DE232731C - - Google Patents
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- DE232731C DE232731C DENDAT232731D DE232731DA DE232731C DE 232731 C DE232731 C DE 232731C DE NDAT232731 D DENDAT232731 D DE NDAT232731D DE 232731D A DE232731D A DE 232731DA DE 232731 C DE232731 C DE 232731C
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- bacon
- knife
- machine
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- shaft
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- 235000015241 bacon Nutrition 0.000 claims description 6
- RRJQTGHQFYTZOW-ILWKUFEGSA-N Thebacon Chemical compound C([C@H]1[C@H](N(CC[C@@]112)C)C3)C=C(OC(C)=O)[C@@H]1OC1=C2C3=CC=C1OC RRJQTGHQFYTZOW-ILWKUFEGSA-N 0.000 description 4
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D3/00—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
- B26D3/18—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
- B26D3/22—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like using rotating knives
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
fc 232731'-KLASSE 66#. GRUPPE
ULRIK SEVERIN SJÖSTRAND,
Speckschneidemaschine mit Kreismessern. Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. Juni 1909 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Speckschneidemaschine, bei welcher der Speck zunächst
mittels hin und her beweglicher Messer in Streifen geschnitten wird, worauf diese
mittels um ihre eigene Achse sich drehender Kreismesser in der. Querrichtung abgeschnitten
werden. Die bisher bekannten Speckschneidemaschinen dieser Gattung besitzen ein Kreismesser,
das mittels eines um eine Achse an
ίο der Maschine schwingbar angeordneten Armes
vor der Öffnung, aus welcher der in Streifen geschnittene Speck austritt, hin und her geschwungen
wird. Da bei diesen Maschinen das Messer nach jedem Schnitt an der eben erzeugten
Schnittfläche entlang zurückbewegt werden muß, so ergeben sich Schwierigkeiten, die die
Erzeugung guter Schnitte verhindern. Anderseits ergeben sich bei dem Hin- und Herschwingen
des Armes, in dem das Messer gelagert ist, infolge der jedesmaligen Umkehr der Bewegung
Stöße, die für die Maschine nachteilig sind und eine Vergrößerung der aufzuwendenden
Arbeit zur Folge haben. Diese Übelstände sollen bei der vorliegenden Erfindung dadurch beseitigt werden, daß die Arme, in
denen die Kreismesser gelagert sind, immer in demselben Drehsinn um ihre Achse herumgeschwungen
werden.
Die Zeichnung veranschaulicht die Hauptteile einer nach der Erfindung ausgeführten
Speckschneidemaschine. Fig. 1 ist eine Vorderansicht und Fig. 2 eine Seitenansicht derselben.
Das Gestell der Maschine besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus zwei Platten
ι und 2, die von Stangen 3 und 4 zusammengehalten
werden. In den Platten ist eine Welle 5 gelagert, die an ihrem außerhalb der Platte 1 hervorragenden Ende zwei Kettenräder
9 trägt. Auf der Welle 5 ist frei drehbar eine Hülse 8 gelagert, die außerhalb der
Platte ϊ einen Querarm 6 trägt. In jedem Ende dieses Querarmes ist ein Kreismesser 7
gelagert. Die Kettenräder 9 übertragen ihre Drehung mittels Ketten 10 auf Kettenräder
11, die auf den Wellen der Messer 7 befestigt sind, so daß also beim Ingangsetzen der
Welle 5 die Messer 7 in Umdrehung versetzt werden. Die Welle 5 erhält ihre Bewegung
durch eine auf ihr befestigte Riemenscheibe 13. Mittels eines auf der Welle 5 sitzenden
Rades 14,- eines in dieses eingreifenden Zahnrades 15 und einer Kettenübertragung 16
wird die Bewegung auf die Hülse 8 derart übertragen, daß sie sich langsamer dreht als
die Welle 5. Die Übertragung ist so bemessen, daß, wenn die Welle 5 z. B. 700 Umdrehungen
macht, die Kreismesser 1000 Umdrehungen ausführen. Mit 17 ist der Kanal
bezeichnet, durch den der Speck mittels Führungs wälzen 18 den Messern zugeführt wird.
Die gezeichnete Einrichtung mit dem Kanal 17 ist besonders zum Zuführen von in Streifen
geschnittenem Speck bestimmt, der in Würfel zu schneiden ist. Soll die Maschine zum
Schneiden von Scheiben Verwendung finden,
so wird statt des Kanales 17 ein zweckdienlich
gestalteter Tisch verwendet, der sowohl mit einer geeigneten Festhaltevorrichtung für
den Speck als auch mit einer Führungsvor-■5 richtung versehen ist, die mit der Schneidevorrichtung
zusammenwirkt. Die Maschine kann selbstverständlich auch mit mehr als zwei Kreismessern oder eventuell nur mit
einem Messer versehen sein. .
Claims (1)
- Patent-Anspruch: .Speckschneidemaschine mit Kreismessern, die um ihre eigene Achse rotieren und in Armen gelagert sind, die um eine Achse an der Maschine schwingen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (6), welche die Kreismesser (7) tragen, immer in dem-. selben Drehsinn um ihre Achse (5) rotieren.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE232731C true DE232731C (de) |
Family
ID=492736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT232731D Active DE232731C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE232731C (de) |
-
0
- DE DENDAT232731D patent/DE232731C/de active Active
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