DE2328025A1 - Verfahren zum magnetischen aufzeichnen von digitalen informationen - Google Patents

Verfahren zum magnetischen aufzeichnen von digitalen informationen

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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/18Error detection or correction; Testing, e.g. of drop-outs
    • G11B20/1883Methods for assignment of alternate areas for defective areas
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B2220/00Record carriers by type
    • G11B2220/20Disc-shaped record carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)

Description

Böblingen, 28. Mai 1973 sa-we
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: SA9-7O-O55
Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von digitalen Informationen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von digitalen Informationen in Form von Blöcken/ die in durch Lücken getrennte Felder unterteilt sind und am Anfang der Blöcke Felder mit Steuerdaten enthalten, unter Berücksichtigung von in den vorgesehenen Spuren des Aufzeichnungsträgers vorhandenen Fehlerstellen, deren Ausdehnungen und Abstände von einem Bezugspunkt in einen Speicher eingegeben sind.
In heutigen Rechneranlagen verarbeitet eine Zentraleinheit Befehle und Daten, von denen der größte Teil wegen der begrenzten Kapazität des zugehörigen Hauptspeichers in einem oder mehreren peripheren Speichern außerhalb der Zentraleinheit gespeichert sind. Eine allgemein gebräuchliche Art des peripheren Speichers ist der Magnetplattenspeicher. Bei der Herstellung der Platten für solche Speicher ergibt sich immer eine bestimmte Anzahl von Platten, die Fehlerstellen in der Oberfläche enthalten und daher
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für die Datenaufzeichnung ungeeignet sind. In der jüngsten Entwicklung wurden solohe fehlerhafte Platten durch Kennzeichnung der fehlerhaften Datenspuren nutzbar gemacht. Normalerweise wurden fehlerhaften Spuren zur Aufzeichnung zugeordnete Daten, dann auf anderen Spuren aufgezeichnet. Jeder Fehler legte somit eine ganze Datenspur lahm, die als fehlerhaft markiert wurde, auch wenn die Fehlerstelle selbst nur einen relativKkleinen Bereich der Spur belegte. Durch diese Lösung wurde Speicherplatz vergeudet und außerdem standen nur wenige Alternativspuren für die Neuzuordnung fehlerhafter Spuren zur Verfügung. So konnte man nur wenige Fehler pro Platte hinnehmen, bevor die Datenkapazität ernsthaft beeinträchtigt war.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Aufzeichnungsverfahren für magnetische Speicher anzugeben, bei welchem trotz vorhandener Fehlerstellen auf dem Aufzeichnungsträger eine fehlerfreie Aufzeichnung erzielt wird, und bei welchem die mit Fehlern behafteten Spuren zur Aufzeichnung verwendet werden können, ohne daß auf andere Spuren übergegangen werden muß, so daß sich eine bessere Ausnutzung des Aufzeichnungsträgers ergibt. Das Aufzeichnungsverfahren soll außer bei Plattenspeichern auch bei Magnetbandspeichern und ähnlichen Speichergeräten verwendbar sein.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß für jeden Block der Abstand der nächsten Fehlerstelle von einem Bezugspunkt des Blocks ermittelt wird, daß danach durch Vergleich der jeweiligen Abstände geprüft wird, ob die Fehlerstelle innerhalb des Blocks und nicht innerhalb einer Lücke zwischen zwei Feldern
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liegt, und daß in diesem' Falle bei der Aufzeichnung eine die Feh- !erstelle überdeckende, zusätzliche Lücke vorgegebener.Länge eingeschoben wird.
In vorteilhafter Weise kann die die Fehlerstelle überdeckende Lücke entweder im Anschluß an eine Lücke zwischen zwei Feldern oder unter Unterteilung eines Feldes in zwei Teile eingeschoben werden. ·
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß 'zunächst der ermittelte Abstand der Fehlerstelle von einem Bezugspunkt des Blocks im ersten Steuerdatenfeld aufgezeichnet wird, daß nach erfolgtem Vergleich des Abstandes der Fehlerstelle von den einzelnen Feldern und Lücken des Blocks das Einschieben der zusätzlichen Lücke und die Lage der Lücke in ein Steuerdatenfeld eingegeben wird/ und daß danach die Aufzeichnung unter Berücksichtigung der Verschiebung des Aufzeichnungsortes der .Informationen vorgenommen wird. In vorteilhafter Weise wird dabei zur Zentrierung der zusätzlichen Lücke über einer Fehlerstelle, bei Unterteilung eines Feldes die Anzahl der Bytes des ersten Teils dieses Feldes durch Subtraktion der der halben Länge der Lücken entsprechenden Anzahl von Bytes vom Abstandswert des Fehlers ermittelt. Vorteilhaft ist. es ferner, daß als Bezugspunkt eines Blocks zur Ermittlung des Absta-ndes der Fehlerstelle das ^nde des ersten Feldes der Steuerdaten verwendet wird, wobei sich die Länge einer Aufzeichnung bis einschließlich des ersten Feldes der Steuerdaten des nächsten Blockes erstreckt. .
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Eine vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die zusätzliche Lücke durch die Aufzeichnung steuernde Verzögerurigsglieder erzeugt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens, insbesondere bei der Anwendung in Magnetplattenspeichern, besteht darin, daß bei einer ersten Umdrehung der Platte der Abstand der Fehlerstelle in das erste Steuerdatenfeld eingetragen und durch Vergleich der Abstände die Lage der einzufügenden Lücke bestimmt wird, und daß bei der darauffolgenden Umdrehung der Platte die diesbezüglichen Steuerdaten in die Steuerdatenfelder eingetragen werden und danach die Aufzeichnung unter Einfügung der Lücke vorgenommen wird. . ;. .->-
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigens
Fig. 1 eine lineare Darstellung einer typischen Datenspur eines Speichergerätes, bei dem die Erfindung anwendbar ist;
Fig. 2 die Darstellung "einer Konfiguration einer Datenaufzeichnung, mit welcher die Erfindung benutzt werden kann;
Fig. 3A und 3B die Verfahren nach.-der Erfindung!
