DE3514362A1 - Spreizduebel - Google Patents

Spreizduebel

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DE3514362A1
DE3514362A1 DE19853514362 DE3514362A DE3514362A1 DE 3514362 A1 DE3514362 A1 DE 3514362A1 DE 19853514362 DE19853514362 DE 19853514362 DE 3514362 A DE3514362 A DE 3514362A DE 3514362 A1 DE3514362 A1 DE 3514362A1
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DE
Germany
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expansion
dowel
cone
pieces
knurled nut
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Withdrawn
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DE19853514362
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English (en)
Inventor
Wilhelm 5962 Drolshagen Heuel
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/066Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • Spreizdübel
  • (Zusatz zu P 34 05 108.2) Die Erfindung bezieht sich auf Spreizdübel mit Längsschlitzen und einem mit einer axialen Gewindebohrung versehenen Spreizkonus, wobei der Spreizdübel ferner ein sich über seine ganze Länge erstreckendes Außengewinde für eine als Wandanschlag dienende Rändelmutter aufweist, nach P 34 05 108.2.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Spreizdübel nach dem Hauptpatent so weiterzubilden, daß ihm je nach Anwendungsfall durch Verwendung des entsprechenden Spreizkonus das jeweils günstigste Spreizverhalten gegeben werden kann, so daß er universeller verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Es sind zwar Spreizdübel bekannt, die an zwei Stellen ihrer Länge gespreizt werden können, was durch Hintereinander- und Ineinandersetzen von konischen und geschlitzten Hülsen erreicht wird, so daß der gesamte Spreizdübel selbst aus mehreren losen Einzelteilen besteht. Bei diesen bekannten Spreizdübeln soll an den beiden Stellen gleichzeitig und gleichmäßig gespreizt werden. Dies gilt auch für Befestigungsanker, die mit einem Spreizdübel nicht vergleichbar sind, sondern aus einem Stahlbolzen mit zwei konischen Eindrehungen bestehen, in denen geschlitzte Hülsen sitzen, die beim Anziehen einer Mutter auf dem Außenende gespreizt werden und den Anker im Bohrloch festkeilen. Auch hierbei haben die Konen gleichen Durchmesser und wirken gleichzeitig.
  • Es besteht beim erfindungsgemäßen Spreizdübel die Möglichkeit, daß dieser sich beim Anziehen des Spreizkonus an verschiedenen Stellen seiner Länge zu verschiedenen Zeiten, d.h. in einer vorgegebenen Reihenfolge, spreizt, z.B. an einer der Wandoberfläche nähergelegenen Stelle zuerst, dann am inneren Ende und zuletzt an einer Zwischenstelle. Dies wird erreicht durch Einsetzen entsprechender Spreizkonen, bei denen durch die Wahl der Längsabmessungen der zylindrischen Obergangsstücke die Spreizfolge bestimmt werden kann.
  • Ein erfindungsgemäßer Spreizdübel ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 den Spreizdübel teilweise aufgebrochen mit einem zugehörigen Spreizkonus und Fig. 2 den Spreizdübel mit einer eingeschraubten Stockschraube für die Verwendung zum Befestigen von Waschbecken o.dgl.
  • Der Spreizdübel 1 ist ein Kunststoff-Spritzteil und weist Längsschlitze 2 auf, die sich über den größten Teil seiner Länge vom wandinnenseitigen Ende aus er-strecken.
  • Die Längsschlitze 2 liegen sich diametral gegenüber und sind am. wandinnenseitigen Ende Ende mit dünnen Abreißstegen 3 geschlossen. Der Spreizdübel 1 weist über seine ganze Länge ein Außengewinde 4 auf und kann bei Bedarf somit eine Rändelmutter 5 aufnehmen, die auf einen bestimmten Wandabstand eines zu befestigenden Teils eingestellt werden kann und auch als Wandanschlag dient, so daß auch an relativ dünnen Wänden (z.B. aus Holz oder Gipskarton) relativ schwere Gegenstände befestigt werden können, weil die Rändelmutter 5 fest gegen die Wand gezogen wird.
