DE2264278A1 - Vorderradaufhaengung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen - Google Patents
Vorderradaufhaengung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagenInfo
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Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft 99ß/O"7Q
Stuttgart-Untertürkheim Z Z O ** Z / O
Daim 9711/4
29. Dez. I972
29. Dez. I972
Vorderradaufhängung für Kraftfahrzeuge,
insbesondere Personenkraftwagen
insbesondere Personenkraftwagen
Die Erfindung betrifft eine Vorderradaufhängung für Kraftfahrzeuge,
insbesondere Personenkraftwagen, mit einer Lenkgestänge und Lenkgetriebe umfassenden, zumindest im wesentlichen
hinter einer die Radmitten enthaltenden Fahrzeugquerebene liegenden Lenkung sowie mit durch Doppelquerlenker
gebildeten Radführungen, bei denen die Querlenker in Fahrzeugquerrichtung verlaufende vordere und schräg nach hinten
verlaufende, die Längsabstützung bildende rückwärtige
Lenkerarme aufweisen und in ihren eine breite Abstützbasis
bildenden, karosserieseitigen Anlenkpunkten elastisch gehalten sind.
Lenkerarme aufweisen und in ihren eine breite Abstützbasis
bildenden, karosserieseitigen Anlenkpunkten elastisch gehalten sind.
Bei Vorderradaufhängungen dieser Art mit der gegebenen
breiten Abstützbasis für die Führungslenker sind die Abstützkräfte in den karosserieseitigen Anlenkpunkten klein und es wirkt sich daher die elastische Abstützung in den Anlenkpunkten, die für die Geräusch- und Stoßisolation wesentlich ist, auf das Fahrverhalten nicht nachteilig aus. Dementsprechend kann bei derartigen Vorderradaufhängungen auf schwere und aufwendige Fahrschemelkonstruktionen verzichtet werden. Ferner liegen bei derartigen Vorderradaufhängungen die
wichtigen radführenden Bauteile sowie auch Lenkgestänge und
breiten Abstützbasis für die Führungslenker sind die Abstützkräfte in den karosserieseitigen Anlenkpunkten klein und es wirkt sich daher die elastische Abstützung in den Anlenkpunkten, die für die Geräusch- und Stoßisolation wesentlich ist, auf das Fahrverhalten nicht nachteilig aus. Dementsprechend kann bei derartigen Vorderradaufhängungen auf schwere und aufwendige Fahrschemelkonstruktionen verzichtet werden. Ferner liegen bei derartigen Vorderradaufhängungen die
wichtigen radführenden Bauteile sowie auch Lenkgestänge und
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Lenkgetriebe weitgehend hinter der die Radmitten enthaltenden Fahrzeugquerebene, so daü die Beschädigungsgefahr für diese
Teile bei Frontalunfällen verhältnismäßig gering ist, was für
die Sicherheit des Gesamtfahrzeuges wesentlich ist.
Schwierigkeiten macht bei derartigen Vorderradnufhängungen aber
die Unterbringung der bei modernen Fahrzeugen verhältnismäßig
breiten Reifen, insbesondere unter dem Gesichtspunkt der für solche Fahrzeuge weiter geforderten engen Wendekreise, die besonders
für die kurveninneren Räder große Radeinschlagwinkel erforderlich machen. Durch die Orientierung der Führungslenker
nach hinten und eine entsprechende Anordnung von Lenkgestänge
und Lenkgetriebe in dem zumindest im wesentlichen hinter der die Radmitten enthaltenden Fahrzeugquerebene liegenden Raum ist
nämlich das Platzgebot in diesem Fahrzeugbereich stark eingeschränkt .