Fig. 4 eine Datenspur auf einem Speichermedlum mit Angaben sur Erläuterung dver Erfindung/
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Fig. 5 eine genauere Darstellung des Kopfbereiches einer Datenspur mit dem in der Erfindung nutzbaren Lückenabstand;
Fig. 6 eine weitere Darstellung des im Rahmen einer Aufzeichnung aufgezeichneten Lückenabstandes;
Fig. 7 in einem allgemeinen Ablaufdiagramm das Grundver fahren der Erfindung; .-'
Fig. -8 in einer genaueren Darstellung eine Art, in welcher die Speziallücke gemäss der Erfindung zu einem Oberflächenfehler des Aufzeichnungsmediums in Beziehung gesetzt werden kann;
Fig. 9 ein allgemeines Datenablaufdiagramm des Steuergerätes zur Verwirklichung der Erfindung;
Fig. 9A und 9B Beispiele von Steuerschaltungen, die für die Erfindung nützlich sind;
Fig. 10 eine detaillierte Darstellung eines Ausführungsbeispieles für die Erfindungsverfahren;
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Fig. 1OA bis IOD Einzelheiten zu den Erfindungsverfahren und .
Fig. 11 eine genaue Darstellung einer Datenaufzeichnung zur Erklärung der Beziehungen, nach denen die vorliegende Erfindung verwirklicht werden kann.
AUFBAU UND VERFAHREN
Fig. 1 zeigt linear eine typische- Daterispur auf einem Speichermedium von einem Indexpunkt zum nächsten. In- einem zyklisch umlaufenden peripheren Speichergerät, wie z.B. einem Plattenspeicher,.ist der Indexpunkt an jedem Ende in Fig. 1 natürlich derselbe und die Spur kreisförmig. Die Hausadresse (HA) enthält die Adresse der Spur, während die Aufzeichnung "Null" (RO) den Spurbeschreibungssatz darstellt Die Aufzeichnungen Rl bis RN sind Aufzeichnungen, in denen im allgemeinen die Benutzerinformation gespeichert wird.
Fig. 2 zeigt in auseinandergezogener Darstellung eine typische Datenaufzeichnung, wie sie z.B. aus den Aufzeichnungen Rl bis RIs1 in Fig. 1 besteht. Die oben erwähnte Adresse ist
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darstellungsgemäss vom Zahlenfeld durch einen Synchronisationsbereich getrennt, und vor der Adressmarkierung selbst gibt es eine nichtdargestellte Lücke. Die Kombination der Adressmarkierungen und des Synchronis-ationsbereiches kann als vorderer Ueberhang CFE°) des Zahlenfeldes betrachtet werden. Nach der Darstellung ist das Zahlenfeld vom Schlüsselfeld durch eine Lücke G2 getrennt. Vor dem Schlüsselfeld stehen verschiedene Synchronisationsinformationen, die ebenfalls in den vorderen Ueberhang mit einbezogen werden. Das Schlüsselfeld wird durch eine weitere Lücke G3 vom Datenfeld getrennt, welches ebenfalls einen vorderen Ueberhang hat. Schliesslich wird das Datenfeld vom Zahlenfeld der nächsten Aufzeichnung durch die Lücke G4 getrennt. Das Zahlenfeld in einer Aufzeichnung enthält typiseherweise Adress- und Steuerinformation sowie eine Sitzkennzeichnung. Das nach Wunsch verwendbare Schlüsselfeld kann auch als' Satzkennzeichnung verwendet werden, während das Datenfeld normalerweise den eigentlichen Informationsgehalt der Aufzeichnung umfasst. Diese Art der Aufzeichnung ist bekannt, genauere Einzelheiten sind der IBM Veröffentlichung 2841 mit dem Titel: Storage Control (Stage 2), Field Engineering, Theory of Operation,
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form Y26-4000-2, Seiten 1-8 bis 1-15, veröffentlicht 1966, sowie der amerikanischen Patentschrift Nr. 3.299.410 zu entnehmen.
Fig. 3A zeigt ein Verfahren, mit welchem nach dem Erfindungsgedanken ein Fehler vermieden werden kann. In Fig. 3A ·, ist eine durch die Ziffer 1 bezeichnete Datenspur mit einem Oberflächenfehler „*" bei 3 abgebildet. Ausserdem ist eine erste Aufzeichnung mit der Länge R. und ein Teil einer zweiten Aufzeichnung dargestellt. Der Zahlenteil der Aufzeichnung besitzt eine feste Anzahl Bytes, während der Schlüssel- und Datenabschnitt veränderlich sein kann, dies obwohl die Länge aller Felder zu dem Zeitpunkt, an welchem die Aufzeichnung geschrieben und von der Spur gelesen wird, bekannt und festgelegt ist. ,Fig. 3A zeigt, dass bei normaler Aufzeichnung ein Teil des Schlüsselfeldes über dem Fehlerort aufgezeichnet und somit zu einem Problem führen würde. In Fig. 3A ist dann der Fehler nach einem Verfahren der Erfindung dadurch vermieden worden, dass eine Speziallücke SG an den Fehlerort gesetzt wurde, indes?, man im wesentlichen die vorhergehende Lücke G2 zwischen zwei Feldern erweiterte
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und nachher das Schlüsselfeld aufzeichnete.' Dadurch wird x das Datenfeld weiter abwärts auf die Spur gesetzt, der fehlerhafte Bereich übersprungen und so sichergestellt, dass im fehlerhaften Bereich keine Information aufgezeichnet wird.
