DE2330597A1 - Verfahren zur bekaempfung von pilzen auf pflanzen - Google Patents

Verfahren zur bekaempfung von pilzen auf pflanzen

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Description

Verfahren zur Bekämpfung von Pilzen auf Pflanzen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bekämpfung von Pilzen, die eine Überwinterungsphase innerhalb der Knospen oder Keime einer Pflanze oder auf einem anderen Teil derselben haben.
Pilze, die auf einer Pflanze, insbesondere innerhalb der Knospen oder Keime der Pflanze, überwintern, sind schwer unter Kontrolle zu bringen, da der Pilz auf der Pflanze bereits in aktiver Form vorliegt, wenn die Knospe aufspringt. So stellt z. B. der Pilz Podosphaera leucotricha (Eil. und Ev.) Salm, ein ernsthaftes Problem für handelsübliche Apfelfruchtbäume dar, und obwohl bereits fast ein Jahrhundert lang bekannt ist, daß dieser Pilz die Ursache für eine Erkrankung von Apfel- und Birnbäumen ist, war keines der verschiedenen, zur Bekämpfung des Pilzes angewandten Verfahren insofern erfolgreich, daß die Kontrolle über diese Krankheit zu mehr als einem nur begrenzten Grade bewirkt werden konnte. Erfindungsgemäß wird nunmehr ein unter Verwendung bestimmter aliphatischer Säuren durchzuführendes Verfahren angegeben, das eine weitaus bessere Kontrolle und Bekämpfung von Podosphaera leucotricha ermöglicht, als dies bisher erreicht werden konnte.
Es ist zwar bekannt, daß aliphatische Säuren gegenüber bestimmten Pilzen eine fungizide Wirkung ausüben, doch zeigt es sich ebenso, daß sie gegenüber zahlreichen anderen Pilzen ganz oder teilweise inaktiv sind. Die Erkenntnis, daß Pilze wie Podosphaera leucotricha und Venturia inaequalis, die innerhalb der Knospen einer Pflanze oder auf anderen Teilen derselben überwintern, durch diese Verbindungen bekämpft werden können, ist daher eindeutig ein unerwartetes und unvorhersehbares Ergebnis, das insbesondere deshalb nicht vorauszusehen war, weil alle bisherigen Versuche zur Bekämpfung dieser Pilze zu keinem befriedigenden Ergebnis führten.
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Es ist ferner bekannt, daß aliphatische Säuren auf Pflanzen als chemische Pfropfmittel verwendet werden können, doch haben diese Verbindungen für diesen Zweck keine weitverbreitete Anwendung gefunden, insbesondere wegen ihrer Phytotoxizität. Außerdem ist die Verwendung dieser Verbindungen als chemische Pfropfmittel nur bei rasch wachsenden Pflanzen wirksam und in der betreffenden Literatur wird besonders darauf hingewiesen, daß ruhende Pflanzen auf diese Verbindungen nicht selektiv ansprechen, so daß nicht zu erwarten war, daß diese Verbindungen eine wichtige Anwendung erschließen, die sov/ohl außerhalb der Wachsturnssaison wirkt als auch die Verwendung dieser Verbindungen in vergleichsweise hohen Konzentrationen erfordert unter Vermeidung eines ausgeprägten phytotoxischen Effekts auf die Pflanze.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bekämpfung von Pilzen mit einer Überwinterungaphase innerhalb der Knospen der Pflanze oder auf einem anderen Teil derselben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine zu den Nahrungsfrucht- oder Zierpflanzen gehörige Pflanze, während sie oder zumindest ihre Knospen ruhen oder nahe dem Ruheistand sind, mit einer fungiciden Masse behandelt, die als aktive Komponente eine mittelkettige aliphatische Säure aufweist.
Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung können zwar sowohl gesättigte als auch ungesättigte und sowohl geradkettige als auch verzweigtkettige aliphatische Alkohole verwendet werden, doch sind gesättigte geradkettige Verbindungen von größerem Interesse, z. B. Verbindungen, die aus einem linearen Alkan bestehen, das an einem Ende durch eine Carboxylgruppe substituiert ist. -Der hier verwendete Ausdruck "mittelkettige aliphatische Säure" umfaßt auch die Salze einer derartigen Säure, insbesondere solche Salze, die im Vergleich zur Säure selbst eine erhöhte Löslichkeit aufweisen. Typische geeignete Salze sind das Ammo-
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niumsalz und die Alkalimetallsalze, insbesondere das Natriumsalz.
Geeignete mittelkettige Säuren sind solche mit etwa 6 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen. Verbindungen von besonderem Interesse sind solche mit 6 oder 8 bis 12 oder 14 Kohlenstoffatomen, insbesondere solche, die die ungerade Zahl von 7 und 9 Kohlenstoffatomen in der Kette, sowie die gerade Zahl von 8 und insbesondere 10 Kohlenstoffatomen in der Kette enthalten. Das Verfahren der Erfindung ist gewünschtenfalls unter Verwendung von Gemischen derartiger Säuren durchführbar.
Typische, zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung verwendbare Säuren sind z. B. Hexansäure, Heptansäure, Octansäure, Nonansäure, Decansäure, Undecansäure, Dodecansäure, Tetradecansäure und Pelargonsäure. Typische geeignete längerkettige Verbindungen, die verwendbar, in der Regel jedoch von geringerem Interesse sind, sind z. B. Hexadecansäure, Octadecansäure, Ölsäure und Linolsäure.
Das Verfahren der Erfindung ist zur Bekämpfung der verschiedensten Pilze, die eine Überwinterungsphase auf der Pflanze haben, anwendbar. Obwohl der Zweck der Behandlung üblicherweise darin besteht, eine Infektion der behandelten Pflanze durch den Pilz während der Wachstumssaison zu verhindern, kann wahlweise die Bekämpfung der Pilze auf bestimmten Pflanzen, z. B. Getreidesorten, dadurch erfolgen, daß das erfindungsgemäße Verfahren auf Wirtspflanzen angewandt wird, von denen der Pilz, wenn er nicht bekämpft wird, auf die betreffenden Pflanzen während der Wachsturnssaison übertragen wird. Das Verfahren der Erfindung ist besonders geeignet zur Bekämpfung von Pilzen, die innerhalb der Knospen oder Triebe einer Pflanze überwintern, wobei es sich entweder um vegetative oder Fruchtknospen oder -triebe handeln kann, doch ist das Verfahren in vorteilhafter Weise auch zur Bekämpfung von Pilzen anwendbar, die auf anderen Teilen der Pflanze
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überwintern. Erfindungsgemäß können die verschiedensten Pflanzen behandelt werden, z. B, Pflanzen, die sowohl von Tieren als auch von Menschen verzehrbare Früchte bilden und entweder zum direkten Verzehr geeignet sind, wie z. B. im Falle vieler früchtetragender Pflanzen, oder nach der Verarbeitung verzehrbar sind, sowie ferner Pflanzen, die wegen ihres dekorativen Aussehenc, insbesondere wegen ihrer Blüten, gezüchtet werden. So ist z, B. das Verfahren der Erfindung zur Bekämpfung von Pilzen auf Apfel-r Birn-, Pfirsich-, Kirsch— und Pflaumenbäumen, Weinreben, Citrusfrucht- und Bananenpflanzen, Getreiden, einschließlich Rcxp., luzerne und Rosen verwendbar.
