DE2327710C3 - Transportable Fernsprechvermittlungsstelle - Google Patents

Transportable Fernsprechvermittlungsstelle

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DE2327710C3
DE2327710C3 DE19732327710 DE2327710A DE2327710C3 DE 2327710 C3 DE2327710 C3 DE 2327710C3 DE 19732327710 DE19732327710 DE 19732327710 DE 2327710 A DE2327710 A DE 2327710A DE 2327710 C3 DE2327710 C3 DE 2327710C3
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DE19732327710
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Hiroshi Fujisawa; Kawakami Akihiro; Sato Hideaki; Yokohama; Yoshikawa (Japan)
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Hitachi Ltd
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Hitachi Ltd
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Description

oenui · " wird erfindungsgemä3 durch di( ">e Kihen des Anspruchs 1 gelöst
schwenkbar sind, daß neb ()
Gruppe (11) ein Klemmenrahmen (19) mit Klemmenleisten (13) angeordnet ist. deren Klemmen im wesentlichen rechtwinklig zu dem Seitenteil (26)
ausgerichtet bind, und daß ein Außen-Kabel (17) an oenui wird erfindungsgemä3 durch
der Vorderseite (18) und ein Innen-Kabel (14) an der 25 ">e . jm Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Rückseite(16)der Klemmenleiste(13) verdrahtet ist wer Erfindung wird nicht nur die für die gleicht
2. Fernsprechvermittlungsstelle nach Anspruch 1, ^ Rahmen benötigte Bodenfläche verringert
ih dß i bkt Wese die Anz'"" darüber hinaus auch die für den Betrieb, du
fP™ f d di Verkabelung notwed
2. Fernsprechvermittlungsstelle na p
dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die
Rahmengruppen (11) entlang gegenüberliegender Wände (15) des Behälters (3) mit einem eine Schwenkung der Schwenkrahmen (M-. 1 Ia. 6, cVjeder Seite um 90° ermöglichenden Abstand (b) zueinander angeordnet sind.
3. Fernsprechvermittlungsstelle nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet daß die gemeinsame Achse (12) ein Schwenkzipfen (2S) .st. der auf dem Boden des Behälters (3) benachbart zum vordersten Schwenkrahmen (Ua) der Gruppe (11) befestigt ist und mit den Schwenkrahmen (M; IU &
c) jeweils durch daran befestigte Drehgelenkte.le (24a. fee;verbunden ist.
4. Fernsprechvermittlungsstelle nach einem der Ansprüche Ibis 3. gekennzeichnet durch imndestens eine Rolle (23) im Bodente.l (21a. b. c) jedes Schwenkrahmens (I U b. c)
ber hinaus auc , du
Prüfung und die Verkabelung notwendig J^Sbare Bodennacheerhöht.
« Wartunes- und Verkabelungsarbeit zur Verbin du„' „^„en der Vorderseite der Klemmenleiste um g ßen zugeführten Kabel kann nämlicl
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«"^^ einer Rahmengruppe so mit ihren Ende, «n Rahmen e m rischen Or, ver
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Klemmenleiste mit dem Innenrahmcn-Kabel. d. h. den Wwunentaste m ^ ^^.^
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Da nun die Verdrahtungsarbeit zwischen de
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WartungsSgang zwischen sich einsch.ießen und
innerhalb des Behälters so aufgestellt sind, daß zwischen
dessen Seitenwänden und den Rahmengruppen je ein weiterer äußerer Wartungsdurchgang verbleibt, wobei
jede Rahmengruppe zwei mit den Rückseiten zueinan-
der angeordnete Rahmen umfaßt, von denen die in der 65 tung-moghchkeit.
einen Reihe befindlichen Rahmen relativ zum Gehäuse Dk Erfindung wird anhand der Zeichnung nahe
unbeweglich sind und die anderen, jeweils innenliegen- erläutert. Es zeigt
den Rahmen relativ zum Behälter um eine lotrechte F.g.l eine Se.tenans.cht einer Ausfuhrung eine
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AdIerden, ist be. der ^^^q der Rahmen led.g ich etwa zwei Dnttel des Raumb darfs der bekannten Anordnung no wendig d. h. be gleichem Behälter sind bei der Erfindung um die Halft, mehr Rahmen unterbr.ngbar be« verbesserter War
ransportablen Fernsprechvermittlungsstellen-Behälers.