In Fig. 3B ist ein zweites Verfahren gezeigt, mit welchem nach dem Erfirtdungsgedanken ein Fehler umgangen werden kann. In Fig. 3B liegt dieselbe Situation vor wie in Fig. 3A, jedoch liegt hier der Fehler weit innerhalb des Schlüsselfeldes, so dass durch Erweiterung der Lücke G2 um eine festgelegte Speziallücke SG der Fehler nicht in die SG-Lücke zu liegen käme. Für diesen Fäll sieht die Erfindung vor, das Schlüsselfeld in die beiden Teile F... und FK_ auf-' zuspalten, die durch die Speziallücke SG so geteilt werden, dass der Fehler in der Lücke SG liegt. Eine Möglichkeit hierzu besteht z.B. darin, die Speziallücke SG im wesentlichen über dem Fehler zu zentrieren. Natürlich kann abweichend von der beschriebenen Situation der Fehler jedes Feld gefährden, und dann muss ein entsprechendes Verfahren zu seiner Vermeidung angewendet werden. Bei der Ausführung
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des erfindungsgemässen Verfahrens muss die Lage des Fehlers von einem passenden Bezugspunkt aus bekannt sein. In der Darstellung der Fig. 4 kann z.B. der Abstand vom Indexpunkt zum Fehlerpunkt als Lückenabstand SD bekannt sein. Dieser Abstand kann in Bytes vom Indexpunkt an gemessen und an passender Stelle zur Bezugnahme, beispielsweise im Feld der Hausadresse, gespeichert werden. Das kann z.B. während der Prüfung der Oberfläche des Spei- '< chermediums im Herstellerwerk geschehen, um später dem Ueberspringen des Fehlers während der Informationsaufzeichnung durch den Endbenutzer zu dienen. Der Aufbau eines Hausadressfeldes ist in Fig. 5 gezeigt. Eine bestimmte Anzahl von Bytes wird zur Adressierung benutzt, während das Byte F als Kennzeichen oder Anzeige benutzt wird. Die Grosse von SD kann in der Hausadresse aufgezeichnet werden, indem man, wie dargestellt, soviele Bytes wie sie vom benutzenden Rechner benötigt werden, in das Ausgangsadressfeld aufnimmt. Wenn" man mit der Aufzeichnung auf der Spur beginnt, muss der Fehler im Auge behalten werden. Beim Aufzeichnen einer jeden einzelnen Aufzeichnung kann daher der abnehmende Abstand zum Fehler, z.B. im entsprechenden Zahlenfeld, mit
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aufgezeichnet werden. Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, wird daher ein neuer SD-Wert für jede Aufzeichnung errechnet und der abnehmende Abstand von einem Bezugs*- punkt innerhalb jeder Aufzeichnung zum Fehler widergegeben. Für die vorliegende Verwirklichung der Erfindung wurde das Ende des Zahlenfeldes als interner Bezugspunkt für jede Aufzeichnung gewählt. Fig. 6 zeigt ein beispielhaftes Zahlenfeld. Die Länge des Schlüsselfeldes K, und die Länge des Datenfeldes D. werden im Zahlenfeld gespeichert, bevor das Schlüssel- und das Datenfeld einer gegebenen Aufzeichnung geschrieben werden. Ein bestimmter Betrag des Zahlenfeldes kann zur Kennzeichnung der Adressiermethode gemäss oben erwähnter Veröffentlichung benutzt werden. Das Kennzeichenbyte ist vorhanden und ebenso der den Abstand des Fehlers vom Ende dieses Zahlenfeldes wiedergebende neu errechn te Lückenabständ. Da die Längen aller Lücken und die Längen aller Felder bekannt sind, bevor sie geschrieben werden, überwacht die benutzende Anlage den ursprünglichen Abstand SD von der Hausadresse während des Aufzeichnens ujid errechnet unter. Verwendung der bekannten Lückenlängen und Feldlängen den neuen Abstand
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SD durch Subtraktion der Lücken- und Feldlängen zwischen dem Ende des .Zahlenfeldes des Spurbeschreibungssatzes RO und dem Fehler vom ursprünglichen Abstand in der Hausadresse und setzt dies dann als SD in das Zahlenfeld der Aufzeichnung RO. Dieses "Verfahren wird fortgesetzt durch Subtraktion ähnlicher Längen der nächsten Aufzeichnung vom neuen Abstand SD im RO-Zahlenfeld, so dass man den neuen Abstand für die nächste Aufzeichnung auf der Spur erhält. Das ist graphisch in Fig. 4 dargestellt. Die abnehmenden Lückenabstände können folgendermassen errechnet werden:
SD » SD - (GO + Hausadressenlänge + Gl * Zahlenlänge von RO) SDR0 ■= SDR0 - (G2 + Datenlänge von RO + G4 + Zahlenlänge von Rl)
SDR1 = SDR1 "' ^G2 * ScnlüsseilänSe von Hl + G3 + Datenlänge von Rl + G4V + Zahlenlänge von R2)..
Oben angeführt ifurde ein Beispiel für einen Fehler, der in die zweite Aufzeichnung der Spur zu liegen käme. Für Fehler, die an anderen Punkten weiter unten in der Spur liegen, werden ähnliche Berechnungen durchgeführt. Nach obiger Information folgt nun eine genauere Erklärung der Erfindung. ■ '
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GRUNDVERFAHREN DER ERFINDUNG
In Fig. 7 sind zwei Grundverfahren der Erfindung dargestellt. Wenn ein Informationsfeld auf die Spur geschrieben werden soll, wird bei 21 festgestellt, ob ein Oberflächenfehler dieses Informationsfeld gefährden wird, ist das nicht der Fall, wird dieses Feld auf die Spur geschrieben, und das Verfahren läuft bis zu dem Zeitpunkt weiter, an welchem das nächste Informationsfeld auf die Spur geschrieben werden soll. Dann wird bei 21 dieselbe Entscheidung getroffen. Schliesslich kann ein Punkt erreicht werden, an welchem der Fehler das Informationsfeld tatsächlich gefährdet„ Wenn das der Fall ist, wird in einer zweiten Entscheidung bei 25 festgestellt, ob der Fehler dadurch vermieden werden kann, dass man das Feld in der Spur weiter nach hinten verschiebt. Besteht diese Möglichkeit, um den Fehler zu vermeiden, dann wird das Feld in der Spur weiter hinten aufgezeichnet als an dem Punkt, wo es normalerweise aufgezeichnet würde. Das geschieht durch Erweiterung der vorhergehenden Lücke zwischen den Feldern um die Speziallücke SG. Dieser Vorgang ist bei 27 dargestellt. Damit ist der Fehler vermieden worden, und in der übrigen Spur wird normal aufgezeichnet.
