DE2330499A1 - Justieranlage fuer pipetten und bueretten - Google Patents

Justieranlage fuer pipetten und bueretten

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DE2330499A1
DE2330499A1 DE19732330499 DE2330499A DE2330499A1 DE 2330499 A1 DE2330499 A1 DE 2330499A1 DE 19732330499 DE19732330499 DE 19732330499 DE 2330499 A DE2330499 A DE 2330499A DE 2330499 A1 DE2330499 A1 DE 2330499A1
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DE
Germany
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pipette
burette
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photocells
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Application number
DE19732330499
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Berthold Baetz
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Boepple & Co KG
Original Assignee
Boepple & Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L2200/00Solutions for specific problems relating to chemical or physical laboratory apparatus
    • B01L2200/14Process control and prevention of errors
    • B01L2200/148Specific details about calibrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L2300/00Additional constructional details
    • B01L2300/06Auxiliary integrated devices, integrated components
    • B01L2300/0627Sensor or part of a sensor is integrated
    • B01L2300/0654Lenses; Optical fibres

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)

Description

Justieranlage für Pipetten und Büretten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Eichung von Pipetten und Büretten.
Die Eichung von Pipetten und Büretten geschieht durch Einfüllung einer genau dosierten Flüssigkeitsmenge in die Pipetten und Büretten und Markierung des unteren und oberen Flüssigkeitsstandes. Bei Pipetten oder Büretten, an die geringere Anforderungen gestellt werden, genügt es, wenn der Nullpunkt und der oberste Punkt durch Einfüllen der maximalen Flüssigkeitsmenge bestimmt wird. Auf einer Teilermaschine werden dann die Zwischenwerte markiert. Für Pipetten oder Büretten, an die höhere Anforderungen gestellt werden, ist das Markieren von lediglich zwei Punkten nicht mehr ausreichend, da der Durchmesser der Rohre über die Länge der Pipetten und Büretten nicht konstant ist. Je nach der gewünschten Genauigkeit müssen durch wiederholtes Einfüllen von genau dosierten Flüssigkeitsteilmengen Zwischenwerte ermittelt werden. Diese Zwischenwerte werden dann wieder mit Hilfe einer Teilmaschine unterteilt. Die durch das Einfüllen der Dosier-
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flüssigkeit, das Ablesen des Meniskus der Flüssigkeitssäule und das Markieren der ermittelten Stelle erhaltenen Werte, sind in starkem Maße von der Sorgfalt der Bedienungsperson abhängig. Das Ermitteln der genannten Abstände nimmt im übrigen relativ viel Zeit in Anspruch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, mit dem mit großer Genauigkeit in kurzer Zeit Pipetten und Büretten geeicht werden können und bei dem Ablesefehler durch die Person des Bedienenden ausgeschlossen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die zu eichende Pipette oder Bürette eine dosierte Menge einer Flüssigkeit eingefüllt wird, daß der sich in der Pipette oder Bürette einstellende Meniskus der Flüssigkeitssäule von einer längs der Pipette oder Bürette verschiebbaren Fotozelle abgetaset wird, und daß die so ermittelte Stelle anschließend von einem Schreiber markiert wird. Durch die gekrümmte Oberfläche des Meniskus erhält man durch die hierdurch bedingten Brechungsverhältnisse eine dunkle Zone unmittelbar unterhalb des Meniskus. Dieser Helligkeitsunterschied wird von den Fotozellen in ein Signal umgewandelt, der den Antriebsmotor für die Verschiebung der Fotozellen abschaltet. Mit den Fotozellen ist ein Schreiber gekoppelt, der die so ermittelte Stelle markiert.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dienen zur Abtastung des Meniskus der Flüssigkeitssäule zwei mit Abstand zueinander angeordnete und gleichzeitig verschiebbare Fotozellen. Die den Meniskus zuerst erreichende Fotozelle verlangsamt die Verschiebungsgeschwindigkeit und die zweite Fotozelle stoppt bei Erreichen des Meniskus die Verschiebung ganz und veranlaßt die Markierung der so ermittelten Stelle. Durch die Verwendung zweier Fotozellen erhält man einmal eine höhere Genauigkeit und zum anderen wird die zur Markierung benötigte Zeit verringert.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird die in die Pipette oder Bürette einzufüllende dosierte Flüssigkeitsmenge durch Einschieben eines Kolbens in ein Dosiergefäß erhalten. Das Volumen des in das Dosiergefäß eingeschobenen Kolbens ist gleich der verdrängten und in die Pipette oder Bürette einströmenden Flüssigkeit. Sollen mehrere Teilwerte bestimmt werden, so kann man entweder einen Kolben vorsehen, der um jeweils bestimmte Beträge in das Gefäß eingeschoben wird, oder aber mehrere Kolben.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein die Pipette oder Bürette aufnehmendes und dicht abschließendes Futter, das über eine Leitung mit einem Dosiergefäß in Verbindung steht, und durch
