DE232868C - - Google Patents

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DE232868C
DE232868C DE1909232868D DE232868DA DE232868C DE 232868 C DE232868 C DE 232868C DE 1909232868 D DE1909232868 D DE 1909232868D DE 232868D A DE232868D A DE 232868DA DE 232868 C DE232868 C DE 232868C
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    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/48Barrel mounting means, e.g. releasable mountings for replaceable barrels
    • F41A21/488Mountings specially adapted for pistols or revolvers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41A21/484Barrel mounting means, e.g. releasable mountings for replaceable barrels using interlocking means, e.g. by sliding pins
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    • F41A3/82Coil spring buffers
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf eine neue Anordnung zur Befestigung des Laufes an selbsttätigen Feuerwaffen mit feststehendem Lauf und kennzeichnet sich besonders dadurch, daß eine am Scheitel der Waffe angebrachte verschiebbare oder sonst bewegliche Schiene ein Feststellen und leichtes Abnehmen des Laufes ermöglicht, zum Zweck, die beim gründlichen Reinigen der Waffe in Frage kommenden Teile mit bloßer Hand bequem zerlegen und zusammensetzen zu können. .
Fig. ι zeigt einen senkrechten Längsschnitt der vorderen und oberen Teile einer Pistole dieser Art in geschlossenem Zustande, Fig. 2 einen Querschnitt nach A-B der Fig. i, Fig. 3 eine Ansicht der Waffe von vorn, Fig. 4 einen senkrechten Längsschnitt des vorderen und oberen Teiles der Waffe bei zurückbewegten Verschlußstück. Fig. 5 zeigt einen Querschnitt von Fig. 4 nach C-D, Fig. 6 eine Ansicht der geschlossenen Waffe von oben gesehen, Fig. 7 das Verschlußstück von der linken Seite gesehen, Fig. 8 eine Ansicht desselben Teiles von vorn, Fig. 9 das Verschlußstück von oben gesehen, Fig. 10 eine Ansicht des Laufes von links und Fig. 11 eine Ansicht des Laufes von vorn.
Das schlittenartig mit dem Griffgehäuse A verbundene Verschlußstück B läßt sich von vorn nach hinten auf dem Griff gehäuse A verschieben. Der Lauf C ist in bekannter Weise mit einem Zapfen c in eine entsprechende Vertiefung des Griffgehäuses eingesetzt (Fig. i, 4 und 5). Der Lauf C und das Verschlußstück B sind an ihrem Scheitel der ganzen Länge nach mit einer Nut versehen, in welche die entsprechend geformte Schiene D eingeschoben oder sonst zweckmäßig gelagert werden kann. Wird daher die Schließfeder F mit ihren Führungsbolzen G in das Griffgehäuse A eingesetzt und das Verschluß stück B genügend weit auf dem Griffgehäuse A zurückgeschoben, so läßt sich der Lauf C von oben mit seinem Zapfen c so in das Griffgehäuse A einsetzen, daß er den Vorlauf des von der Schließfeder F angetriebenen Verschlußstückes B begrenzt, während dessen Rücklauf durch Anstoß seiner Fläche b1 gegen das Griffgehäuse A begrenzt wird (Fig. 1 und 4).
Sobald die Schiene D in der Nut des Ver- 5c schlußstückes B und des Laufes C eingeschoben wird, kann der Lauf C, welcher bisher nur an einer Verschiebung der Länge und Seite nach verhindert war, nunmehr nach oben nicht mehr ausweichen. Damit nun die Schiene D sich beim Gebrauch der Waffe nicht verschieben kann, so ist an ihr das Visier E schwingend angebracht, welches von einer Feder e1 getrieben mit seinem Zapfen β in eine entsprechende Bohrung b des Verschluß-Stückes B einschnappt, sobald die Schiene D, auf welcher sich auch das Korn befinden kann, an ihren Platz gebracht wurde (Fig. 1, 3 und 4).
Aus Fig. 4 ist zu ersehen, wie sich bei zurückbewegtem Verschlußstück B eine Öffnung bildet, durch welche die Patronen seitlich ausgeworfen werden können.
Das Zerlegen der in Frage kommenden Teile der Waffe erfolgt einfach dadurch, daß das Visier E gehoben und die Schiene D so weit zurückgezogen wird, bis sich der Lauf C nach oben abnehmen läßt. Alsdann kann das Verschlußstück B samt Schließfeder F und deren Führungsbolzen G nach vorn aus dem Griffgehäuse A herausgenommen werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch : Laufbefestigung an selbsttätigen Feuerwaffen, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Zapfen (c) nach unten in das Griffgehäuse (A) der Waffe eingreifende Lauf (C) nach oben durch eine am Scheitel der Waffe angebrachte Schiene (D) festgehalten wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1909232868D 1909-09-08 1909-09-08 Expired - Lifetime DE232868C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE232868T 1909-09-08

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DE1909232868D Expired - Lifetime DE232868C (de) 1909-09-08 1909-09-08

Country Status (3)

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DE (1) DE232868C (de)
FR (1) FR419900A (de)
GB (1) GB191020660A (de)

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GB191020660A (en) 1911-04-27
FR419900A (fr) 1911-01-17

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