DE2328187C3 - Beilageneinlegevorrichtung an einer Briefumschlagfüllmaschine - Google Patents
Beilageneinlegevorrichtung an einer BriefumschlagfüllmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43M—BUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B43M3/00—Devices for inserting documents into envelopes
- B43M3/04—Devices for inserting documents into envelopes automatic
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- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Beilageneinlegevorrichtung an einer Briefumschlagfüllmaschine mit einem
Stapelhalter.
Briefumschlagfüllmaschinen werden ausschließlich als Geräte hergestellt, welche dazu geeignet und bestimmt
sind, auf dem Boden oder auf einem Gestell bzw. Möbelstück aufgestellt zu werden. Dies hat zur
Folge, daß auch kleine Geräte mit beschränkter Kapazität raumsparend sind und die zur Verfügung stehende
Arbeitsfläche verringern. Außerdem sind sie dem Staubbefall ausgesetzt und erfordern deshalb eine zusätzliche
Wartung.
Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, eine Beilageneinlegevorrichtung
der eingangs genannten Art zu Schaffen, welche so kompakt und klein ist und insbesondere
eine so geringe Tiefe aufweist, daß sie und damit auch die dazu gehörige Briefumschlagfüllmaschine sich
dazu eignet, unter der A-beitsplatte eines Schreib- oder Arbeitstisches üblicher Größe untergebracht zu werden,
und zwar derart, daß bei Nichtgebrauch die gesamte Arbeitsfläche für andere Zwecke zur Verfügung
steht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stapelhalter entgegen einer Kraft in der
Vorrichtung teleskopartig in eine nach oben aufschwenkbare, hinter ihm liegende Klappe einschiebbar,
horizontal beweglich angeordnet und um eine verschiebbare Achse verschwenkbar ist und zusammen mit
der Klappe als Abdeckung der Einlageöffnung dient.
Vorteilhaft kann dabei der Stapelhalter und die Klappe U-förmig ausgebildet sein und der Stapelhalter
kann schmaler sein als die Klappe und kann in diese
eingeschoben werden.
Zur Einstellung von verschiedenen Stellungen kann vorteilhaft der Stapelhalter eine Führungsachse besitzen,
welchen in seitlichen, nach unten abgegabelten Schlitzen geführt ist, wobei die Schwenkachse federnd
in vertikalen Langlöchern des Stapelhalters gehalten
sein kann. .
Um die Beilagen immer in ihrer Stellung zum weiteren
Transport zu der Briefumschlagfüllmaschine zu halten kann am Stapelhalter eine schwenkbar gelagerte,
federnde und sich gegen die Klappe abstützende Teleskopstange vorgesehen sein.
Insbesondere dadurch, daß die beschriebenen Mittel
es gestatten, den Stapel der Beilagen senkrecht in die Einlegeöffnung einzuführen, ist es gelungen, eine Vorrichtung
zu schaffen, mit deren Hilfe sowohl individuelle als auch allgemeine Beilagen den nicht dargestellten
Teilen einer Briefumschlagfüllmaschine zugeführt werden können und die so raumsparend gebaut werden
kann daß sie innerhalb eines Schreibtisches derart untergebracht werden kann, daß bei Nichtgebrauch alle
vorstehenden Teile mit der Tischplatte fluchten, so daß diese für andere Zwecke zur Verfügung steht
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung einen Schreib- oder Arbeitstisch, in welchen eine Beilageneinlegevorrichtung
gemäß der Erfindung eingebaut ist,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in F i g. 5,
aber in der Schließstellung,
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III in
F i g. 5 in der zum Einlegen von individuellen Beilagen geeigneten Stellung des Stapelhalters,
F i g. 4 einen Schnitt gemäß F i g. 3 mit einem Stapel von allgemeinen Beilageblättern und
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 3.
