DE2326556A1 - Rollenschneidmesser - Google Patents

Rollenschneidmesser

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Publication number
DE2326556A1
DE2326556A1 DE19732326556 DE2326556A DE2326556A1 DE 2326556 A1 DE2326556 A1 DE 2326556A1 DE 19732326556 DE19732326556 DE 19732326556 DE 2326556 A DE2326556 A DE 2326556A DE 2326556 A1 DE2326556 A1 DE 2326556A1
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DE
Germany
Prior art keywords
knife
cutting
shaft
blade
lower shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732326556
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Heinz Baumann
Friedrich Mack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erhardt and Leimer GmbH
Original Assignee
Erhardt and Leimer GmbH
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Publication date
Application filed by Erhardt and Leimer GmbH filed Critical Erhardt and Leimer GmbH
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Publication of DE2326556A1 publication Critical patent/DE2326556A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/14Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter
    • B26D1/24Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with another disc cutter
    • B26D1/245Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with another disc cutter for thin material, e.g. for sheets, strips or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)

Description

  • Rollenschneidmesser | . .
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Rollenschneidmesser, bestehend aus rotierenden Ober- und Untermessern, die jeweils auf einer Ober- und Unterwelle gelagert sind, wobei das eine Messer axial federnd gegen das andere Messer liegt.
  • Beim Schneiden von Bahnen aller Art, insbesondere dicker Stoffbahnen, treten mit den bisherigen-Rollenschneidmessern Schwierigkeiten auf. Die Warenbahnen, die in ihrem Lauf geführt werden müssen, halten trotzdem durch verschiedene Einflüsse nicht ständig einen geraden Lauf ein und üben beim Verlaufen Seitenkräfte aus. Da die Warenbahn für den Schnitt an dem Untermesser tangentartig vorbeiläuft, also auf dem Messerumfang nur aufliegt und vom Obermesser an der Kante des Untermessers geschnitten, wird, übt die Warenbahn beim seitlichen Verlaufen eine Seitenkraft auf das Obermesser aus. Durch die federnde Lagerung des Obermessers in axialer Richtung wird es vom Untermesser seitlich zurückgedrückt und es gibt damit keinen sauberen Schnitt. Das Material wird vielmehr zwischen den Messern eingeklemmt und aufgerissen. Außerdem wird das Obermesser vorzeitig unbrauchbar, da die Verschleißerscheinungen stark erhöht sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung, besteht in der Schaffung eines Rollenschnedmessers, das unabhängig von der Warenart und dessen Stärke die Warenbahn sauber schneidet, selbst wemn diese quer zur Schneidrichtung verläuft und dabei S itenkräfte auf das Obermesser ausübt. Außerdem soll die Standzeit des Rollenschneidmessers erhöht werden.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das aus Schneidkörper und Schneidmesser bestehende Obermesser starr auf der Oberwelle befestigt und das Untermesser auf der Unterwelle radial fest, jedoch axial federnd gehalten ist. Die federnde Anordnung eines der Messer und damit der ständige Druck beider Messerkanten gegeneinander ist zur Funktion des Rollenschneidmessers notwendig, da nur auf diese Weise ein glatter und scharfer Schnitt möglich ist. Jedoch ist nach der Erfindung sichergestellt, daß durch die Materialbahn keine seitliche Verschiebung eines der Schneidmesser erfolgen kann, da letztere beim Transport durch die beiden Schneidmesser auf dem Untermesser aufliegen, die Warenbahnebene im wesentlichen nur vom Obermesser geschnitten wird, so daß seitlich wirkende Schub- oder Zugkräfte keinen direkten Einfluß auf das Untermesser ausüben. Diese Seitenkråfte wirken lediglich auf das Obermesser, das jedoch gegen Axialverschiebung festgelegt ist.
  • Somit wird nach der Erfindung bei Aufrechterhaltung der notwendigen Federung der beiden Messer in Achsrichtung der Messerwellen verhindert, daß das aus Schneidkörper und Schneidmesser bestehende Obermesser durch die Materialbahn seitlich weggedrückt wird und dabei Quetschschnitte auftreten.
  • Das Untermesser ist erfindungsgemäß mittels einer Keil-Nut-Verbindung entweder direkt auf der Unterwelle oder auf einer Zwischenbuchse axial verschiebbar zwischen zwei Halterungen geführt.
  • Die Keil-Nut-Verbindung ergibt die notwendige Mitnehme des Untermessers durch die Messerwelle, so daß das Untermesser beim Schneidvorgang rotiert, wobei gleichzeitig in Achsrichtung der Welle eine seitliche Verschiebung möglich ist. Wenn die Keil-Nut-Verbindung auf einer zusätzlichen Zwischenbuchse vorgesehen wird, die beWpielsweise auf der Welle aufgeschrumpft sein kann, erg3ben sich Vereinfachungen in der Fertigung, insbesondere wenn das Rollenschneidmesser mehrere Untermesser auf einer einzigen Messerwelle umfassen soll.