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längs der Pipette oder Bürette verschiebbaren Fotozellen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei Fotozellen mit Abstand übereinander angeordnet, wobei beim Erreichen des Meniskus die eine Fotozelle die Verschiebungsgeschwindigkeit verlangsamt und die zweite Fotozelle die Verschiebung stoppt und die Markierung der ermittelten Stelle veranlaßt.
Erfindungsgemäß werden die Fotozellen von einem Arm getragen, der von einer Führungsstange geführt und über eine am Arm befestigte mit einer Gewindespindel zusammenwirkende Spindelmutter angetrieben wird.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das Dosiergefäß mit einem oder mehreren in das Gefäß einschiebbaren Kolben versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Justieranlage,
Fig. 2 eine Aufsieht.auf das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine Ansicht des aus Glas bestehenden Dosiergefäßes und
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Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 3 gezeigten Dosiergefäfles.
In Fig. 1 und 2 ist die Justieranlage insgesamt mit 1 und die zu justierende Pipette, mit 2 bezeichnet. Die Justieranlage 1 ruht mit ihrem Gestell 3 auf einem Tisch 4, der nur teilweise dargestellt ist. Die Pipette 2 ist an ihrem unteren Ende in einem Futter 5 eingespannt, das über Spannhebel 6 betätigbar ist. Das Spannfutter 5 ist über einen Schlauch 7 mit einem Dosiergefäß 8 verbunden.
An einer Gewindespindel 9 greift eine Spindelmutter 10 an, die mit einem Arm 11 verbunden ist. Der Arm 11 ist an einer Führungsstange 12 geführt und trägt an seinem einen Ende zwei Fotozellen 13, 14. Die Fotozelle 14 ist etwas oberhalb der Fotozelle 13 angeordnet. Den Fotozellen 13^; 14 gegenüberliegend sind Beleuchtungslampen 15, 16 angeordnet. Der Arm trägt weiter zwei Rollen I7, die an der Wandung der Pipette entlang laufen und diese ausrichten.
Das Dosiergefäß 8 ist über einen Schlauch 18 mit einem Flüssigkeitsbehälter 19 verbunden. Dieser Vorratsbehälter 19 dient zum Auffüllen des Dosiergefäßes 8 und der Pipette oder Bürette bis zum Nullpunkt. Während der Justierung der Pipette ist das Gefäß 19 durch einen Hahn 20 vom Dosiergefäß 8 getrennt. Am Dosiergefäß 8 sind drei Kolben 21, 22, 23 angebracht. Die Verschiebbarkeit der Kolben 21 bis 23
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ist durch zwei Anschläge 24, 25 begrenzt. Die durch die Kolben 21 bis 23 in dem Dosiergefäß verdrängte Flüssigkeit strömt durch die Leitung 7 über das Futter 5 in die zu eichende Pipette 2.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Dosiervorrichtung ist folgende. Die zu eichende Pipette 2 wird mit Hilfe des Spannhebels 6 in das Futter 5 eingesetzt. An einer beliebigen Stelle am unteren Ende der Pipette 2 wird ein Ausgangsflüssigkeitsstand eingestellt. Anschließend wird der Hahn 20 mit Hilfe des Stellknopfes 27 abgesperrt. Die am unteren Ende der Pipette befindlichen Fotozellen werden durch Drehung der Gewindespindel 9 nach oben verfahren. Sobald die obere Fotozelle 14 den Meniskus erreicht hat, wird die Vorschubgeschwindigkeit von schnell auf langsam geschaltet. Sobald die untere Fotozelle 13 den Meniskus erreicht hat, wird der Antrieb abgeschaltet und die so ermittelte Stelle mit Hilfe eines Schreibers 26 markiert. Anschließend wird durch Einschieben z.B. des Stempels 21 in das Dosiergefäß 8 eine bestimmte Flüssigkeitsmenge in die Pipette 2 eingefüllt. Anschließend werden die Fotozellen wieder in Bewegung gesetzt und der zuvor beschriebene Vorgang der Abtastung des Meniskus und der Markierung der Stelle erfolgt wie zuvor beschrieben. Dieser Vorgang wiederholt sich entsprechend der Anzahl der gewünschten Eichpunkte. Das Einschieben der Kolben 21 bis 23 kann gleichfalls automatisch erfolgen, so daß die Bedienungs-
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person nur noch die Pipetten auswechseln muß. Die erfindungsgemäße Justieranlage bietet den Vorteil, daß die einzelnen Eichpunkte automatisch bestimmt werden und somit unabhängig von Ablesefehlern der Bedienungsperson sind·»
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Claims (9)

