DE2330229A1 - Gelenkte vorderachse - Google Patents

Gelenkte vorderachse

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DE2330229A1
DE2330229A1 DE19732330229 DE2330229A DE2330229A1 DE 2330229 A1 DE2330229 A1 DE 2330229A1 DE 19732330229 DE19732330229 DE 19732330229 DE 2330229 A DE2330229 A DE 2330229A DE 2330229 A1 DE2330229 A1 DE 2330229A1
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axle
vehicle body
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transverse
transversely movable
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Thomas Dipl Ing Ammerschlaeger
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
    • B62D7/08Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in a single plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
    • B60G21/05Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/02Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm
    • B60G3/04Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially transverse to the longitudinal axis of the vehicle
    • B60G3/06Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially transverse to the longitudinal axis of the vehicle the arm being rigid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

VOLKSWAGENWERK
Aktiengesellschaft
5180 Wolfsburg
Unsere Zeichen: K 1488
1702-Pt-Gn/Sa
12. Juni 1973
Gelenkte Vorderachse
Die Erfindung bezieht sich auf eine gelenkte Vorderachse mit hintenliegender Spurstange und unabhängig voneinander über Quer- oder Schräglenker aufgehängten Rädern.
Solche Vorderachsen haben im allgemeinen die unerwünschte Eigenschaft, daß sich die Räder unter dem Einfluß einer Seitenkraft, wie sie z.B. in Kurven oder bei Seitenwind auftritt, im übersteuernden Sinn verstellen. Die Ursache für diese Verstellung in Richtung Vorspur ist darin zu sehen, daß die im allgemeinen elastisch (Silentblocs) gelagerten Quer- und Schräglenker unter der Wirkung der Seitenkraft zur Fahrzeugmitte hin ausweichen, während das äußere Spurstangengelenk seine Lage beibehält, weil es über das Lenkgetriebe fest mit dem Fahrzeugaufbau verbunden ist und weil der Fahrer das Lenkrad festhält.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Ubergangsverhalten solcher gelenkten Vorderachse zu verbessern und die Fahrstabilität des Fahrzeuges zu erhöhen. Diese Aufgabe wird bei
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einer Vorderachse der eingangs genannten Art gelöst durch einen über elastische Elemente querbeweglich mit dem Fahrzeugaufbau verbundenen Achsträger, an dem das mit der Spurstange verbundene Lenkgetriebe und jeweils mindestens die in Fahrtrichtung gesehen hintere Lagerstelle der Queroder Schräglenker befestigt sind. In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorderachse ist der querbewegliche Achsträger als Fahrschemel ausgebildet, der an einem Punkt vor der Radachse drehbar und an zwei Punkten in der Nähe der Radachse querbeweglich über elastische Elemente mit dem Fahrzeugaufbau verbunden ist, wobei jeweils beide Lagerstellen der Quer- bzw. Schräglenker am Fahrschemel angelenkt sindo
Anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung erläutert. Figur 1 zeigt eine gelenkte Vorderachse mit einem querbeweglichen'Achsträger. In Figur 2 ist eine ähnliche Vorderachse dargestellt, bei der der Achsträger als Fahrschemel ausgebildet ist. In Figur 5 sind die Verhältnisse dargestellt, die sich ohne die erfindungsgemäße Ausbildung der gelenkten Vorderachse ergeben.
In Figur 1 sind die Räder 7 über Querlenker 1 mit dem nicht näher dargestellten Fahrzeugaufbau 5 verbunden. Die in Fahrtrichtung gesehen vordere Lagerstelle 10 des Querlenkers 1 liegt jeweils vor der Radachse 11 und ist direkt am Fahrzeugaufbau 5 angelenkt. Die hintere Lagerstelle 6 des Querlenkers 1 befindet sich in der ITähe der nach innen verlängerten Radachse 11. Die hinteren Lagerstellen der beiden Querlenker 1 sind an einem Achsträger 2 befestigt, der über nicht besonders dargestellte elastische Elemente querbeweglich mit dem Fahrzeugaufbau 5 verbunden
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ist· An diesem querbeweglichen Achsträger 2 ist auch das mit den Spurstangen 4 verbundene Lenkgetriebe 3 befestigt. Beim Auftreten einer auf die Räder 7 gerichteten Seitenkraft S weicht der Achsträger 2 zur Fahrzeugmitte hin aus. Da das Lenkgetriebe 3 mit den daran befestigten Spurstangen 4 nicht starr am Fahrzeugaufbau 5 befestigt ist, sondern im Achsträger 2 gelagert ist, bewegt es sich um den gleichen Betrag quer zum Fahrzeugaufbau wie der Achsträger 2. Das hat zur Folge, daß sich das Rad in Richtung Nachs pur verstellt, weil die vordere Lagerstel3.e 10 direkt am Fahrzeugaufbau 5 angelenkt ist, während die hintere Lagerstelle 6 am zur Fahrzeugmitte hin ausweichenden Achsträger 2 befestigt ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der gelenkten Vorderachse wird also beim Auftreten einer Seitenkraft eine untersteuernde Wirkung erzielt. Bei geeigneter Ausbildung des Lenkgestänges bleibt der sich aufgrund der Seitenkraft einstellende Nachspurwinkel der Räder 7 erhalten. Der besondere Vorteil der erfindungBgemäßen Anordnung ist darin zu sehen, daß die erzielten TJntersteuereffekte ohne Umwege zum Beispiel über Rollenken direkt durch die Seitenkraft bewirkt werden.
In der in Figur 2 gezeigten Ausgestaltung der Erfindung ist der querbewegliche Achsträger als Fahrschemel 2 ausgebildet. Dieser ist an einem Punkt 8 vor der Radachse 11 drehbar und an zwei Punkten 9 in 'der Nähe der Radachse 11 querbeweglich über nicht besonders dargestellte elastische Elemente mit dem Fahrzeugaufbau verbunden. Die beiden Lagerstellen 10 und 6 der beiden Querlenker 1 sind an* Fahrschemel 2 angelenkt. Das mit den beiden Spurstangen 4 verbundene Lenkgetriebe 3 ist wiederum nicht starr mit dem Fahrzeugaufbau, sondern innerhalb des Fahrschemels 2 gelagert, so daß es den Bewegungen dieses Fahrsche~
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mels folgt. Durch diese Vorderachsausbildung wird "beim Auftreten einer Seitenkraft S der gleiche Untersteuereffekt bewirkt wie bei der Vorderachse gemäß Figur 1. Wenn beispielsweise beim Durchfahren einer Kurve eine der Zentrifugalkraft entgegenwirkende und auf die Bodenhaftung zurückzuführende Seitenkraft S auf das Rad 7 des Querlenkers 1 einwirkt, wird der Lenker 1 und der mit ihm verbundene Fahrschemel 2 in einer der Zentrifugalkraft entgegengesetzten Richtung mehr oder weniger stark um eine durch den Aufhängepunkt 8 gegebene Achse verschwenkt. Durch diese Schwenkbewegung des FahrscheineIs .2 und des mit diesem verbundenen Lenkers 1 wird das Bad nach außen, d.h. im untersteuernden Sinn verschwenkt.
Drehelastisch gelagerte Aufhängungen von Vorderachsen für Kraftfahrzeuge sind grundsätzlich bekannt. In der deutschen Offenlegungsschrift 1 655 540 ist eine solche Aufhänguug beschrieben. Diese bekannte Vorderachse besitzt nach hinten gerichtete Längs- bzw. Schräglenker, an denen die Räder aufgehängt sind. Die Vorderachse selbst ist über ein daran starr befestigtes Schwenkteil, das ebenfalls nach hinten weist, drehelastisch mit dem Fahrzeugaufbau verbunden. Das Schwenklager des Schwenkteiles liegt - in Fahrtrichtung gesehen - hinter der Verbindungsgeraden durch die beiden Radachsen. Eine am Rad angreifende Seitenkraft sucht demzufolge die Achse im übersteuernden Sinne, d.h. in Richtung Vorspur zu drehen. Im Gegensatz dazu soll bei der erfindungsgemäßen Vorderachse gerade eine untersteuernde Wirkung erzielt werden.
In Figur 3 sind schematisch die Verhältnisse dargestellt, die sich ergeben, wenn die erfindungsgemäßen Maßnahmen nicht angewendet werden, wenn also das mit der Spurstange
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verbundene Lenkgetriebe mit dem Fahrzeugaufbau verbunden ist und wenn die beiden Lagerstellen des Querlenkers elastisch am Fahrzeugaufbau gelagert sind. Man erkennt, daß in solchem Falle der Querlenker unter der Seitenkraft S in seiner elastischen Lagerung zur Fahrzeugmitte hin ausweicht. Da das Lenkgetriebe starr am Aufbau befestigt ist, bleibt das äußere Spurstangengelenk in seiner Lage, so daß sich eine Verstellung des Hades in Richtung Vorspur, d.h. übersteuernd, ergibt.
In den in der Zeichnung^dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Räder über Querlenker mit dem Fahrzeugaufbau bzw. dem Fahrschemel verbunden. Statt des Querlenkers kann auch ein Schräglenker in sinngemäßer Weise eingesetzt und mit dem Achsträger bzw. dem Fahrschemel verbunden werden.
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Claims (4)

