DE2329505A1 - Entschaeumungseinrichtung fuer medizinische befeuchter fuer die inhalationsbehandlung - Google Patents
Entschaeumungseinrichtung fuer medizinische befeuchter fuer die inhalationsbehandlungInfo
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Description
Karl A. Brose
Dipi.-ir.g.
D-8023 München - Puilcch
Wienerslr. 2 T. Hthn ,'v305 70.753178?
Wienerslr. 2 T. Hthn ,'v305 70.753178?
1/No - 264 350 München-Pullach, 8. Juni 1Q73
AMERICAN HOSPITAL SUPPLY CORPORATION, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Illinois, USA, 1740 Ridge Avenue, Evanston,
Illinois, 60201, USA
Entschaumungseinrichtung für medizinische Befeuchter für die
Inhalationsbehändlung
Die Erfindung betrifft eine Entschaumungseinrichtung für
medizinische Befeuchter für Inhalationsbehandlungen.
In den letzten Jahren wurden Inhalationsbehandlungen in großem Maße zur Behandlung von Emphysemen und anderen Lungenerkrankungen
und Erkrankungen der Atemwege wie auch als postoperative Behandlung und bei Herzerkrankungen verwendet. Bei einer Form
der Inhalationsbehandlung wird ein atembares Gas, wie beispielsweise
Luft oder Sauerstoff, mit einer Flüssigkeit gemischt. Dieses befeuchtete Gas wird einer Maske,einer Nasalkannüle oder
einem Zelt zugeführt, wo es dann durch den Patienten eingearbeitet wird. Ein übliches medizinisches Befeuchtersystem
weist eine Trockengasquelle, beispielsweise einen tragbaren Sauerstofftank, oder ein zentrales Sauerstoffzufuhrsystem eines
Krankenhauses auf, welches mit einem Behälter einer Befeuchtungs-
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flüssigkeit gekoppelt ist. Die Befeuchtung wird durch Zerstäuben der Flüssigkeit in das Gas oder dadurch erreicht, daß
das Gas in Blasen durch die Flüssigkeit aufsteigen gelassen wird.
Diese Verfahren des Mischens des Gases und der Flüssigkeit zum
Erzeugen eines befeuchteten atembaren Gases erzeugte Probleme, indem Flüssigkeitstropen oder Schaum in dem atembaren Gas mitgerissen
wurden. Diese Probleme wurden verstärkt, wenn die Befeuchterflüssigkeit derartige bakteriostatische Schutzmittel
wie Methylparaben und Propylparaben enthielt. Diese Parabene bewirken, daß die Flüssigkeit schäumt und überschäumt, wenn sie
durch die aufsteigenden Gasblasen kräftig geschüttelt wird. Versuche, das Schäumen und das Bilden von Flüssigkeitstropfen
in dem befeuchteten Gas zu verringern, bestanden darin, daß die Strömungsmenge des durch die Flüssigkeit aufsteigenden
Gases verringert wurde. Dieser Lösungsweg war jedoch nicht vollständig zufriedenstellend, insbesondere wenn der Arzt
eine sehr hohe Strömungsmenge für die zuvor zu dem Zelt,der
Maske usw. des Patienten wünschte.
Durch die vorliegende Erfindung werden die Probleme des Schäumens und der Flüssigkeitstropfenbildung bei bekannten
medizinischen Befeuchtern für die Inhalationsbehandlung gelöst. Die Erfindung schafft ein rohrförmiges zweikammriges
Entschäumergehäuse, welches in das Innere einer Flüssigkeitszufuhrflasche
paßt und welches eine Gas-Flüssigkeits-Mischsäule mit einer Auslaßöffnung der Zufuhrflasche verbindet. Eine erste
Kammer am Unterende des Entschäumegehäuses steht mit der Gas-Flüssigkeits-Mischsäule
in Verbindung. Diese erste Kammer nimmt befeuchtetes Gas mit mitgerissenem Schaum und Flüssigkeitstropfen von der Mischsäule auf. Der Schaum und die Flüssigkeitstropfen treffen auf eine querliegende Trennwand zwischen den
beiden Kammern auf, tretten durch ein erstes Fenster des Entschäumergehäuses aus und kehren in einen Flüssigkeitsvorrat
in der Flüssigkeitszufuhrflasche zur Rückführung in den Kreislauf zurück. Befeuchtetes Gas, welches durch das erste Fenster
