DE2330233A1 - Elektronisches, vorzugsweise beruehrungslos arbeitendes schaltgeraet - Google Patents

Elektronisches, vorzugsweise beruehrungslos arbeitendes schaltgeraet

Info

Publication number
DE2330233A1
DE2330233A1 DE2330233A DE2330233A DE2330233A1 DE 2330233 A1 DE2330233 A1 DE 2330233A1 DE 2330233 A DE2330233 A DE 2330233A DE 2330233 A DE2330233 A DE 2330233A DE 2330233 A1 DE2330233 A1 DE 2330233A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
emitter
generator
electronic
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2330233A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2330233C3 (de
DE2330233B2 (de
Inventor
Robert Bcuk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pulsotronic Merten GmbH and Co KG
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2330233A priority Critical patent/DE2330233C3/de
Priority to FR7418741A priority patent/FR2233760B1/fr
Priority to SE7407154A priority patent/SE394845B/xx
Priority to JP49065123A priority patent/JPS5034149A/ja
Priority to GB25726/74A priority patent/GB1480613A/en
Priority to US05/478,682 priority patent/US3932803A/en
Priority to IT23911/74A priority patent/IT1015017B/it
Priority to CH808074A priority patent/CH591787A5/xx
Publication of DE2330233A1 publication Critical patent/DE2330233A1/de
Publication of DE2330233B2 publication Critical patent/DE2330233B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2330233C3 publication Critical patent/DE2330233C3/de
Priority to JP1980005485U priority patent/JPS55127446U/ja
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F3/00Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
    • G05F3/02Regulating voltage or current
    • G05F3/08Regulating voltage or current wherein the variable is dc
    • G05F3/10Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics
    • G05F3/16Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices
    • G05F3/20Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations
    • G05F3/22Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations wherein the transistors are of the bipolar type only
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Power Conversion In General (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)
  • Thyristor Switches And Gates (AREA)