rig.2 einen Querschnitt entlang im wesentlichen Jnie H-H in Fig. 1, woraus eine herkömmliche Vnordnung von Rahmen im Behälter ersichtlich ist,
Fig.3 einen Querschnitt entlang in> wesentlichen Linie H-H in F i g. 1, woraus eine andere herkömmliche Anordnung der Rahmen ersichtlich ist,
Fig.4 einen Querschnitt entlang Linie 11-11 in Fig. 1, woraus eine Vielzahl von Rahmen ersichtlich ist, die im Behälter erfindungsgemäß angeordnet sind,
Fig.5 eine Draufsicht, woraus die Beziehung zwischen Dreifach-Schwenkrahmen und Klemmenrahmen gemäß der Erfindung erkennbar ist,
Fig.6 eine Draufsicht auf den Klemmenrahmen gemäß der Erfindung,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Aufbaus des Drehgelenks des Dreifach-Schwenkrahmens gemäß der Erfindung, und
F i g. 8 den Aufbau des Klemmenrahmens gemäß der j0 Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine transportable Fernsprechvermittlungsstelle 3, die auf der Straße zu einem gewünschten Einsatzort transportierbar ist. Im abgebildeten Ausführungsbeispiel ist die transportable Fernsprechvermmlungsstelle 3 an ihrer Vorderseite mit einem Sattelschlepper 1 und an ihrer Hinterseite mit ihrem Fahrgestell 2 verbunden. Nach dem Transport zum gewünschten Einsatzori wird die transportable Fernsprechvermittlungsstelle 3 durch eine geeignete Hebeeinrichtung etwas angehoben, und der Sattelschlepper 1 sowie das Fahrgestell 2 werden von der Vermittlungsstelle 3 gelöst.
Bei einer von üblichen transportablen Fernspreehvermittlungsstellen sind die Rahmen oder Gestelle in Reihen entlang mehreren parallelen Linien in Längsrichtung innerhalb des Behälters angeordnet, wie F i g. 2 zeigt. Unmittelbar an der Vorder- und Rückseite jedes Rahmens F ist ein Abstand a erforderlich, um Zutritt zum Ausführen der Montage, der Wartung und der Kontrolle zu erlauben.
Dies bedingt den Nachteil einer sehr großen Stellfläche für die Nachrichteneinrichtungen im Behälter.
F i g. 3 zeigt eine andere herkömmliche Anordnung der Rahmen, wobei jeweils ein Paar zwei verschiedener Rahmen nut der Rückseite so aneinander angeordnet sind, daß einer von ihnen, nämlich der Rahmen F, auf dem Boden des Behälters ortsfest ist, während der andere Rahmen M sich um sein eines Ende verschwenken kann. Mehrere derartige Paare von Rahmen sind in Reihen des Behälters so angeordnet, daß die schwenkbaren Rahmen nach innen einander gegenüberliegen, wobei der Abstand b zwischen ihnen das Verschwenken jeweils eines Rahmens des Paars von gegenüberliegenden Rahmen gestattet.
Gemäß Fig.4 ist eine Anzahl von Rahmengruppen, die jeweils mindestens drei Schwenkrahmen mit einer gemeinsamen Lagerstelle haben, unmittelbar an den inneren Seitenwänden des beweglichen oder ortsfesten &o Behälters so angeordnet, daß eine symmetrische Verteilung bezüglich der Längsmittellinie des Behälters erreicht wird, während gleichzeitig ein Abstand h in der Mitte des Behälters zum Verschwenken von jeweils einer der gegenüberliegenden Rahmengruppen um etwa 90° zu einem Zeitpunkt freibleibt.
Der für die erfindungsgemäßen Anordnungen wie phrn erläutert erforderliche Platz soll nun unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung verwendeten Symbole erläutert werden.
Beispielsweise seien die oben erwähnten drei Anordnungen mit jeweils zwölf Rahmen miteinander verglichen, wobei die Anordnung von Fig.2 als Bezugsanordnung dienen soll.