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des Entschäumergehäuses austritt, wird in einem oberen Abschnitt der Flüssigkeitszufuhrflasche gesammelt. Hier wird das
befeuchtete Gas durch ein zweites Fenster des Gehäuses aufgenommen, wo das Gas in eine zweite Kammer im Bereich des Oberendes
des Gehäuses eintritt. Diese zweite Kammer steht ferner mit einer Ausgangsöffnung der Flasche in Verbindung, durch
welche das befeuchtete Gas von dem Schaum und den Flüssigkeitstropfen befreit dem Atemrohr eines Patienten zugeleitet wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher
erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Vorderansicht teilweise im Schnitt, welche das Entschäumergehäuse zeigt, das eine Gas-Flüssigkeits-Mischsäule
mit einer Auslaßöffnung, der Flasche verbindet;
Figur 2 eine Vorderansicht eines Adapters zum Anschluß der Auslaßöffnung der Flasche an eine Gaszuführungsleitung, die zu
einem Patienten führt;
Figur 3 eine Schnittansicht des Entschäumergehäuses in vergrößertem
Maßstab, ehe dieses an die Auslaßöffnung der Flasche und die Gasflüssigkeitssäule angeschlossen wird;
Figur U eine Draufsicht längs der Linie 4-4 von Figur 3;
Figur 5 eine Unteransicht längs der Linie 5-5 von Figur 3; und
Figur 6 eine teilweise geschnittene Teilansicht im vergrößerten Maßstab, welche die gegenseitige Beziehung zwischen
dem Entschäumergehäuse, der Gas-Flüssigkeits-Hischsäule und
dem Auslaßöffnungsadapter an der Flasche zeigt.
In den Zeichnungen zeigt Figur 1 die Flüssigkeitszufuhrsäule 1, welche eine Flüssigkeit 2 enthält. Am Oberende der Flasche 1
ist ein Hals 3 mit einem Durchlaß, welcher durch eine äußere Kappe U verschlossen ist, die ständig an dem Flaschenhals
befestigt ist. Die Kappe U weist einen Auslaßkanal 5 auf, der durch eine rohrförmige Hülse 6 gebildet ist. Das äußere Ende
der Hülse 6 ist mit einem abschälbaren Film 7 abgedichtet. Die
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in Figur 1 veranschaulichte Flasche stellt somit ein geschlossenes
System für die Flüssigkeit 2 dar, wenn sie einem Krankenhaus geliefert wird.
In der Flasche 1 ist eine Gas-Flüssigkeits-Mischsäule 8 vorgesehen.
Diese Mischsäule 8 ist in der Flüssigkeit 2 untergetaucht und weist eine Anzahl von Mischabteilen, die durch 9 und
10 dargestellt sind, auf. Die Einzelheiten der Mischsäule sind in der schwebenden US-Anmeldung Nr. 264 314 vom 19. Juni 1972
unter dem Titel "Mischsäule für medizinischen Befeuchter und Verfahren zum Befeuchten inhalierbarer Gase" beschrieben.
Die untergetauchte mehrkammrige Mischsäule 8 weist ein Oberende
mit einer rohrförmigen Außenwandung 11 und ein mittleres Trockengasrohr 12 auf. Direkt auf das Oberende der Befeuchtersäule
8 passend ist ein Entschäumungsgehäuse 13 vorgesehen, dessen Oberende 14 ständig mit dem Boden oder Flaschenkappe
verbunden ist. An diesem Entschäumergehäuse ist lagerähnlich die Mischsäule in der Flüssigkeit 2 untergetaucht aufgehängt,
wie dies in Figur 1 veranschaulicht ist.
Figur 2 zeigt einen getrennten Adapter 15 zur Verbindung des Auslaßkanals 5 der Kappe 4 mit einer Trockengaszufuhrquelle
und einer Leitung, die zu einem Zelt, Maske, Nasalkannüle usw. eines Patienten führt. Der Ausdruck "Trockengas" wird verwendet,
um die Unterscheidung zu einem befeuchteten Gas zu bilden, welches durch den Befeuchter erzeugt wird und durch den
Adapter 15 austritt. Dieser Adapter wird mit der Flasche geliefert und wird in den Kanal 5 eingeführt, nachdem eine
Krankenschwester, ein die Inhalationsbehandlung Durchführender oder Arzt den Film 7 abreißt, und zwar unmittelbar ehe der
Adapter mit der Befeuchterflüssigkeitsvorratsflasche verbunden
wird.