Description

Patentanmeldung
Robert Buck
899 Lindau-Enzi3weiler
Torkelweg 4
Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät
Die Erfindung betrifft ein elektronisches, vorzuasweise berührungslos arbeitendes Schaltgerüst, das vorzugsweise über einen
Außenleiter mit einem Pol einer Spannunasauelle und nur fiber
einen weiteren Außenleiter mit einem Anschluß eines Verbrauchers (dessen anderer Anschluß an den anderen Pol der Snannungsquelle angeschlossen ist) verbindbar ist, bestehend aus einer· von außen beeinflußbaren Oszillator (oder einem anderen Indikator), einen von den Oszillator, gegebenenfalls über einen Schaltverstärker, z. E. eine Kippstufe, steuerbaren Ausgangs thyristor (oder einer, anderen elektronischen Schalter, z. 3. eine1?. Transistor oiar
409882/1001
SAD ORfGINAL Andrejewslci, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen lr Theaterplatz 3
einem Triac) und einer Speiseschaltung zur Erzeugung einer Hilfsspannung für den Oszillator und gegebenenfalls den Schaltverstärker.
Elektronische SchaltgerSte der eingangs beschriebenen Art, die also kontaktlos ausgeführt sind und die anstelle des Oszillators auch einen anderen Indikator, z. B, eine Magnetdiode, eine Feldplatte, einen Fotowiderstand, eine Fotodiode, einen Tototransistor, eine ohm* sehe und/oder induktive und/oder kapazitive Brückenschaltung aufweisen kennen, werden in zunehnendera. *iaf*e anstelle von elektrischen SchaltgerSten, die kontaktbehaftet atisgeführt sind, in elektrischen Meß, Steuer- und Regelkreisen verwendet. Da diese elektronischen Schaltgeräte im Gegensatz zn elektrischen Schaltgeräten, die mechanisch betätigt sind, einer Hilfsspannung für den Oszillator oder den anstelle des Oszillators vorgesehenen, im weitesten Sinne eine Information aufnehmenden und umsetzenden Indikator bedürften, besteht ein Prohlen bei der praktischen Ausgestaltung dieser elektronischen SchaltgerSte in der Schaffung einer entsprechenden Speiseschaltung zur Erzeugung der Hilfsspannung, - ein Problem, dessen Lösung besonders dann Schwierigkeiten bereitet, wenn insgesamt nur zwei Außenleiter zur Verfügung stehen.
Im übrigen tritt das Problem der Erzeugung einer für einen Oszillator oder einen anderen Indikator auch dann auf, wenn der Oszillator bzw. der andere Indikator nicht Bestandteil
BAD ORKiINAL
409882/1001 **
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
eines analog arbeitenden Meßwerturaformers ist. Ein solcher Meßwerturaformer kann z. B. einen Auagangstransietor haben, cter nicht nur die dualen Zustande "durchgeechaltet* und "gesperrt" darstellen kann, sondern vielmehr eine der von deta Indikator aufgenoiamenen Informationen analoge Ausgangsgröße realisiert.
Bei einem bekannten elektronischen, berührungslos arbeitenden Schaltgerät mit einem von außen beeinflußbaren Oszillator, einen dem Oszillator nachgeordneten Schaltverstärker und einßts von den Oszillator über den Schaltverstärker steuerbaren Äu3gang3thy~ ristor weist die Speiseschaltung zur £rzeagung einer Hilfsspannung für den" Oszillator und den Schaltverstärker einen hochohmicren Hilfswiderstand lÖwS eine Zenerdiode auf {vgl. die DT-AS 1 951 137). Bei diesem bekannten Schaltgerüst sind der hochohiaige Eilfswiderstand und die Schaltstrecke des Ausgangsthyristors parallel geschaltet und ist die Parallelschaltung aus den hochohiaigen Hilfswlderstand und der Schaltstrecke ÖC3 Ausgangsthyristors alt der Zenerdiode in Reihe geschaltet. Eei den praktisch ausgeführten SchaltgerSten dieser Art lie^t paralhl zu der Zenerdiode die Reihenschaltung au3 einer Koppeldiode und einem Speicherkondensator, wobei die Hilfsspannung für den Oszillator und den SchaltverstSrker von dem Speicherkoncensator abgenorrcnen wird. Bei diesem bekannten elektronischen Schaltaerät wird also unabhängig davon, ob der Ausgangsthyristor durchgeschaltet oder gesperrt ist, stets ein Strom über die Zenerdiode geführt, der an der Zenerdiode in Forra der Zenerspannung die Hilfs3pannung für den Oszillator und den Schaltver3t5r)cGr
409882/1001
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
erzeugt. Bei durchgeschaltetera Ausgangsthyristor fliest nämlich der durch den Ausgangsthyristor fließende Strom (und der durch den Hilfewideretand fließende, jedoch vernachlässigbare strom), bei gesperrtem Ausgangsthyristor der durch den Hilfswiderstand fließende Strom durch die Parallelschaltung aus Zenerdiode, Schaltverstärker und Oszillator, fällt also an der Zenerdioöo die für den Oszillator und den Schaltverstärker erforderliche Hilfsspannung ab.
Das zuvor beschriebene elektronische, berührungslos arbeitende Schaltgerät ist bereits ausgestaltet und weitergebildet worden (vgl. die DT-OS 2 127 956). Bei diesem ausgestalteten und weitergebildeten Schaltgerüst 1st anstelle der Zenerdiode ein Thyristor vorgesehen und ist die Zündelektrode des Thyristors über eine Zenerdiode an ihre Anode angeschlossen. Ehrend bei dem zuvor beschriebenen elektronischen, berührungslos arbeitenden Schaltgerät bei durchqeschaltetem Ausgangsthyristor an der Zenerdiode die Zenerspannung in der Größenordnung von 5 bis 6 V als unerwünschter Spannungsabfall und das Produkt aus der Zenerspannung und dem Strom durch den Auegangsthyristor al3 unerwünschter Verbrauch imrser noch beachtlich sir.d, tritt bei den zuletzt beschriebenen elektronischen, berührungslos arbeitenden Schaltgerüst ein wesentlich geringerer Spannungsabfall und ein wesentlich geringerer Verbrauch auf. Tatsächlich fSllt n5mlich bei diesem SchaltgerXt nur kurzzeitig, und zwar bis der Thyristor durchgcschaltet hat, die Zenerspannung
BAD ORiGSNAL
A09882/1001
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
als Spannungsabfall und da» Produkt aus der Zenerspannung und dem durch den Ausgangsthyristor fließenden Strors als Verbrauch auf, während nach dem Durchschalten des Thyristors nur noch an diesem ein Spannungsahfall und ein Verbrauch auftritt.
Die zuvor beschriebenen bekannten elektronischen, berührungslos arbeitenden SchaltgerSte haben sich in der Praxis bereits außerordentlich bewährt, jedoch gilt folgendes»
SchaltgsrSte der eingangs in ihrara grundsätzlichen Aufbau beschriebenen Art (und analog arbeitende Meßvertu^fomer) sollen an Spannungsquellen mit unterschiedlicher Spannung angeschlossen werden können (unterschiedliche Anschlußimannungen), - wobei die Speiseschaltung stets zumindest eine ann-ihernd konstante Hilfsspannung für den Oszillator oder einen anderen Indikator und gegebenenfalls für den Schaltverstärker erzeugen soll; z. B. sollen Schaltgeräte der in Rede stehenden Art ohne weiteres an Spannungsquellen angeschlossen werden kennen, deren Spannung zwischen 40 und 250 V liegt. Folglich muß bei den bekannten, zuvor beschriebenen SchaltcrerJlten der relativ hochohmige Hilfawiderstand so dimensioniert werden, daß bei der ninJJral zulässigen Anschlußspannung durch den Hilfsvriderstand noch äer benötigte Strom fliaet« Wird nun ein so ausgelegtes Schaltgerüst mit einer höheren als der minimal zulässigen AnschluiBspar.ntmg betrieben, so wird an den Hilfswiderstand mehr als notwendig elektrische Energie verbraucht, n&nlich in wiirsie unxjssetst. Das stört zumindest aus zvei Gründen. Einerseits soll das Schaltgerät der in Rede stehenden Art auch im gesperrten Zustand
409882/1001 BAD ORK3INAL
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplata
möglichst wenig elektrische Energie verbrauchen. Andererseits führt die Umsetzung der verbrauchten elektrischen Energie in warme dazu, daß diese Warne wieder abgeführt werden muß, damit sich nämlich das SchaltgerMt nicht unzulässig hoch aufheizt.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, da-3 ir. ReSe stehende elektronische Schaltgerüst so auszugestalten und 'weiterzubilden, das es im gesperrten Zustand unabhängig von dar Anschlußspannung - in einem weiten Bereich zulässiger AnßchluS-spannungen - nur den für seine Funktion erforderlichen Strom aufnimmt.