  • Für starke Materialbahnen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß das Untermesser vonreiner Tellerfeder in Richtung gegen die Schneidkante des Obermessers belastet ist. Tellerfedern haben den Vorteil, daß sie sich schmalbauend verwenden lassen und trotzdem stärkere Druckkräfte entwickeln. Desweiteren lassen sie sich recht einfach zwischen dem Messerkb;irper des Untermessers und einer der erwähnten Halterungen anbringen,-wobei keine zusätzlichen Halteteile notwendig sind0 Man wird diese Anordnung bei Streifenschneider bevorzugt verwenden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist das Untermesser von um die Unterwelle verteilt angeordneten Druckfedern in Richtung gegen die Schneidkante des Obermessers belastete Derartige Druckfedern können vorteilhaft eingesetzt werden, wenn das Untermesser aus einem Messerkörper und einem getrennten Schneidkörper besteht. Die Druckfedern geben eine gute axiale Führung und verhindern das Verkanten des Schneidmessers auf dem Messerkörper, wodurch der Verschleiß vermindert wird und die Standzeit sich erhöht.
  • Für eine exakte Führung ist es zweckmäßig, wenn die dem Untermesser zugeordneten Druckfedern in axialen Bohrungen einer ringförmigen Halterusng abgestützt sind, die einen Teil des Untermessers darstellen. Man benötigt hierbei zwer eine größere Breite für das Untermesser, doch liegen die Druckfedern geschützt und können sich nicht seitlich verschieben) wodurch der Federdruck auf dem ganzen Umfang konstant bleibt. Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines RollenschneidmesserS, Fig. 2 Frontansicht eines Schneidmessess, das insbesondere die axial federnde Anordnung des Untermessers erkennen läßt, und Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Axialfederung des Untermessers.
  • Nach Fig. 1 ist auf einer Oberwelle 1 ein aus einem Messerkörper 2 und einem Schneidmesser 3 bestehendes Obermesser 4 angeordnet. Das Obermesser 4 ist mit der Oberwelle 1 starr verbunden, wobei die starre Festlegung als Nut-Federverbindung, (nicht dargestellt) durch Aufschrumpfen eines Messerkörpers 2 auf eire Welle 1 durch Vf-rs~lnraubung, oder in anderer beknnter Weise durchgeführt sein kann. Das Schneidmesser 3 ist auswechselbar auf einem Messerkörper 2 angebracht und besteht aus einem tellerartigen Schneidblatt, das mit einer Schneidkante 5 vom Untermesser 6 zusammenwirkt. Ober- und Untermesser rotieren beim Schneidvorgang mit ihren Messerwellen 1 und 7 in Richtung der Pfeile la und 7a. Das Untermesser 6 ist zusätzlich auf der Unterwelle 7 axial verschiebbar, wie die Figuren 2 und 3 im einzelnen zeigen.
  • Gemäß Fig. 2 ist das Untermesser 6 auf der Unterwelle 7 zwischen zwei ringförmigen Halterungen 8,9 mittels einer Nut-Keil-Verbindung 10 geführt. Die Nut-Keil-Verbindung 10 ergibt gleichzeitig die notwendige Halterung des Untermessers 6, damit es sich bei Rotation der Unterwelle 7 mitdreht. Die Halterungen 8,9 legen das Ausmaß der Axialbewegung fest, wobei eine Tellerfeder 11 die notwendige Vorspannung erzeugt, um das Untermesser 6 gegen die Schneidkante 12 des Obermessers 4 zu drücken. Beim Schneidvorgang gleitet die aufzuschneidende Materialbahn 18 auf dem Mantel 13 des Untermessers 6, so daß von der Materialbahn 18 keine Seitenkräfte auf das Untermesser 6 ausgebt werden. Da das Obermesser 4 starr mit der Oberwellel, beispielsweise durch Verschraubung 14 verbunden ist, können keine Quetschschnitte auftreten, wenn die zu schneidende Materialbahn seitlich auszuweichen sucht.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der axial federnden Halterung, wobei die Tellerfeder durch einzelne Druckfedern 15 ersetzt ist, die um die Unterwel-le 7 verteilt angeordnet sind und in axialen Bohrungen 16 eines zusätzlichen Haltekorpers 17 abgestützt sind.
  • Damit sind die Druckfedern 15 zugleich in vorteilhafter Weise geführt. Die Fig. 3 zeigt wiederum die schon erläuterte Nut-Keilverbindung 10 zwischen dem Untermesser 6 und der Unterwelle 7, deren Funktion bereits erläutert wurde. Die Nut-Keil-Verbindung 10 kann auch an einer zusätzlichen Zwischenbuchse (nicht dargestellt) angebracht sein, welche ihrerseits auf die Unterwelle 7 aufgeschrumpft oder in anderer Weise daran befestigt ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Rollenschneidmesser, bestehend aus rotierenden Ober- und Untermessern, die jeweils auf einer Ober- und Unterwelle gelagert sind, wobei das eine Messer axial federnd gegen das andere Messer liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Schneidkörper (2) und Schneidmesser (3) bestehende Obermesser (4) starr auf der Oberwelle (1) befestigt und das Untermesser (6) auf der Unterwelle (7) radial fest jedoch axial federnd gehalten ist.
  2. 2. Rollenschneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untermesser (6) mittels einer Keil-Nut-Verbindung (10) entweder direkt auf der Unterwelle (7) oder auf einer Zwischenbuchse axial verschiebbar zwischen zwei Halterungen (8,9) geführt ist.
  3. 3. Rollenschneidmesser nach in Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Untermesser (6) von einer Tellerfeder (11) in Richtung gegen die Schneidkante (5) des Obermessers (4) belastet ist.
  4. 4. Rollenschneidmesser nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Untermesser (6) von um die Unterwelle (7) verteilt angeordneten Druckfedern (15) in Richtung gegen die Schneidkante des Obermessers (4) belastet ist.
  5. 5. Rollenschneidmesser nach den Ansprüchen 1,2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Untermesser (6) zugeordneten Druckfedern (15) in axialen Bohrungen (16) ein g ringförmigen Halterung (17) abgestützt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0463425A2 (de) * 1990-06-28 1992-01-02 Peters Maschinenfabrik GmbH Längsschneidevorrichtung für Bänder oder Bogen beim Herstellen von Schachteln
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