DE2326317A1 - Spielzeugluftgewehr - Google Patents

Spielzeugluftgewehr

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Kenzo Akiyama
Takao Matsumoto
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    • F41WEAPONS
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Description

22. Mai 1973
•I" "Jf EI οβ mmunncim ι(
Seckenheimer Str.36a, Te
PATENTANWALT
ΠΟ ßPPHARn RATZFL bsmannheim
U Π . Va C η ΠΜΠ XJ ΠΑ Ι Λ. U. Ι- Seckenheimer Str.36a. Tel.(0621) 406315
9^9R? 1 7 Po3t3Chackkonto:Frankfurt/M.Nr.8233
Akte 7388 i. O £ Ό O I / β aη k . Deutsche Bank Mannheim Nr. 72/0Ο0ββ
Telegr.-Codai Gerpat
Tomy Kogyo Co., Ltd.
No. 7-9-I0 Tateishi
Ka tsushika-ku
Tokio / JAPAN
Spielzeugluftgewehr
Die Erfindung betrifft ein Spielzeugluftgewehr, wobei die Luft dazu benutzt wird, harmlose Kügelchen anzutreiben» Die vorliegende Erfindung zeichnet sich durch eine einfache Konstruktion, Betriebssicherheit und durch Ungefährlichkeit aus.
Das Spielzeugluftgewehr der vorliegenden Erfindung ist derart
konstruiert, um die Freude des Kindes anzuregen, wobei das
Gewehr innerhalb eines entfernbar montierten Magazins harmlose Kügelchen enthält, die automatisch und nacheinander durch das
Hochpuapen eines G-leitmsehanisnms in die Kammer des Gewehr ?-ϊ
gebracht werden können« Zum Antrieb der harmlosen Kügelchen
wird Luft verwendet 9 die durch einen Zylinder komprimiert wird
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_ O
und durch eine Ausströmöffnung beschleunigt wird. Genauer ausgedrückt ist ein Hohlzylinder, der an seinem vorderen Ende mit einer Ausströmöffnung versehen ist, gleitfähig innerhalb des Gewehrgehäuses montiert. Ein hohler Druckkolben ist seinerseits gleitbar innerhalb des Zylinders montiert. Der hohle Druckkolben ist um eine längliche Führung montiert, die innerhalb des Gewehrgehäuses angeordnet ist, wobei zwischen der Führung und den Druckkolben eine Feder angeordnet ist, um normalerweise den Druckkolben in Vorwärtsrichtung innerhalb des Zylinders zu bewegen. Wenn der Gleittnechanismus des Gewehres durch das Kind zurückbewegt wird, so wird der Zylinder nach rückwärts in Eingriff mit dem Druckkolben bewegt, der seinerseits zurückgenommen wird, bis er durch einen Klinkenmechanismus gehalten wird, der als integraler Teil der Abzugeinrichtung ausgestaltet ist. Wenn der Gleithandgriff ausklinkt, wird der Zylinder durch eine Feder vorwärts gezwungen, bis die Ausströmöffnung des Zylinders mit dem obersten Kügelchen in Kontakt gelangt, welches automatisch zur Kammer empor gehoben wurde und wodurch das Kügelchen in den Lauf des Gettfehres gezwungen wird. Wenn nun der Abzug betätigt wird, bewegt sich der Druckkolben vorwärts und verdrängt die Luft innerhalb des Zylinders durch die reduzierte Ausströmöffnung, wodurch zu gleicher Zeit ein Luftstrahl das Kügelchen ergreift und dasselbe durch den Gewehrlauf antreibt. Die vorliegende Erfindung besitzt nicht nur eine einfache Konstruktion und Handhabung des Gewehres, sondern darüberhinaus stellt sie sicher, daß immer nur eine vorherbestimmte Luftmenge aus dem Zylinder ausströmen kann, wodurch die Länge der Flugbahn des Kügelchens einheitlich ist, was vom Standpunkt der Sicherheit natürlich höchst bedeutend ist. Die Kügelchen bestehen aus weichem Plastikmaterial und sind rückwärtig mit hohlen Teilen versehen, auf die der Luftstrahl gerichtet ist. Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anschließend beschrieben.