Das erfindungsgetaSße elektronische Schaltgerät, bei dera die zuvor aufgezeigte Aufaabe aalest ist, ist zunächst und irr. T-.'erjent lichen dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseschaltuncr zur Erzeugung der Hilfsspannung für den Oszillator und gegebenenfalls den Schaltverstärker einen Konstantstromganeratcr aufweist. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, da?, die Funktion der Speiseschaltung "Erzeugung einer Hilfssparjnung für den Oszillator (oder einen anderen Indikator) und gegebenenfalls den Schaltverstärker" richtig verstanden zum Inhalt hat "Zurverfügungstellung einer bestimmten elektrischen Leistung hai einer bestimmten Spannung". Daraus ist erf indunqsger^ß dann abgeleitet worden, daß letzten Endes ein bestimmter, weitgehend konstanter Strom benötigt wird, - wenn diener konstante Strom am "Verbraucher" - Oszillator (oder ein anderer Indikator)
409882/1001 «D orkmnal
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
und gegebenenfalls Schaltverstärker - eine konstante Spannung erzeugt, der "Verbraucher" also eine konstante Irspedanz hat, oder wenn durch einen dem "Verbraucher" parallelgeschalteten nichtlinearen passiven Zweipol dafür ge3ort wird, daS dera "Verbraucher" eine konstante Hilf3spannung zur Verfügung steht. Daraus folgt, daß der Konstantstromgenerator mit den Oszillator bzw. der Parallelschaltung aus dem Oszillator und dem Schaltverstärker eine Reihenschaltung bilden und diese Reihenschaltung dem Ausgangsthyristor parallelgeschaltet sein kann, daß aber auch der Konstantstromgenerator und der Ausgangsthyristor eine Parallelschaltung bilden können und diese Parallelschaltung mit einen Halbleiterventil (oder einem anderen nichtlincaren passiven Zweipol, an dem eine weitgehend konstante Spannung abfnllt) in Reihe geschaltet sein kann. Bei der zuletzt beschriebenen Ausführung3form des erfindungsgemSBen elektronischen SchaltgerMtQS kann, wie an sich bekannt, als Halbleiterventil eine Zenerdiode vorgesehen sein oder als HaIbIelterventil ein Thyristor vorgesehen und die Zündelektrode des Thyristors über einen passiven Zweipol, z. B. eine Zenerdiode, an die Anode des Thyristors angeschlossen sein.
über die zuvor beschriebenen Möglichkeiten hinaus gibt ea eine Vielzahl weiterer Möglichkeiten, das erfindungsgemSß elektronische Schaltgerat auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll, und zwar hinsichtlich der Realisierung des erfindungncreraaSe vorgesehenen Konstantstromgeneratora, wo besonders zwei Ausführungsformen von Bedeutung sind.
409882/1001 bad ohksinal
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen !,Theaterplatz
In bezug auf den Konstnntstrcmgenerator ist die erste Ausführungsform des er£indung3geraäßen elektronischen Schaltger3-tes dadurch gekennzeichnet, daß der Konstantstrcrigenerator aus einem z. B. in Emitterschaltung betriebenen Generatortransistor (oder einen Generatorthyristor), einem an die Basis des Generatortransietors angeschlossenen Hilfewiderstand, einer an die Basis des Generatortransistors angeschlossenen Zenerdiode (oder einem anderen nichtlinearen passiven Zweipol, an dcre eine weitgehend konstante Spannung abfällt) und einen an den Emitter dee Generatortransistors angeschlossenen Enittervriderstand besteht. Der über die Zenerdiode fließende Strom führt zu einer konstanten Spannung an der Basis des Generatortransistors und damit auch zu einer konstanten Spannung am Emitter des Generatortransistors, - weil nSntlich die Spannung am Emitter des Generatortransistors um den weitgehend konstanten Spannungsabfall an der Basis-Emitter-Strecke des Generatortransistors unter der Spannung an der Basis des Generatortransistors liegt. Die am Emitter des Generatortran5istor3 entstehende konstante Spannung führt zu einem konstanten Strom durch den Emitterwiderstand und datnit zu einem konstanten Strom durch den Generatortransistor. Diese Art der Realisierung des Konstantstromgenerators ist relativ einfach, jedoch noch ir.it eineis Mangel behaftet. Der Strom über den Genera tor tr ans is tor ist zwar konstant, nicht jedoch der Strom über den Konstantstromgenerator insgesamt, - weil nSwlich über den Hilfswiderstand und die Zeiardiode noch ein spannungsabhangiger Strom fließt. Dieser spannungsabhängig« Strom ist nur dann zu ver-
409882/1001
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
nachlässigen, wenn der HilfsWiderstand sehr hochohraig ausgeführt werden kann, wenn nämlich der Verstärkungsfaktor des Generatortransistors groß ist. Da jedoch der Generatortransintor hochsperrend sein mu8 - eine AnschluSspannung von z. B. 250 V soll zul3ssig sein -, ist ein großer Verstärkungsfaktor nicht realisierbar.
Der zuvor beschriebene Mangel bei der in bezug auf den Konstantstromgenerator ersten Au3führungsforta des erfindungsgeit^ßen Schaltgerätes ist bei der zweiten Ausführungsform vermieden. Diese zweite Ausführungsfonn ist dadurch gekennzeichnet, ilaf» der KonstantStromgenerator aus einem z. B. in Emitterschaltung betriebenen Generatortransistor (oder einem Generatorthyristor}, einem an die Basis des Generatortransistors angeschlossenen Hilfswider3tand# einem an die Basis des Generatortransistora mit seinem Emitter angeschlossenen Srnmttran3istor, eine·* an den Emitter des Generatortransistors angeschlossenen Err.itterviderstand und einem mit seiner Basis und seinen Emitter, gegebenenfalls über eine Ansprechzenerdiode, an den Emitterwiderstand angeschlossenen Tlegeltraneistor besteht und daß di& Basis des Shunttrai43istors einerseits mit der Basis des Generatcrtranslstors und andererseits mit dem Kollektor des Regeltransistors und der Kollektor des Shunttransistors mit den ef.Itterseitigen Anschluß des Emittervider3tandes verbunden ist. Für die Erläuterung der Funktionsweise dieser Ausführungsform vird zunSchet angenommenf daß Über den Emitterwider3tand der gewünschte Strom fließt. Dann ist der Spannungsabfall arc Erritter-
409882/1001
BAD ORrGINAL
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterpiafz
- 10 -
widerstand gerade so groß, das über die Basis-Emitter-Strecke des Regel transistor s, die den Emitter^iderstand parallel liegt - Basis dos Regeltransistors an eraitterseitigen Ende des Emitterwiderstandes -, kein Strom fließt, so der Regeltransistor sperrt· Da der Regeltransistor sperrt, kann über die Eraitter-Basis-Strecke dee Shunttransistors kein Strom fließen, so dafl auch der Shunttransistor sperrt. Im Ergebnis fließt also der gesamte Strora - Strom über die Kollöktor-Enitter-Strecke des Generatortranaistors und Strom über den Hilfswiderstand - über den Emitterwiderstand. Ninaat man nun an, dafl die Spannung an dero Konstantstromgenerator ansteigt, so steigt im ersten Augenblick auch der Strom über dan Emitter-Widerstand und damit der Spannungsabfall aai Emitterwiderstand an. Nunmehr fließt über die Basis-Emitter-Strecke des Regeltransistors ein Strom, der Regeltransistor wird leitend. Da der Regeltransistor leitend geworden ist, fließt auch über die Emitter-Basis-Strecke des Shunttransistors ein Strora, auch der Shunttransistor wird leitend. Die Folge davon ist, das ein Teil des über den HilfsWiderstand fließenden Stromes nicht mehr über die Basie-Err.itter-Strecke des Generatortransistors, sondern über die Emitter-Kollektor-Strecke des Shixnttransistors fließt und folglich der Strora Über die Kollektorgitter-S trecke des Generatortransistors um den Ston über die Emitter-Kollektor-Strecke des Shunttransistors, inuitipliziert mit dem Verstärkungsfaktor des Genratortransistors, kleiner wird. Im Ergebnis erreicht der Strom über den Snitterwiderstand praktisch wieder den angestrebten konstanten Wert.
