DE2328833A1 - Steckdose mit verschliessbaren kontaktbuchsen - Google Patents

Steckdose mit verschliessbaren kontaktbuchsen

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DE2328833A1
DE2328833A1 DE19732328833 DE2328833A DE2328833A1 DE 2328833 A1 DE2328833 A1 DE 2328833A1 DE 19732328833 DE19732328833 DE 19732328833 DE 2328833 A DE2328833 A DE 2328833A DE 2328833 A1 DE2328833 A1 DE 2328833A1
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DE
Germany
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socket
arms
socket according
contact sockets
inclined surfaces
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Pending
Application number
DE19732328833
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English (en)
Inventor
Lucien Van Driessche
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NIKO PVBA
Original Assignee
NIKO PVBA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • H01R13/4532Rotating shutter

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH PATENTANWÄLTE
753 PFORZHEIM.
WESTLICHE 31 (AM LEOPOLDPLA TEL. (07231) 2429O
6.1973 I/K
OLD PLAT»
Firma ΝΙΚΟ P.V.B.Α., Sint Nikiaas (Belgien)
Steckdose mit verschließbaren Kontaktbuchsen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckdose mit verschließbaren Kontaktbuchsen.
Steckdosen, deren Kontaktbuchsen durch eine gegen Federwirkung drehbare Scheibe verschließbar sind, sind bekannt. Der Verschluß soll verhindern, daß die unter Spannung stehenden Buchsen unabsichtlich mit Metallteilen in Berührung kommen, die, z. B. durch spielende Kinder, in die Dose gesteckt werden. Um den zwei- oder mehrpoligen Stecker einführen zu können, müssen bei diesen bekannten Dosen erst die Bohrungen der Drehscheibe auf die Buchsen ausgerichtet werden.
Ein Nachteil dieser bekannten Steckdosen ist, daß die Drehscheibe auch durch ein anderes Werkzeug als den passenden Stecker gedreht und so der Verschluß der Buchsen geöffnet werden kann. Ein anderer Nachteil ist, daß es nicht einfach ist, die Bohrungen der Drehscheibe auf die Buchsen auszurichten.
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ORIGINAL INSPECTED
Die Drehscheibe ist - montageabhängig - bei unter sich gleichen Steckdosen unterschiedlich schwer beweglich.
Schließlich können die bekannten Steckdosen pAtisch nicht mit einer Erdleitung versehen werden, weil sich der Erdkontakt über den ganzen Bogen erstrecken müßte, über den die Scheibe mit dem zunächst nur in ihre Bohrungen eingeführten Stecker gedreht werden muß, um die Scheibenbohrungen über die Kontaktbuchsen zu stellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Steckdoae mit verschließbaren Kontaktbuchsen zu schaffen, die nur mit einem passenden, mehrpoligen Stecker, nicht aber mit einem anderen Werkzeug geöffnet werden kann und zwar durch Einstecken des Steckers in nur einer Bewegungsrichtung, d. h. ohne Drehung desselben. Dann kann die Dose auch in üblicher Weise mit Erdung versehen sein (Schuko-Dose).
Diese Aufgabe ist bei der Steckdose der Erfindung durch einen zweiteiligen Schutzkragen gelöst, dessen von mit den Kontaktbuchsen in der Dose fluchtenden Bohrungen durchsetzte Boden- und Deckelteile einen Drehteil mit radialen Armen zwischen sich einschließen, der die Bohrungen des Deckelteils mit in sie eindringende, den Armen aufsitzende Warzen mit Schrägflächen verschließt.
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Der Drehteil besteht hierbei zweckmäßig aus einer Ringscheibe,
mit
die/lose um das zentrale Verbindungsstück der beiden Teile des Schutzkragens drehbar und auf fluchtenden Leisten mit ihrem Durchmesser als Achse schwenkbar ist, welche Leisten aus dem Bodenteil des Schutzkragens in den von beiden ßchutzkragenteilen eingeschlossenen Innenraum Ia rechten Winkel zur Verbindungslinie der Bohrungen vorstehen.
Drückt man nun auf nur eine der beiden Warzen, so kippt die Hingscheibe und drückt die Warze des anderen Arms umso fester in die Bohrung. Die Schrägflächen der Warzen liegen so, daß del einen Winkel mit einer Tangente an den Drehkreis des Drehteils einschließen. Sie sind entgegengesetzt geneigt. Werden nun die Stifte eines Steckers auf die Schrägflächen gesetzt und der Stecker eingedrückt, so werden zunächst beide Warzen aus den Bohrungen gedrückt. Um dies zu erleichtern, ist die Ringscheibe mit den Amen aus elastischem Werkstoff. Sie biegen sich unter dem Druck der Steckerstifte ins Innere. Gleichzeitig werden die Arme durch den auf die ßchrägllächen ausgeübten Druck seitlich weggeschoben. Die Ringscheibe dreht sich, die Arme geben den Steckerstiften den Weg zu den Kontaktbuchsen frei.
Nach dem Ausziehen des Steckers drehen Federn, sie sich gegen zwei weitere radiale Arme der Ringscheibe abstützen, diese mit ihren Verschlußarmen wieder in die Verechlußetellung;die Federn liegen in Ausnehmungen des Deckelteils, gegen dessen Grund sich ihre Enden abstützen.
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Die Zeichnung zeigt schematisch und teilweise im Schnitt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer verschließbaren Steckdose der Erfindung.
In dieser Zeichnung ist:
Fig. 1 ein Teil-Achsialschnitt durch eine Unterputzdose mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Achsial-schnitt durch den Schutzkragen der Dose nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 ein Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 ein Schnitt nach Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 ein Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 3,