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Fig. 1 ist eine Sextenansicht des erfindungsgemäßen Spielzeugluftgewehrs mit der Darstellung des Gehäuses, des Gewehrlaufes, der Abzugeinrichtung, des Gewehrschaftes, des Gleitmechanismus und des Magazins,
Fig. 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Spielzeugluftge— wehres, wobei ein Teil des Gehäuses entfernt ist, um die Lage der Teile darzustellen, nachdem das Kügelchen angetrieben worden ist,
Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines Teils des Spielzeugluftgewehrs, wobei Teile des Gehäuses entfernt sind, um so die Lage der Teile des Gleitmechanismus zu zeigen, wenn dieser zurückbewegt ist und so der Zylinder und der Druckkolben zurück bewegt sind, bis der letztere durch den Klinkenmechanismus des Abzughahnes arritiert ist,
Fig. h zeigt eine weitere Seitenansicht eines Teils des Spielzeugluftgewehres mit entferntem Gehäuseteil zur Darstellung der Teile, nach-dem der Druckkolben gespannt worden ist und der Hohlzylinder mit der Ausströmdüse nach vorne unter dem Einfluß einer Rückholfeder bewegt worden sind, wodurch die Düse das oberste Kügelchen in Position innerhalb des Gewehrlaufes bewegt, desweiteren ist ersichtlich, daß die Betätigung des Abzughahnes bewirkt, daß der Druckkolben sich vorwärts in die Position gemäß Fig. 2 bewegt, wodurch zu gleicher Zeit die Luft innerhalb des Zylinders durch die Ausströmöffnung ausströmt und das Kügelchen durch den Gewehrlauf antreibt, und
Fig. 5 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des obersten Teils des Magazins, das innerhalb eines Halteteils des Gewehrgehäuses entfernbar montiert ist.
Das Spielzeugluftgewehr ist gewöhnlich durch die Bezugsaumaer in Fig. 1 bezeichnet und enthält ein Gehäuse 12, innerhalb «'.essen ein Gewehrlauf l4 montiert ist. Ein Gewehrschaft 16 ist geeignet mit dem Gehäuse 12 verbunden. Mit der Bezugsziffsr ic> ist
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gewöhnlich der Abzugsmechanismus bezeichnet. Entfernbar am Gehäuse 12 montiert ist ein Magazin 2o, das eine Vielzahl von harmlosen Kügelchen 22 enthält, die durch die Kraft einer Feder normalerweise aufwärts gezwungen werden. Am vorderen Teil des Gehäuses ist ein Gleitmechanismus 26 für den Ladevorgang montiert. Die Bewegung des Gleitmechanismus 26 nach rückwärts spannt automatisch das Gewehr, während das oberste Kügelchen 22 in die Kammer eingeführt wird, wie es anschließend im Detail erklärt wird.
Betrachtet man nun Fig. 2, so ist mit der Bezugsziffer 28 ein hohler Plastikzylinder bezeichnet, der vorne mit einer Ausströmdüse mit reduziertem Durchmesser versehen ist. Wenn das Gewehr entspannt ist, so· ragt das vordere Ende der Auslaßdüse 3° innerhalb des rückwärtigen Endes des Gewehrlaufes Ik. Der Zylinder 28 ist mit einem sich abwärts erstreckenden Flansch "}2 versehen, der eine Tragöse 3^· aufweist, an der das eine Ende einer Feder 36 eingehakt ist. Das andere Ende der Feder 36 ist von einer Öse 38 gehaltert, die als integraler Teil des Magazinaufnähmeteils 39 des Gehäuses 12 ausgebildet ist. Es ist offensichtlich, daß die Feder 36 normalerweise den Zylinder 28 veranlaßt, nach vorwärts in die in Fig. 2 gezeigte Richtung sich zu bewegen.
Mit dem Flansch 32 des Zylinders 28 steht eine Stange ko in Eingriff, deren vorderes Ende in einem Block 42 endet, der geeignet innerhalb von !fänden des Gleitmechanismus 26 gehaltert ist. Der Gleitmechanismus 26 ist mit Armen kk versehen, die sich innerhalb von Schlitzen h6 erstrecken, wobei die Schlitze k6 innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet sind. Wenn der Gleitmechanismus 26 durch das Kind zurückgestoßen wird, so bewegt sich auf diese Weise die Stange 4o nach rückwärts und zwingt so den Zylinder 28, sich ebenfalls rückwärts entgegen der Kraft der Feder 36 zu bewegen.
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Ein hohler Plastikdruckkolben 48 ist gleitbar innerhalb des Inneren des Zylinders 28 montiert und endigt mit einer flachen Wand 5o. Der hohle Druckkolben 48 ist um ein Führungsglied 52 montiert, das als integraler Teil des Gehäuses 12 ausgebildet ist. Zwischen dem vorderen Ende des Führungsgliedes 52 und der Wand 5o des Druckkolbens 48 ist eine Feder 54 angeordnet, die normalerweise den Druckkolben 48 -vorwärts bewegt. Der .Druckkolben 48 ist desweiteren mit einem Spannflansch 56 versehen, der eine Öffnung 58 aufweist, deren Zweck nachfolgend beschrieben werden soll.