BAD 409882/1001
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
- 11 -
Bel der zuvor erläuterten Auεführung»form wird also der Spannungsabfall am Eiaitterwiderstand und damit der Strom durch den Eraitterwlderatand ralt dem P-Regler geregelt. Außer dem Fehler, der durch die systembedingte Regelabweichung entsteht (bleibende Regelabweichung eines P-Reglers), tritt nur noch der durch den RegeltransIstor fließende Strom als Fehler auf; beide Fehler können jedoch ohne weiteres vernachlSssigbar klein gehalten werden.
Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform des erf Ir. raMSen SchaltgerStes wird als Shunttransistor ein PNP-Transistor mit einera großen Verstärkungsfaktor benötigt, - mit einen großen Verstärkungsfaktor deshalb, damit dia durch den P-Regler bedingte bleibende Regelabweichung und der dadurch entstehende Fehlsr möglichst gering bleiben. Das einerseits PNP-Transistoren mit großem Verstärkungsfaktor nicht monolithisch integrierenig sind, andererseits auch die Möglichkeit bestehen soll, das erfindungsgeitiäße Schaltgerät weitgehend monolithisch zu integrieren, geht eine weitere Lehre der Erfindung dahin, als Shunttran3istor einen PNP-Transistor »it einem kleinen Verstärkungsfaktor und einen NPN-Transistor rait einem großen Verstärkungsfaktor, vobei der Emitter des PNP-Transistors den Emitter des Shunttransistors, die Basis des PHP-Transistors der Basis des Shunttransistcr3 und der Emitter des NPN-Transistors dem Kollektor de3 Shunttransistors entspricht sowie der Kollektor des PSP-Transistors nit der Basis des NPN-Transistor3 und der üteitter des PHP-Transistors rait dem Kollektor des NPN-Transistors verbunden sind.
409882/1001
SAD ORrGINAL Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
- 12 -
Die bei dieser Ausführung.?form als Shunttransistor vorgesehenen Bauelemente, PNP-Transistore mit kleinem Verstärkungsfaktor und XPN-Transistor mit großem Verstärkungsfaktor, können ohne weiteres monolithisch integriert werden.
Im übrigen ist zweckraSßigerweise dor Kollektor des Regeltransistors Über einen Kollektorwiderstand mit der Basis des Generatortransistors verbunden und/oder ist zwischen der Basis des Regel tr ans is tor s und dessen Kollektor ein Dämpfungskondensator vorgesehen. Der Dämpfungskondcnsator hat die Aufgabe, das dynamische Verhalten des Reglers zu verbessern, insbesondere Rege !schwingungen zu vermeiden bzw. zumindest zu d^.pfen.
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung ist zwischen dem Emitter des Genratortranslstors und des» Eraitterwiderstand eine in Durchlaßrichtung beanspruchte Schwellspannungsdiode oder ein als Diode geschalteter Schwellsparmung3translstor vorgesehen. Die Schv?ellspannungsdiode bzw. der SchwellspannuniTstransistcr hat die Aufgabe sicherzustellen, daß der Generatortransistor auch vollständig gesperrt werden kann. Ist der Shunttrcinsistor nämlich voll leitend, so ist der Spannungsabfall an der Emittar-Kollektor-Strecke des Shunttransistora mit Sicherheit kleiner als die Schwellsoannung der ReihenschaEung aus der Basis-Emitter-S tr ecke des Generatortransistors und der Schwellspannungsdiode bzw. dem Schvellspannungstransistor.
409882/1001 BAD
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
- 13 -
Dm den Generatortransistor bzw. den Generatorthyristor zu schützen, empfiehlt es sich, dem Kollektor des Genratortransistors bzw« des Generatorthyristors einen Schutzwiderstand vorzuschalten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich «.usführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen auoführlicher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines elektronischen, berührungslos arbeitenden SchaltgerStea,
Fig. 2 ein erstes Ausführungabeispiel einer zu de3 Schaltrrerät nach Fig. 1 gehörenden Speiseschaltung zur Erzeugung der Hilfsspannung für den Oszillator und den Schaltverstärker des SchaltgerStes nach Fig. i, .
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Speiseschaltung zur Erzeugung der Hilfsspannung,
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Speiseschaltunqr zur Erzeugung der Hilfsspannung,
Fig. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel einer Spei3Dsehaltung zur Erzeugung der Hilfsspannung,
409882/1001 ^
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
Fig, 6 ein fünftes AuBführungsbeisplel einer SpeiseschaltMr.g zur Erzeugung der HiIfsspannung,
Fig. 7 ein sechstes Ausführungsbeispiel einer Speiieschaltung zur Erzeugung der HilfGSpannung,
Fig. 8 ein erste3 Ausführungabeispiel eines für die Sp«i3s~ schaltungen nach den Fig. 2 bie 7 geeigneten Konsta«fcstroingenerators und
Fig. 9 ein zweites Ausführungsbeispiel eines f**r die schaltungen nach den Fig. 2 bis 7 geeigneten KonstantstroKigenerators.
Das in Fig. 1 mit Hilfe eines Blockschaltbildes dargeistaliceelektronische SchaltgerSt I arbeiti?t berührungslos, <3. h. es spricht z. B. atxf ein sich annäherndes, nicht dargestCilltss Mötallteil an# und ist über einen AuSsnleiter 2 isit einen Pol einer Spannungsquelle 4 und nur fiber einen weiteren Außenleiter 5 mit einem Anschluft 6 eines Verbrauchers 7 (dessen anderer AnschluS 8 an den anderen Pol. 9 der Spannuncaquelle 4 angeschlossen ist) verbunden. *$it anderen TvbrtP.n i^t can dargestellte Schaltger*it 1 in bekannter VTaise über inngsss-ni nur zwei Außenleiter 2r 5 einerseits an die S 4 und andererseits an den Verbraucher 7
409882/1001 bad ordinal
Andrejewski, Honice & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
- 15 -
Wie die Fig. 1 xelgt, besteht das dargestellte SchaltgerSt I in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem von außen beeinflußbaren Oscillator 10, einem Schaltverstärker 11, einest von dem Oszillator IO Über den Schaltverstärker 11 steuerbaren Ausgansthyristor 12, einer Speiseschaltung 13 zur Erzeugung der Hilfsspannung für den Oszillator 10 und den SchaltverstSrher und einer eingangseeitig vorgesehenen Gleichrichterbrücke 14.
Den Fig. 2 bis 7 ist ata entnehmen, daß die Speissschaltung 13 zur Erzeugung der Hilfsspannung für den Oszillator IO und den Schaltverstärker 11 einen Konstantstrongenerator 15 aufweist« Das ist das wesentliche Merkmal äes erfindungsgemSPen Schaltgerätes 1 bzw. der Speiseschaltung 13 des erfindungsgerr.33en Schaltgerätes 1.
In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und 3 erfolgt die Ansteuerung des Ausgangsthyristors 12 Ober dessen Zündelektrode 16. Die Zündelektrode 16 des Ausgangsthyrl3tors 12 ist nSmlich einerseits über einen relativ hochohmigen Zündele3:tro«äenwiclerstand 17 an den Pluspol 18 der zu schaltenden pulsierenden Gleichspannung angeschlossen und andererseits iibar die Kollektor-Emltter-Strecke 19 eines Ansteuertransistors 2O reit dem Minuspol 21 der zu schaltenden Gleichspannung verbindbar. Ist der Ansteuartransistor 20 durchgeschaltet - das ist bei einem Schaltgerät 1 nit Arbeit3kontakt dann der Fall, wenn der Oszillator 10 schwingt -,so kann über die praktisch an
409882/1001 bad original
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
- 16 -
Minuspol 21 der zu schaltenden Gleichspannung liegende Zündelektrode 16 des Ausgangsthyristors 12 kein Zündstrom flieüen, der Ausgangsthyristor 12 kann also nicht zünden, das Schaltgerät 1 nicht durchschalten. Sperrt nun der Ansteuertransistor 20 - das ist bei einem Schaltgerät 1 ir.it Arbeitskontakt dann der Fall, wenn der Oszillator 10 z. B. durch ein angenähertes Metallteil zu schwingen aufgehört hat -, so fliegt vo-n ^lvispol 13 der zu schaltenden Gleichspannung über den Zündelektrodenwiderstand 17 ein Zündstron in den Ausgangsthyristor 12, der Ausgangs thyristor 12 zündet, das Schaltgerüst 1 schaltet durch. Im übrigen bilden in den in den Flg. 2 und 3 darrestellten Ausführungsbeispielen der Ausgangsthyristor 12 und der Konstantstromgenerator 15 eine Parallelschaltung und i.-t diese Parallelschaltung mit einem Halbleiterventil in Reihe geschaltet, während, iia Ausführungsbaißpiel nach 7ig. 2 als Halbleiterventil eine Zenerdiode 22 vorgesehen ist, i3t in. Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 als Halbleiterventil ein Thyristor 23 vorgesehen und 1st die Zündelektrode 24 des Thyristors 23 über einen passiven Zweipol, nSinlich über eine Zenerdiode 25, an die Anode 26 des Thyristors 23 angeschlossen. Sowohl im Ausführungsbeispiel nach Pig. 2 als auch irc Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 1st dem Kalbleiterventil, also der Senerdioda 22 bzw. dem Thyristor 23 die Reihenschaltung 27 aus einer Koppeldiode 28 und einem Speicherkondensator 29 parallelgeschaltet.