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In Figur 4 ist das Entschäumergehäuse getrennt von der Gas-Flüssigkeits-Mischsäule
und der Kappe der Flasche veranschaulicht. Hier weist das Entschäumergehäuse eine äußere rohrförmige
Wandung 20 auf, die mit einem Außenflansch 21 an einem Oberende versehen ist. Dieser Flansch ist von einer Form, daß
er entweder mit der Kappe 4 oder eine Lippe der Flasche übereinstimmt und diese permanent abdichtet. An einem Unterende
der rohrförmigen Wandung 20 ist ein Federflansch 2 2 dünnerer Wandstärke als der übrige Teil der Wandung 20 vorgesehen. Der
Federflansch 20 weist eine ringförmige Einschnapprippe 23 an einer inneren Oberfläche auf und bildet eine Schnappassung mit
einem oberen Abschnitt der Gas-Flüssigkeits-Mischsäule.
Zwischen dem oberen und unteren Ende der rohrförmigen Außenwandung
20 ist eine querliegende Trennwand 24 vorgesehen. Diese
Trennwand weist einen in der Mitte angeordneten Durchlaß 2 5 auf, der sich hindurch erstreckt. Den Durchlaß 25 direkt umgebend
ist ein Trockengasrohr 26 vorgesehen, welches sich oberhalb der Trennwand 24 zu einem oberen Ende 27 und unterhalb der Trennwand
24 zu einem Unterende 28 erstreckt. Mit Ausnahme des Durchlasses
25 ist die Trennwand 24 nicht durchbohrt. Somit bildet
die Trennwand 24 eine trennende Barriere zwischen einer ersten Kammer 30 unterhalb der Trennwand 24 und einer zweiten Kammer 31
oberhalb der Trennwand 24. Wie in Figur 3 veranschaulicht, weist die rohrförmige Außenwandung 20 ein Fenster oder öffnung 3 2 '
unterhalb der Trennwand 24 auf. Ferner weist sie ein in senkrechter Richtung langgestrecktes Fenster oder öffnung 3 3 oberhalb
der Trennwand 24 auf. Diese Fenster 32 und 33 sind in Drehrichtung um den Umfang der äußeren rohrförmigen Wandung,
die allgemein eine zylindrische Form aufweist, versetzt. Der Grund dieser Versetzung liegt darin, daß sich Schaum und
Flüssigkeitstropfen, die sich in der Kammer 30 gesammelt haben und aus dem Fenster 32 herausgesprüht werden, eine verringerte
Möglichkeit haben, durch das Fenster 3 3 der Kammer 31 aufgenommen zu werden, während die befeuchteten Gase gesammelt werden.
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Wie in den Figuren 4 und 5 veranschaulicht, ist das Trockengasrohr
26 vorzugsweise längs einer gemeinsamen Längsachse zu der zylindrischen äußeren Gehäusewandung 20 angeordnet. Somit ist,
wenn das Entschäumergehäuse mit der Gas-Flüssigkeits-Mischsäule
verbunden und an der Kappe 4 befestigt wird, keine Ausrichtung in Drehrichtung um die Längsachse des Entschäumergehäuses erforderlich
,
In Figur 6 ist die Verbindung des Entschäumergehäuses mit der Kappe 4, dem Adapter 15 und der Befeuchtersäule 8 veranschaulicht.
Wie in gestrichelten Linien an der Oberseite von Figur 6 gezeigt, paßt das rohrförmige Entschäumergehäuse 20 in das Innere der
Kappe, wo es entweder direkt gegenüber der Kappe oder dem Flaschenhals abgedichtet ist. Das Gehäuse erstreckt sich nach
unten bis zu seinem unteren Ende, wo die Rippe 2 3 in eine Nut 24 in einem aufrecht stehenden Flansch HO der Gas-Flüssigkeits-Mischsäule
eingreift. Diese Beziehung schafft eine Kammer 30, welche durch die rohrförmige Wandung 20, die Trennwand
24, das Trockengasrohr 26 und eine obere Siebplatte 41 der Gas-Flüssigkeits-Mischsäule gebildet wird. Das befeuchtete
Gas mit Schaum und Flüssigkeitstropfen aus einer Mischkammer 4 der Mischsäule 8 wandert nach oben durch die öffnungen und die
Siebplatte 41 und sammelt sich in der Kammer 30. Das befeuchtete Gas der Kammer 30 tritt durch das Fenster 3 2 zusammen mit Schaum
und Flüssigkeitstropfen aus. Das befeuchtete Gas jedoch wird in einem oberen Teil der Flüssigkeitszufuhrflasche gesammelt. Der
Schaum und die Flüssigkeitstropfen werden in der schematisch veranschaulichten Weise in den Flüssigkeitsvorrat 2 im Inneren
der Flasche zurückgeführt. Somit werden der Schaum und die Flüssigkeitstropfen im Kreislauf durch die Gas-Flüssigkeits-Mischsäule
zurückgeführt.