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Wenn andererseits bei der Entscheidung 25 festgestellt wird, dass der Fehler durch Rückverschiebung des Feldes in der Spur nicht vermieden werden kann, dann wird das Feld in zwei Teile aufgeteilt, die durch die Speziallücke SG voneinander getrennt sind. Dieser Vorgang ist bei 29 dargestellt. -
Das Einschieben der Speziallücke SG in die Datenspur geht aus den Beziehungen zwischen dieser Speziallücke und einer Fehlerstelle hervor. In Fig. 8 ist eine Fehlerstelle 31 abgebildet, die unregelmässig geformt ist und entweder fehlendes Oxyd, ein eingebettetes, nichtmagnetisches Teilchen oder einen anders gearteten Fehler im Speichermedium darstellt. Der Abstand vom Bezugspunkt zürn Fehler ist SD. Drei Magnetspuren T, T+ 1 und T+l mit einem Querabstand P sind zur Illustration dargestellt. Die Fehlerlänge WD„_, be zagen auf die Spur T, wurde während der oben beschriebenen Oberflächenanalyse des Speichermediums festgestellt. In diesem Fall wird angenommen, dass der Fehler auch eine weitere Magnetspur T+l überdeckt. Die gemessene Fehler- lange relativ zur Spur T+l ist KDT+1· Es ist zu beachten,
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dass WDT+1 und SD^+1 eine andere Länge und einen anderen
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Abstand vom Bezugspunkt haben als WD-. und SlL,, obwohl alle Grossen das Ergebnis eines einzigen physikalischen Fehlers sind. Die Speziallücke SGT und SG , sind zwar gleich lang, wegen des Unterschiedes in der relativen Lage von CT und C„+. aber gegeneinander verschoben. Somit lässt sich die Erfindung auch auf Fehler anwenden, die mehrere Magn-etspürtn erfassen. Der Bezugspunkt kann z.B. der Indexpunkt oder das Ende des Zahlenfeldes einer jeden Aufzeichnung sein. Für eine gegebene Spur beginnt der Ltickenabstand SD am Bezugspunkt und kann an irgendeinem geeigneten Punkt bezüglich des Fehlers enden. Der Endpunkt kann z.B. der Anfang des Fehlers oder sein Ende oder der eigentliche Mittelpunkt des Fehlers sein. Für dieses Ausführungsbeispiel würde der Lückenabstand SD darstellungsgemäss zwischen Bezugspunkt und Mitte des Fehlers gewählt. Unter normalen Bedingungen der Analyse des Speichermediums ist die grösste Breite des Fehlers Wß bekannt. Eine Möglichkeit, den Fehler zur Speziallücke SG in Beziehung zu setzen, besteht darin, die grösste Breite des Fehlers *v' in der Länge auf SG/N zu beschränken, wobei N kleiner als
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2 ist. Die absblute Längs der Speziallticke SG und von Wjj kann durch den Planer, basierend auf der Charakteristik der Benutzeranlage einschliesslich Takttoleranzen, mechanischer Toleranzen und dergl«, zugeordnet werden. Nach obigen beispielhaften Einschränkungen gestattet die Definition der Speziallücke SG deren Zentrierung Über dem Fehler und das Einräumen eines minimalen Spielraumes B auf jeder Seite des Fehlers, wie in Fig. 8 dargestellt.
Fig. 9 zeigt in Form eines Blockdiagrarames die Basiselemente einer Speichersteuerung, welche die zur Verwirklichung der Erfindung.notwendigen Berechnungen, Lese- und Schreiboperationen ausführen kann. Nach der Darstellung in Fig. 9 ist ein Puffer über die Sammelleitung 31 mit der Rechen- und Logikeinheit 34 verbunden. Die Sammelleitung 31 hat einen Zweig 33 zur Leitungssteuerung 37, die über die Sammelleitung 35 durch Steuersignale von der Einheit 34 erregt -wird.. Der.Ausgang der Leitungssteuerung 37 wird durch einen Satz von Steuerleitungen gebildet, die als Sammelleitung dargestellt, den Lese- und Schreibmechanismus 39 betätigen. Der Lese- und Schreibmechanismus 39 überträgt Daten zwischen
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der Benutzeranlage und dem E/A-Speicher 45. Wenn der E/A-
Speicher 45 aus einer Platteneinheit besteht, ist die Leitung 43 eine serielle Datenleitung, über welche Daten von der Platte gelesen.oder auf diese geschrieben werden, wobei entsprechende Lücken zwischen die Daten eingeschoben werden. Der Lese- und Schreibmechanismus 39 kann bei Bedarf einen Serie-Parallelumsetzer bekannter Art enthalten, der
serielle Daten von der Leitung 43 in parallele Daten zur Uebertragung über die Sammelleitung 41 an die .Benutzeranlage mittels entsprechender Speicherregister umsetzt. Die Sammelleitung 41A ist zu dem Zweck;vorgesehen, verschiedene Konstanten, wie z.B. die Länge der Lückenabstände,
Schlüsselfelddaten und zugehörige Lücken, sowie die Länge des vorderen Ueberhanges und Fehlerkorrekturbytes zu speichern, die an die verschiedenen Informationsfelder angehängt werden können. Das gesamte in Fig. 9 gezeigte Gerät ist allgemein bekannt und kann z.B. aus der Grundausrüstung der '.'IBM 3830"~Speichersteuerung bestehen oder aus einer Apparatur nach dem bereits zitierten ÜS-Patent 3.299.410.
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In der in Fig. 10 gezeigten Situation sollen Datenaufzeichnungen auf die Spur geschrieben werden. Die Konstanteninformation einer Aufzeichnung, wie Lückenlängen,
Länge des vorderen Ueberhanges und des Lückenabstandes, die in das- Zahlenfeld der Aufzeichnung zu· schreiben ist, ist bekannt und an eine geeignete Stelle im Puffer der ■ί Fig. 9 gesetzt. Der Lückenabstand für eine gegebene Aufzeichnung wird unmittelbar vor der Einteilung dieser Aufzeichnung in der oben beschriebenen Art berechnet. Wenn eine gegebene Aufzeichnung betroffen wird und Massnahmen zur Vermeidung eines Fehlers getroffen werden, wird die Steuerinformation im Zahlenfeld so auf den neuesten Stand gebracht, dass sie angibt, welche Felder betroffen und welche Vermeidungsmassnahmen eingeleitet sind, damit nachher die Vermeidungsmassnahmen zum richtigen Lesen der Aufzeichnung beitragen. . .