409882/1001 ßAD °p'<3?nal
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
- 17 -
Im Regensatz zn den Ausführung3beispielen nach den Fig. 2 und 3, bei denen der Ausgangsthyristor 12 über seine Zündelektrode 16 angesteuert wurde, wird in den Auefü.hrungsbeispielen nach 'Jen Fig. 4 bis 7 die Kathode 30 des Zflnöthyristors 12 angesteuert, d. h. zum Zünden dee Atisgangsthyristors 12 wird dessen Kathode 30 relativ niederohmig mit dem Minuspol 21 der zu schaltenden Gleichspannung verbunden und die Zündelektrode 16 des AuTgangsthyristora 12 weist zumindest zum Zünden des Ausgangsthyristors 12 ein zumindest geringfügig über dem Potential das %'i.nnzj>ols der schaltenden Gleichspannung liegendes Potential auf. Das ist hinsichtlich des Anateuerna der Kathode 30 den Ausgangsthyristors 12 in einfacher Weiac dadurch realisiert, £&3 die Kathode 30 des Aasgangsthyristora 12 über einen relativ niederohmigen Kathodenwldarstand 31 und die Kollehtor-Eriitter-Strecke 32 eines Ansteuertransi3tor3 33 mit den Mlnu3pol 21 der zu schaltenden Gleichspannung verbindbar ist, während öss 2um Zünden des Ausgangsthyristors 12 an dessan Zündelektrode 16 erforderliche Potential dadurch gev?onnen wird, daS die Zündelektrode 16 des Ausgangsthyri3tors 12 über einen Zündeloktrodenwiderstand 34 an die Hilfaspannung angeschlossen i3t.
Bei den in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausftihrur\g3beipielen bilden der Ausgangsthyristor 12 und der Konstantetro^genera.tor 15 wieder, wie in den Ausfflhrungsbeispielen nach den Fig. 2 und 3, eine Parallelschaltung und ist diese Parallelschaltung mit einem Halbleiterventil, nämlich einer Zenerdiode 22 wie im Ausführtmg3beispiel nach Fig. 2, in Reihe geschaltet· Der
BAD 0RK3INAL
409882/1001
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
- 18 -
Zenerdiode 22 ist wieder die Reihenschaltung 27 aus einer Koppeldiode 28 und einem Speicherkondensator 29 parallelgeschaltet. Da3 Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 unterscheidet sich von de« Ausführung3bei3piel nach Fig. 4 durch eins zusätzlich vorgesehene Entkoppeldiode 35, die elnrseitn an die Parallelschaltung au3 dem Au3cangsthyristor 12 und dem Konstant 3troisgenerator 15 und andererseits an die Zenerdiode 22 angeschlossen ist.
In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 bis 5 wird die Hilf3spannung für den Oszillator 10 und den Schaltverstärker 11 als Spannungsabfall an der Zenerdiode 22 bzw. an den Thyristor 23 gewonnen, und zwar sovchl Ln durchgeschalteten als auch in gesperrten Su3tand des Schaltger^tes 1. Dieses Prinzip ist bei den beiden in den Fig. 6 und 7 dargestellten ÄG3-führungsbeispielen verlassen. Eei dia3or. Ausführungsbeispielen ist den» Zündelektrodenwiderstand 34 die Koppeldiode 28 parallel geschaltet, sind der Speicherkondensator 29, der Zündelehtrodenwiderstand 34 und die Koppaldiode 28 an ihren miteinander verbundenen Anschlüssen über den Konnrsantstromgenerator IS an d&n Pluspol 18 der zu schaltenden Gleichspannung angeschlossen und ist dem Speicherkondensator 29 eine Zenerdiode 36 parallel geschaltet. Ist das Schaltgerät 1 gesperrt, ist also bei der Ausführungsform mit einem Arbeitskontakt der Oszillator 10 von außen unbeeinflußt, so wird der Speicherkondonsator 29 Ober den Xonstantstrosagenerator 15 aufgeladen. Die Spannung am Speicherkondensator 29 und damit die Hilf3spannung für den
OiiiGiNAL
409882/1001
Andrejewslri, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
- 19 -
Oszillator IO und den Schaltverstärker 11 wird durch die dem Speicherkondensator 29 parallelgeschaltete ZenerdioCe 36 begrenzt. Ira durchgeschalteten Zustand des elektronischen Schaltgerätea 1, wenn also der Ausgang3thyristor 12 gezündet ist, führt der durch die Zenerdiode 22 fließende Strom dazu, daß das Potential der Kathode 30 des Ausgangsthyristors 12 un die Zenerspannung der Zenerdiode 22 Ober den Potential des Minuspols 21 der zu schaltenden Gleichspannung liegt. Die Zündelektrode 16 des Ausgang3thyristors 12 liegt gegenüber dessen Kathode 30 auf einem um den Spannungsabfall an der Zündt;lsktroden-Kathoden-Strecke 37 des Ausgangsthyri3tor3 12 höheren Potential, so daS von der Zündelektrode 16 de3 ?Uis gangs thytistors 12 über die Koppeldiode 28 der Speicherkona-snsator 2S aufgeladen wird.
Bei den in Fig. 6 dargestellten Ausführung3beispiel darf die Zenerspannung der Zenerdiode 22 nicht kleiner sein als die dar Zanerdiode 36, weil sonst - ohne daß der Ansteuertransistor 33 durchgeschaltet ist - flber den Konstantstroiigenerator 15 bzw. vom Speicherkondensator 29 und Ober den Zündelektrodenwiderstand 34 ein Zünd3trora fliegen und der Auegangsthyristor 12 zünden könnte. Damit der Wert dor Zer.Ärspannungen der Zenerdioden 22 und 36 unkritisch ist, ist bei dem in rig. 7 dargestellten Aus£-3hrungsbeispiel zusätzlich - zu der Kathode 30 des Au3gangsthyristors 12 - auch die Zündelektrode 16 de3 Ausgangsthyristors 12 angesteuert. Das ist in dargestellten Ausführungsbeinpiel in der Weise realisiere, öaß die Zündelektrode 16 des Ausgangsthyristors 12 über eine Umkehrstufe 38 an die Verbindung zwischen dom Kathodenwiderstand
409882/1001
BAD ORIGINAL
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
- 20 -
und dem Ansteuertransistor 33 angeschlossen ist. Ist der Ansteuertransistor 33 gesperrt, so liegt die Zündelektrode des Ausgangsthyristors 12 über die Umkehrstufe 38 an Minucpol 21 der zu schaltenden Gleichspannung, C3 kann kein 7.'\r-A-3trom fließen, der Ausgangsthyristor 22 kann also nicht zünden. Schaltet der Anateuertranaistor 33 durch, so wird einerseits die Kathode 30 des Auεgangsthyristors 12 über den Kathodenvidcrstand 31 und die Kollektor-Enltter-Strecke 32 dos Ansteuertransistors 33 an den Minuspol 21 der zu schaltenden Gleichspannung gelegt und wird andererseits - wegen cles gesperrten Ausgangs der Umkehrstufe 38 - die Zündelektrode 16 des Ausgangsthyristors 12 vom Minuspol 21 der zu schaltenden Gleichspannung getrennt, so daß nunrr.ehr ein Z^ndatroTn fliegt, der Ausgangsthyristor 12 also zünden kann.
Bei dera in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeis^iel ist schließlich zwischen dem Zündelaktrodenvriderstsnd 34 bzv. te" Äu^^^nc der umkehrstufe 38 einerseits und der Zündelektrode IC €-r:~ ?.usgangsthyristora 12 andererseits eine Süiitterfolcrestufe 33 vorgesehen, vobei der Kollektor 40 der Emitterfolwestufo 39 an die miteinander verbundenen Anschlüsse der» Sp sators 29, des Zündelektrodenwiderstandsa 34, der 28 und des KonstantstrcTagcnerators 15 angeschlossen ist» Da durch kann der Zündelektrcdenwlderstand 34 relativ hocho'i-j-.-i gewählt werden, so daß der Kons tan tstro-!generator 15 nur einen relativ geringen Strom erzeugen muß.
409882/1001
SAD ORfGiNAL
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
Hinsichtlich der Realisierung des erfindungsgarr^ßen verges seh einen Konstantstromgenerators 15 sind in den Fig. 8 ιζηά 9 zvei ?usführungsbeiapiele dargestellt, wobc-i jeder cl^r baiccr.. in irn Fig. 6 und 9 dargestellten Konstnnt^trotngirneratoren 15 in 'fen Spelseschaltungen nach den Fig. 2 bis 7 Vt-rwencnir.<j finisn >an*i..
