DE2327524A1 - Elektrischer anschluss - Google Patents
Elektrischer anschlussInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/50—Fixed connections
- H01R12/59—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
- H01R12/592—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connections to contact elements
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- H—ELECTRICITY
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- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/50—Bases; Cases formed as an integral body
Landscapes
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
Dipi.-Phys.
TroUderf
Radiall· S.A. Hosny-soiis-Bois, 101 rue Philibert Hoffmann,
Prankreioh
Elektrischer Anschluß
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Anschlüsse,
insbesondere Steckanschlüsse, wie sie für Flachkabel, insbesondere Bandkabel, verwendet werden, die wenigstens
einen metallischen Leiter aufweisen, der in einem biegsamen Isoliermaterial.eingebettet ist.
Es sind bereits elektrische Anschlüsse für Flachkabel bekannt, bei denen die Enden der im Kabel eingebetteten Leiter freigelegt
werden, welche dann mit einzelnen Kontaktelementen verbunden werden.
Die Befestigung der Leiter an den Kontaktelementen erfolgt
durch Festklemmen oder Schweißen. Diese Technik erfordert eine große Präzision und ist insbesondere bei Miniaturkontakten
äußerst umständlich, wodurch sich ein erheblicher Zeitaufwand und damit ein hoher Gestehungspreis ergibt.
Man hat auch schon vorgeschlagen, die in den Flachkabeln eingebetteten
Leiter mit AnsGhlußkontakten zu versehen, ohne die
Leiter freizulegen. Hierzu werden Verbindungselemente vorgeschlagen, welche zahnförmige Ansätze oder Spitzen aufweisen,
die in das Kabel hineingedrückt werden. Diese Technik ermöglicht es jedoch nicht, einen ausreichend sicheren und zuverlässigen
Kontakt zwischen den in das Kabel eingedrückten Spitzen oder Ansätzen und den Leitern herbeizuführen. Schwierigkeiten
ergeben sich insbesondere in dem Falle, daß die Flachkabel eine erhebliche Anzahl von parallelen Leitern aufweisen.
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Man hat auch schon vorgeschlagen, die Leiter des Kabels seitlich freizulegen und das isolierte Material an der einen Seite
des Kabels zu belassen,'um die an der einen Seite freigelegten Leiter mit Teilbereichen der Kontaktelemente elektrisch zu verbinden.
Dies geschieht insbesondere dadurch, daß Keile durch die verschiedenen Flachleiter hindurchgestoßen und die Leiter
mit diesen Keilen durch geeignete Mittel verbunden werden. Auch diese Technik erfordert eine große Präzision, die insbesondere
bei einer Miniatuifeierung große Probleme bringt, die nur durch
einen entsprechend erheblichen Zeitaufwand bei der Montage gelöst werden können und hohe Gestehungspreise bedingen.
Schließlich wurde bereits vorgeschlagen, an eine Anschlußvorrichtung
eine Karte mit einem aufgedruckten elektrischen Kreis oder ein einseitig freigelegtes Kabel zu befestigen, indem die
Karte um einen Halter herum gekrümmt wird, so daß die mit. freigelegten oder freiliegenden Leitern versehene Seite mit einem
entsprechenden Kontaktelement zusammenwirkt, welches in der Büchse oder dem Gehäuse der Anschlußvorrichtung vorgesehen ist.
Bei diesen Anschlüssen wird im Bereich jeden Kontaktes ein Druck auf das Gehäuse der Anschluß vorrichtung ausgeübt, so
daß in dem Falle, daß das Gehäuse des Anschlusses eine große Anzahl parallel angeordneter Kontakte aufnimmt, die Wand des
Gehäuses einen erheblichen Druck aufzunehmen hat, was wiederum zu der Notwendigkeit führt, die Wandungsdicken des Gehäuses
zu verstärken, um eine größere Steifigkeit zu erzielen. Dies
ist wieder ein großer Nachteil für die Unterbringung der Kontakt elemente und steht auch einer Miniatüsierung hindernd
im Wege.
Um die Nachteile der bekannten Anschlüsse zu vermeiden, hat
sich die Erfindung die Aufgabe gestellt,. Anschlüsse für. Flachkabel zu schaffen, die eine einfache und wirtschaftliche Konstruktion,
eine schnelle und einfache Montage und Demontage sowie eine feste und zuverlässige elektrische Verbindung zu
erzielen gestatten. Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt
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darin, die elektrischen Anschlüsse gegen mechanische und thermische Beanspruchungen möglichst widerstandsfähig auszubilden,
wobei gleichzeitig eine wesentliche Reduzierung der Wanddicken der Anschlußgehäuse sichergestellt wird.'