  1. Patentansprüche;
    /1. J Verfahren zur Eichung von Pipetten und Büretten, dadurch gekennzeichnet, daß in die zu eichende Pipette oder Bürette eine dosierte Menge einer Flüssigkeit eingefüllt wird, daß der sich in der Pipette oder Bürette einstellende Meniskus der Flüssigkeitssäule von einer längs der Pipette oder Bürette verschiebbaren Fotozelle abgetastet wird, und daß die ermittelte Stelle anschließend von einem Schreiber markiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abtastung des Meniskus der Flüssigkeitssäule zwei mit Abstand zueinander angeordnete und gleichzeitig verschiebbare Fotozellen dienen, daß die den Meniskus zuerst erreichende Fotozelle die Verschiebungsgeschwindigkeit verlangsamt, und daß die zweite Fotozelle bei Erreichen des Meniskus die Verschiebung stoppt und die Markierung dieser Stelle veranlaßt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Pipette oder Bürette eingefüllte dosierte Flüssigkeitsmenge durch Einschieben eines Kolbens in ein Dosiergefäß erhalten wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, gekennzeichnet durch ein die Pipette oder Bürette (2) aufnehmendes und dicht abschließendes Futter (5), das über eine Leitung (7) mit einem Dosiergefäß (8) in Verbindung steht, und durch längs der
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    Pipette (2) oder Bürette verschiebbar angeordneten Fotozellen (13, 14).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Fotozellen (13, 14) mit Abstand übereinanderliegend angeordnet sind, daß beim Erreichen des Meniskus die eine Fotozelle (13) die Verschiebungsgeschwindigkeit verlangsamt und die zweite Fotozelle (14) die Verschiebung stoppt und die Markierung der ermittelten Stelle veranlaßt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotozellen (13, 14) von einem Arm (11) getragen werden, der von einer Führungsstange (12) geführt und über eine am Arm (11) befestigte mit einer Gewindespindel (9) zusammenwirkende Spindelmutter (10) angetrieben wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Arm (11) Rollen (17) angeordnet sind, die an der Wandung der Pipette (2) oder Bürette anliegen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosiergefäß (8) mit einem oder mehreren in das Gefäß einschiebbaren Kolben (21-23) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Nachfüllen des Dosiergefäßes ein über eine absperrbare Leitung (18) mit dem Dosiergefäß verbundener Wasserbehälter dient.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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