Im Ansführungsbeispiel nach Pig. 8 besteht d<»r Eo:\3tar.-1^trc:"'·.aerator 15 aus einem in Emitterschaltung betriebenen Generatortransistor 41, einen*, an die Easis 42 des Coneratortr-insL^tor-!
41 angeschlossenen Hilfsvriderstand 43, einar an die Basis 42 des Genaratortransistors 41 angeschlossans-n Senerdiocle 4 5 u~3 einem an den Emitter 45 de3 Generator-transistors 41 -in^c- ^chlonsenen ETnittervriderstancl 46. Der über dis Zt-norälc-ia *':4 flieCenne Strom führt zu einer kcnstsnfc^n Spar\n-ang zn der Γ·::-··.^
42 des Genaratortranniators 41 und <33:nit auch zu einer xcr.si:..-;-ten Spannung an Emitter 45 des Generatortran sis tor«* '2, weil nSKilich die Spannung am Emitter 45 dar? Genera to ttransic-tcrss 41 um dtm v/sitg.-2hend konstanten Spann:.:r>/7c:abfall in der £a:-;1.2-Emitter-Strecke 47 des G-sricratortransittcr;? 41 untc-r ler Spannung an der Easis 42 des Generator transistors ±1 lie-r/t. Dia a.*n Emitter 45 des Ganaratortransistorrs 41 entstellende» konstante Spannung führt zu einem kcnstant-ün K tr on durch eiern I-'.-.i~- tör^rider3tand 46 und damit zu eiviöia konstanten ff tr on durch con Generatortransistor 41, Diese Art 3er HGalisierung dec Xcrk.3t?.ntstrergenerators 15 ist relativ einfach, jedoch nlt einis.n irvT-"! behaftet. Zwar ist dar Stroffi nbor dc?n G.;=-n?r.-'--crtrc-:nf5ir-t:cr ·'. 1 konstant, nicht jedoch d^r Strom üb-^r C.r-.n non-it.irststrov·'.fcn:r«tor 15 iniügessrat, - well nünlich über can liilfsvriöerütand 4 3 υ.-;--
409882/1001 BADORfGINAL
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
- 22 -
die Zenerdiode 44 noch ein 3parmungsabhängiger Strom flie.it. Dieser spannungsabhilngiga Strebt ist nur dann zu vernachlässigen, wenn dar Hilf3widarstand 43 sehr hochohmig ausgeführt './erden kann, wenn nSmlich der Verstärkungsfaktor des Generatortransistors 41 groß ist. Da jedoch der Generatortransistor hochsperrend sein iruß - eine Anschluiispannung von z, B-. 25Ο V soll zulässig sein -, i3t ein großer Verstärkungsfaktor nicht realisierbar.
Der zuvor beschriebene Mangel bei dom in Fig. 3 darcoatelltor. ersten Ausführungsbeispiel eines Kanstantstror.-ranoratorn 15 ist bei aera Ausführungsbaispiel nach Fi<7. 9 verr-iecion. ^.ii dem ?lusführungsbei£:piel nach Fig. 0 besteht dar Konsta^.tritrcr.-aenerator 15 aus einem in Emitterschaltung hotriebanen Genera tor transistor 41, einem an die Basis 42 das Generatortransistors 41 angeschlossenen iiilfe^iderstand 43, einers an -2±ο Basis 42 des Generatortransistors 41 init seinen1· Emitter Al angeschlossenen Shunt trans is tor 45, einem an den Era it tor ·1ΐ des Generator trans i stora 41 angeschlossenen Eniitterwidsrsi-^.ii 46 und einem mit seiner Basis 50 und seinen Emittar 51 ictl den Hmitteri-Jiderstand 46 angeschlossenen Rageltransistor 52* DIs Basis 53 des Shunttransistors 49 ist einerseits rair di-r Basis 42 des Generatortransistors 41 und andererseits rit c:v.~. Kollektor 54 des Hege !transistor ss 52, der Kollektor 55 f-3 Shurvttransistors 49 ist rait den eraitterseitigen Anschluß d3% Emitterwiderstandes 45 verbunden.
BAD Gfci-ai,\!ÄL
409882/1001
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
- 23 -
Für die Erläuterung der Funktionsweise des in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiels des Konntantstrongenarators 15 wird zunächst angenommen, daß über den Erritterwiderstarsd AZ der gewünschte Strom fließt. Dann ist der Spannungsabfall t-sn Er.itterwiderstand 46 gerade so groS, daf. Ober dia Pasie-Eritter-Strecke 56 des Regeltransistors 52, dio dem Emittervridor stand 46 parallel liegt - Basis 50 des Regeltranaistors 52 atn err«itt<;rseitigon Ende des Einittervidarstandes 46 -, kein Stron fließt, so daß der Regeltransistor 52 sperrt. Da der Regeltran^istor 52 sperrt, kann Über dlo Emitter-Basis-Strecke 57 dos .Ihunttransiifcrs 49 kein Strom fließen, so da5 auch der Shan*transistor 49 sperrt. In Ergebnis flie3t also dsr gesäte Etron - Strom über die Kollektor-Emitter-Strecke 52 de1» (le:;eratortransistors 41 und Strom über den Hilfswiderst^nd 43 - über cm Emitterviderstand 46. Ilirrnt r.an nun an, daß die f*r-.3nnung an dem KonstantBtroingenerator 15 ansteigt, so stedgt i1"1 ersten Au^cr.-blick auch der Strom über dan Enitteri/iderr.tand 4<S und 2a?.it der Spannungsabfall am EirdttervitSerstand 45 an. ^-mrchr fließt über die Easis-Emitter-Strecke 56 des P-ogaltraAsistcrt 52 ein Strori, der Rogeltransiator 52 wird leitend. Da .fe«r Π eg al trunsistor 52 leitend geworden iatr fliegt auch über die Snither-Basis-Strecke 57 des Shunttranaistors 49 ein Stron, ~.uch dc-r Shuüttransiotor 49 *rird leitend. Die Folge davon ist, daß sin Teil ds3 über den HilfsWiderstand 43 fließenden Stror.es nicht nehr "iber die Pasis-Enitter-Strccke 47 des Ge:ieratcrtrari3istors 41, soridern über die Eisitter-Kollektcr-Strecke 59 cos Shuüttransistore 49 fließt und folglich der Stroia übar die 7olle'ri-r-Ercittsr-ε trecke 58 des Generator tr ans im tors 41 uia den S tr er«
409882/1001 8AD ORK3INAL
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
- 24 -
über die Emitter-Kollektor-Strecke 53 des Shunttransistors 49, nultipllziert mit dem Verstärkungsfaktor des Generatortransistors 41, kleiner wird. Im Ergebnis erreicht der Stroc. über den Eraitterwiderstand 46 praktisch wieder dan angestrebten konstanten Wert.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel des Kcnstantstroragenerators 15 wird als Shunttransistor 49 ein PNP-Transistor mit einem großen Verstärkungsfaktor benötigt. Da einerseits PNP-Transistoren lait großem Verstärkungsfaktor nicht monolithisch integrierfShig sind, andererseits auch die Möglichkeit bestehen soll, da.5 erf indungsgen?lße SchaltgerSt I undd?jfiit dsn Xonstantstronwrenerator 15 weitgehend monolithisch au integrieren, "besteht" der Shunttransistor 45 aus einem PNP-Transistor CO mit eincra kleinen Verstärkungsfaktor und einem NPN-Transistor 61 mit einem gro'en Verstärkungsfaktor, vobei der Enitter 62 dos PUP-Transiators CO dem Emitter 48 des Shunttran3istors 49, die EsbLs 63 den PHP-Transistors 60 der Basis 53 des Shunttransistors 49 und der Emitter 64 des NPH-Transistora 61 dem Kollektor 55 des E'nunttranoistors 49 entspricht «owie der Kollektor 65 des FN?-Transistors 60 mit der Basi3 66 des tfPIi-Transistora 61 und der Enitter 64 des ΡϊίΡ-Transistors 60 mit dem Kollektor 67 des NPH-Transistora 61 verbunden sind.
In übrigen ist in Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 der Kollektor 54 des Regeltransistors 52 über einen Kollektor^idsrstand SS mit der Basis 42 des Generatortranslstor3 41 verbunden und 1st
BAD ORHSfNAL 409882/1001
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
- 25 -
zwischen der Basis 50 des Regeltransistori» 52 und dessen Kollektor 54 ein Dämpfungskondensator 69 vorgesehen. Der Di-rpfung-kondensator 69 hat die Aufgabe, das dynamische Verhalten d^s Konstantstromgenerators 15 zu verbessern, insbesondere ^egelschwingungen zu vermeiden bzw. zumindest zu d'-'r-pfen. reiter ist zwischen den Emitter 45 des Generatortransistors 41 und dem Emitterwiderstand 46 ein als Diode gaachnlteter Scheel1-spannungstransistor 70 vorgesehen. Der Schwellswanmancstransistor 70 hat die Aufgabe sicherzustellen, daß der Cenoratortransiator 41 auch vollständig gesperrt werdsn kann. Ist der Shunttransistor 49 nämlich voll leitend, so ist der Spannungsabfall an der Enitter-Kollektor-Strecke 59 des Shunttrürr.;i«Etors 49 ff.it Sicherheit kleiner als die Schwellcnannur.g der Reihenschaltung 71 aus dar Basis-EHJitter~Strec>:e 47 des P^neratDrtransistors 41 und den Schwellspannungstran3i3tor 70. Schließlich ist dem Kollektor 72 des Generatortransistors 41 ein Schutzwiderstand 73 vorgeschaltat.
BAD ORIGINAL
409882/1001