Gebiete, auf denen das Verfahren der Erfindung von ganz besonderem Wert ist und eine weitaus bessere Kontrolle bewirkt, als dies bisher möglich war, sind die Bekämpfung von schorfbildenden Pilzen der Spezies Venturia, z. B. Venturia inaequalis (Cke.) Wint. auf Apfelbäumen und Venturia pirina (Aderh.) auf Birnbäumen und insbesondere Podosphaera leucotricha auf Apfel- und Birnbäumen. Podosphaera leucotricha ist ein Pilz, der innerhalb der Knospen des Apfel- oder Birnbaums überwintert, während Venturia inaequalis und pirina zur Überwinterung innerhalb der Knospen des Apfel- oder Birnbaums oder auf einem infizierten Sproß desselben zwar befähigt sind, jedoch in der Regel auf den die Pflanze umgebenden herabgefallenen Blättern zu" finden sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist ferner anwendbar zur Bekämpfung anderer pulveriger Mehltaupilze, z. B. Sphaerotheca pannosa (Wallr.) auf Rosen, Sphaerotheca pannosa var. Persicae (Woron.) auf Birnen und der pulverigen Mehltaupilze, die Kirsch- und Pfirsichbäume sowie Wein und Getreide befallen, und der verschiedensten anderen Pilze, z. B. des Blatteinrollpilzes Taphrina deformans (Berk.) auf Pfirsichbäumen, Kirschlaubrost, Rosterkrankungen im allgemeinen, Flaummehltau, Weinbeerenfäule, Nectria-Baumfäule, Fabraea-Blattrost von Pfirsichbäumen, und Krebsknoten und -taschen von Pflaumenbäumen.
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Das Verfahren der Erfindung ist auf die verschiedensten Formen von Pflanzen anwendbar, z. B.. im Falle von Apfelbäumen auf die Wurzelstöcke, und insbesondere auf Büsche und Bäume.·
Die Behandlung mit der fungiciden Masse wird bewirkt, während die Pflanze ruht oder sich in einem Stadium befindet, das nahe dem Ruhezustand ist. Es ist nicht notwendig, daß die Pflanze vollständig ruht, solange sie sich nicht in einem Stadium aktiven Wachstums befindet.
So kann z. B., wenn mit einem überwinternden Pilz, z. B. Podosphaera leucotricha, infizierte Pflanzenknospen von Apfel— und Birnbäumen behandelt werden sollen, die Behandlung erfolgen, während die Knospen ruhen, jedoch, vor dem Laubfall, sobald sich die Vinterruheperiode der Pflanzen nähert, order die Behandlung kann erfolgen, sobald die Knospen zu schwellen beginnen im ersten Stadium des Knospenaufbruchs. Im erstgenannten Falle ist die aktive Wachstumssaison der Pflanze beendet und im letztgenannten Falle hat sie noch nicht begonnen. Die normale Behandlungszeit reicht daher in der nördlichen Hemisphäre von etwa Oktober bis Harz, wobei die genaue Zeitspanne selbstverständlich von Jahr zu Jahr variiert. Eine Behandlung vor dem Laubfall zu Beginn dieser Zeitspanne, z. B. während des Oktobers und Novembers, ist in der Regel wirksamer als eine Behandlung am Ende dieser Zeitspanne. Eine Behandlung am Ende der Zeitspanne, z. B, Anfang oder E:iie März ist trotzdem zur Bekämpfung der Pilze noch sehr wirksam und kann gewünschtenfalls kombiniert werden mit einer Behandlung am Beginn der Zeitspanne vor dem Laubfall. Es verdient ferner hervorgehoben zu werden, daß die optimale Zeit für die i^ t.aud lung bis zu einem gowinsen Grade von der zu behandelnden Pflanze und dem zu behandelnden Pilz abhängt. Soll z. B. Venturia inaeqüalia und pirina auf Apfel- und Birnbäumen behandelt werden, so erweist es sich als besonders vorteilhaft, die Behandlung vor dem Laubfall vorzunehmen, da auf diese V/eise nicht
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nur jeder Pilz in den Knospen oder einem infizierten !Trieb bekämpft wird, sondern auch diejenigen Pilze, die anderweitig auf den den Baum umgebenden Blättern überwintern würden.
Es zeigte sich, daß die fungiciden Massen in der Regel so v/o hl eine phytοtoxische Wirkung auf die Pflanze als auch eine fungicide Wirkung ausüben. Bei der Behandlung infizierter Knospen ist es jedoch durch Auswahl der .Anwendungsbedingungen der funjiciden Masse möglich, die Bekämpfung des Pilzes bei unterscnLedli-chem Grad von gleichzeitiger Zerstörung der infizierten Knospen zu bewirken. Wie leicht einzusehen, ist es von Vorteil, daß, wenn die Infektion in der Knospe vernichtet und die Knospe durch die Infektion nicht ungebührlich geschädigt wurde, die Knospe selbst nicht zerstört ist und sich bei Beginn der WadEtumssaison entwickeln kann, weshalb die Anwendungsbedingungen vorzugsweise im Hinblick auf diese Erwägungen gewählt v/erden. Selbst wenn jedoch das Verfahren der Erfindung in solcher Weise durchgeführt wird, daß alle krankhaften Knospen zerstört werden, wird hierdurch gleichwohl eine Bekämpfung der Pilze bewirkt und es stellt dies ein den bekannten Verfahren überlegenes Pilzbekämpfungsverfahren dar.