Der Platz, der zur Aufnahme von zwölf Rahmen des Nachrichtengeräts gemäß der Anordnung von F i g. 2 erforderlich ist, beträgt B1-Li, also:
(4a + 3c)-{4b) (1)
während der erforderliche Platz zur Aufnahme dersel ben Anzahl von Rahmen im Fall von Fig.3 ft · L2 beträgt, also
(2a+ b + 4c)(3b+ \,5c) (2)
Schließlich erfordert die Anordnung von F i g. 4 den Platz B3-Lj, also
(b + 6c)-(2b -h 2c)
(3)
Es ist ersichtlich, daß erfindungsgemäß eine Anzahl von Rahmengruppen, die jeweils mehrere Schwenkrahmen mit einer gemeinsamen Lagerstelle aufweisen, innerhalb des beweglichen Behälters so angeordnet werden, daß die Schwenkrahmen Gruppen bilden und gegenüberliegend im Behälter in genügendem Abstand angeordnet sind, um dazwischen das Verschwenken jeweils einer der Gruppen zu einem Zeitpunkt zu gestatten. Die erfindungsgemäße Anordnung erfordert also viel weniger Platz als die herkömmlichen Anordnungen und gestattet damit eine kompaktere Konstruktion des Behälters, so daß der Transport der ganzen Fernsprechvermittlungsstelle erleichtert wird.
Es sei jetzt die Beziehung zwischen der Anordnung der Schwenkrahmen im Behälter und dem Klemmenrahmen zur Erleichterung der Wartungs- und Verkabelungsarbeit erläutert.
F i g. 5 zeigt eine Schwenkrahmeneinheit 11 mit mehreren Schwenkrahmen 11a bis Hc, die so geeignet beweglich sind, daß das eine Ende jedes Schwenkrahmens einen gemeinsamen geometrischen Ort beschreibt. Eine Lagerstelle 12 dient zum Verbinden der Schwenkrahmen Wa bis lic unabhängig voneinander durch ein nicht gezeigtes Drehgelenk. Eine Klemmenleiste 13 ist in der Nähe der Lagerstelle 12 im wesentlichen rechtwinklig zu den Schmalseiten der Schwenkrahmeneinheit 11 angeordnet, und Kabel 14 verbinden die Schwenkrahmen 11a bis lic: ferner sind zu sehen eine Innenwand 15 des Anhänger-Behälters, eine Rückseite 16 der Klemmenleiste 13, ein Kabel 17, das von anderen Schwenkrahmen und Nachrichteneinrichtungen zugeführt wird, eine Außenklemme 18 und ein Klemmenrahmen 19 zum Befestigen der Klemmenleiste 13.
Die Anordnung von F i g. 5 zeigt den Fall, daß drei Schwenkrahmen vorgesehen sind, jedoch versteht es sich, daß mehr als drei Schwenkrahmen verwendet werden können, soweit es Breite und Höhe der Schwenkrahmen erlauben. Die Schwenkrahmeneinheil 1) ist so konstruiert, daß sie um 90' im Gegenuhrzeigersinn um die Lagerstelle 12 oder um eine Schwenkrah mcnlagerachse (nicht gezeigt) in die Strichpunktstellunt verschwenkt werden kann. Unter normalen Bedingun gen, d. h. wenn keine Wartungs- oder andere Arbeitei vorgenommen werden, sind sie so angeordnet, daß dii Rückseite des innersten Schwenkrahmens lic dl· Innenwandfläche des Behälters berühr;. Die Klemmen leiste 13 im Rahmen ist in der Nähe der Lagerstelle 1 montiert, und es ist ein Zwischenraum A zwischen de
Klemmenleiste 13 und der Innenwandflächc des Behälters freigelassen, um die Wartung, das Verlegen des Kabels 14 und andere Arbeiten an der hinteren Klemme 16 zu gestatten. Das Kabel 14 zum Verbinden der gemeinsamen Bauelemente (nicht gezeigt) der Schwenkrahmeneinheit 11 mit der Klemmenleiste 13 ist — wie bereits erklärt — lang genug, um eine 90°-Verschwenkung der Schwenkrahmen Ha bis Ilczu gestatten, und wird im voraus mit der hinteren Klemme 16 der Klemmenleiste 13 über den Klemmenn-hmen 19 während der Fertigung verbunden. Anders ausgedrückt, die Verkabelungsarbeit für das Verbinden des Innenrahmen-Kabels 14 und der Klemmenleiste 13 wird vor dem Zusammenbau der Schwenkrahmen Wa bis lic geleistet. Das Kabel 17 von den anderen Schwenkrahmen wird auch mit der äußeren Klemme 18 über den Klemmenrahmen 19 verbunden. Diese Arbeit wird ausgeführt nach dem Abschluß des Aufsteilens der erforderlichen Anzahl von Gruppen von Schwenkrahmen, die jeweils eine Gruppe von drei Schwenkrahmen aufweisen. Durch diese Festlegung der Verkabelungsbzw. Verdrahtungslage des Innenrahmen-Kabcls 14 und der Enden des Kabels 17 im voraus wird der große Zwischenraum 6 für das Verschwenken der Schwenkrahmen auch für die Verkabelungsarbeit an der äußeren Klemme 18 verfügbar gemacht.