Claims (1)

  1. Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
    - 26 -
    Patentansprüche :
    1. Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät, das vorzugsweise fiber einen Außen leiter η it einsri Pol einer Spannungsqualle und nur über einen weiter-an AuSenleiter mit einem Anschluß eines Verbrauchers (dessen an-Iorer Anschluß an den anderen Pol der Snannungsquslla anlesenlesser· ist) verbindbar ist, bestehend aus eine-n von außen b«:ainflu2-baren Oszillator {oder einem anderen Indikator) , ein-^r- von Ίοτρ. Oszillator, gegebenenfalls über einen Schaltverstärker, z. 3. eine Kippstufe, steuerbaren Ausgangsthyristor (c<3er einer.? anderen elektronischen Schalter, z. B. einem Transistor oSar einem Triac) und einer Speiseschalturvi zur Erseucrang einer ililfsspannung for den Osaillator und aegebenanfall^ dan Schaltverstärker, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseschaltung (13) zur Erzeugung der Kilfsspanrrang für den Oszillator (10) und gegebenenfalls den Schaltverstärker (11) einen Konstantstromgenerator (15) aufweist.
    2. Elektronisches Schaltgerat nach Anspruch 1, dadurch gskor.nzeichnet, daß der Konstantstromgenerator (15) rait d^m Oszillator (10) bzw. der Parallelschaltung au3 dew Ossillator (10) und dera Schaltverstärker (11) eine Reihenschaltung bildet und die Reihenschaltung den Ausgangsthyristor (12) parallel geschaltet ist.
    409882/1001 bad ohkmnal
    Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
    - 27 -
    3. Elektronisches SchaltgerSt nach Anspruch lr dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsthyristor (12) und der Konstantstromgenerator (15) eine Parallelschaltung bilden und diese Parallelschaltung mit einem Halbleiterventil (oder einen anderen nichtlinearen passiven Zweipol, an dsra eine weitgehend konstante Spannung abfallt) in Reihe geschaltet ist.
    4. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Halbleiterventil eine Zenerdiode (22) vorgesehen ist.
    5. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß al3 Halbleiterventil ein Thyristor (23) vorgesehen und die Zündelektrode (24) de3 Thyristors (23) über einen passiven Zweipol an die Anode (26) des Thyristors (23) angeschlossen ist.
    6« Elektronisches Schaltgarät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als passiver Zweipol eine Zenerdiode (25) vorgesehen ist.
    7. Elektronisches Schaltgerüst nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Halbleiterventil die Reihenschaltung (27) aus einer Koppeldiode (20) und einen Speichc-rkondensator (29) parallelgeschaltet ist.
    BAD ORK3INAL
    409882/10 01
    Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
    - 28 -
    8. Elektronisches SchaltgerSt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode (30) dös Ausgangsthyristors (12) angesteuert ist, derart, daE sie zum Zünden des Ausgangethyristors (12) relativ niederohmiq mit dem Minuspol (21) der zu schaltenden Gleichspannung verbindbar ist, und daß zumindest zum Zünden des Ausgan<j8thyrietor3 (12) dessen Zündelektrode (16) ein geringfügig über dem Potential des Minuspols (21) der zu schaltenden Gleichspannung liegendes Potential aufweist*
    9. Elektronisches SchaltgerSt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode (30) des Ausgangsthyristors (12) über einen relativ niederohmigen Eathodemtiderstand (31) und die Kollektor-Emitter-Strecke (32) eines Ansteuertransistors (33) mit dem Minuspol (21) der zu schaltenden Gleichspannung verbindbar ist.
    10. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daft die Zündelektrode (16) des Au3gangsthyristors (12) über einen Zündelektrodenwiderstand (34) an den Speicherkondensator (29) angeschlossen ist.
    11. Elektronisches SchaltgerSt nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kathode (30) des Ausgangsthyristors (12) «imEntkoppeldiode (35) nachgeschaltet ist,
    409882/1001
    Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
    - 29 -
    12. Elektronisches SchaltgerSt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet« daß dem Zündelektrodenwiderstand (34) die Koppeldiode (28) parallel geschaltet ist, daß der Speicherkcndensator (29), der Zündelektrodenwlderstand (34) und die Koppeldiode (28) an ihren miteinander verbundenen Anschlüssen über den Konstantstroragenerator (15) an den Pluspol (B) der zu schaltenden Gleichspannung angeschlossen sind und daß dera Speicherkondeneator (29) eine Zenerdiode (37) parallel geschaltet ist.
    13. Elektronisches Schaltgerat nach Anspruch 12, dadurch crekennzeichnet, daß zusätzlich die Zündelektrode (16) dos Ausgangsthyristors (12) angesteuert ist.
    14. Elektronisches Schaltgerüt nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektrode (16) des Ausgangsthyristors (12) über eine Umkehrstufe (38) an die Verbindung zwischen dera Kathodenwiderstand (31) und dem Ansteuertran3istor (33) angeschlossen ist.
    15. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zündelektrodenwiderstand (34) bzw. dem Ausgang dar Umkehrstufe (31) einerseits und der Zündelektrode (16) des Ausgangsthyristors (12) andererseits eine Emitterfolgestufβ (39) vorgesehen ist und daß der Kollektor (4O) der Eiaitterfolce3tufe (32) an die miteinander verbundenen Anschlösse des Speicherkondensators (29), des Zündelek-
    «09882/1001
    Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
    - 30 -
    trodenwiderStandes (34), der Koppeldiode (23) and des Konstantstromgenerators (15) angeschlossen ist.
    X6. Elektronisches Schaltgorät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daB dor Konstantstroinganerator (15) aus einem z. B. in Emitterschaltung betriebenen Generatortransistor (41), einen an die Basis (42) des Generatortranai3tors
    (41) angeschlossenen HilfsWiderstand (43), einer an die Basis
    (42) de3 Generatortransistors (41) angeschlossenen Zener-Iiode (44) und einem an dan Emitter (45) des Generatortransistors (41) angeschlossenen Emitterwiderstand (46) besteht.
    17. Elektronisches SchaltgerSt nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Konstantstrcer.gensrator (15) aus einem r. B. in Emitterschaltung betriebenen Generatortransistor (41), einem an die Basis (42) des Generatortransistor3
    (41) angeschlossenen HilfsWiderstand (43) , einem an die Basis
    (42) des Generatortransistors (41) mit seinem Emitter (48) angeschlossenen Shunttransistor (49), einem an den Emitter (45) de3 Generatortransistors (41) angeschlossenen Eititterwidsrstand (46) und eine™ mit seiner Basis (50) und seinem Emitter (51) , gegebenenfalls über eine Ansprechzenerdiode, an den Emitterwiderstand (46) angeschlossenen Regeltransistor (52) besteht und daß die Basis (53) des Shunttransistors (49) einerseits mit der Basis (42) des Generatortransistor3 (41) und andererseits Hit dem Kollektor (54) des Regeltransistors (52) und der Kollektor (55) des Shunttransistors (49) mit dsm emitterseitigen Anschluß des Emitterwiderstandes (46) verbunden ist.
    409882/1001
    BAD ORiGINAL
    Andre jewski, Honke & Getthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
    - 31 -
    18* Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet» dae dar Shunttransistor (49) aus einen PNP-Transistor (60) mit einem kleinen Verstärkungsfaktor und einem NPN-Transistor (61) mit einem großen Verstärkungsfaktor "besteht" und daß der Emitter (62) de3 PNP-Translstors (60) dem Emitter (48) des Shunttransiators (49), die Basis (63) des PNP-Transistors {60) der Basis (53) des Shunttransistors (49) und der Emitter (64) des NPW-Tranaistors (61) dera Kollektor (55) des Shunttransistors (49) entspricht sowie der Kollektor (65) des PNP-Tranelstors (60) mit der Basis (66) des HPN-Transistors (61) und der Emitter (64) des PNP-Transistors (60) mit de» Kollektor (67) des NPN-Transistors (61) verbunden sind·
    19. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daB der Kollektor (54) des Hegeltransistors (52) Über einen Kollektorwiderstand (68) mit der Basis des Generatortransietors (41) verbunden ist.
    20. Elektronisches SchaltgerSt nach einem der Ansprüche
    17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daB zwischen der Basis (50) des Rege !transistors (52) und dessen Kollektor (54) ein DSrcpfungsjkondensator (69) vorgesehen ist.
    21. Elektronisches SchaltgerSt nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Eaitter (45) öee Generatortransietors (41) und dem Emitterwiderstan<3 (46) eins in DurchlaSrichtung beanspruchte Schwellßoannungsdiode oder
    409882/1001 BADORK31NAL
    Andrejewski, Honke & Gesihuysen, Patentanwälte, 4330 Essen 1, Theaterplcrz
    ein ale Dicde gaschaltttor HchT"iiil"rssTi!anr:g^traviiiEtcr '" vergesehen ist.
    22. Elektronisches "chc-ltq^r'it riacl·» einen ^ar -V^r.ri-c'-ii 1 bis 21, dadurch o-ehenn^eiohniit, daft ce", r.olle>.tor (72) df Generatortransistors (41) ein Schutzwicerc'ccüvl (73) schaltet ist.
    Λ η . BAD ORIGINAL
    409882/1001
DE2330233A 1973-06-14 1973-06-14 Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes SchaHgerät Expired DE2330233C3 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2330233A DE2330233C3 (de) 1973-06-14 1973-06-14 Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes SchaHgerät
SE7407154A SE394845B (sv) 1973-06-14 1974-05-30 Elektronisk, foretredesvis beroringsfritt arbetande brytare
FR7418741A FR2233760B1 (de) 1973-06-14 1974-05-30
GB25726/74A GB1480613A (en) 1973-06-14 1974-06-10 Electronic switching arrangement
JP49065123A JPS5034149A (de) 1973-06-14 1974-06-10
US05/478,682 US3932803A (en) 1973-06-14 1974-06-12 Electronic monitoring system including contactless motion detector
IT23911/74A IT1015017B (it) 1973-06-14 1974-06-12 Dispositivo di comando elettrico di preferenza funzionante di pros simita
CH808074A CH591787A5 (de) 1973-06-14 1974-06-13
JP1980005485U JPS55127446U (de) 1973-06-14 1980-01-22