Die -jigegeberLen. Verbindungen werden auf die Pflanze in Form einer Iuasse aufgebracht, die ein geeignetes Verdünnungs— oder Trägermittel enthält, z. B. V/asser, ein organisches Lösungsmittel oder ein Gemisch derselben. Die Kasse wird in der Regel in hohen Volumen als -fεinversprühte Flüssigkeit, oftmals in Form niner Emulsion, angewandt, doch ist die Verwendung anderer Beii.voidlungG-fornifn nicht ausgeschlossen. Gegebenenfalls kann eine Mai;je i i konzentrierter Form, selbst der reinen Verbindung^en) h^r^estelLt und vor Gebrauch verdünnt v/erden, wobei die geeigneten Loiisen-jration on der gebrauchsfertigen Verbindung en) im Bereich von Λ/2. oder 1 %> bis 5 oder 6 $, z. B. von 4 bis 6 °/o liegen und in bestimmten Fällen sogar 10 °/o (G/V) betragen können. Zur Kontrolle
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von Podosphaera leucotrieha an Apfelbäumen erweist sich in der Regel, die Verwendung einer Konzentration in der Größenordnung von 5 7* als besonders vorteilhaft bis zu geringeren Konzentrationen von beispielsweise etwa 3 $· Selbstverständlich ist in der Ref'*el die Verwendung einer so geringen Konzentration wie möglich bei gleichzeitig wirksamer Bekämpfung des Pilzes besonders bevorzugt, um irgendwelche phytotoxisch^ Effekte der Hacse auf einem Minimalwert zu halten. Obwohl die Behandlung der Knospen im Falle von in Knospen überwinternden Pilzen am wichtigsten i3t, erweist es sich in der Praxis in der Regel als am einfachsten, die Masse auf die gesamte Pflanze -aufzubringen. Im Falle von Apfel- und Birnbäumen kann z. B. eine Behandlung der ganzen Pflanze die Bekämpfung von nicht nur Podosphaera leueotrieha, sondern auch von Venturia inaequalis und Venturia pirina bewirken.
Um ein inniges Benetzen sicherzustellen, erweist es sich als besonders vorteilhaft, die Verbindungen in Form einer Masse anzuwenden, die eine wirksame Menge an einem geeigneten oberflächenaktiven Mittel enthält. Es sind zwar die verschiedensten oberflächenaktiven Mittel verwendbar, doch werden anionische und insbesondere nichtionogene Stoffe bevorzugt, gewünsentenfalls im Geiiiisch miteinander und/oder mit einer geringeren Menge an einem kationischen oberflächenaktiven Mittel. Typische verwendbare Typen von oberflächenaktiven Mitteln sind z. B.:
(1) Die Polyäthylenoxyd-kondensate von-Alkylphenolen, z. B. die Kondensationsprodukte von Alkylphenolen oder Dialkylphenolen, deren Alkylgruppe etwa 6 bis 12 Kohlenstoffatome in entweder verzweigtkettiger oder insbesondere geradkettiger Konfiguration aufweist, mit Äthylenoxyd, das in solcher Menge vorliegt, daß etwa 5 bis 25 Mole Athylenoxyd pro Mol Alkylphenol entfallen.
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(2) Die Ammoniak-, Monoäthanol- und Diäthanolamide von Fettsäuren mit einer Aeylkette von etwa 8 Ms 18 Kohlenstoffatomen. Diese Acylketten stammen in der Regel von natürlich, vorkommenden Glycerideri (z. B. Kokosnußöl, Palmöl, Sojabohnenöl und Talg), doch können sie auch synthetisch hergestellt sein
(z. B. durch Oxydation von Petroleum oder durch Hydrierung von Kohlenmonoxyd nach dem Fischer-Tropsch-Verfahren).