Fig. 7 ein Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 3,
Fig. 8 ein Achsialschnitt nach Fig. 2 mit Steckeretiften, die einzudringen beginnen,
Fig. 9 ein Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. 8,
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Tig. 10 ein Schnitt nach Fig. 2 und 8 mit eingedrungenen Steckerstiften,
Fig. 11 ein Schnitt nach Linie XI-XI der Fig. 10,
Fig. 12 ein Schnitt nach Linie XII-XII der Fig. 10,
Fig. 13 ein Schnitt nach Fig. 2 mit einem einpolig; angesetzten Werkzeug,
Fig. 14 ein Schnitt nach Linie XIV-XIV der I-'ig. IJ,
Fig. 15 ein Schnitt nach Linie XV IV ■;;;.: Tr- y- ä 15
Fig. 16 ein Schnitt nach Linie Χ/Γ-Γ'". 'er ;;iig.. 15 und
Fig. 17 ein Schnitt nach Fig. 5 "bei einer anderen Ausführungsform .
Figur 1 dieser Zeichnung zeigt die übliche Installation einer
Unterputzdose 1 in einer Wand 2. Der Abdeckplatte 3 sitzt der
Schutzkragen 4 auf, der den Schutzverschluß gemäß der Erfindung
umschließt.
Der Schutzkragen 4 ist zweitalig. Er "besteht aus einem Deckelteil
6 mit dem Kragen 11 und dem Bodenteil 5· Der Deckelteil 6 hat
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ρ
an seiner der Wand zugekehrten Seite einen Ringflansch 8, der einen Ringansatz 7 des Bodenteils 5 umfaßt. Außerdem dringt ein Zentralansatz 9 in eine Ausnehmung 10 des Bodenteils 5 ein.
Der Bodenteil {> wird mit dem Deckelteil 6 durch eine Buchse 17 zusammengelsalten, die den Zentralansatz 9 und den Bodenteil 5 durchdringt und beiderseits umgebördelt ist. Der Schutzkragen ist mit einer dieBuchse 17 durchdringenden Schraube 18 an der Abdeckplatte 3 befestigt, welcher die Fläche 12 des Bodenteils aufliegt. Mit Rastausnehmungen zusammenarbeitende Rastfedern, Bohrungen und Stifte oder andere bekannte Mittel sorgen dafür, daß der Schutzkragen 4 nach der Montage die ridbt ige Lage zu den - hier unbezeichneten - Kontaktbuchsen in der Dose 1 hat.
Der Schutzverschlußmechanismus gemäß der Erfindung ist in der Kammer 19 angeordnet, welche Boden— und Deckelteil 5/6 zwischen sich bilden.
Zum Durchtritt der Steckerstifte 39, 40 haben Boden- und Deckelteil - auch mit den Kontaktbuchsen in der Dose 1 - fluchtende Bohrungen 13, 15 und 14, 16.
Der z.B. aus Pig. 3 ersichtliche Querschnitt der Kamm er 19 weist zwei Anschläge 20, 21 und zwei Federaufnahmen 22, 23 auf. Um den Zentralansatz 9 ist eine Ringscheibe 24- in der Kammer mit Lose drehbar. Die Scheibe 24 hat ein Armkreuz. Zwei Arme 31, 32, tragen Daumen 29, 30, die Federn 27, 28 halten, welche
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sich andererseits gegen die Böden der Aufnahmen 22, 23 abstützen,
Die Federn 27, 28 drücken die anderen beiden Arme 25» 26 gegen die Anschläge 20 21. In dieser Lage ist der freie Durchgang durch die fluchtenden Bohrungen 13, 15 "und 14, 16 durch die Arme 25, 26 gesperrt.
An den den Bohrungen 15 und 16 zugekehrten Seiten tragen die Arme 25, 26 in die Bohrungen passende Warzen 35, 36 mit Schrägflächen 37, 38. Die Neigungsrichtung der Flächen 37, 38 auf den Warzen 35, 36 ist entgegengesetzt, um 90 ° gegenüber der Verbindungslinie der B oh rung s ach sen versetzt sind an der Innenwand des Bodenteils 5, ausgehend vom Hand der Ausnehmung 10, zwei kurze radiale Leisten 33, 3^ vorgesehen (Fig. 15)· Die Ringscheibe 24 mit ihren vier Armen ist aus elastischem Kunststoff und kann in der Kammer 19 auch kippen (Fig. 13).
Der SchutzVerschluß wirkt wie folgtι
Die Steckerstifte 39, 40 drücken gleichaeitig auf die Schrägflachen 37, 38 der Warzen 35, 36· Infolge der Elastizität des Werkstoffs werden dadurch die Warzen 35, 36 aus den Bohrungen 15,'16 in die Kammer 19 gedrückt (Fig. 5)· Gleichzeitig wird die Ringscheibe 24 vermittels der Arme 25, 26 gegen die Wirkung der Federn 27, 28 gedreht, die Bohrungen 13, 14 werden für den Durchtritt der Steckerstifte frei gegeben und diese dringen in die Kontaktbuchsen der Dose 1 ein. (Fig. 9, 10 und 11)
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Nach dem Ausziehen der Steckerstifte 39, 4-0 drücken die Federn 27, 28 die Arme 25, 26 wieder in die Ausgangslage und die Warzen 35, 36 rasten in die Bohrungen 15, 16.
Mit nur einem Stift gelingt es nicht, den Schutzverschluß zu öffnen. Wird nur auf eine der Warzen 35 oder 36 gedrückt, so kippt die Ringscheibe 24 mit den Leisten 33, 34 als Achse und drückt die andere Warze rur umso fester in die Bohrung 15 bzw. (Fig. 12, 13, 14 u. 15)· Fig- 17 zeigt einen Schutzverschluß gemäß der Erfindung bei einer Steckdose mit Erdung. Die Erdleitung ist mit 41 bezeichnet, der Arm 31 und die Feder 27 werden dann weggelassen.
Der Schutzverschluß der Erfindung kann ohne weiteres auch bei Schutzkontakt-Dosen (Schuko) Verwendung finden. Ebenso können auch nichtzylxndrische Stifte benutzt werden. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Ringscheibe 24 mit dem Armkreuz durch Schubriegel ersetzt sein, die die Warzen 35/36 mit den Schrägflächen 37/38 tragen. Diese Schubriegel können in Nuten geführt sein und von Federn in Verschlußstellung gehalten sein, die zwischen die Riegel und dem Nutenende eingelegt sind. Im übrigen ist die Funktion des Schutzverschlußes wie beschrieben.
Die gleiche Einrichtung kann auch bei Lampenfassungen Verwendung finden.
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Claims (6)