Beispiele für die Leitungssteuerschaltung 37 sind in den Fig. 9A und 9B wiedergegeben. Fig. 9A zeigt eine Steuerschaltung zur räumlichen Umsetzung eines Feldes nach hinten in die Spur durch Einschieben der Speziallücke SG
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. hinter die Lücke G2, G3 oder G4 zwischen de^n Felderns je nachdem welches der Felder betroffen ist. Die Lücken- und Datensteuereinrichtung 101 besteht im wesentlichen aus .der in Fig, IA und IB der amerikanischen Patentschrift 3.299.410 gezeigten Schaltung. Die Lückenlängen für die Lücken G2, G3 und G4 werden nach der in dieser Patentschrift gegebenen Erklärung an die Schaltung 101 gemeldet. Eine bistabile Steuerkippschaltung 103 für die Lageverschiebung wird durch ein Signal auf einer Leitung der Sammelleitung 35 der Fig. 9 eingeschaltet, welches angibt, dass die Speziallücke SG hinter einer der gegebenen Lücken, zwischen zwei Feldern einzuschieben ist. Das Signal auf der Ausgangsleitung 107 der einen Seite der bistabilen Steuerschaltung 103 ist ein Einschaltsignal für das Schaltglied 105 zur üebertragung der Länge der Speziallücke SG an die
. Schaltung 101. Ein Signal auf der Leitung 107 schaltet auch die bistabile Steuerkippschaltung 103 nach einer Verzögerung D wieder aus, die so gewählt ist, dass die Länge der Speziallücke SG an die. Steuerschaltung 101 übertragen werden kann.
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Die in Fig. 9 gezeigte Steuerschaltung 37 k>ann auch die in Fig. 9B dargestellte Steuerschaltung enthalten, mit der ein Informationsfeld in zwei Teilen aufgezeichnet wird, die durch die Speziallücke SG getrennt sind. Die Lücken- und Datensteuereinrichtung 101 ist dieselbe wie in Fig* 9A. Die Aufteilungs-Steuerschaltung 109 wird durch ein Signal auf einer Leitung der Sammelleitung 35 der Fig. 9 eingeschaltet, welches anzeigt, dass ein Feld in zwei Teilen zu schreiben ist. Die Leitungen 117, 119 und 121 bilden entsprechend je einen Eingang zu den UND-Gliedern 111, 113 und 115. Die anderen Eingänge zu jedem dieser UND-Glieder werden gebildet durch den Ausgang der einen Seite der bistabilen Steuerkippschaltung 109. Das Ausgangssignal der UND-Glieder 111, 113 bzw. 115 wirkt jeweils als entsprechendes Eingangssignal für die Schaltglieder 124, 125 und 127. Zum entsprechenden Zeitpunkt·, an welchem die erste Teillänge der zweiteiligen Aufzeichnung' zu schreiben ist, erregt ein Signal auf der Leitung 121 das'Schaltglied 115. Dieses schaltet das Schaltglied 127 zur Uebertragung der Länge des Segments 1 an die Lücken- und Datensteuereinrichtung 101 zwecks Aufzeichnung
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derselben auf dem Speichermedium ein. Nachdem dieses Segment aufgezeichnet worden ist, schaltet in ähnlicher Weise ein Signal' auf der Leitung 119 das UND-Glied 113 und dadurch das Schaltglied 125 zur Uebertragung der Länge der Speziallücke SG an die Steuereinrichtung 101 ein. Nachdem die Speziallücke auf dem Speichermedium eingeschoben wurde, schaltet in ähnlicher Weise ein Signal auf der Leitung 117 das UND-Glied 111 und dann das Schaltglied 23 ein, um die Länge des Segments 2 an die Steuereinrichtung 101 zur Aufzeichnung zu leiten. Die bistabile Steuerkippschaltung 109 wird nach einer Verzögerung zurückgeschaltet, während welcher das Segment 2 an die Steuereinrichtung übertragen werden kann. -
Eine mögliche Verwirklichung der Verfahren der Erfindung ist allgemein in Fig. IOC dargestellt. Auf einem Speichermedium ist eine Aufzeichnung vorzunehmen. Das Zahlenfeld 201 einschliesslich des vorderen Ueberhanges und der Lücken-" abstandsinformation für diese Aufzeichnung werden unter der Annahme aufgezeichnet, dass der Fehler diese Aufzeichnung nicht beeinflusst. Nachdem die Zahl geschrieben ist, wird
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festgestellt, ob der Fehler die Aufzeichnung beeinflusst oder nicht. Zu diesem Zweck ist die Aufzeichnung in der Länge vom Ende des Zahlenfeldes 201 bis zum Ende des Zahlenfeldes der nächsten Aufzeichnung auf der Spur definiert. Wenn der Fehler diese Aufzeichnung gefährdet, dann wird eine Entscheidung für ein Vermeidungsverfahren gefällt. An diesem Punkt muss das Vermeidungsverfahren durch Aufzeichnung einer entsprechenden Anzeige, z.B. im Kennzeichenbyte des Zahlenfeldes 201, so wiedergegeben werden,.dass schliesslich beim Lesen dieser Aufzeichnung entsprechende Schritte unternommen werden können, damit richtig gelesen wird. Das heisst, wenn durch das Vermeidungsverfahren ein bestimmtes Feld um die Anzahl Bytes der Länge SG weiter hinten in der Spur aufgezeichnet wird, um einen Fehler zu vermeiden, sollte das im Zahlenfeld so angezeigt werden, dass beim Lesen dieses Feldes die Spe.ziallücke hinter der vorhergehenden Lücke zwischen zwei Feldern angeordnet und hinterher das Informationsfeld gelesen wird. Wenn durch das Vermeidungsverfahren das Feld aufgeteilt wird, sollte diese-Tatsache in ähnlicher Weise im Zahlenfeld so wiedergegeben werden, dass beim Lesen der Lesemechanismus t^eiss,