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Anschlüsse für Bandkabel, die wenigstens einen flexiblen metallischen
Leiter aufweisen, dessen eine Seite freigelegt, um einen. Falter.herum gekrümmt und gegen ein Kontaktelement angedrückt
ist, welches im Gehäuse des Anschlusses einsetzbar ist,
und ist dadurch gekennzeichnet, daß das gekrümmte Kabel in eine Ausnehmung des oder der Kontaktelemente einsetzbar ist, wobei
die einzelnen Kontaktelemente der beiden Seiten der Ausnehmung
starre, im wesentlichen nicht deformierbare Schenkel aufweisen.
Durch geeignete Maßnahmen können die Kontaktelemente im Ge- häuse
des Anschlusses festgehalten werden, wobei das Gehäuse außerdem mit in Längsrichtung der Kontaktelemente sich erstreckende
Öffnungen versehen sein kann, durch welche die Endteile der Kontaktelemente hindurchragen·
Die Ausnehmungen der einzelnen Kontakteelemente weisen eine
U-Form auf, wobei die Leiter des Bandkabels so gebogen werden, daß sie dem Profil der Hohlräume entsprechen· Me Halter sind
vorzugsweise elastisch und können z.B. aus Blattfedern bestehen, die aus einem geeigneten elastischen Material hergestellt
werden und auf einem starren Träger montiert sind.
Gemäß einer Ausführungsvariante können die Halter aus einem synthetischen ode? plastischen Material bestehen· Vorzugsweise
wird hierfür als Material ein Kautschukelastomer verwendet.
Andere Vorteile und Kennzeichen der vorliegenden Erfindung werden
im nachfolgenden anhand von Ausführungsbeispielen in den nachfolgenden Zeichnungen erläutert.
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Fig. 1 ist ein Schnittbild der nebeneinander angeordneten Bauelemente des Anschlusses, bevor dieser zu einer
Steckverbindung zusammengesetzt wird,
Fig. 2 veranschaulicht den mit den Elementen gemäß Fig. 1 zusammengesetzten Anschluß gemäß der Erfindung, wobei
der Anschluß in der Mitte des Kabels angebracht ist,
Fig. 3 veranschaulicht eine zur Fig. 2 analoge Ansicht, bei
der der Anschluß am Ende des Kabels vorgesehen ist,
Fig. 4-, 5 und 6 veranschaulichen ein teilweise freigelegtes
Kabel zur Verwendung der erfindungsgemäßen Anschlüsse,
Fig. 7 his 11 veranschaulichen verschiedene Varianten von
Haltern,
Fig. 12 veranschaulicht ein Zellengehäuse für den in den Figuren veranschaulichten Anschluß.
Wie man aus der Fig. 1 ersieht, ist das Isoliergehäuse 1 mit einem oder mehreren Hohlzellen 2 versehen. Das Gehäuse kann
aus einem Isoliermaterial oder auch aus einem metallischen Material bestehen, welches mit einem isolierenden Überzug
versehen ist. Im Gehäuse sind in Längsrichtung desselben verlaufende
öffnungen 3 vorgesehen, durch die die Endteile 4- der
einzelnen Kontakte 5 herausragen, welche die Ausgangsklemmen des Anschlusses darstellen. Die Kontaktelemente können verschiedene
Formen und Abmessungen haben, welche dem jeweiligen Verwendungsfall angepasst sind. Sie können beispielsweise die
Form eines Dorns haben.
Die Kontakte 5, die natürlich elektrische Leiter sind, weisen eine Ausnehmung oder Hohlraum 6 auf, dessen Randzonen nicht
deformierbar sind. Außerdem sind Elemente vorgesehen, um eine
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Befestigung der Kontakte 5 in den zugeordneten Zellen 2 des
Gehäuses 1 vorzunehmen. Die Befestigungsmittel können die Form eines Ansatzes 7 haben, der mit einer öffnung 8 zusammenwirkt,
welche in der Wandung des Gehäuses 1 vorgesehen ist. Es versteht sich von selber, daß anstelle einer direkten Befestigung
am Kontaktelement 5 das Kabel auch in ein Element ähnlicher
Form befestigt werden kann, welches elektrisch mit dem
Kontakt in Verbindung steht. Der Ausdruck "Kontakt 5" findet dann also auf eine so gebildete Einheit Anwendung.
Der Hohlraum oder die Ausnehmung 6 weist im wesentlichen eine.
U-Form auf, um das gebogene Kabel aufzunehmen, welches in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer 9 bezeichnet is.t. Das
Kabel ist seitlich freigelegt, so daß eine Fläche der Leiter 10, die im Kabel einbettet sind, freiliegt, während die übrigen
T eile des Kabels in der Isolierung verbleiben.