  • Zum Spreizdübel 1 gehört ferner ein Spreizkonus 6 aus Kunststoff mit einer axialen Gewindebohrung 7, die zweckmäßig dem Gewinde einer Holzschraube (nicht dargestellt) entspricht. Der Spreizdübel 1 selbst weist eine Axialbohrung 8 auf, die an drei Stellen a1, c1 und e1 konisch abgesetzt ist. Der Spreizkonus 6 weist drei entsprechende konische Teilstücke a2, c2 und e2 auf. Um ein Mitdrehen des Spreizkonus 6 zu verhindern, weist dieser außerdem kl:eine,in die Schlitze 2 eingreifende Ansätze 10 auf, mit denen der Spreizkonus 6 auch nach Einrasten derselben hinter die Abreißstege 3 unverlierbar am Dübel 1 gehalten werden kann, wenn nicht, wie beabsichtigt, der Dübel 1 samt Befestigungsschraube (nicht dargestellt) vormontiert geliefert wird. Es ist nicht notwendig, daß sich das Gewinde der Gewindebohrung 7 des Spreizkonus 6 über die ganze Länge derselben erstreckt.
  • Es genügt ein Gewindeteilstück am dickeren Ende.
  • Zwischen den konischen Stellen a1, c1, e1 der Bohrung 8 des Spreizdübels 1 sind zylindrische Obergangs-Bohrungsstücke b1, d1 vorgesehen, und der Spreizkonus 6 weist entsprechende zylindrische Obergangsstücke b2, d2 zwischen den konischen Teilstücken a2, c2, e2 auf.
  • Durch Verwendung eines Spreizkonus 6, bei dem die zylindrischen Obergangsstücke b2, d2 oder eines derselben eine andere Längenabmessung als das zugehörige zylindrische Ubergangs-Bohrungsstück b1 bzw. d1 haben bzw. hat, kann erreicht werden, daß der Spreizdübel 1 beim Anziehen einer Schraube an einer gewünschten Stelle zuerst gespreizt wird. Ist beispielsweise das zylindrische Obergangsstück b2 des Spreizkonus 6 kürzer als das zugehörige zylindrische Obergangs-Bohrungsstück b1 des Spreizdübels 1 und d2 am Spreizkonus 6 länger als d1 im Spreizdübel 1, so wird letzterer an der Stelle cl zuerst gespreizt, ehe die Stellen a1 und e1 gespreizt werden. Dadurch können beispielsweise Ausbrüche der Innenwände von Gitterziegeln o.dgl . vermieden werden. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Spreizdübel 1 so in das Bohrloch eingesetzt wird, daß die gemeinsame Mittelebene der Längsschlitze 2 waagerecht liegt, so daß sich der Dübel 1 nach oben und unten spreizt, was zur Folge hat, daß die Zwischenwände eines Hohlbausteines, z.B. eines Gitterziegels, in Längsrichtung druckbeaufschlagt werden und somit einen größeren Widerstand bieten. Damit bei eingesetztem Spreizdübel 1 die Lage desselben von außen erkannt werden kann, sind am nicht geschlitzten Ende (Außenende) des Spreizdübels 1 zwei radial angeformte Vorsprünge 9 vorgesehen, die zur gemeinsamen Mittelebene der Längsschlitze 2 um 900 versetzt sind und somit die Spreizrichtung anzeigen. Anstelle von zwei Vorsprüngen 9 genügt auch einer. Die Vorsprünge 9 verhindern außerdem ein anfängliches Mitdrehen des Spreizdübels 1, wenn dieser beim Anziehen des Spreizkonus 6 noch keinen ausreichenden Reibungsschluß mit der Wand des Bohrloches erlangt hat.
  • Bei der Befestigung eines Waschbeckens o.dgl. erweist sich der beschriebene Spreizdübel 1 insofern als vorteilhaft, als bei Verwendung einer Stockschraube 11 (siehe Fig. 2) mit Holzgewinde 12 und metrischem Maschinenschraubengewinde 13 sowie einer Rändelmutter 14 aus Kunststoff mit zylindrischem Ansatz 15 und eingelegter Metallmutter 16 ein Verspreizen des Spreizdübels 1 ohne besonderes Werkzeug möglich ist. Der Spreizdübel 1 ist mit Spreizkonus 6 und Stockschraube 11 vormontiert, wobei die Sstockschraube 11 so weit in den Spreizkonus 6 eingeschraubt ist, daß das metrische Gewinde 13-gerade noch von der in der Rändelmutter 14 eingelegten Metallmutter 16 erfaßt wird. Durch Drehen der Rändelmutter 14 wird der Spreizkonus 6 in den Spreizdübel 1 hineingezogen und letzterer gespreizt und damit in der Wand fest verankert.
