DE2328404A1 - Staenderschlitten einer werkzeugmaschine - Google Patents

Staenderschlitten einer werkzeugmaschine

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DE2328404A1
DE2328404A1 DE19732328404 DE2328404A DE2328404A1 DE 2328404 A1 DE2328404 A1 DE 2328404A1 DE 19732328404 DE19732328404 DE 19732328404 DE 2328404 A DE2328404 A DE 2328404A DE 2328404 A1 DE2328404 A1 DE 2328404A1
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DE
Germany
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slide
stand
piston
headstock
stator
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Pending
Application number
DE19732328404
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Oskar Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schiess AG
Original Assignee
Schiess AG
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Publication date
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Publication of DE2328404A1 publication Critical patent/DE2328404A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/001Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine
    • B23Q11/0017Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine compensating the weight of vertically moving elements, e.g. by balancing liftable machine parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Ständerschlitten einer Werkzeugmaschine Die Erfindung betrifft einen Ständerschlitten einer Werkzeugm#aschine, in welchem der Spindelkasten waagerecht ausfahrbar gelagert ist und an dessen vorderem und rUckwärtigem Ende zur Entlastung seiner mit den Führungsbahnen des Maschinenständers in Fühlung befindlichen Führungsbahnen je ein über Trag- und Umlenkrollen geführtes Seil oder eine entsprechende Kette angreift, dessen bzw. deren anderes Ende an einem beiden Seilen oder Ketten gemeinsamen Gegengewicht befestigt ist.
  • Ein Ständerschlitten der erwähnten Art ist durch die DT-PS 1 237 403 bekannt. Bei der bekannten Ausgestaltung ist zur Entlastung der am Ständerschlitten vorgesehenen Führungsbahnen der im Ständerschlitten ausfahrbar gelagerte Spindelkasten unabhängig von der Aufhängung des Ständerschlittens an unabhängig voneinander nachstellbaren Tragelementen angehängt, nämlich an Ketten, deren anderes Ende jeweils an einem Gegengewicht angreift. Hierdurch ist erreicht, daß der Ständerschlitten weitgehend vom Gewicht des Spindelkastens entlastet ist und dessen Schwerpunktsverlagerung beim Ausfahren ohne Einfluß auf den Ständerschlitten ist. Es ist jedoch von Nachteil bei dieser bekannten Lösung, daß mit dem Ausfahren des Spindelkastens die Angriffspunkte der Elemente, an denen der Spindelkasten hängt, in bezug auf den bewegten Spindelkasten eine Verlagerung erfahren, wozu der Spindelkasten über Rollen angehängt ist, deren Laufbahnen am Spindelkasten bestimmte Neigungen erfordern, um die Durchbiegung des ausgefahrenen Teiles des Spindelkastens zu kompensieren.
  • Es ist auch bereits bekannt, die Durchbiegung eines ausfahrenden Spindelkastens dadurch zu kompensieren, daß sich der Spindelkasten in jeder seiner Stellungen in seiner Schwerpunktsebene im Ständerschlitten abstützt, wobei jedoch diese Abstützung den zuvor beschriebenen Lösungsweg ausschließt, ferner auch nicht eine unmittelbare Abstützung des Spindelkastens im Ständerschlitten und damit nicht eine unmittelbare Belastung desselben zuläßt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ständerschlitten einer Werkzeugmaschine der eingangs erwähnten Art derart zu gestalten, daß der Ständerschlitten unmittelbar die Last des Spindelkastens aufnimmt und eventuelle Verlagerungen des Ständerschlittens durch die Verlagerung der angreifenden Last des Spindelkastens sowie die unterschiedlichen Belastungen der Führungsbakunen zwischen Ständerschlitten und Fuh#rungsbahnen am Ständer laufend selbsttätig rückgängig gemacht werden.
  • Als Lösung sieht die Erfindung vor, daß das am vorderen Ende des Ständerschlittens angreifende Seil od. dgl. an dem Kolben einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit befestigt ist, deren Zylinder am Ständerschlitten befestigt ist und die hydraulisch mit einem Tastglied zusammenwirkt, welches über ein Stellglied Verlagerungen des Ständerschlittens aus der Sollage heraus selbsttätig rückgängig macht.
  • Es wird also bei jeder Verschiebebewegung des Spindelkastens die jeweilige Istlage des Ständerschlittens ermittelt und über das Stellglied-hydraulisch die Sollage wiederhergestellt.