DR. RUDOLF BAUER * DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH 733 PFORZHEIM. 1\φ£ WESTLICHE 3! (AM LEOPOLO PLATZ) TEL. !072Si) 343*0 Patentansprüche;
1.y Steckdose mit verschließbaren Konstaktbuchsen, gekennzeichnet durch einen zweiteiligen Schutzkragen (4), dessen von mit den Kontaktbuchsen in der Dose (1) fluchtenden Bohrungen (15-16) durchsetzterBoden- (5) und Deckelteil (6) einen Drehteil (24) mi"tyradialen Armen (25, 26) zwischen sich einschließen, der die Bofcfcungen (15, 16) des Deckelteils (6) mit in sie (15, 16) eindringende, den Armen (25, 26) aufsitzenden Warzen (35, 36) mit Schrägflächen (37, 38) verschließt.
2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der ^rehteil eine Hingscheibe (24) ist, die mit Lose um das zentrale Verbindungsstück (9) der beiden Teile (5, 6) des Schutzkragens (4) drehbar und auf fluchtenden Leisten (33, 3^) mit ihrem Durchmesser als Achse schwenkbar ist, welche Leisten (33, 34) aus dem Bodenteil (5) des Schutzkragens (4) in den Innenraum (19) 3oa rechten Winkel zur Verbindungslinie der Bohrungen (13, 14) vorstehen.
3. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (37, 38) der Warzen (35, 36) einen Winkel
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mit einer Tangente an den Drehkreis des Drehteils (24) einschließen.
4. Steckdose nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (37» 38) entgegengesetzt geneigt sind.
5. Steckdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (24) und ihre Arme (25, 26) aus elastischem Werkstoff gefertigt sind.
6. Steckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseicbnet, dafl die Hingscheibe (24) zwei weitere
radiale Arme (31t 32) hat, gegen die sich je ein Ende einer feder (27* 28) abstützt, deren andere Snden dem Grunde einer Federaufnahme (22, 23) aufstehen, welche Ausnehmungen des Deckelteils (6) sind.
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DE19732328833 1972-12-04 1973-06-06 Steckdose mit verschliessbaren kontaktbuchsen Pending DE2328833A1 (de)

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LU67675A1 (de) 1973-07-26

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