(3) Fettsäureester von Polyoxyäthylensorbitan und Sorbit mit einem Gehalt von etwa 3 bis 80 Oxyäthyleneinheiten pro Molekül und einem Gehalt an Fettsäuregruppen mit etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatomen.
(4) Das Kondensationsprodukt von aliphatischen Alkoholen mit etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatomen in entweder geradkettiger oder verzweigtkettiger Konfiguration, mit Äthylenoxyd, das in solcher Menge vorliegt, daß etwa 30 bis 60 Mole Äthylenoxyd pro Mol Alkohol entfallen.
(5) Anionische oberflächenaktive Mittel, bei denen es sich um die Phosphatester von polyoxyäthylierten Alkylphenolen, z. B. Nonylphenol, und aliphatischen Alkoholen, z. B. Tridecylalkohol handelt. Diese oberflächenaktiven Mittel haben die allgemeinen Formeln
R-O- (CH2GH2O)11PO3M2 und
worin bedeuten:
R einen Alkyl- oder Alkylphenylrest mit etwa 8 bis 20 Kohlenstoffatomen,
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η eine Zahl von etwa 3 "bis 40 und
M ein Alkalimetallatom, z. B. Natrium- oder Kaliumatom, und Gemische derselben.
Von den angegebenen Verbindungen sind Fettsäureester von PoIyoxyäthylensorbitol und insbesondere Polyoxyäthylensorbitan von besonderem Interesse. Typische, zur Bildung der Ester geeignete Fettsäuren sind z. B. Octan-, Nonan-, Decan-, Undecan-, Dodecan-, Tridecan-, Tetradecan-, Pentadecan-, Hexadecan-, Heptadecan- und Octadecansäure oder Gemische derselben. Zur Erleichterung der Formulierung werden vorzugsweise Ester verwendet, die nicht mehr als etwa 30 Oxyäthyleneinheiten enthalten, z. B. 3 oder 5 bis etwa 10 oder etwa 10 bis 30 Einheiten. Typische, in besonders vorteilhafter V/eise verwendbare oberflächenaktive Mittel dieses Typs sind z. B. die Mono-dodecanoatester von polyäthoxyliertem Sorbitan mit einem Gehalt von durchschnittlich etwa 20 Oxyäthyleneinheiten pro Molekül, und ebenso die Mono-oleat- und Monooctadecanoatester von polyäthoxyliertem Sorbitan mit einem Gehalt von durchschnittlich etwa 20 Oxyäthyleneinheiten pro Molekül, sowie der Mono-dodecanoatester von polyäthoxyliertem Sorbitan mit einem Gehalt von durchschnittlich etwa 5 Oxyäthyleneinheiten pro Molekül. Typische geeignete weitere oberflächenaktive Mittel sind z. B. die folgenden Kondensationsprodukte: 1 Mol Sorbitan-mono-dodecanoat mit 4 Molen Äthylenoxyd; 1 Mol Sorbitan-mono-octadecanoat mit 4 Molen Äthylenoxyd und 1 Mol Sorbitan-mono-oleat mit 5 Molen Äthylenoxyd.
Die Verwendung eines geeigneten oberflächenaktiven Mittels kann oftmals zu merklich verbesserten Ergebnissen führen und trägt insbesondere dazu bei, ein Gleichgewicht zwischen den fungiciden und allgemeinen phytotoxischen Wirkungen zu erzielen. Der beste Typ von oberflächenaktivem Mittel zur Verwendung in einer be-
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stimmten Situation ist leicht bestimmbar durch eine Reihe von einfachen Tests an kleinen Proben im Gewächshaus (wie in den unten angegebenen Beispielen beschrieben), da diese Versuche leichter durchführbar sind und einen guten Anhaltspunkt für die Erfordernisse zur Behandlung der Pflanzen im Freien ergeben. .