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dass er einen ersten Teil des Feldes lesen,' dann die Speziallücke SG einfügen und dann den zweiten Teil des Feldes lesen muss. Das gewählte Vermeidüngsverfahren kann wiedergegeben werden, indem man eine Umdrehung nach der ersten Aufzeichnung des Zahlenfeldes 201, wenn das Speichermedium z.B. eine Platteneinheit ist, sich erneut auf das Zahlenfeld 201 ausrichtet, den Inhalt des Kenn-Zeichenbytes so ergänzt, dass das gewählte Verfahren darin wiedergegeben wird, dann das Zahlenfeld 201 mit dem gewählten Verfahren im Kennzeichenbyte neu schreibt und schliesslich den Rest des Feldes bei Durchführung des gewählten Verfahrens aufzeichnet. Danach kann der Rest der Spur normal eingeteilt werden, wenn der Fehler vermieden ist. Eine Möglichkeit zur Ergänzung des Kennzeichenbytes ist in Fig. IOD dargestellt. Wenn das Vermeidungsverfahren räumlich ein bestimmtes Feld umsetzen soll, entweder das Schlüsseloder das Datenfeld dieser Aufzeichnung oder das Zahlenfeld der nächsten Aufzeichnung, indem davor die Speziallücke SG eingeschoben wird, dann wird das durch Einschalten eines der Bits 4, 5 oder 3 angezeigt. Die Lückenabstandsinformation des Zahlenfeldes 201 der Fig. IOC und eines der auf 1
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gesetzten Bits 3, 4 oder 5 im Kennzeichenbyte der Fig. IOD gibt an, dass das Feld, welches durch das Bit im Kennzeichenbyte bezeichnet ist, um die Lücke SG aus seiner normal erwarteten Lage in der Spur zurück geschoben wurde. Dieses Feld kann unter Berücksichtigung dieser Information richtig gelesen werden. Bei der Aufteilung eines Feldes kann die Länge des ersten Segments, gemessen in Bytes, in der SG-Information im Zahlenfeld 201 in ähnlicher Weise aufgezeichnet werden, und das betroffene aufgeteilte Informationsfeld wird durch Setzen des entsprechenden ,Bits im Kennzeichenbyte dieses Zahlenfeldes bezeichnet. Beim Lesen gibt das Erkennen eines von 0 verschiedenen Wertes im SD-Bereich des Zahlenfeldes und einer Eins in den Bitpositionen 3, 4 oder 5 im Kennzeichenbyte an, welches Feld geteilt wurde. Mit dieser Information kann das ganze Feld dann richtig gelesen werden. Zu allen anderen Zeiten sind die Bits 3, 4 und 5 des Kennzeichenbytes auf 0 gesetzt.
Fig. 10 zeigt ein detailliertes Beispiel einer möglichen Verwirklichung der vorliegenden Erfindung. Bei 50 wird mit tiem Aufzeichnen eine · gegebene Aufzeichnung begonnen, wie
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z.B. der Aufzeichnung i der Fig. 11, indem man das Zahlenfeld dieser Aufzeichnung mit dem darin enthaltenen SD.-Wert schreibt. Bei 51 wird festgestellt, ob der Lückenabstand kleiner ist als die Länge der vorzunehmenden Aufzeichnung. Aus Fig. 11 ist zu ersehen, dass die Aufzeichnungslänge RT sich folgendermassen zusammensetzt:
62 + FK + GS+ FD + G4 +
worin bedeutet: , ■ „ .
F = FEO-Länge + ECC-Länge.+ Länge der Schlüsselinformation
Fjj = FEO-Länge + Dateninfox'mationslänge + ECC-Länge Fc = FEO-Länge + Steuerinformationslänge + ECC-Länge.
Die obige Aufzeichnungslänge kann durch das in Fig. 9 gezeigte Gerät berechnet werden, indem man einfach dem Puffer die entsprechenden Konstanten entnimmt und sie in der Einheit 34 addiert. Der Lückenabstand SD für die gegebene Aufzeichnung kann dann mit R1 ebenfalls.in der Recheneinheit durch
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Anwendung bekannter Antivalenzfunktionen verglichen werden. Wenn der Lückenabstand SD nicht kleiner ist als die Aufzeichnungslänge heisst das, dass der Fehler nicht in dem Bereich liegt, in welchem die Aufzeichnung norma-^ lerweise erfolgen würde. Daher kann die Anlage die Aufzeichnung in diesem Falle wie bei 53 in Fig. 10 beenden. An diesem Punkt wird ein neuer Lückenabstand SD für die nächste Aufzeichnung nach den oben erwähnten Prinzipien errechnet und bei 57 festgestellt, ob für die nächste Aufzeichnung der neue 'Sprungabstand SD kleiner als die neue Aufzeichnungslänge ist. Ist das nicht der Fall, läuft das Programm wieder zum Schritt 53 und das Verfahren geht weiter, bis ein neuer Lückenabstand SD gefunden wird, der kleiner als die Aufzeichnungslänge ist und damit anzeigt, dass der Fehler in dem Bereich liegt, in welchem diese neue Aufzeichnung erfolgen soll. Diese Aufzeichnung würde also, wie bei 59 zu sehen, von dem Fehler betroffen. Es wird angenommen,.dass die betroffene Aufzeichnung die Aufzeichnung i der Fig. 11 ist. Für Berechnungszwecke wird in Fig. 11 angenommen, dass die Aufzeichnungslänge R^ vom Ende des Zahlenfeldes der Aufzeichnung i bis zum Ende des
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Zahlenfeldes der Aufzeichnung i + 1 gerechnet wird. Da alle Zahlenfelder dieselbe Länge haben, hat dieses Ver- fahren dasselbe Ergebnis, als wenn man die Aufzeichnungslängen vom Anfang des Zahlenfeldes der Aufzeichnung i bis zum Anfang des Zahlenfeldes der Aufzeichnung i + 1 berechnet. Nimmt man bei der Entscheidung 51 in Fig. 10 den JA-Zweig, so besagt dieser, dass der Fehler irgendwo innerhalb der Aufzeichnung i der Fig. 11 liegt. V.'ie aus dem Beispiel dieser Figur zu ersehen ist, fällt der Fehler auf die Spur in einem Bereich, über welchem normalerweise das Schlüsselfeld der-Aufzeichnung i aufgezeichnet würde. An diesem Punkt kennt das Steuergerät jedoch nur den Lückenabstand SD und muss berechnen, wo innerhalb dieser Aufzeichnung der Fehler liegen würde. Bei 61 wird daher entschieden, ob SD + -y kleiner ist oder gleich der Lücke GZ,. Damit wird lediglich geprüft, ob der Fehler vollkommen innerhalb der Lücke G2 liegt. Wenn das der Fall ist und er somit die Aufzeichnung nicht gefährden kann, sind keine weiteren Schritte erforderlich. Die Aufzeichnung wird ganz normal auf die Spur geschrieben und in das nächste Zahlenfeld für den Lückenabstand SD der Wert 0 eingetragen und damit angezeigt, dass der Fehler überlaufen worden ist".