Das so von Schaum und Flüssigkeitstropfen getrennte befeuchtete
Gas wird in dem oberen Abschnitt der Flasche gesammelt und gelangt durch das Fenster 33, wo es in der Kammer 31 gesammelt
wird. Das befeuchtete Gas strömt dann nach oben durch einen
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ringförmigen Kanal 50 in dem Adapter 15 und danach nach außen durch einen Kanal 51 in einem rohrförmigen Seitenarm 52 des
Adapters. Der rohrförmige Seitenarm 52 ist normalerweise an eine lange flexible aus Kunststoff bestehende Leitung angeschlossen,
die zu dem Zelt, der Maske, der Nasalkannüle usw. eines Patienten führt, wo dann das Gas durch den Patienten
eingeatmet wird.
Wie aus Figur ersichtlich, weist der Adapter 15 ein mittiges Trockengasrohr 55 auf, welches mit dem Trockengasrohr .26 des
Entschäumergehäuses zusammenpaßt und dieses versorgt. Der Adapter 15 und seine Verbindung mit der Flasche und der
Kappe 4 ist näher in der schwebenden US-Patentanmeldung 264 vom 19. Juni 1972 unter dem Titel "Öffnungssystem für Behälter
von medizinischen Befeuchtern" beschrieben.
Das Entschäumergehäuse, welches ein wichtiges Verbindungsglied zwischen dem Auslaßöffnungssystem und der Flüssigkeitszufuhrflasche
und der Gas-Flüssigkeits-Mischkammer bildet, ist vorzugsweise spritzgegossen und als einstückiger thermoplastispher
Teil ausgebildet. Polypropylen als thermoplastischer Werkstoff hat sich bei der Herstellung der Bauweise des Entschäumergehäuses
bewährt. Die Herstellungsweise mittels des Spritzgießens für das einstückige Entschäumergehäuse ermöglicht es, dieses
ausreichend kostengünstig herzustellen, so daß es in wirtschaftlicher Weise nach einmaliger Verwendung bei einem einzigen
Patienten verworfen werden kann. Hierdurch wird erheblich die Möglichkeit einer Kr'euzinfektion zwischen Patienten verringert.
In der vorstehenden Beschreibung wurde eine besondere Ausführungsform
zur Erläuterung der Erfindung näher beschrieben. Dem Fachmann auf diesem Gebiet ist es jedoch offensichtlich, daß
bestimmte Abwandlungen dieses Ausführungsbeispiels vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen,
Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnun-&SsPi
ftEiföWfc'iVIÄ^51* "technischen Einzelheiten sind für die Erfindung
von Bedeutung.
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Claims (10)
- 2379505Patentansprüchell./Entschäumereinrichtung von medizinischen Befeuchtern für Inhalationsbehandlungen, die einen Flüssigkeitsbehälter mit einem Auslaß und eine Befeuchtersäule in diesem Behälter aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß ein doppelkammriges Entschäumergehäuse (13) die Befeuchtersäule (8) mit dem Auslaß (51) des Behälters verbindet und daß in einer Kammer dieses Gehäuses (13) das befeuchtete Gas zur Abgabe für den Behälterauslaß und in der anderen Kammer Flüssigkeitstropfen und Schaum zur Rückführung im Kreislauf durch die Befeuchtersäule gesammelt werden.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern durch eine querliegende Trennwand (2U) voneinander getrennt sind. .
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entschäumergehäuse(13) eine getrennte Fensteröffnung in jede der Kammern aufweist und daß diese Fensteröffnungen (32, 33) um den Gehäuseumfang versetzt sind derart, daß sie nicht direkt zueinander ausgerichtet sind.
- 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein Trockengasrohr (26) aufweist.
- 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Entschäumergehäuse eine rohrförmige Außenwandung (20) mit einem Kupplungsbauteil im Bereich eines Endes aufweist, der an die Befeuchtersäule (8) anschließbar ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbauteil eine Schnappassung (23) aufweist.
- 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,309883/0972dadurch gekennzeichnet, daß das Entschäumergehäuse ständig mit dem Behälter derart verbunden ist, daß es nicht in Verbindung mit mehr als einem Behälter verwendbar ist.
- 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Entschäumergehäuse aus einem thermoplastischen Material besteht.
- 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einer ein Bakteriostat enthaltenden Flüssigkeit gefüllt ist und daß eine derartige Flüssigkeit schäumt, wenn Gasblasen aufsteigen.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit Methylparaben oder Propylparaben als Bakteriostat enthält.309883/0972
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