Gemäß F i g. 1 ist die Unterbringung einer Beilageneinlegevorrichtung
sowohl für allgemeine als auch für individuelle Beilagen in einem Schreib- oder Arbeits
tisch 1 dargestellt, wobei mit 2 die Briefeinlegestelle, mit 3 und 4 die in einer Betriebsstellung über die Tischplatte
7 vorstehenden Teile zweier hintereinander angeordneter Einlageöffnungen für Beilagen, mit 5 die
Tür zu einem Kuvertstapel und mit 6 die Tür zur Entnahmestelle der gefüllten Kuverts bezeichnet sind.
In die Tischplatte 7 sind hintereinander und in einer Reihe mit der Briefeinlegestelle 2 zwei Rahmen 8 eingelassen,
welche je eine Beilageneinlegeöffnung umfassen, in und unterhalb welchen je eine gleiche Beilageneinlegevorrichtung
angeordnet ist An jedem dieser Rahmen 8 sind zwei seitliche Bleche 9 befestigt, zwischen
welchen die Schwenkachse 10 für die nach oben aufschwenkbare Klappe 11 gehalten ist. Die im wesentlichen
U-förmige Klappe 11 unterliegt auf noch zu beschreibende Weise einer in den Figuren im Gegenuhrzeigersinn
gerichteten Verschwenkkraft und stützt sich mit ihren Vorderrand gegen den mit dem Stapelhalter
12 verbundenen Anschlag 13 ab. Der im wesentlichen ebenfalls U-förmige Stapelhalter 12 ist schmaler als die
Klappe 11, so daß er in die Klappe eingeschoben werden kann. Zudem wird die Stirnseite des Stapelhalters
12 durch ein geknicktes Halteblech 14 gebildet, auf dessen Innenseite einerseits die vorderen Enden vun zwei
federnden Teleskopstangen 15 angelenkt und andererseits die Führungsachse 16 gehalten sind. Dabei stützen
sich die hinteren Enden der Teleskopstangen unterhalb der Schwenkachse 10 gegen den hinteren, nach unten
abgewinkelten Rand lla der Klappe 11 ab, so daß durch die Feder 17, welche die beiden Teile der Teleskopstangen
15 auseinanderzuziehen bestrebt ist, wie schon erwähnt, auf die Klappe 11 ein in den Figuren im
Gegenuhrzeigersinn gerichtetes Drehmoment ausgeübt wird.
Der Stapelhalter 12 besitzt zwei seitliche Langlöcher 18, durch welche die Schwenkachse 19 darchtrki, welche
je über einerseits am Stapelhalter 12 und andererseits an dci Schwenkachse befestigte, federnde Bügel
20 mit dem Stapelhalter verbunden ist. Dabei besitzt der Stapelhalter eine solche Form, daß, wenn die Führungsachse
16 und die Schwenkachse 19 in einer Horizontalebene liegen, seine Oberseite bis zur Vorderkante
21 ansteigt.
Jedes der seitlichen Bleche 9 ist mit einem Führungsschlitz 22 versehen, der aus einem durchgehenden, horizontalen
Ast 22a und einem rechtwinklig abgegabelten Ast 22b besteht, welcher letzte wieder einen zum Ast
22a senkrechten Astteil 22c und einen zum Ast 22a parallelen Astteil 22d besitzt. Der Knickpunkt des Aste's
226 ist mit 22e bezeichnet.
An seinem dem Halteblech 14 zugewendeten Teil des Rahmens 8 ist das vertikale Leitblech 23 befestigt,
welches mit zwei länglichen Fenstern 24 versehen ist, denen gegenüber am Stapelhalter, je nach der Betriebsart,
die beiden Zuführfedern 25 angeordnet werden können. Auf der dem Stapelhalter 12 abgewendeten
Seite des Leitbleches 23 ist im Bereich der Fender 24 je ein Förderband 26 vorgesehen, welches über eine in
den Figuren im Uhrzeigersinn verschwenkbare Rolle 27 geführt ist, und zwar derart, daß ein durch die Zuführfedern
25 oder die Feder 17 gegen das Leitblech 23 angedrücktes Beilageblatt durch jedes Fenster 24 von
einem Förderband 26 erfaßt und nach unten den im gleichen Sinn wie die Rolle 27 verschwenkbar gelagerten
Mitnehmerrollen 28 (nur eine sichtbar) zugeführt wird.