Rs sei jetzt das Drehgelenk zum Verbinden der Schwenkrahmen Ha bis lic mit den Lagerstellen 12 erläutert.
Gemäß Fig. 7 haben die Schwenkrahmen Wabis lic Bodenteile 21a bis 21c, die jeweils ein Durchgangsloch 22 zu ihrem Ende hin haben (nur ein Ende jedes Bodenteils ist in der Zeichnung gezeigt), um das Verschwenken der Schwenkrahmen 11a bis lic zu gestatten. Ein Rad oder eine Rolle 23 ist von einer Achse getragen, die von Bügeln gehalten wird, die an der Oberseite jedes Bodcnleils befestigt sind, und ragt durch das Loch 22 der Bodenteile 21 a-21cnach unten, um ein stoßfreies Verschwenken der Schwenkrahmen zu gewährleisten.
Drehgelenkteile 24a —24c zum Verbinden der Schwenkrahmen 11.7 bis lic mit einem Schwenkrahmen-Schwenkzapfen 25, der fest am Boden des Behälters gesichert sind, sind an den Enden von Seilenteilen 26a-26c befestigt, die von den Enden der Bodenteile 21 a — 21chochkant verlaufen.
Der Schwenkrahmen-Schwenkzapfen 25 befindet sich im wesentlichen auf der Verlängerung der Längsmiltellinie des vordersten Schwenkrahmens 11a, wie in F i g. 5 gezeigt, weshalb das Drehgelenkteil 24a im wesentlichen ein L-Metallprofil ist, während da· Drehgclenkteil 246 mit einem Armabschnitt verseher ist, der den Abstand zwischen den Schwenkrahmen 11/ und dem Schwenkrahmen-Schwenkzapfen 25 überbrückt. Auch das Drehgelenkteil 24chat einen Arm. wie aus F i g. 7 ersichtlich ist.
Die Drehgelenkteile 24a- 24c, die an den Schwenk rahmen 11a- Wc befestigt sind, sind vertikal gegeneinander versetzt, damit ein kleiner Abstand zwischen ihnen ein stoßfreies Verschwenken der Schwenkrahmen gestattet.
Das Drehgelenkteil 24a isi mit einer Aussparung an seiner Ecke versehen, in die ein Anschlagstift eingreift der am Boden 27 gesichert ist, um den Schwenkwinkel des Schwenkrahmens auf 90* zu begrenzen. Infolgedessen werden die Schwenkrahmen an einer Verschwenkung von über 90" gehindert.
Der Klemmenrahmen 19 hat gemäß Fig.6 und 8 ein U-förmiges Grundteil 31, ein Paar vertikale Teile 32a und 326, die von den äußeren Enden einer Diagonale auf dem Boden des Grundteils 31 hochkant verlaufen, und mehrere Paare horizontaler Teile 33a und 336, die vertikal zueinander versetzt sind und rechtwinklig zu den vertikalen Teilen 32a und 32b verlaufen, obwohl nur das unterste Paar der horizontalen Teile gezeigt ist, um die Zeichnung zu vereinfachen. Da die vertikalen Teile 32a und 32b gegen die Mittellinie des Grundteils 31 versetzt sind, sind entsprechend die horizontalen Teile 33a und 336 gegen dieselbe Mittellinie versetzt, da sie an den vertikalen Teilen 32a und 326befestigt sind.