  • Dabei ist es gleichgültig, wie der Spindelkasten im Ständerschlitten abgestützt ist, obwohl es von besonderem Vorteil ist, wenn die Abstützung derart gewählt ist, daß sich der Spindelkasten stets in seiner Schwerpunktsebene im Ständerschlitten abstützt, wozu Lösungen in den älteren Patentanmeldungen P 16 52 720.1, P 22 52 997.1 und P 23 13 487.4 beschrieben sind. Bei diesen vorgeschlagenen Lösungen verschiebt sich jeweils die in der Schwerpunktsebene vorgesehene Abstützung mit dem Spindelkasten, so daß Ausfahrbewegungen des Spindelkastens keine Durchbiegung desselben zur Folge haben.
  • Im einzelnen kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß am rückwärtigen Ende des Ständerschlittens eine Meßdüse als Tastglied angeordnet ist, die die Istlage des Ständerschlittens mißt und den Wert einem Regler zuführt, der mittels eines Stellgliedes und der Kolben-Zylinder-Einheit die Wiederherstellung der Sollage veranlaßt.
  • Nach einer anderen Lösung kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß ein auf ein Druckregelventil wirkender Taster vorgesehen ist, welches über die Kolben-Zylinder-Einheit Verlagerungen des Spindelkastens aus der Sollage heraus rückgängig macht.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. #Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung den Ständer einer Werkzeugmaschine mit Ständerschlitten und Spindelkasten und hydraulischer Entlastungsvorrichtung für die# F~hrungsbahnen des Ständerschlittens und Fig. 2 einen Maschinenständer entsp##rechend Fig. 1 mit einer anderen Ausführung der - hydraülischen Entlastungsvorrichtung.
  • In den Figuren ist mit 1 der Ständer einer Werkzeugmaschine bezeichnet, welcher auf dem Ständerbett 2 senkrecht zur Zeichenebene verschiebbar aufsitzt. Lotrecht ist am Ständer 1 der Ständerschlitten 3 verfahrbar, wozu dieser mit Führungsbahnen an den Führungsbahnen 4 und 5 des Ständers 1 geführt ist. Der Ständerschlitten 3 hängt an den Tragseilen oder Tragketten 6 und 7, von denen das eine Seil 6 oder eine Kette am vorderen Ende des Ständerschlittens 3 angreift, während das zweite Seil 7, bzw. die zweite Kette am rückwärtigen Ende angreift. Die beiden Seile oder Ketten 6 und 7 erstrecken sich aufwärts und verlaufen über Trag- bzw. Führungsrollen 8, 9 und 10 und 11 in das Innere des Ständers 1 und sind am gemeinsamen Gegengewicht 12 befestigt, welches im Innenraum des Ständers 1 auf und abwärts bewegt werden kann.
  • Das Gewicht des Gegengewichtes 12 entspricht dem Gewicht des Ständerschlittens 3 einschließlich des Spindelkastens 13, welcher waagerecht verfahrbar im Ständerschlitten 3 lagert.
  • Die Abstützung des Spindelkastens 13 im Ständerschlitten 3 erfolgt über Rollenumlaufführungselemente oder hydrostatisch und zwar derart, daß sich jeweils die Abstützung in der Schwerpunktsebene des Spindelkastens 13 befindet. Bei eingefahrenem Spindelkasten 13 befindet sich die Schwerpunktsebene im Bereich des Pfeiles S1, verlagert sich bei teilweise ausgefahrenem Spindelkasten 13 in die Ebene S2 und befindet sich bei voll ausgefahrenem Spindelkasten 13 in der Ebene des Pfeiles S3, eventuell in der Ebene S4, wenn das Gewicht eines vorgesetzten Werkzeugkopfes mitberücksichtigt wird. Wie bereits eingangs erwähnt, sind Maßnahmen getroffen, um zu gewährleisten, daß sich die Abstützung mit jeder Verschiebung des Spindelkastens 13 mitbewegt und somit die Abstützung im Ständerschlitten 3 in der Schwerpunktsebene 3 stets erhalten bleibt.
  • Das Tragseil 6 bzw. die Tragkette greift nicht unmittelbar am Ständerschlitten 3 an, vielmehr über eine zwischengeschaltete Kolben-Zylinder-Einheit 14, deren Zylinder 15 unmittelbar auf dem Ständerschlitten 3 befestigt ist und worin sich der Kolben 16 befindet, an dessen Kolbenstange 17 das Seil 6 bzw. die Kette angreift. Mittels der Kolben-Zylinder-Einheit 14 läßt sich gewissermaßen die Länge des Seiles 6 bzw. der Kette verlängern oder verkürzen, je nachdem-wie weit der Kolben 16 in den Zylinder 15 eingefahren ist.