Zwischen den unteren Vorderrändern der seitlichen Bleche 9 ist das Auflageblech 29 mit seinen drei nach
unten abgebogenen Führungslappen 30 und dem hinteren Anschlag 31 angeordnet, während auf seiner Unterseite
das Winkeleisen 32 befestigt ist. Dieses Winkeleisen dient der Verbindung des Auflagt bleches 29 mit
dem Befestigungsband 33 des Lagergestell 34, dessen seitliche Randteile 35 zur Bildung von Lagerlaschen für
die Welle 36 aufgebogen sind. Auf der Welle 36 sind die über das Band 37 miteinander verbundenen U-förmigen
Trägerstücke 38 für die Führungsfeder 39 schwenkbar gelagert, wobei der Verschwenkwinkel auf
nicht weiter dargestellte Weise durch die Steümutter 40 verändert werden kann.
In der in F i g. 1 dargestellten Schließlage, in welcher die Oberseite der Klappen 11 und des Stapelhalters 12
mit derjenigen der Tischplatte 7 fluchten, befindet sich die Führungsachse 16 am Ende des horizontalen Teils
22ddes Schlitzastes 226, während die Schwenkachse 19
im hinteren Teil des Astes 22a liegt Aus dieser Stellung kann nun der Stapelhalter 12 in zwei verschiedene Arbeitsstellungen
gebracht werden, nämlich in eine solche zum Einlegen von individuellen Beilagen (F i g. 3) und
eine solche zur Einlage von allgemeinen Beilagen (F i g. 4). Zur Überführung der einzelnen Teile von der
in F i g. 2 dargestellten Schließstellung in eine der Arbeitsstellungen nach F i g. 3 oder 4 wird vorerst der
Stapelhalter 12 durch einen Druck auf die Betätigungsmulde 41 etwas nach unten gedrückt, wobei sich der
Stapelhalter um die Führungsachse 16 verdreht, während die Schwenkachse 19 an die oberen Ränder der
Langlöcher 18 gelangt. Dabei sind die Abmessungen so gewählt, daß diese Verschwenkbewegung genügt, um
die Oberseite des Stapelhalters 12 in eine solche Lage zu bringen, daß er bei einer Verschiebung entgegen der
Wirkung der Feder 17 nach hinten unter die Klappe 11
treten kann. Während dieser Verschiebung bewegt sich die Führungsachse 16 im horizontaien Teil 22tf des Führungsschlitzes
72b bis zum Knickpunkt 22e, während
ίο die Schwenkachse 19 sich im Ast 22a noch weiter nach
hinten bewegt Ist diese Zwischensteliung erreicht, so wird der Stapelhalter 12 von Hand um die Schwenkachse
19 verschwenkt, bis die Führungsachse 16 ebenfalls in den horizontalen Ast 22a des Fühmngsschlitzes
22 eingetreten ist Überläßt man nun den Stapelhalter 12 der Wirkung der Feder 17, so wird diese in der in
F i g. 3 dargestellten Arbeitsstellung zum Einlegen von individuellen Einlagen vorgedruckt, wobei die Vorschubbewegung
durch die Länge des horizontalen Schlitzastes 22a begrenzt ist. In dieser Stellung liegen
die Zuführfedern 25 unmittelbar hinter den Fenstern 24 des Leitblechs 23. Um zu verhindern, daß in der Betriebsstellung
gemäß F i g. 3, d. h. beim Einlegen individueller Beilagen, welches als solches einzeln und von
Hand zu geschehen hat, ein Beilageblatt zu tief in den einerseits durch das Leitblech 23 und andererseits
durch das Halteblech 14 und die Zuführfeder 25 gebildeten Einlegeschlitz eingeführt wird, ist der Verschwenkwinkel
des Stapelhalters 12 so gewählt, daß seine Vorderkante 21 in der betreffenden Arbeitsstellung
auf die gleiche Höhe wie das obere Ende des einzulegenden Blatts 42 zu liegen kommt.