Die Menge an verwendetem oberflächenaktiven Mittel kann je nach Umständen sehr verschieden sein. Obwohl z. B. in einigen Fällen ein kleiner Gewichtsanteil von etwa 0,01 bis 0,05 verwendet werden kann, kann es sich in anderen Fällen als wünschenswert erweisen, die anzuwendende Menge beträchtlich zu erhöhen, so daß z. B. 1 Gew.-Teil Verbindung(en) auf etwa 0,2 bis 0,3» 0,5 oder bis zu 1 Teil oberflächenaktives Mittel entfallen.
lieben den oberflächenaktiven Mitteln können den Massen auch andere Zusätze einverleibt werden, insbesondere Emulgiermittel (obwohl viele der oberflächenaktiven Mittel selbst als Emulgiermittel wirken), z. B. Verbindungen vom Typ des sogenannten "Triton X 100".
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
Beispiel 1
Dieses Beispiel zeigt den Effekt fungicider Massen auf P. leucotricha an Apfelbäumen.
(a) Es wurden Tests mit fungiciden Massen im Gewächshaus duidigeführt unter Verwendung von Massen, die, bezogen auf das Volumen, 5 fo Octansäure oder Decansäure, 0,5 °/o Aceton, 0,015 "Triton X100" und 0,05 % "Tween 80" (Polyoxyäthylen (20)-sorbitan-mono-oleat) in "Wasser enthielten. Schwer von Mehltau befallene, eingetopfte Apfelwurzelstöcke wurden mit der Masse einmal während des Ruhestadiums besprüht und die Bestimmungen
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des Behandlungseffekts wurden im April/Mai durchgeführt, wenn die PrimäTmehltauinfektionen klar sichtbar sind.
Bei Verwendung von Decansäure wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
Gesamtzahl an Knospen 104
Tote Knospen 55 $>
Nicht aufgebrochene (ruhende) Knospen 22 $
Aufgebrochene Knospen 23 $
Knospen mit Primärmehltaubefall 0 $>
Die mit Octansäure erhaltenen Ergebnisse zeigten eine etwas stärkere Schädigung und eine nicht ganz so wirksame Mehltau— bekämpftang im Vergleich zur Decansäure.
(b) Sechs Jahre alte, schwer von Mehltau befallene Apfelbäume (Klon M3) wurden mit hohem Volumen mit Hilfe einer Handspritze zu verschiedenen Zeiten mit fungiciden Massen besprüht, die Decansäure in Kombination mit dem oberflächen— aktiven Mittel "Tween 80" enthielten. Es wurden drei Behandlungsbedingungen angewandt: (1) 5 (G/V) der Säure wurd"eiAnfang Oktober angewandt; (2) 5 $ (G/V) der Säure wurden Anfang November angewandt; und (3) 5 (G/V) der Säure wurden Anfang Oktober und 2,5 $ (G/V) der Säure wurden Ende März angewandt. Die Herbstbehandlungen wurden durchgeführt, während die Blätter noch grün waren, und die Prühjahrsbehandlung erfolgte, sobald die Knospen zu schwellen begannen im ersten Stadium des Knospenaufbruchs. Die Bestimmungen des Behandlungseffekts wurden im April/Mai durchgeführt, wenn Primärmehltauinfektionen klar sichtbar sind.
Typischerweise führten die im frühen Herbsatt durchgeführten Sprühbehandlungen zu einer besseren Mehltaubekämpfung als die später durchgeführten, doch bewirkten sie eine größere
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Schädigung am oberen Teil der Sprosse, und die in zwei Stufen durchgeführte Behandlung im Herbst und Frühjahr ergab einen ebenso hohen oder höheren Grad an Mehltaubekämpfung wie er durch eine Einzelbehandlung Anfang Oktober erzielt wurde. Der Grad der Schädigung, der sich bei Freilandtests zeigte, war typischerweise merklich vermindert im Vergleich zu dem, der bei den unter (a) beschriebenen Gewächshaus— tests gefunden wurde.
Beispiel 2
Dieses Beispiel zeigt den Effekt fungicider Massen auf V. inaequalis an Apfelbäumen.