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Wenn andererseits feststeht, dass der Fehler nicht ganz in der Lücke G2 liegt, dann wird bei 65 festgestellt, ob er ganz im Schlüsselbereich liegt, indem man (SD + SG/2) mit dem Abstand G2 + F„ vergleicht. Wie aus Fig. 11 zu ersehen, ist F.K die Länge des Schlüsselbereiches einschliesslich des vorderen Ueberhanges und eventuell notwendiger Bytes eines Fehlerkorrekturcodes (ECC). Wenn die Entscheidung bei 65 in Fig. 10 positiv ist, heisst das, dass der Fehler irgendwo im Schlüsselbereich F„ liegt. Daher muss weiter
JN.
festgestellt werden, ob der Fehler umgangen werden kann, indem man den Schlüsselbereich in der Spur zurück verschiebt. Diese Feststellung wird bei 67 getroffen, wo der Lückenabstand SD mit der veränderlichen Menge SG + Vn verglichen wird. Die Variable Vn ist eine Funktion des Umstandes, ob die Entscheidung 67 von 65, 81 oder 84 aus angefordert wird. Die Werte von Vn für diese drei Bedingungen sind folgende:
Eingang von 65: Vl = G2 + G3 + FK Fn + G4.
Eingang von .81: V2 = G2 + G3 + FK +
Eingang von 84: V3 = G2
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Da der Entscheidungsschritt 67 zuerst vom Schritt 65 aus begonnen wird, wird entschieden, ob SD — Speziallücke SG + Lücke /G2. Ist diese Entscheidung des Schrittes 67 positiv, liegt der Fehler innerhalb eines unbenutzten Bereiches, wenn die Lücke G2 durch Einschieben der Speziallücke SG hinter G2 vergrössert wird. Wenn das so ist, dann wird '•? nach der Darstellung bei 69 die Steuerinformation entsprechend der im Zusammenhang mit den Fig. IOC und IOD gegebenen Beschreibung ergänzt und die Speziallücke SG hinter der Lücke G2 eingeschoben. Aus den vorhergehenden Figuren ist bekannt, dass die Berechnungen bei 67 der Fig. 10 vorgenommen werden, nachdem das Zahlenfeld unter der Annahme geschrieben wurde, dass der Fehler diese Aufzeich- , nung nicht gefährdet. Das durch die Berechnungen bei 67 erzielte Ergebnis zeigt, dass diese Annahme falsch war. Daher sollte eine ganze Umdrehung benutzt und der Lese/ Schreib-Uebertrager neu auf das vorhergehende Zahlenfeld 165 in Fig. 11 ausgerichtet werden, um die Steuerinformation für das künftige Lesen der Aufzeichnung, die verschoben werden muss, zu ergänzen. Dieser Vorgang ist in Fig. 1OA dargestellt. Die in Fig. 9 dargestellten Aufzeichnungs-
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konstanten werden, wie bei 167 gezeigt, gespeichert. ' Die Speichereinrichtung richtet sich auf das vorhergehende Zahlenfeld bei 169 neu aus, und die Steuerinformation des Zahlenfeldes wird bei 171 ergänzt. Da nach Darstellung in Fig. 11 das Schlüsselfeld dieser Information betroffen ist, kann Bit 4 des Kennzeichenbytes in diesem Zahlenfeld auf 1 gesetzt werden, und die SD-Information wird auf 0 zurückgestellt. Danach schreibt die Speichereinrichtung den Rest der Aufzeichnung (das Schlüssel- und Datenfeld) wie' bei 173 unter Anwendung des vorgeschriebenen Vermeidungsverfahrens, indem in-diesem Fall die Lücke 62 um die Speziallücke SG zur Vermeidung des Fehlers erweitert wird.
Bisher wurde ein Beispiel für das erste Verfahren der Erfindung beschrieben, nämlich die Erweiterung der Lücke zwischen zwei Feldern und die Rückverschiebung des von einem Fehler betroffenen Informationsfeldes in einer Spur. Wenn jedoch bei der Entscheidung 67 in Fig. 10 der Lückenabstand SD nicht gleich oder kleiner ist als die Speziallücke SG und der Felderzwischenraum G2, der vor dem
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Schlüsselfeld steht, dann hätte es keinen Sinn, das Schlüsselfeld zurück zu verschieben, auch wenn man weiss, dass nur dieses Feld vom Fehler betroffen ist. Der Fehler liegt dann immer noch im Schlüsselfeld, überschreitet auch die erweiterte Lücke noch und gefährdet das Feld selbst. Nimmt man daher bei der Entscheidung 67 die negative Antwort an, muss das Informations feld geteilt und die Steuerinformation entsprechend ergänzt werden. Bei der Teilung des Feldes muss berechnet i%rerden, wieviele Bytes des Feldes im ersten Segment des geteilten Feldes und wieviele im zweiten Segment zu schreiben sind. Im einzelnen ist dieser Vorgang in der Fig. 1OB in Verbindung mit der Fig. 3B Und der.Fig. 11 dargestellt. In Fig. 1OB wird die Länge des ersten Segments F1n bei 177 mit einem Wert berechnet, der gleich dem Lückenabstand SD minus der Hälfte der Speziallücke SG minus der vorher definierten Variablen Vn ist. Aus Fig. 11 ist zu ersehen, dass dadurch das Ende des ersten Segments F^1 bei 175 festgelegt und im wesentlichen die Speziallücke SG über dem Fehler zentriert wird. Wie bei 179 in Fig. 1OB zu sehen ist, wird das zweite Segment F„o errechnet durch Subtraktion des Viertes F„, von
life Ki
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dem gesamten Schlüsselbereich F... An diesem Punkt kann eine Umdrehung der Platte dazu benutzt werden, die Steuerinformation gemäss den obigen Ausführungen zu ergänzen. Danach können die beiden Segmente des Feldes voneinander getrennt durch die Speziallücke SG aufgezeichnet werden. Zum richtigen Aufzeichnen und späteren Lesen sollte der. notwendige vordere Ueberhang vor jedem Segment und allenfalls gewünschte Fehlerkorrekturbytes können nach jedem Segment aufgezeichnet werden. Bei der obigen Berechnung sollte deshalb eine entsprechende Zugabe sowohl für den vorderen Ueberhang als auch für notwendige Bytes eines Fehlerkorrekturcodes gemacht werden.