  • Dabei kommt das metrische Gewinde 13 der Stockschraube 11 weiter aus der Wand heraus. Ist der Dübel 1 gespreizt und damit verankert, wird die Rändelmutter 11 abgeschraubt, der Oberstand des metrischen Gewindes 13 überprüft und ggf. korrigiert, was ohne weiteres möglich ist, ohne die Spreizverankerung des Dübels 1 zu lockern, und dann nach Ansetzen des zu befestigenden Teils (z.B. Waschbecken) die Rändelmutter 14 zur Befestigung desselben verwendet.
  • Ein Anziehen der Rändelmutter 14 von Hand genügt schon für eine sichere Befestigung.
  • Wenn auch beim beispielsweise dargestellten Spreizdüsel 1 die Konen a1, cl und e1 der Bohrung 8 langgestreckt ausgebildet sind, wird der Erfindungsbereich auch dann nicht verlassen, wenn die Konen a1, c1, e1 durch kurze Schrägen zwischen den zylindrischen Obergangs-Bohrungsstücken b1, d1 ersetzt werden.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Spreizdübel mit Längsschlitzen und einem mit einer axialen Gewindebohrung versehenen Spreizkonus, wobei der Spreizdübel ferner ein sich über seine ganze Länge erstreckendes Außengewinde für eine als Wandanschlag dienende Rändelmutter aufweist, nach P 34 05 108.2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizdübel (1) eine mehrfach konisch abgesetzte Axialbohrung (8) mit zwischen den Konen (al, c1, ei) befindlichen zylindrischen Obergangs-Bohrungsstücken (bl.d1) aufweist und daß der Spreizkonus (6) entsprechend viele konische Teilstücke (a2, c2, e2) von unterschiedlichen Durchmessern aufweist, die über zylindrische Obergangsstücke (b2, d2) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsabmessungen der zylindrischen Obergangs-Bohrungsstücke (b1, dl) des Spreizdübels (1) gegenüber den zylindrischen Obergangsstücken (b2, d2) des Spreizkonus (6) unterschiedlich sind.
  3. 3. Spreizdübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialbohrung (8) desselben dreifach konisch abgesetzt ist und der Spreizkonus (6) drei konische Teilstücke (a2, c2, e2) aufweist.
  4. 4. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am ungeschlitzten Ende desselben mindestens ein radial angeformter Vorsprung (9) vorgesehen ist, der zur gemeinsamen Mittelebene der Längsschlitze (2) um 900 versetzt ist.
  5. 5. Verwendung des Spreizdübels nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zum Befestigen von Waschbecken o.dgl. mit Hilfe einer Stockschraube (11), wobei in ein Bohrloch der vormontierte Spreizdübel (1) mit Spreizkonus (6), der Stockschraube (11) und einer auf das metrische Gewinde (13) der Stockschraube (11) aufgesetzten Rändelmutter (14) mit zylindrischem Ansatz (15) eingesetzt wird, dann mit der Rändelmutter (14) von Hand bei sich nicht drehender Stockschraube (11) der Spreizdübel (1) durch Anziehen des Spreizkonus (6) im Bohrloch verankert wird, wobei dann die Rändelmutter (14) abgeschraubt, der Oberstand des metrischen Gewindes (13) der Stockschraube (11) überprüft und ggf. korrigiert wird und daraufhin das Waschbecken o.dgl.
    mit der Rändelmutter (14) festgeschraubt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2792976A1 (fr) * 1999-04-28 2000-11-03 Alain Bargot Boulon frein
CN113294421A (zh) * 2021-06-19 2021-08-24 江苏宁欣汽车零部件有限公司 一种双六角螺栓头螺栓

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FR2792976A1 (fr) * 1999-04-28 2000-11-03 Alain Bargot Boulon frein
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