausnehmung dient zu verschließen.
Das Ziel der Erfindung besteht darm, ein Verfahren
zu schaffen, das einen einfachen und hermelisch sicheren Verschluß gewährleistet.
Die Erreichung des Zieles geschieh: erfindungsgemäß dadurch, daß auf die Außenwand um die öffnung herum
eine Metallisierung eingebrannt, aufgedampft oder durch Kathodenzerstäubung aufgebracht wird und die
öffnung nach dem Einfüllen des Flüssigkristallmaterials metallisch verlötet wird.
Diese Maßnahme ermöglicht ein praktisch problemloses Herstellen von [lüssigkristallzellen gleichbleibender
Qualität auch in Serienfertigung.
Zweckmäßigerweise erfolgt die metallische Verlötung
der öffnung mittels eines Lotes, insbesondere mit niedrigem Schmelzpunkt.
Nach einer vorteilhaften Variante der Erfindung wird auf die Metallisierung ein Metallplättchen aufgelötet.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine bereits vorgeschlagene Flüssigkristallzelle im Schnitt nach der Linie I-1 der F i g. 2,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1,
Fig.3 einen Teil einer Flüssigkristallzelle im Schnitt
mit einer aufgedampften Metallisierung, wobei die öffnung mit Lot verschlossen ist,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3,
Fig.5 einen Teil einer Flüssigkristallzelle mit eingebrannter Metallisierung,
Fig.6 einen Teil einer Flüssigkristallzelle mit einer
aufgedampften Metallisierung, wobei die öffnung durch ein aufgelötetes Metallplättchen verschlossen ist und
F i g. 7 eine teilweise Draufsicht auf eine Stirnfläche einer Flüssigkristallzelle, die einen Plattenstapel auf-
4° weist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
einer Flüssigkristallzelle, bei dem zwei Platten aus anorganischem Werkstoff, insbesondere Glas, in ihren
Randzonen mittels einer Umrandung aus Glaslot unter Bildung eines Innenraums dicht miteinander verbunden
und gleichzeitig voneinander im richtigen Abstand gehalten werden, wobei in der Umrandung mindestens
eine den Innenraum mit dem Außenraum als öffnung verbindende, kanalförmige Ausnehmung ausgespart
bleibt, die nach dem Einfüllen des Flüssigkristallmate- so
Hals durch die öffnung in den Innenraum dicht verschlossen wird.
Um die kristalline Flüssigkeit in den Raum zwischen zwei Platten einer Flüssigkristallzelle einbringen zu
können, ist es erforderlich, Füll- bzw. Entlüftungsöffnungen vorzusehen, die nach Einbringen der kristallinen
Flüssigkeit verschlossen werden. Hierzu ist es bekannt geworden, in eine der Platten ein Loch zu bohren und
dieses nach Einbringen der kristallinen Flüssigkeit zu verschließen. Abgesehen davon, daß diese Lösung
optisch unschön ist, kommt die Herstellung solcher Flüssigkristallzellen relativ teuer, zumal die für Flüssigkristallzellen meist verwendeten Glasplatten dünn sind
und beim Bohren leicht zerstört werden können. Außerdem können Zerstörungen der Zelle auch beim &5
Verschluß der Löcher eintreten. Darüber hinaus verkleinern derartige Bohrungen die wirksame Fläche
der Flüssigkristallzelle.
In allen Ausführungsbeispielen sind die für den Betrieb der Flüssigkristallzellen erforderlichen Elektroden,
die im allgemeinen als Dünnschichtelektroden ausgebildet werden, nicht dargestellt, da diese für die
Erfindung nicht wesentlich sind.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte, nach einem bereits vorgeschlagenen Verfahren hergestellte Flüssigkristallzelle
besteht aus zwei Platten 1, 2, die an ihren Randzonen mittels einer Umrandung 3 aus Glaslot
miteinander verbunden sind. Die Füllöffnung ist dadurch gebildet, daß die Umrandung 3 eine das zwischen den
Platten 1, 2 liegende, die kristalline Flüssigkeit aufnehmende Innere 4 mit außen in Form eines Kanals
verbindende Ausnehmung 5 aufweist, die mittels eines Verschlusses 6 aus Amalgam, Kunstharz od. dgl.
hermetisch verschlossen ist.
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