Die freigelegte Fläche des Leiters 10 wird gegen die Wandung des Hohlraums6 des Kontaktes 5 angelegt, was "mittels eines ■
Halters geschieht, der mit der Bezugsziffer 12 bezeichnet ist. Dieser Halter 12 besteht z.B. aus einer Blattfeder 13, die
auf einem starren Träger 14 befestigt ist. Die Fig. 2 zeigt
die Zusammensetzung der in der Fig. 1 dargestellten Elemente des Anschlusses. Dieser Anschluß wird in der Mitte des Kabels
angebracht, während die Fig. 3 die Anbringung des Anschlusses an das Ende des Kabels veranschaulicht.
Man sieht aus der vorhergehenden Beschreibung, daß die Erfindung
den großen Vorteil aufweist, einen Anschluß für einen beliebigen oder für mehrere Leiter an einer beliebigen Stelle
des Kabels zu ermöglichen. Im übrigen kann der Anschluss ohne
Beschädigungsgefahr für das Kabel oder die Anschlußelemente demontiert werden. Hierzu genügt es, daß der Träger l4 abgezogen wird. Man kann außerdem das Kontaktelement 5 einfach aus
dem Gehäuse 1 herausziehen, indem man eineti Druck auf den
Ansatz 7 im Hohlraum 8 ausübt.
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Der Kontaktdruck wirkt sich außerdem nur im Hohlraum des Kontaktelementes
5 aus, so'daß jede Gefahr einer Deformation des die Kontakte aufnehmenden Gehäuses fortfällt. Die Elastizität
der Halter ermöglicht außerdem,außer den Leitern auch die übrigen Querschnittsbereiche des Kabels im Hohlraum aufzunehmen
und dennoch eine maximale Kontaktfläche zwischen den Kabelleitern und den Kontaktelementen zu schaffen.
Die Fig. 4 bis β zeigen, wie die partielle Freilegung des Kabels
erfolgt. Gemäß Pig. 4 erfolgt die Preilegung der Leiter des Kabels am .Kabelende, um eine der Fig. 3 entsprechende Montage
des Anschlusses zu verwirklichen.
Gemäß den Fig. 5 und 6 erfolgt die partielle Preilegung der
Kabelleiter zwischen den Enden des Kabels, um einen Anschluß zu schaffen, wie er in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist.
Die partielle Preilegung des Kabels hat hauptsächlich den Vorteil, daß der Abstand zwischen zwei Leitern des Kabels aufrechterhalten
bleibt und das Kabel außerdem eine gute mechanische Festigkeit behält; außerdem stellt man eine gute Trennung
der einzelnen Kontakte sicher, die man noch dadurch verbessern kann, daß man in dem Strang aus isolierendem Material
knopflochförmige Öffnungen 15 vorsieht, wie sie in Fig. 6
veranschaulicht sind. Die Freilegung der Leiter des Kabels · kann mit irgend einem bekannten mechanischen Verfahren erfolgen.
Man kann hierzu beispielsweise eine Maschine oder ein beheiztes Messer benutzen, welches in die äußere Schicht soweit
eingedrückt wird, bis es die Leiter erreicht, wonach dann das Kabel unter dem Messer weggezogen wird, um hierbei das Isoliermaterial
abzuheben.
Fig. 7 bis 11 veranschaulichen verschiedene Ausführungsbeispiele
von Haltern gemäß der Erfindung.
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Die Halter können aus einer einfachen Blattfeder "bestehen,
die aus irgend einem geeigneten elastischen Material hergegestellt ist (Fig. 8, 9 und 10). Bie Halter können auch (Eräger
aufweisen, welche eine der Breite des Kabels entsprechende Blattfeder oder eine der Anzahl der Leiter entsprechende
Anzahl von Blattfedern tragen (Pig. 7 bis 11).
Man kamf auch für jeden einzelnen Kontakt einen einzelnen
Halter oder auch einen Halter größerer Breite für eine Mehrzahl oder die Gesamtheit der Kontakte vorsehen. Die Halter
können auch aus einem synthetischen Material entsprechender Formgebung bestehen, wobei als Material für den Halter beispielsweise
ein elastomerer Kautschuk dienen kann.
Die Fig. 12 veranschaulicht ein erfindungsgemäßes Anschlußgehäuse aus einem isolierenden Material oder einem matallischen
Material, welches mit einem Isoliermaterial überzogen ist. Der Gehäusekörper enthält eine Vielzahl von Zellen, welche zur
Aufnahme der Kontakte des Kabels und der Halter dienen und ist mit in Längsrichtung sich erstreckenden Öffnungen 3 versehen,
durch die die Endteile der Kontakte hinausragen, wie dies im Vorhergehenden beschrieben worden ist. In Querrichtung
sich erstreckende Hohlräume 8 sind vorgesehen, in die an den Kontakten vorgesehene Ansätze eingreifen, um die Kontakte fest
im Gehäuse zu verankern.