Schwierigkeiten macht der solchen Vorderradaufhängungen ferner die Unterbringung von Stoßdämpfer und Feder, die infolge des
oberen FUhrungslenkers, der üblicherweise als Dreieck Feder und
Stoßdämpfer umgibt, weit zur Wagenmitte verschoben werden müssen, was den Motorraum einengt und außerdem eine indirektere Stoßdämpfer-
bzw. Federübersetzung ergibt, wodurch die in die Karosserie eingeleiteten Kräfte ansteigen und die Dämpfung schlechter
anspricht.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Vorderradaufhängung der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß sich trotz des beschränkten Raumangebots im Bereich hinter der die Radmitten enthaltenden Fahrzeugquerebene ausreichend
große Radeinschlagwinkel, und damit ausreichend enge Wendekreise sowie eine möglichst direkte Stoßdämpfer- und Federübersetzung verwirklichen
lassen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die jeweils durch die radträgerseitigen Anlenkpunkte der Querlenker bestimmte,
in Seitenansicht schräg nach unten und vorne geneigte Lenkachse der Räder die die Radmitten enthaltende
Fahrzeugquerebene zwischen Radmitte und Radaufstandspunkt
durchstößt und gegenüber der jeweiligen Radebene derart geneigt
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ist, daß sich ein Lenkrollradius mit kleiner gleich Null ergibt. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ergibt sich eine größere
nutzbare Motorraumbreite bei gleicher Spurweite und Karosseriebreite
und bei gleichem Radeinschlag. Ferner wird auch ein Raumgewinn in Wagenlängsrichtung für die eingeschlagenen Vorderräder
erzielt. Der bei einer derartigen Lösung gegebene große Nachlaufwinkel bewirkt, daß der radseitige Anlenkpunkt des oberen Führungslenkers
soweit nach inten verschoben wird, daß der obere Lenker aus dem Bereich von Feder und Stoßdämpfer entfernt und
vollkommen hinter diese verlegt werden kann, so daß die Lage von Feder und Stoßdämpfer nicht mehr durch den oberen Lenker behindert
wird und optimal gewählt werden kann. Neben den erzielten Raumgewinnen, die für eine praktische Verwirklichung der gesamten Vorderradaufhängung
eine Voraussetzung bilden, zeichnet sich die erfindungsgemäüe
Vorderradaufhängung auch durch einen insgesamt wesentlich vereinfachten Aufbau und Gewichtserleichterungen und
Kostenersparnisse gegenüber bisher bekannten Vorderradaufhängungen der hier in Rede stehenden Art aus. Besonders erwähnenswert in
Verbindung mit den bereits angeführten Vorteilen ist die durch die erfindungsgemäße Lösung erzielte Verbesserung des Geradeauelaufs
und der Unempfindlichkeit gegen einseitiges Bremsziehen. In
entsprechender Weise wird durch die erfindungsgemäße Lösung auch ein Ausbrechen bei einseitigen Reifenschäden vermieden. Nicht
zuletzt haben bei der erfindungsgemäßen Lösung auch einseitige
Fahrbahnstöße geringere Störmomente auf die Lenkung zur Folge, die insgesamt außerordentlich präzis ist und eine sehr exakte
Lenkarbeit gestattet. Darüber hinaus wird durch den Gesamtaufbau der erfindungsgemäßen Vorderradaufhängung auch die Empfindlichkeit
gegen Reifenungleichförmigkeiten vermindert und aufgrund
der Anlenkung der Führungelenker eine Entlastung der vorderen
Rahmenlängsträger und des Vorbaus des Fahrzeugs erzielt, so daß
der Fahrzeugvorbau ohne die Gefahr des sogenannten Vorbauzitterne entsprechend leicht ausgebildet werden kann. Außerdem bewirkt die
erfindungsgemäße Vorderradaufhängung eine starke Sturzänderung beider Räder in Richtung der Kurveninnenseite bei Lenkeinschlag,
was eine Verbesserung der Kurvenseitenführung ergibt.
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Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren erfindungsgeraäßen
Einzelheiten anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine schematisierte Darstellung
einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorderradaufhängung für Kraftfahrzeuge,
Fig. 2 die Radaufhängung gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 die Radaufhängung gemäß Fig. 1 und 2 in Rückansicht,
Fig. k eine Rückansicht einer praktischen Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorderradaufhängung, und
Fig. 5 die Vorderradaufhängung gemäß Fig. U in Draufsicht.
In den schematisierten Darstellungen remäß Fig. 1 bis 3 einer
erfindungsgemäüen Vorderradaufhängunj; für Kraftfahrzeuge sind
die der Lenkung zugehörigen Teile, so auch Lenkgestänge und Lenkgetriebe nicht dargestellt. Abgehoben ist in den schematischen
Darstellungen gemäß Fig. 1 bis 3 im wesentlich vielmehr
lediglich auf jene Merkmale, durch die die Lage der Lenkachse y-y der lenkbaren Vorderräder 1 festgelegt ist und
durch die somit auch Nachlaufwinkel, Vorlaufversatz und Spreizungswinkel, bzw. Lenkrollradius bestimmt sind.