Der Abzugsmechanismus 18 enthält einen einstückig«η Abzughahn 6o, der drehbar um eine Achse 62 angeordnet ist, die geeignet innerhalb des Gehäuses 12 gelagert ist. Gegenüber der Abzugfingeranordnung des Abzughahnes 6o ist ein Klinkenelement 64 angeordnet. Eine Feder 66 ist mit einem "Ende an einem Support 68 befestigt, der als ein Teil des Abzughahnes 6a ausgebildet ist und mit dem anderen Ende ist die Feder an einer Achse 7<> befestigt, die ebenfalls innerhalb des Gehäuses 12 gesichert ist. Auf diese Weise wird der Abzughahn 6o gezwungen, sich im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 62 zu drehen;, so .daß die Afosugeinriciitang nach vorae innerhalb des zugeordneten Gehäuses bewegt wird ο
Es ist offenstehtIiCh8 und - wie in Fig= 3 gessigt ist - daß bei -RückxtfürtsbewegTing des Gleitschiebers 26 der Zylinder 28 surückbewegt wird und dabei den Druckkolben 48 ebenfalls nach rückwärts mitnimmt, bis das Klinkenelentent 64 durch die Öffnung 48 hindurchragt3 wodurch zur gleichen Zeit der Druckkolben 48 in seiner gespannten Lage gehaltert wird. Die Ausströmdüse jo wurde dabei vom Gewehrlauf 14 weggezogen»
Danach wird, wie in Fig« 4 gezeigt ists der Gleitschiober· 2ö freigegeben, wodurch die Kraft der Feder "}6 den Zylinder 2S in seine ursprüngliche Lage zwingt. Während der Zurückbewegua^" der
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Ausströmdüse 3o wird das oberst gelegene Kügelcfaen 72 vorwärts in den rückwärtigen Teil des Gewehrlaufes lh geschoben; die Arbeitsweise des Magazins 2o und seines Halteteiles 39 soll dabei nachfolgend erklärt werden.
Danach wird der Abzugmechanismus 18 in gewöhnlicher Weise betätigt, wodurch das Klinkenelement 6k im Uhrzeigersinn gedreht wird und so der gespannte Druckkolben freigegeben wird. Der Druckkolben k8 wird unter dem Einfluß der Feder Hjk nach vorn bewegt. Auf diese Weise wird die normalerweise innerhalb des Zylinders 28 sich befindliche Luft durch die Ausströmdüse 3o hindurchgepreßt. Die verengte Fläche der Ausströmdüse wandelt die Luft in einen nach außen strömenden. Luftstrahl um.
Jedes der Kügelchen J2, die aus irgendeinem weichen Material hergestellt sind, ist in seinem rückwärtigen Teil mit einem gewöhnlich hohlen und kegelförmigen Teil 7^ versehen, in dem der Luftstrahl gerichtet ist, wodurch ein maximaler und gleichförmiger Stoß erzielt wird.
mss raun Figo 5» so ist zu bemerken, daß der das Maga-
ziu sisfnefaiaeside Tail 39 isitagrsl iraaerlialfo des Gehäuses 12 eingeb&rat ist« In der Spitze d©s Teiles 39 ist sine normalerweise
e Ö£fss«ag ssigeordiast 9 in öio sick das rückwärtige des Gewehr lauf es 1% arstr®ckt„ wi& in; Figo % se sehea. ist. Die Ä-ösströüiiilis® 3© ^©3 Zylinders 28 kaaa ismsirfealb dsj? sylindriselien Öffnung des Aufaateieteils 39 if^ei gleiten»
Innerhalb der Seitenwand des Teils 39 ist ein Schlitz 76 angeordnet t während das Magazin 2o mit entsprechenden Führungsleisten 78 ausgerüstet ist, wodurch das Magazin 2o nach obers in den Aufnähmeteil 39 stoßen kann. Eventuell kann sich die dazwischen liegende Seitenwand 80 nach außen biegen9 wenn der obere Teil 82 derselben anstößt und von einem sich nach untm
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erstreckenden Teil 8k des Aufnahmeteils 39 nach außen gestoßen wird, wodurch das Magazin 2o innerhalb des Aufnahmeteils 39 federnd gehaltert ist. Der obere Teil 82 der Seitenwand 8o ist keilförmig ausgebildet und hakt am sich nach unten erstreckenden Keil 8k des Aufnahmeteils 39 ein.