  • Nach Fig. 1 ist am Ständerschlitten 3 eine Meßdüse 18 befestigt, welche jeweils die Istlage des Ständerschlittens in bezug auf die Führungsbahnen 5 am Ständer 1 feststellt.
  • Im Regler 19 erfolgt der Vergleich zwischen Ist- und Sollwert.
  • Dieser Vergleich läßt den Regler 19 auf das Stellglied 20 einwirken, welches zusätzliches Druckmittel in-den Zylinder 15 einströmen oder Druckmittel ausfließen läßt, womit sich die Lage des Kolbens 16 verändert und somit auch der Ständerschlitten 3 eine Verlagerung in der Weise erfährt, daß der von der Meßdüse 18 gemessene Wert mit dem Sollwert übereinstimmt. An die Stelle der Meßdüse 18 kann auch ein sog. Kraftsensor treten, der dem Regler 19 den Istwert übermittelt.
  • Der Versorgung der Kolben-Zylinder-Einheit 14 dient das Pumpenaggregat 21 in Verbindung mit dem Druckbegrenzungsventil 22 und dem Manometer 23.
  • Nach Fig. 2 wird der Sollwert der Lage des Ständerschlittens 3 in bezug auf die Führungen 4 und 5 am Ständer 1 mittels eines Leitlineals 24 aufrechterhalten, welches am Spindelkasten 13 befestigt ist und an dessen Führungskante der Taster 25 eines Druckregelventils 26 anliegt, welches die Zuleitung des von dem Pumpenaggregat 21 kommenden hydraulischen Druckmittels zum Zylinder 15 der Kolben-Zylinder-Einheit 14 steuert, wobei die Leitkante des Leitlineals 14 derart gewählt ist, daß stets die erwähnte Sollage erhalten bleibt.
  • Durch die erfi#ndungsgemäße Lösung ist gewährleistet, daß sich der Ständerschlitten 3 stets in der vorgesehenen Sollage befindet, gleichgültig, ob und inwieweit der Spindelkasten 13 aus-bzw. eingefahren ist. Somit ist stets gewährleistet, daß sich die Achse der im Spindelkasten 3 gelagerten Bohrstange oder Bohrspindel stets rechtwinklig zu den vertikalen Führungsbahnen 4 und 5 am Ständer erstreckt. Das Einschalten der Kolben-Zylinder-Einheit 14 4 in den Seilzug 6, bzw. Kettenzug ermöglicht die selbsttätige Regulierung auf hydraulischem Wege, ohne daß es eines Nachmessens der Lage des Spindelkastens 13 in dessen verschiedenen Stellungen bedarf,

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Ständerschlitten einer Werkzeugmaschine, in welchem der Spindelkasten waagerecht ausfahrbar gelagert ist und an dessen vorderem und rückwärtigem Ende zur Entlastung seiner mit den Führungsbahnen des Maschinenständers in Fühlung befindlichen Führungsbahnen Oe ein über Trag- und Umlenkrollen geführtes Seil oder eine entsprechende Kette an greift, dessen bzw. deren anderes Ende an einem beiden Seilen oder Ketten gemeinsamen Gegengewicht befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das am vorderen Ende des Ständerschlittens (3) angreifendes Seil (6) od. dgl. an dem Kolben (16) einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit (14) befestigt-ist, deren Zylinder (15) am Ständerschlitten (3) befestigt ist und die hydraulisch mit einem Tastglied (18; 25) zusammenwirkt, welches über ein Stellglied (20; 26) Verlagerungen des Ständerschlittens (3) aus der Sollage heraus selbsttätig rückgängig macht.
  2. 2. Ständerschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende des #tänderschlittens (3) eine Meßdüse (18) als Tastglied angeordnet ist, die die Istlage des Ständerschlittens (3) mißt und den Wert einem Regler (19) zuführt, der mittels eines Stellgliedes (20) und der Kolben-Zylinder-Einheit (14) die Wiederherstellung der Sollage veranlaßt.
  3. 3. Ständerschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf ein Druckregelventil (26) wirkender Taster (25) vorgesehen ist, welches über die Kolben-Zylinder-Einheit (14) Verlagerungen des Spindelkastens (3) aus der Sollage heraus rückgängig macht.
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