Bisher wurde ein Beispiel der Erfindung mit beiden Verfahren für einen Fehler im Schlüsselfeld der Aufzeichnung beschrieben, indem man den JA-Zweig der Entscheidung 65 in Flg. 10 wählte. Wenn andererseits der NEIN-Zweig der Entscheidung,gewählt wird, heisst das, dass der Fehler nicht im Schlüsselbereich liegt. Geht man daher bis zum Entscheidungspunkt 77 weiter, so wird dort festgestellt, ob der Fehler soweit innerhalb der Lücke G3 liegt, dass
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weitere Schritte nicht erforderlich sind. Ist das der Fall, wählt man die Verzweigung 79. Die Berechnung bei 77 ist dieselbe wie bei 61, jedoch gilt sie diesmal für die Lücke G3 und nicht für die Lücke G2 wie bei 61. Wenn im Entscheidungsschritt 77 der negative Zweig gewählt wird, wird bei der Entscheidung 81 geprüft, ob der Fehler im Datenfeld liegt. Diese Entscheidung ist dieselbe wie bei 65, jedoch wird hier der Wert Fn eingeschlossen, um die Entscheidung für das Datenfeld zu treffen. Wenn der Fehler im Datenfeld liegt, wird der JA-Zweig zum Entscheidungspunkt 67 gewählt. Dann ist das Beispiel vom Entscheidungspunkt 67 bis zum Punkt 75 dasselbe wie das oben erklärte Beispiel mit der Ausnahme, dass bei 67 in Fig. 10 und bei 177 in Fig. 1OB ansteile.von V1 der Wert für V2 benutzt wird, da das Beispiel sich jetzt auf den Datenbereich und die unmittelbar vor diesem liegende Lücke G3 bezieht.
Wenn der NEIN-Zweig vom Entscheidungspunkt 81 gewählt wird, heisst das, dass der Fehler entweder in der Lücke G4 oder im nächsten Zahlenbereich Fp der Fig. 11 oder noch weiter hinten in der Spur liegt. Das Verfahren läuft daher weiter
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zum Entscheidungsschritt 83. Wenn hier der JA-Zweig gewählt wird, heisst das, dass der Fehler hinreichend in der Lücke G4 liegt, so dass keine weiteren Schritte erforderlich sind. Wird vom Entscheidungspunkt 83 der NEIN-Zweig gewählt, dann wird bei 84 festgestellt, ob der Fehler die Rückverschiebung des Zahlenfeldes der Aufzeichnung i + 1 in der Spur erfordert.
Als Variante zur vorliegenden Erfindung kann bestimmt werden, dass Felder einer minimalen Grosse aufgrund des bei einer Teilung notwendigen vorderen Ueberhanges nicht geteilt sondern nur verschoben werden. Wenn das der Fall ist, wird für diese spezielle Feldgrösse nur die Operation, die mit dem Punkt 69 der Fig. 10 beginnt, eingeleitet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Länge des Zahlenfeldes kleiner als die gewählte Länge für die Speziallücke SG. Daraus ergibt sich stets eine positive. Entscheidung vom Entscheidungspunkt 67, wenn ein Eingang vom Entscheidungspunkt 84 vorliegt.
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von digitalen "Informationen in Form von Blöcken, die in durch Lücken getrennte Felder unterteilt sind und am Anfang der Blocke Felder mit Steuerdaten enthalten, unter Berücksichtigung von in den vorgesehenen Spuren des Aufzeichnungsträgers vorhandenen Fehlerstellen, deren Ausdehnungen und Abstände von einem Bezugspunkt in einen Speicher eingegeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Block der Abstand der nächsten Fehlerstelle von einem Bezugspunkt des Blocks ermittelt wird, daß danach durch Vergleich der jeweiligen Abstände geprüft wird, ob die Fehlerstelle innerhalb des Blocks und nicht innerhalb einer Lücke zwischen zwei Feldern liegt, und daß in diesem Falle bei der Aufzeichnung eine die Fehlerstelle überdeckende, zusätzliche Lücke vorgegebener Länge eingeschoben.wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fehlerstelle überdeckende Lücke entweder im Anschluß an eine Lücke zwischen zwei Feldern oder unter Unterteilung eines Feldes in zwei Teile eingeschoben wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der ermittelte Abstand der Fehlerstelle von einem Bezugspunkt des Blockes im ersten Steuerdatenfeld aufgezeichnet wird, daß nach erfolgtem Vergleich des Abstandes der Fehlerstelle von den ein-
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    zelnen Feldern und Lücken des Blockes das Einschieben der zusätzlichen Lücke und die Lage der Lücken in ein Steuerdatenfeld eingegeben wird, und daß danach ..die Aufzeichnung unter Berücksichtigung der Verschiebung des Aufzeichnungsortes der Informationen vorgenommen wird.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zentrierung der zusätzlichen Lücke über einer Fehlerstelle bei Unterteilung eines Feldes die Anzahl der Bytes des ersten Teils dieses Feldes durch Subtraktion der der halben Länge der Lücke entsprechenden Anzahl von Bytes vom Abstandswert des Feldes ermittelt wird.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Bezugspunkt eines Blockes zur Ermittlung des Abstandes der Fehlerstelle das Ende des ersten Feldes der Steüerdaten verwendet wird, wobei sich die Länge einer Aufzeichnung bis einschließlich des ersten Feldes der Steuerdaten des nächsten Blockes erstreckt.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich-
    net, daß die zusätzliche Lücke durch die Aufzeichnung steuernde Verzögerungsglieder erzeugt wird.
    7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, insbesondere bei Magnetplattenspeichern, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer ersten Umdrehung der Platte der Abstand der Fehlerstelle in das erste Steuerdatenfeld eingetragen und durch
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    Vergleich der Abstände die Lage der einzufügenden Lücke bestimmt wird, und daß bei der darauffolgenden Umdrehung der Platte'die diesbezüglichen "Steuerdaten in die Steuerdatenfelder eingetragen werden und danach die Aufzeichnung unter Einfügung der Lücke vorgenommen wird.
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DE19732328025 1972-06-07 1973-06-01 Verfahren zum magnetischen Auf' zeichnen von digitalen Informationen In einem Magnetplattenspeicher Expired DE2328025C3 (de)

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