Die Kügelchen 72 werden oben auf der Oberfläche 86 gespeichert und von einer Feder 71 nach oben gedrückt» Wenn ein Kügelchen 72 eingelegt und nach unten gestoßen worden ist, dann hält der obere, keilförmige Teil 82 normalerweise das Kügelchen von einer Aufwärtsbewegung durch die Feder zurück. Wenn das Magazin in den Magazinaufnahmeteil eingeführt ist, dann wird der obere Teil 82 nach außen gebogen, wie eben erklärt wurde, wodurch die Kügelchen 72 unter dem Einfluß der Feder 71 sich nach oben bewegen, sobald die Ausströmdüse gemäß Fig. 3 zurückgezogen wird. Eine elastische Lappe 9o, die auf dem Magazinaufnahmeteil 39 angeordnet ist, drückt sanft gegen das Kügelchen 72, bis dieses vorwärts in den rückwärtigen Teil des Gewehrlaufes I^ gemäß Fig. k eingeführt ist.
- 8 - / Patentansprüche
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    /l.J Spielzeugluftgewehr, bestehend aus einem Gehäuse, einer Kammer innerhalb dieses Gehäuses, einem Gewehrlauf und einem Schaft, einem Abzugmechanismus, der innerhalb des Gehäuses montiert ist und mit einem Klinkenelement versehen ist, einem Gleitmechanismus„ der gleitbar am Gehäuse montiert ist, einem Gewehrlauf und einem in das Gehäuse einsteckbaren Magazin, das eine Vielzahl von Kügelchen enthält, die vom Magazin in die Kammer transportierbar sind, gekennzeichnet durch einen hohlen Zylinder, dessen vorderes Ende mit einer länglichen Ausströmdüse versehen ist, wobei diese Ausströmdüse mit dem Innern des Zylinders in Verbindung steht und dieser Zylinder gleitbar innerhalb des Gehäuses zwischen einer ersten Position in Vorwärtsrichtung und einer rückwärtigen Position bewegbar ist, wobei in der vorderen Stellung des Zylinders die Ausströmdüse in das hintere Ende des Gewehrlaufes ragt, und ein Druckkolben, der innerhalb des Zylinders gleitbar angeordnet ist, wobei dae vordere Ende des Druckkolbens durch, ©ine Wand abgeschlossen ist und innerhalb des Druckkolbens eine Druckfeder angeordnet ist, wobei der Druckkolben zwischen einer vorderen und einer hinteren Endlage bewegbar ist und der Druckkolben entgegen der Kraft der Feder spannbar ist, wobei das Klinkenelement des Abzugmechanismus den Druckkolben festhält, und eine Stange, deren vorderes Ende in dem Glextarm befestigt ist, wobei bei Zurückschieben des Gleitarmes die Stange am Zylinder einrastet und diesen mitnimmt, wodurch ebenfaJLl3 der Druckkolben mitnehmbar ist zum Einrasten des Klink&neletnentes, wobei der Zylinder nach Einrasten des Druckkolbens in seine Endsteilung zurückführbar ist.
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  2. 2. Spielzeugluftgewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben ein hohler Zylinder ist und mittels am Gehäuse befestigter Führungsschienen geführt ist, wobei sich die Führung innerhalb des Druckzylinders erstreckt und wobei die Druckfeder zwischen dem Ende der Führungsschienen und der vorderen Wand des Druckkolbens angeordnet ist.
  3. 3. Spielzeugluftgewehr nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin an seinem oberen Ende Führungen und daß das Gehäuse einen Magazinaufnahmeteil mit Aussparungen für diese Führungen des Magazins aufweist, wobei die Aussparung im Aufnahmeteil ein Schlitz ist, in dem ein nach außen biegbares Wandteil des Magazins einführbar ist«,
  4. 4. Spielzeugluftgewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder und der Druckkolben einen Flansch aufweisen, durch den die Stange zum Spannen hindurchragt, wobei das Klinkenel©si©s3t am Plansch des Druckkolbens einhakt und am Flansch des Zylinders ©in© Rückholfoder angreift.
  5. 5. Spielzeugluftgewehr nach einem der vor Haarig©n Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eügelehen aus weichem Plastik bestehen und.nach hinten gerichtete, trichterförmige Enden aufweisen»
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    Leerseite
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