Der Klemmenrahmen 34, der darin das Klemmenbrett 13 hält, ist zwischen das vertikale Teil 32a und das horizontale Teil 336 in einer Höhe eingeschoben, wo die horizontalen Teile 33a und 336sich befinden.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ist ersichtlich, daß die Erfindung mehrere Schwenkrahmen vorsieht, die zusammen eine Schwenkrahmeneinheit oder -gruppe bilden und die mit ihren Enden auf einem gemeinsamen geometrischen Ort verschwenkbar sind, so daß Platz für die Wartungsarbeit zwischen der Klemmenleiste und der Innenwand des Behälters in der Nähe der Lagerstellen der Schwenkrahmen geschaffen wird und wobei die Klemmenleiste mit einem Innenrahmen-Kabel und einem äußeren Kabel an ihrer Rück- b/w. Vorderseite verdrahtet im wesentlichen rechtwinklig zu den Schmalseiten der Schwenkrahmen angeordnet ist, was den Vorteil hat die Wartung* und Verkabelungsarbeit zu erleichtern und eine größere Packungsdichte der Nachrichteneinrichtungen auf vorgegebenem Raum zu gestauen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Achse in den von ihren Vorderseiten begrenzter mittleren breiten Wartungsdurchgang um wenigsten! 90» ausschwenkbar sind.
    Fine derartige Fernsprecbvermittlungsstelle ist ij »« ^ Zejcnnung schema tisch dargestellt Di« t & ,ejsten sind dabei an jedem der Rahmei · ,■ befestigt, so daß die Verdrahtungsarbeit zui f. Aindune der Klemmenleiste mit dem Innenrahmen veroi ^b ^ Außen-Kabel stets innerhalb de: £ !" ß d dh
    !.Transportable Fernsprechvermittlungsstelle mit
    mehreren in Gruppen aufgeteilten und in einem Behälter angeordneten Rahmen, bei der die Rahmen
    jeder Gruppe in Ruhestellung eng aneinander und
    untereinander angeordnet sind und zumindest ein ^ ^ AußenKabe b de:
    Rahmen einer Gruppe als Schwenkrahmen um eine £ hi!"iters durchgeführt werden muß und daher unver senkrechte Achse nahe einem Seitenteil des io öeV«in αηνβΓί& umfangreich und kompliziert ist. E Rahmens schwenkbar ausgebildet ist dadurch ί dh en der notwendigen Bodenflächi
    gekennzeichnet, daß jede Gruppe (11) mindestens drei Rahmen (M; IU b, c) aufweist, daß hintereinanderliegende Rahmen (M; 1 la. 6. ^jeweils Frontseite an Rückseite mit der Rückseite des hintersten Rahmens (lic; eng an einer Seitenwand (15) des Behälters (3) angeordnet sind, daß alle Rahmen (M; IU b. c) einer Gruppe (11) als
    Ah (12)
    αηνβΓί& umfang p E
    . ί bei ;edoch wegen der notwendigen Bodenflächi »» ° * Verkabelung usw. nachteilig nicht möglich
    L. Rahmen im gleichen Behälter unterzubringen,
    mea ^ef Aufgabe der Erfindung, eine Fernsprech
    ».!«!„„«stelle der im Oberbegriff des Anspruchs ; vern ■ β ^ ^1 nur SQ auszuführeni daß meh,
    °ef™ wie bei der bekannten Fernsprechvermitt «an glejchem Raum oder gleicher Bodenflä
    T*8' f eniger Bodenfläche die gleiche Anzah
    Rahmen (M; IU . ) pp glejchem Raum o g enflä
    Schwenkrahmen um die gemeinsame Achse (12) T*8' auf weniger Bodenfläche die gleiche Anzah schwenkbar sind, daß neben der Achse (12) jeder 20 cn«; μ · Λή ^1. sind, sondern auch so, dal i Klh (19) t Klem *a'hzeitie die Bodenfläche erhöht ist, die zum Betrieb
    g"e"· e ^ Verkabelung bzw. Beschaltunj
    zur earning
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