ANSPRÜCHE
1.) Gelenkte Vorderachse mit hintenliegender Spurstange und unabhängig voneinander über Quer- oder Schräglenker aufgehängten Rädern, gekennzeichnet durch einen über elastische Elemente querbeweglich mit dem Fahrzeugaufbau (5) verbundenen Achsträger (2), an dem das mit der Spurstange (4) verbundene Lenkgetriebe (3) und jeweils mindestens die in Fahrtrichtung gesehen hintere Lagerstelle (6) der Quer- oder Schräglenker (1) befestigt sind.
2. Gelenkte Vorderachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fahrtrichtung gesehen vordere Lagerstelle (1O) des Quer- oder Schräglenkers (1) vor der Eadachse (11) liegt und direkt am Fahrzeugaufbau
(5) angelenkt ist.
3. Gelenkte Vorderachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der querbewegliche Achsträger als Fahrschemel (2) ausgebildet ist, der an einem Punkt (8) vor der Radachse (11) drehbar und an zwei Punkten (9) in der Fähe der Radachse (11) querbeweglich über elastische Elemente mit dem Fahrzeugaufbau (5) verbunden ist, und daß jeweils beide Lagerstellen (6, 1O) der Quer- bzw. Schräglenker (1) am Fahrschemel (2) angelenkt sind.
4. Gelenkte Vorderachse nach einem der Ansprüche 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Lagerstelle
(6) der Quer- bzw. Schräglenker (1) in der Mähe der nach innen verlängerten Radachse (11) liegt.
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