Festgelegt wird die Lage der Lenkachse y-y durch den oberen Anlenkpunkt D und den unteren Anlenkpunkt C des Radträgers 2
am jeweiligen Querlenker der Radführungen, von denen der obere Querlenker mit 3 und der untere Querlenker mit k bezeichnet
1st. Beide Querlenker 3 und h sind als Dreieckslenker ausgebildet
und weisen, wie insbesondere die Darstellung gemäß Fig. 2 zeigt, einen vorderen und einen rückwärtigen Lenkerarm
auf. Von diesen Lenkerarmen erstrecken sich die vorderen, mit 5 bzw. 6 bezeichneten Lenkerarme im wesentlichen quer
zur Fahrzeuglängsrichtung 7, während die rückwärtigen Lenkerarme 8 bzw. 9 schräg nach inten verlaufen, so daß die Jeweiligen
karosserieseitigen Anlenkpunkte A., A bzw. B-, B
des oberen Querlenkers 3 bzw. des unteren Querlenkers k, bezogen
auf die Fahrzeuglängsrichtung 7, einen verhältnismäßig großen Abstand zueinander aufweisen. Entsprechend dem
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verhältnismäßig großen, in Fahrzeuglängsrichtung gemessenen
Abstand der karosserieseitigen Anlenkpunkte A und A bzw.
B und B ist für die Querlenker eine verhältnismäßig breite
Abstützbasis gegeben, wodurch die Kräfte in den gestellseitigen Anlenkpunkten der Querlenker 3 bzw. 4 verhältnismäßig
klein sind, so daß eine elastische Abstützung in diesen Punkten möglich ist, ohne unerwünschte Lenkungenauigkeiten
hinnehmen zu müssen.
Von den Lenkerarmen der Querlenker 3 bzw. 4 erstrecken sich
die vorderen im wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsrichtung 7f wobei der vordere Lenkerarm 6 des unteren Querlenkers
4 gegenüber der die Radmitten enthaltenden vertikalen Fahrzeugquerebene von seinem radträgerseitigen Anlenkpunkt C
leicht nach vorne und der vordere Lenkerarm 5 des oberen Querlenkers 3 von seinem radträgerseitigen Anlenkpunkt D
leicht nach hinten geneigt ist. Die rückwärtigen Lenkerarme verlaufen schräg zur Fc-hrzeuglangsrichtung 7 (Lenkerar« 8)
bzw. nahezu parallel zu dieser (Lenkerarm 9) und bilden die
jeweilige Längsabstützung. Die Drehachse a-a des unteren Querlenkers 4 liegt, wie die Zeichnungen gemäß Fig. 1 bis 3
zeigen, bei leichter Neigung nach hinten unten in Draufsicht nahezu parallel zur Fahrzeuglängsrichtung. Die Drehachse
b-b de» oberen Querlenkers 3 ist zwar in Seitenansicht
auch nur wenig nach hinten unten geneigt, erstreckt sich in Draufsicht aber schräg nach vorne und innen, und zwar im
Ausführungsbeispiel unter einem Winkel von etwa 35 zu der
die Radachsen enthaltenden Ebene.
Durch die Lage der Anlenkpunkte C und D für den Radträger 2 ist die Lenkachse y-y der Räder 1 derart festgelegt, daß
diese (Seitenansicht gemäß Fig. l) die die Radachsen ent-· haltende vertikale Fahrzeugquerebene bei Neigung schräg nach
unten und vorne zwischen Radmitte und Radaufstandspunkt R
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durchstößt. Hierdurch ergibt sich für dos jeweilige bei einem Vorlaufversatz d ein Nochlauf e. Die Größe des
Nachlaufwinkels dL beträgt im dargestellten, schematisierten
Ausführungsbeispiel etwa 7 bie 10 .
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Lenkachse y-y auch gegenüber
der Hadebene geneigt ist und diese im Dereich zwischen
Radmitte und RadaufStandspunkt R durchstößt. Hierdurch ergibt
sich ein negativer Lenkrollradius -r. Der als Spreizungswinkcl
bezeichnete Neigungswinkel der Lenkachse y-y gegenüber der Radebene trägt das Bezugszeichen /3 und liegt im Ausführungsbeispiel in der Größenordnung von etwa 12 .
Durch die geschilderte Lage der Lenkachse y-y, die bei Vorlaufversatz
einen verhältnismäßig großen Nachlaufwinkel aufweist und die einen Lenkrollradius von £■=. 0 hat, ergibt
sich ein verhältnismäßig geringer Abstand zwischen dem Radmittelpunkt
und der Lenkdrehache·, mit der Folg·, daß
die Räder beim Einschlagen sowohl in der Fahrzeugbreite wie auch in der Fahrzeuglänge einen verhältnismäßig geringen
Raumbedarf haben, so daß sich in Verbindung mit der geschilderten Vorderradaufhängung bei im wesentlichen hinter
der die Radmitten enthaltenden Fahrzeugquerebene liegender Lenkung auch Reifen großer Breite verwenden lassen.