Sechs Jahre alte Apfelbäume (Klon M3), die mit Apfelschorf (Venturia inaequalis) infiziert waren, wurden mit hohem Volumen mit Hilfe einer Handspritze während des Herbstes, solange die Blätter noch grün waren, mit einer fungiciden Masse besprüht, die 2,5 oder 5 ί° (G/V) Decansäure in Kombination dem dem oberflächenaktiven Mittel "Tween 80" enthielt. Die Bestimmungen des Behandlungseffekts wurden im Frühjahr durchgeführt durch Messung der gebildeten Ascοsporenkonzentration.
Die erhaltenen Ergebnisse zeigten, daß beide Säurekonzentratio— nen eine gute Pilzbekämpfung bewirkten, wie sich aus dei^niedri— gen Ascosporenkonzentrationen ergab.
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Claims (20)

  1. Patentansprüche
    (T) Verfahren zur Bekämpfung von Pilzen, die eine Überwinterungsphase innerhalb der Knospen oder Keime einer Pflanze oder auf einem anderen Teil derselben haben, dadurch gekennzeichnet, daß man eine zu den Nahrungsfrucht- oder Zierpflanzen gehörige Pflanze, während sie oder zumindest ihre Knospen ruhen oder
    zu
    nahe dem Ruhelstand sind, mit einer fungiciden Masse behandelt, die als aktive Komponente eine mittelkettige aliphatische Säure aufweist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Pflanze behandelt, die eßbare Früchte trägt oder blüht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Apfelbäume, Birnbäume, Pfirsichbäume und Rosen behandelt.
  4. 4· Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß man Apfelbäume behandelt.
  5. 5. Verfahren zur Bekämpfung von Podosphaera leucotricha und Venturia inaequalis auf Apfelbäumen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Apfelbaum, während seine Knospen ruhen oder nahe dem Ruhezustand sind, mit einer fungiciden Masse behandelt, die als aktive Verbindung eine mittelkettige aliphatische Säure enthält.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß man eine aliphatische Säure mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen verwendet.
  7. 7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Säure verwendet, deren Kohlensicffkette aus einer gesättigten Alkylgruppe besteht.
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  8. 8. Verfahren nach. Ansprüchen 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet', daß man eine aliphatische Säure mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen verwendet.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als Säure Octan- oder Decansäure verwendet«
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß man als Säure Decansäure verwendet.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Säure Decansäure verwendet.
  12. 12. Verfahren nach Ansprüchen 1 "bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man die Säure auf die Pflanze aufbringt in Form einer Masse mit einem Gehalt an 1/2 bis 10 $> (G/V) Säure.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Masse mit einem Gehalt an 4 bis 6 fo (G/V) Säure verwendet.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Masse mit einem Gehalt an 5 bis 6 fo (G/V) Säure verwendet.
  15. 15· Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß man die Säure auf die Pflanze aufbringt als eine wäßrige Masse bei hohem Volumen.
  16. 16. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß man die Säure auf die Pflanze aufbringt in Form einer Masse mit einem Gehalt an einem oberflächenaktiven Mittel.
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  17. 17· Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß man ein nichtionisches oberflächenaktives Mittel verwendet.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß man als oberflächenaktives Mittel Fettsäureester von Polyoxyäthylensorbitan und Sorbit mit einem Gehalt von etwa 3 bis 80 Oxyäthyleneinheiten pro Molekül und einem Gehalt an Fettsäuregruppen mit etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatomen verwendet.
  19. 19· Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß man als oberflächenaktives Mittel einen Dodecanoatester von polyäthoxyliertem Sorbitan mit einem Gehalt von durchschnittlich 20 Oxyäthyleneinheiten pro Molekül, einen Oleatester von polyäthoxyliertem Sorbitan mit einem Gehalt von durchschnittlich 20 Oxyäthyleneinheiten pro Molekül, oder einen Dodecanoatester von polyäthoxyliertem Sorbitan mit einem Gehalt von durchschnittlich etwa 5 Oxyäthyleneinheiten pro Molekül verwendet.
  20. 20. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß man die Säure auf die Pflanze aufbringt in Form einer Masse mit einem Gehalt an einem Emulgiermittel·
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