Die Halter 12 können entweder in der Ausnehmung des Kontaktes 5
unter der Wirkung ihrer eigenen Elastizität oder unter Zurhilf.eiiahme
von Befestigungsmitteln befestigt werden. Als Befestigungsmittel
können z.B. elastische Zungen 15 dienen,, die sich
parallel zur Richtung der Kontakte erstrecken, mit Nasen 16 versehen sind und von den beiden seitlichen Enden der Halter
ausgehen. Die Nasen 16 greifen in entsprechende Rillen 1? des Gehäuses ein. Hintere oder vordere Bohrungen 18 bzw. 19 können
vorgesehen werden, um einen Stift einzuführen, der die Nasen aus den Rillen 17 herauszuheben gestattet. Wenn der Stift von
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vorne in die Öffnung l8 eingeführt wird, hebt er die Nase 16
ab. Wird der Stift von hinten durch die öffnung 19 eingeführt, · so stößt er den Wulst 20 ab, wodurch der Ansatz 16 gleichfalls
ausgelenkt wird. " >
Obwohl die Erfindung nur anhand spezieller Ausführungsbeispiele beschrieben worden.ist, ist ihr Schutzbereich nicht darauf beschränkt
und es können verschiedene Abänderungen bezüglich der Form und der Materialien vorgenommen werden, ohne den
Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
Ansprüche
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Claims (13)
- Anspruch eElektrischer Anschluß für Flachkabel, insbesondere Bandkabel, wobei das Kabel wenigstens einen flexiblen metallischen Leiter,aufweist, der an einer außen freigelegten Stelle um einen Halter herum gebogen ist, der mit einem oder mehreren Kontakten zusammenwirkt", die in einem Gehäuse eingesetzt sind, um eine elektrische Verbindung zwischen einem oder mehreren Leitern des1 Kabels und den Kontakten sicherzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt bzw. die Kontakte (5.) U-förmig ausgebildet sind und die Schenkel der.U-förmigen Kontakte (5) nicht deformierbar sind.
- 2. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ' ~ Halter (12,13) elastisch.ausgebildet sind. ·
- 3. Anschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in eine Ausnehmung (6) der U-förmigen Kontakte eingeführte Halter (12,13) als Kabelklemme ausgebildet ist, welche die Festlegung des Kabels im Gehäuse (l) des Anschlusses bewirkt.
- 4. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um die Kontakte im ■ Gehäuse festzuhalten.
- 5. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (l) mit in Längsrichtung des Gehäuses sich erstreekenden Öffnungen (2) versehen ist, durch welche die Endteile (4) der Kontaktelemente (5) hinausragen.
- 6.. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß knopflochartige öffnungen (15) im Kabel zwischen den einseitig freigelegten Leitern (10) vorgesehen sind.-10-,.
- 7· Anschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter aus Blattfedern (13) bestehen, die aus einem elastischen Material hergestellt sind.
- 8. Anschluß nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß jede Blattfeder auf einem starren Träger (l4) montiert ist.
- 9. Anschluß nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß alle Blattfedern (13) auf demselben starren Träger (l4) montiert sind, wobei die Anzahl der Blattfedern (13) der Anzahl der im Kabel eingebetteten Leiter (10) entspricht.
- 10. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (12, 13, 14) aus einem synthetischen Material bestehen.
- 11. Anschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (12, 13, 14) aus einem plastischen Material, insbesondere einem Kautschukelastomer bestehen.
- 12. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter Mittel (15,16,17) für die Befestigung der Kontakte (5) am Gehäuse (l) aufweist.
- 13. Anschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß diese Befestigungsmittel seitliche elastische Abzweigungen (15) aufweisen, die mit Nasen (l6) versehen sind, welche in entsprechende Rillen. (17) eingreifen.14» Anschluß nach Anspruch 13* da„durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (l) öffnungen (18,19) aufweist, welche die Einführung eines Stiftes von vorne oder von der Rückseite ermöglichen, um die jeweilige Nase (l6) aus der Rille (17) herauszubewegen.-11-30S850/049915, Anschluß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen elastischen Abzweigungen (15) hinter der Nase,(l6) einen Wulst (20) aufweisen, der zusammen mit der zugeordneten Nase (l6) auslenkbar ist.3Q98S0/CK99
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- 1973-05-29 GB GB2560073A patent/GB1419416A/en not_active Expired
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- 1973-05-30 DE DE19732327524 patent/DE2327524A1/de active Pending
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Also Published As
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IT987994B (it) | 1975-03-20 |
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