Die Fig. k und 5 zeigen eine praktische Ausführungsform einer
Vorderradaufhängung gemäß Fig. l bis 3 t die nachfolgend nur
insoweit noch näher erläutert wird, als nicht bereite durch die zu den Fig. 1 bis 3 gegebene Schilderung das Notwendige
gesagt ist. Die in den Fig. 1 bis 3 verwendeten Bezugszeichen sind in die Fig. k und 5 übernommen worden.
Über das in den Fig. 1 bis 3 Gezeigte hinausgehend ist
der Fig. 5 insbesondere die Lage des Lenkgestänges hinter
der die Fahrzeugmitten enthaltenden Fahrzeugquerebene vw
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entnelinien, wobei die an den Radträgern 2 befestigten Lenkspurhebel
mit 10 bezeichnet sind. Insgesamt trägt das Lenkgestange
das Dezugszeichen 11. Das nicht dargestellte Lenkgetriebe
liegt, bei der deirgestellten Ausführungsform, wie
der Aufbau des Lenkgestänges 11 zeigt, ebenfalls hinter der die Radmitten enthaltenden Fahrzeugquerebene.
Die Darstellung gemäß Fig. k und 5 zeigt, über das anhand
der Fig. 1 bis 3 Erläuterte hinausgehend, einen im wesentlichen U-förmig gekrümmten Stabilisatorstab 12, der auf Höhe
der oberen Querlenker 3 liegt und in Anlenkpunkten 13 gestellseitig
abgestützt ist. Die Arme des Stnbilisatorstabes 12 bilden bei der gezeigten Ausführungsform die rückwärtigen
Lenkerarme der oberen Querlenker 3 und sind dementsprechend mit 9' bezeichnet.
Vie das dargestellte Ausführungsbeispiel weiter zeigt, sind
die Fahrzeugtragfedern lk und die Stoßdämpfer 15 auf dem
vorderen Arm 6 des unteren Querlenkers 4 abgestützt. Hierbei liegt der Stoßdämpfer 15 jeweils zwischen der Feder lk und
dem zugehörigen Rad 1.
Im Gegensatz zu Fig. 5 ist in Fig. k das Lenkgestänge, das
im wesentlichen in Höhe der unteren Querlenker 4 liegt, nicht dargestellt, um die Darstellung gemäß Fig. k nicht zu
unübersichtlich zu machen.
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Claims (2)
- - 8 - Daim 9711/4Ansprüche./ Vorderradaufhängung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Per-sonenkraftwagen, mit einer Lenkgestänge und Lenkgetriebe umfassenden, zumindest im wesentlichen hinter einer die Hadmittcn enthaltenden Fahrzeugquerebene liegenden Lenkung sowie mit durch Doppelquerlenker gebildeten Radführungen, bei denen die Querlenker in Fahrzeugquerrichtung verlaufende vordere und schräg nach hinten verlaufende, die Längsabstützung bildende rückwärtige Lenkerarme aufweisen und in ihren eine breite Abstützbasis bildenden, karosserieseitigen Anlenkpunkten einstisch gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils durch die radträgerseitigen Anlenkpunkte (A , A bzw. B , D) der Querlenker (4 bzw. 3) bestimmte, in Seitenansicht schräg nach unten und vorne geneigte Lenkachse (y-y) der Kader (l) die die Radmitten enthaltende Fahrzeugquerebene zwischen Radmitte und Radauf standspunkt (R) durchstößt und gegenüber der jeweiligen Radebene derart geneigt ist, daß sich ein Lenkrollradius (-r) mit ^-0 ergibt.
- 2. Vorderradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Querlenker (3)t bezogen auf die Fahzeuglängsrichtung (7) hinter Stoßdämpfer (15) und Schraubenfeder (iU) liegt.409829/0023Leerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2264278A DE2264278C3 (de) | 1972-12-30 | 1972-12-30 | Vorderradaufhängung für Personenkraftwagen |
US00388656A US3827711A (en) | 1972-12-30 | 1973-08-15 | Front wheel suspension for a passenger motor vehicle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2264278A DE2264278C3 (de) | 1972-12-30 | 1972-12-30 | Vorderradaufhängung für Personenkraftwagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2264278C3 DE2264278C3 (de) | 1980-12-18 |
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ID=5865851
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2264278C3 (de) |
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