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2330233A DE2330233C3 (de) 1973-06-14 1973-06-14 Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes SchaHgerät

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2330233A1 true DE2330233A1 (de) 1975-01-09
DE2330233B2 DE2330233B2 (de) 1975-04-24
DE2330233C3 DE2330233C3 (de) 1975-12-11

Family

ID=5883943

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2330233A Expired DE2330233C3 (de) 1973-06-14 1973-06-14 Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes SchaHgerät

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3932803A (de)
JP (2) JPS5034149A (de)
CH (1) CH591787A5 (de)
DE (1) DE2330233C3 (de)
FR (1) FR2233760B1 (de)
GB (1) GB1480613A (de)
IT (1) IT1015017B (de)
SE (1) SE394845B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2545919A1 (de) * 1975-10-14 1977-04-21 Merten Kg Pulsotronic Zweipoliges, beruehrungslos wirkendes wechselspannungsschaltgeraet
JPS531453A (en) * 1976-06-24 1978-01-09 Buck Robert Electronic switch device
EP0298331A2 (de) 1987-07-07 1989-01-11 i f m electronic gmbh Elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät
DE4238992A1 (de) * 1992-11-19 1994-05-26 Ifm Electronic Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum berührungslosen Nachweis der Annäherung eines Ansprechkörpers
US5977662A (en) * 1996-05-20 1999-11-02 I F M Electronic Gmbh Electronic switching device and circuits with a plurality of such switching devices
DE19906342C2 (de) * 1999-02-16 2000-11-30 Ifm Electronic Gmbh Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2613423C3 (de) * 1976-03-30 1979-05-23 Robert 7995 Neukirch Buck Elektronisches Schaltgerät
DE2616265B2 (de) * 1976-04-13 1978-09-28 Robert 7995 Neukirch Buck Elektronisches Schaltgerät
DE2616773B2 (de) * 1976-04-15 1978-09-14 Robert 7995 Neukirch Buck Elektronisches Schaltgerät
FR2373037A1 (fr) * 1976-12-03 1978-06-30 Telemecanique Electrique Detecteur de proximite a deux fils
DE2711877C3 (de) * 1977-03-18 1979-09-13 Robert 7995 Neukirch Buck Elektronisches Schaltgerät
DE2808156C2 (de) * 1978-02-25 1981-10-08 Zwicker + Hensel Elektronische Schalttechnik GmbH, 5960 Olpe Elektronisches, berührungslos wirkendes, zweipoliges Schaltgerät
DE2922309C3 (de) * 1979-05-31 1987-07-09 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Elektronischer Sensor-Ein/Aus-Schalter
DE3250113C1 (de) * 1982-04-21 1995-01-19 Ifm Electronic Gmbh Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät
DE3238396C2 (de) * 1982-04-21 1994-02-24 Ifm Electronic Gmbh Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät
DE3230571A1 (de) * 1982-08-17 1984-02-23 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Elektronischer zeitschalter
DE3320975C2 (de) * 1983-06-10 1987-02-19 Ifm Electronic Gmbh, 4300 Essen Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät
DE3427498C2 (de) * 1984-07-26 1986-08-07 Ifm Electronic Gmbh, 4300 Essen Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät
US4641132A (en) * 1984-09-20 1987-02-03 American Manufacturing Company, Inc. Condition-responsive switching circuit
GB2180938B (en) * 1985-09-24 1990-02-28 Square D Co Low leakage, a c proximity switch circuit
GB2195441A (en) * 1986-09-02 1988-04-07 Ritchie Gordon S In-line proximity switch
US4803418A (en) * 1986-09-02 1989-02-07 Ritchie Gordon S In-line electrical switch for AC power supply
DE3722336C1 (de) * 1987-07-07 1989-03-23 Ifm Electronic Gmbh Elektronisches,vorzugsweise beruehrungslos arbeitendes Schaltgeraet
DE3722335A1 (de) * 1987-07-07 1989-01-19 Ifm Electronic Gmbh Elektronisches, vorzugsweise beruehrungslos arbeitendes schaltgeraet
FR2656705B1 (fr) * 1989-12-28 1992-04-17 Telemecanique Detecteur du type deux fils a tension regulee.
DE4023529C3 (de) * 1990-06-11 1995-12-07 Ifm Electronic Gmbh Induktiver, kapazitiver oder optischer Näherungsschalter
DE4111297C1 (de) * 1991-04-08 1992-06-17 Ifm Electronic Gmbh, 4300 Essen, De
DE4114763C1 (de) * 1991-05-06 1992-11-05 Ifm Electronic Gmbh, 4300 Essen, De
US5306955A (en) * 1991-04-22 1994-04-26 Control Products, Inc. Two-wire, electronic switch
DE19517936C1 (de) * 1995-05-18 1996-07-25 Ifm Electronic Gmbh Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät
US5557173A (en) * 1995-08-29 1996-09-17 Ir-Tec International Ltd. Infrared detection circuit
DE19619904C2 (de) * 1996-05-20 1998-12-10 Ifm Electronic Gmbh Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät
DE19815249C2 (de) * 1997-04-15 2000-11-23 Plaettner Elektronik Gmbh Sensorgesteuerter elektrischer Schalter
DE19905170B4 (de) * 1999-02-08 2010-02-25 Ifm Electronic Gmbh Elektronisches, insbesondere berührungslos arbeitendes, verpolfestes Schaltgerät
DE102005040543A1 (de) * 2005-08-26 2007-03-01 Siemens Ag Stromrichterschaltung mit verteilten Energiespeichern
US8174134B2 (en) * 2010-10-28 2012-05-08 General Electric Company Systems for contactless power transfer

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3114872A (en) * 1961-12-29 1963-12-17 Gen Electric Constant current source
US3303413A (en) * 1963-08-15 1967-02-07 Motorola Inc Current regulator
AT240478B (de) * 1964-02-03 1965-05-25 C P Goerz Electro Ag Stabilisierungsschaltung mit einer Zenerdiode und zwei Transistoren
US3508084A (en) * 1967-10-06 1970-04-21 Texas Instruments Inc Enhancement-mode mos circuitry
DE1951137B2 (de) * 1969-10-10 1973-03-01 lfm electronic gerate GmbH & Co KG, 4300 Essen Elektronisches, beruehrungslos arbeitendes schaltgeraet
CH541809A (fr) * 1971-02-09 1973-09-15 Baud Bernard Dispositif de détection d'objets destiné à être alimenté en courant alternatif
US3747012A (en) * 1972-09-21 1973-07-17 R Buck Contactless oscillator-type proximity sensor with adjustable hysteresis
US3777251A (en) * 1972-10-03 1973-12-04 Motorola Inc Constant current regulating circuit

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2545919A1 (de) * 1975-10-14 1977-04-21 Merten Kg Pulsotronic Zweipoliges, beruehrungslos wirkendes wechselspannungsschaltgeraet
JPS531453A (en) * 1976-06-24 1978-01-09 Buck Robert Electronic switch device
JPS5811336U (ja) * 1976-06-24 1983-01-25 ロベルト・ブツク 電子スイッチ装置
EP0298331A2 (de) 1987-07-07 1989-01-11 i f m electronic gmbh Elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät
DE4238992A1 (de) * 1992-11-19 1994-05-26 Ifm Electronic Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum berührungslosen Nachweis der Annäherung eines Ansprechkörpers
US5977662A (en) * 1996-05-20 1999-11-02 I F M Electronic Gmbh Electronic switching device and circuits with a plurality of such switching devices
DE19906342C2 (de) * 1999-02-16 2000-11-30 Ifm Electronic Gmbh Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät
US6188213B1 (en) 1999-02-16 2001-02-13 I F M Electronic Gmbh Electronic, preferably proximity-type, switching device

Also Published As

Publication number Publication date
SE7407154L (de) 1974-12-16
IT1015017B (it) 1977-05-10
CH591787A5 (de) 1977-09-30
SE394845B (sv) 1977-07-11
DE2330233C3 (de) 1975-12-11
US3932803A (en) 1976-01-13
JPS55127446U (de) 1980-09-09
FR2233760A1 (de) 1975-01-10
JPS5034149A (de) 1975-04-02
DE2330233B2 (de) 1975-04-24
GB1480613A (en) 1977-07-20
FR2233760B1 (de) 1977-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2330233A1 (de) Elektronisches, vorzugsweise beruehrungslos arbeitendes schaltgeraet
CH615786A5 (de)
Clemente et al. Understanding HEXFET® Switching Performance
DE2356490B1 (de) Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät
DE2616773B2 (de) Elektronisches Schaltgerät
CH633873A5 (de) Gehaeuseabstuetzung an einer turbomaschine.
DE10064123A1 (de) Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Halbleiterschaltelements
DE3240707A1 (de) Schaltungsanordnung zur ueberwachung von elektronischen rechenbausteinen
DE2550101A1 (de) Wechselspannungsgespeiste vorrichtung zur durchfuehrung eines schaltvorgangs
DE1933862B2 (de) Mit wechselstrom betriebene verzoegerungsschaltungsanordnung
DE1293847B (de) Halbleiterschaltkreis mit zwei Transistoren mit entgegengesetzter Polaritaet
DE2415629B2 (de) Schaltungsanordnung zum zeitweiligen, von der Größe der veränderlichen Betriebsspannung abhangigen Blockieren eines Stromzweiges
DE2938569C3 (de) Horizontalablenkschaltung
DE2461964B1 (de) Schaltung zur anzeige des absinkens der spannung einer spannungsquelle
DE2910898A1 (de) Optoelektronische relaisnachbildung
DE60034822T2 (de) Invertierender hysteretischer transistorschalter mit drei anschlüssen
DE2347489C2 (de) Geregelte Gleichspannungsversorgungseinrichtung
DE3607333C1 (en) Circuit arrangement for simulating an inductance
DE102014015857A1 (de) Schaltungsvorrichtung zum Laden eines Kondensators
DE2020422A1 (de) Bistabile Steuerverstaerkeranordnung und eine damit zu bildende steuerbare Schaltvorrichtung zur Beeinflussung elektrischer Stroeme und zur Verwendung als Baustein fuer Automatisierungszwecke
DE1294495B (de) Elektrische Generatoranordnung
DE2057227A1 (de) Begrenzer fuer elektrische Signale
DE1473751A1 (de) Nahsuchgeraet,insbesondere zum Feststellen von metallischen Massen
DE1203863B (de) Gleichstromversorgungsanlage mit Zweipunkt-Spannungsregelung
DE1114415B (de) Einrichtung fuer die Verwendung von mit Leuchtstoff-Lampen ausgeruesteten Pressluftleuchten zum Signalisieren

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PULSOTRONIC MERTEN GMBH & CO KG, 5270 GUMMERSBACH,

8339 Ceased/non-payment of the annual fee