Durch nicht weiter dargestellte und mit der Erfindung nicht direkt im Zusammenhang stehende Mittel
werden nun die Rollen 27 und 28 in F i g. 3 nach rechts verschwenkt, so daß die Förderbänder 26 durch je ein
Fenster 24 durchtreten und das eingelegte individuelle Beilageblatt erfassen und den weiteren, nicht dargestellten.
Teilen der Briefumschlagfüllmaschine zuführen können.
Soll die Vorrichtung zur Beilage von allgemeinen Beilagen verwendet werden, so wird ein Stapel 43 von
Beilageblättern senkrecht auf das Auflageblech 29 gestellt, zu welchem Zwecke der Stapelhalter 12 unter
gleichzeitiger Verschwenkung der Klappe 11 und entgegen der Wirkung der Feder 17 gemäß Fig.4 nach
rechts zurückgeschoben wird, wobei die beiden Achsen 16 und 19 im Führungsschlitz 22 noch weiter nach
rechts gelangen. Der Entnahmevorgang hinsichtlich des vordersten Blatts des Stapels 43 ist der gleiche wie
derjenige, der im Zusammenhang mit F i g. 3 und einem individuellen Beilageblatt beschrieben wurde, wobei
der Stapelhalter 12 durch die Feder 17 gegen die Rückseite des Stapels 43 gedrückt wird und so diesen Stapel
nach Entnahme eines Beilageblatts immer wieder in die Bereitschaftsstellung vorschiebt.
Insbesondere dadurch, daß die beschriebenen Mittel es gestatten, den Stapel der Beilagen senkrecht in die
Einlageöffnung einzuführen, ist es gelungen, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe sowohl individuelle
als auch allgemeine Beilagen den nicht dargestellten Teilen einer Briefumschlagfüllmaschine zugeführt werden
können und die so raumsparend eingebaut werden kann, daß sie innerhalb eines Schreibtisches derart untergcbracht
werden kann, daß bei Nichtgebrauch alle vorstehenden Teile mit der Tischplatte fluchten, so daß
diese für andere Zwecke zur Verfügung steht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Beilageneinlegevorrichtung an einer Briefumschlagfüllmaschine mit einem Stapelhalter, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stapelhalter (12) entgegen einer Kraft in der Vorrichtung teleskopartig
in eine nach oben aufschwenkbare, hinler ihm liegende Klappe (11) einschiebbar, horizontal
beweglich angeordnet und um eine verschiebbare Achse (19) verschwenkbar ist und zusammen mit
der Klappe (11) als Abdeckung der Einlageöffnung |3,4)dienU ;\, -
2. Beilageneinlegevorrichung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelhalter (12)
und die Klappe (U) U-förmig ausgebildet sind und der Stapelhalter (12) schmaler ist als die Klappe (11)
und in diese eingeschoben werden kann.
3. Beilageneinlegevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelhalter (12)
eine Führungsachse (16) besitzt, welche in seitlichen,
nach unten abgegabelten Schlitzen (22a bis 22d) geführt ist
4. Beilageneinlegevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse
(19) federnd in vertikalen Langlöchern (18) des Stapelhalters (12) gehalten ist.
5. Beilageneinlegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Stapelhalter (12)
eine schwenkbar gelagerte, federnde und sich gegen die Klappe (11) abstützende Teleskopstange (15)
vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH904972A CH566221A5 (de) | 1972-06-16 | 1972-06-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2328187A1 DE2328187A1 (de) | 1974-01-03 |
DE2328187B2 DE2328187B2 (de) | 1974-10-31 |
DE2328187C3 true DE2328187C3 (de) | 1975-06-12 |
Family
ID=4347758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732328187 Expired DE2328187C3 (de) | 1972-06-16 | 1973-06-02 | Beilageneinlegevorrichtung an einer Briefumschlagfüllmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH566221A5 (de) |
DE (1) | DE2328187C3 (de) |
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1972
- 1972-06-16 CH CH904972A patent/CH566221A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-06-02 DE DE19732328187 patent/DE2328187C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2328187B2 (de) | 1974-10-31 |
CH566221A5 (de) | 1975-09-15 |
DE2328187A1 (de) | 1974-01-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |