DE2314701A1 - Verfahren und vorrichtung zum walzen eines metallbandes - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum walzen eines metallbandesInfo
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Description
JÖRG-MICHAEL LEMKE
PATENTANWALT 2314701
Akte: 31-O3
Nippon Kokan Kabushiki Kaisha
1-3, 1 chome, Ohte machi, Chiyoda ku, Tokyo, Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Walzen eines Metallbandes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nebst Vorrichtung zum Walzen eines Metallbandes, insbesondere ein Verfahren zur
Steuerung und Kontrolle der Form beim kontinuierlichen Walzen eines Metallbandes. Dies geschieht mittels Tandemwalzen,
wobei dann, wenn die Bandstärke durch Änderung des Walzstichschemas verändert werden soll, automatisch an dem Punkt,
an dem die Bandstärke verändert werden soll, ein entsprechendes Maß an Walzenbiegung bewirkt wird.
Wird bei einem kontinuierlichen Band ein sogenannter Schrittwalzbetrieb
durchgeführt, so war die Bedienung bisher gezwungen, wechselnde Einstellungen vorzunehmen, die für
einen Größen- bzw. Dickenwechsel notwendig sind, während die Walze gestoppt oder ihre Geschwindigkeit auf einen extrem
niedrigen Wert verringert worden ist. Die Anmelderin
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- α - ■ . ■
hat bereits ein verbessertes Schrittwalzverfahren vorgeschlagen, bei welchem die Walzenumfangsgeschwindigkeiten und WaI-zenspälte
der jeweiligen Walzenstände automatisch gesteuert werden, während die Walzanlage mit einer höhen Geschwindigkeit
läuft, und zwar auf Werte, wie sie für eine Größenänderung bzw. Dickenänderung erforderlich sind, um während des
Übergangs zum Zeitpunkt der Dickenänderung die änderung in
der Bandspannung zu minimieren, um dadurch wiederum nicht maßhaltigen Ausschuß weitmöglichst zu verringern; es wird
hierzu auf die japanische Patentanmeldung Nr. 19211 der Anmelderin aus dem Jahre 197o verwiesen.
Wie seit langem bekannt ist, ist zwecks Herstellung eines
gut geformten bzw. maßhaltigen Walzbandes eine gleichmäßige Dicke des Bandes nicht nur in der Längsrichtung sondern
ebenso in der Querrichtung erforderlich; zu diesem Zweck sind die Arbeitswalzen der Walzenstände gewöhnlich ballig.
Dies wird im allgemeinen durch Biegung der Arbeitswalzen mittels Aufbringung von Druck auf die Laufzapfen bewirkt.
Wie es nötig ist, den Grad der Balligkeit in Übereinstimmung mit der Banddicke zu variieren, so ist es auch nötig,
den Grad der Balligkeit bei der Einstellung des Walzenspaltes zu ändern. '
Es wird als der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe angesehen, ein neues Verfahren nebst Vorrichtung zum kontinuierlichen
Walzen eines Metallbandes zu schaffen, bei welchem dann, wenn die Stärke des Walzbandes geändert werden soll,
der Grad der Walzenbiegung der jeweiligen Walzenstände einer Tandemwalze aufeinanderfolgend eingestellt wird, sobald
ein vorgegebener Punkt auf dem Band, an dem die Stärke verändert werden soll, durch die jeweiligen Walzenstände hindurchläuft.
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Entsprechend einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Walzen eines Metallstreifens mittels
einer Tandemwalze mit einer Vielzahl von Walzenständen vorgesehen, das folgende Schritte umfaßt: Es werden aufeinanderfolgend
Walzstichsignale erzeugt, wenn ein vorgegebener Dickenänderungspunkt auf dem Band aufeinanderfolgend durch
die Walzenstände hindurchläuft; sodann werden mittels eines Computers in Abhängigkeit von diesen Walzstichsignalen
Steuersignale erzeugt, und ferner wird der Grad bzw. das Ausmaß der Walzenbiegung in den jeweiligen Walzenständen
in Abhängigkeit von den Steuersignalen variiert, wenn die genannten Dickenänderungspunkte durch die jeweiligen Walzenstände
hindurchlaufen.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung
wird eine Vorrichtung zur Steuerung für eine Tandemwälze mit einer Vielzahl von Walzenständen geschaffen, durch
die ein Metallband hindurchläuft. Diese Steuerungsvorrichtung umfaßt einen an der Eingangsseite des ersten Walzenstandes
vorgesehenen Detektor zur Feststellung eines Dickenänderungspunktes auf dem Band, eine Mehrzahl von Impulsgeneratoren,
die von den jeweiligen Walzenständen betätigt werden, einen Zähler, der auf die Impulse anspricht, um
Walzstichsignale zu erzeugen, einen Computer, der auf die Walzstichsignale anspricht, um Steuersignale für die jeweiligen
Walzenstände zu erzeugen, und eine Mehrzahl von Walzenbiegungseinrichtungen für die einzelnen Walzenstände,
wobei die Walzenbiegeeinrichtungen jeweils auf die einzelnen Steuersignale ansprechen, um das Ausmaß der Walzenbiegung
zu variieren, sobald der Stärkenänderungspunkt durch die jeweiligen Walzenstände hindurchläuft.
Wenn man die vorliegende Erfindung auf den Gegenstand der obengenannten Patentanmeldung anwendet, dann lassen sich
die Walzenumfangsgeschwindigkeit, der Walzenspalt und die
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Balligkeit der jeweiligen Walzenstände automatisch einstellen, sobald der Stärkenänderungspunkt durch die jeweiligen Walzenstände
hindurchläuft und es dabei möglich macht, die Abmessung des Walzbandes zu variieren, ohne daß die Walzenanlage
angehalten werden müßte, wodurch sich ein gut verformtes bzw. profiliertes Walzband ergibt, das eine gleichmäßige Dicke
aufweist, und zwar nicht nur in der Längsrichtung sondern auch in der Querrichtung.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur dieser Zeichnung zeigt ein Diagramm mit den
Walzenständen und einem elektrischen Steuersystem zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die beigefügte Zeichnung zeigt ein elektrischen Steuersystem in Anwendung auf eine Tandemwalze mit fünf Walzenständen
No. 1 bis No. 5, die für das Walzen eines Metallbandes aufgestellt sind. Die jeweiligen Walzenstände sind mit Walzenbiegeeinrichtungen
2 bis 6 bekannter Konstruktion ausgerüstet, die mittels Drucköl betätigt werden können. Bevor es
in die Walzenstände eintritt, läuft das Metallband durch eine Balancierwalze (bridle roll) 7; mit den jeweiligen Walzenständen
sind Impulsgeneratoren 9, lo, 11 und 12 verbunden, die in Übereinstimmung mit der Drehung ihrer Walzen betätigt
werden. Die Ausgangsimpulse der Impulsgeneratoren werden einem Zähler 14 durch einen Kompensationsschaltkreis
13 zugeführt. Ferner wird dem Zähler 14 durch die Eingangsanschlüsse 15 ein Anfangswertsignal zugeführt. Mit dem Ausgang
des Zählers 14 ist eine Mehrzahl von Walzstichsignal«
Generatoren 17 bis 21 verbunden; die Ausgänge der Walzstichsignal-Generatoren
werden einem Computer 22 zugeführt, dessen Ausgang wiederum den Walzenbiegeeinrichtungen 2 bis 6
zugeführt wird. In einem Abstand I1 von dem ersten Walzenstand
ist zwischen der Balancierwalze 7 und dem ersten
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;,ralzenstand ein Detektor 23 zum Feststellen eines Stärkenänderungspunktes
vorgesehen. (1 ist der Abstand zwischen benachbarten Walzenständen). P31, P33, Ρβ3, Pß4 und Ρβο stellen
Walzenbiegedrücke der jeweiligen Walzenstände vor einer Stärkenänderung, und Pf B1, P'b2' plB3' P'b4 und P'b5 die
Walzenbiegedrücke nach einer Stärkenänderung dar. Die Werte für Ρ1«- bis P'n, werden von einem Computer oder auch durch
±51 HO
Verwendung einer geeigneten Tafel berechnet und in dem Computer 22 gespeichert.
Im Betrieb beginnt das elektrische Steuersystem seine Tätigkeit, sobald die Stärkenänderungspunkte a. am Detektor 23
vorbeilaujfen. Der Abstand 1- zwischen dem Detektor 23 und
dem Walzenstand No. 1 wird in dem Zähler 14 durch den Eingangsanschluß 15 eingestellt. Die Balancierwalze 7 wird dazu
verwendet, um'den Impulsgenerator 8 zu betätigen; der
Ausgang des Impulsgenerators 8 wird durch den Kompensationsschaltkreis 13 dem Zähler 14 zwecks Subtraktionszählung zugeführt.
Der Schaltkreis ist derart ausgelegt, daß die Zählung des Zählers 14 auf Null reduziert wird, wenn der Stärke
nänderungspunkt a durch den Walzenstand No. 1 hindurchläuft, zu welchem Zeitpunkt der Walzstichsignal-Generator
17 ein Walzstichsignal erzeugt, das den Computer 22 dazu veranlaßt, ein gespeichertes Signal zu erzeugen. Dieses Signal
wird der Walzenbiegeeinrichtung 2 des Walzenstandes No. zugeführt, um dessen Walzenbiege druck von P1-,- auf P1^1 zu
aJL .D-L
ändern. Zur gleichen Zeit ist der Abstand 1 zwischen den
Walzenständen No. 1 und No. 2 im Zähler 14 durch den Eingangsanschluß 16 eingestellt, und der Ausgangsimpuls des
Impulsgenerators 9, der von dem Walzenstand No. 1 angetrieben wird, wird dem Zähler 14 durch den Kompensationsschaltkreis
13 zugeführt, wodurch die Subtraktion des Zählers 14 begonnen wird. Wenn der Größenänderungspunkt a durch den
Walzenstand No. 2 hindurchläuft, wird die Zählung des
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Zählers 14 auf Null reduziert, wobei der Walzstichsignal-Generator
18 ein Walzstichsignal erzeugt, das den Computer 22 dazu veranlaßt, ein anderes Steuersignal zu erzeugen.
Dieses Steuersignal wird der Walzenbiegeeinrichtung 3 des Walzenstandes No. 2 zugeführt, um dessen Walzenbiegedruck
•von PDO auf P1T30 zu ändern. In der gleichen Weise werden
die Impulsgeneratoren Io, 11 und 12, die mit den Walzenständen No. 3, No. 4 und No. 5 verbunden sind, aufeinanderfolgend
betätigt, um Walzstichsignale zu erzeugen, wenn der Stärkenänderungspunkt a aufeinanderfolgend durch diese
Walzenstände hindurchläuft, wobei der Computer 22 aufeinanderfolgend
arbeitet, um ihre jeweiligen Walzenbiegedrucke von PB3, PB4 und P35 auf P'B3, P'B4 und P'B5 zu
ändern. Der Zweck der Kompensationsschaltung 13 besteht darin, die Beziehung zwischen der Anzahl der Impulse und
den Abständen 1- und 1 in Übereinstimmung mit den Änderungen
in den Durchmessern der Balancierwalze und der anderen Walzen zu ändern, und die Wirkung der Vorwärts-Schlupfgeschwindigkeit
während des Walzbetriebes zu kompensieren. Die jeweiligen Walzenbiegedrücke nach dem
Stärkenwechsel können auch dadurch zur Verfügung gestellt werden, daß die Walzbedingungen sofort zum Computer 22
rückgeführt werden, um diesen dazu zu veranlassen, Steuersignale für die jeweiligen Walzenbiegeeinrichtungen zur
Verfügung zu stellen.
Demnach schafft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung des Maßes der Walzenbiegung einer
Tandemwalze, die eine Mehrzahl von Walzenständen aufweist. Dabei werden Walzstichsignale aufeinanderfolgend dadurch
erzeugt, daß ein Stärkenänderungspunkt eines Metallbandes durch die jeweiligen Walzenstände hindurchläuft, Steuersignale
in Abhängigkeit von den Walzstichsignalen erzeugt werden, und das Ausmaß der Walzenbiegung der jeweiligen
Walzenstände in Abhängigkeit von entsprechenden Kontroll-
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Signalen geändert wird, und zwar von denjenigen Werten, die vor der Größenänderung vorhanden sind, auf diejenigen Werte,
die nach dem Größenwechsel vorhanden sind.
Durch eine Kombination des Verfahrens nebst Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung mit dem in der obengenannten
Patentanmeldung beschriebenen Verfahren wird es möglich, das Ausmaß bzw. den Grad der Walzenbiegung zusätzlich zu
der Steuerung der Walzenumfangsgeschwindigkeit und des Walzenspalts zu steuern, was wiederum eine ideale, kontinuierliche
Steuerung der Stärke und der Form der Erzeugnisse ermöglicht.
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Claims (5)
- Patentansprüche{ 1./Verfahren zum Walzen eines Metallbandes mittels einer Tandemwalze mit einer Mehrzahl von Walzenständen, dadurch gekennzeichnet , daß aufeinanderfolgend Durchgangs- bzw. Walzstichsignale erzeugt werden, sobald ein vorgegebener Größen- bzw. Dickenänderungspunkt des Bandes aufeinanderfolgend durch die Walzenstände hindurchläuft, daß mittels eines Computers in Abhängigkeit von den Walzenstichsignalen Steuersignale erzeugt werden, und daß dadurch der Grad der Walzenbiegung der jeweiligen Walzenstände in Abhängigkeit von diesen Steuersignalen variiert wird, sobald der Dickenänderungspunkt durch entsprechende Walzenstände hindurchläuft.
- 2. Vorrichtung zur Steuerung einer Tandemwalze mit einer Mehrzahl von Walzenständen, durch die ein Metallband hindurchgeführt wird, gekennzeichnet durch einen Detektor (23), der an der Einlaßseite des ersten Walzenstandes (No. 1) zwecks Feststellung eines Dickenänderungspunktes auf dem Band (1) vorgesehen ist, durch eine Mehrzahl von' Impulsgeneratoren (9, lo, 11, 12), die von den jeweiligen Walzenständen betätigt werden, einen Zähler (14), der auf die Impulse anspricht, um Walzstichsignale zu erzeugen, einen Computer (22), der in Abhängigkeit von den WaJzstichsignclen Steuersignale für die jeweiligen Walzenstände erzeugt, und durch eine Mehrzahl von Walzenbiegeeinrichtungen (2, 3, 4, 5, 6) für. die jeweiligen Walzenstände, vobei diese Walzenbiegeeinrichtungen jeweils auf entsprechende Steuersignale ansprechen, um den3098 Al/08 5 423H701Grad der yalzenbiegung zu variieren, wenn der Gtärkenänderungspunkt durch die jeweiligen Valzenstände hindurchwandert.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß jede Walzenbiegeeinrichtung (2, 3, 4, 5, 6) eine 3inrichtung aufweist, die in Abhängigkeit von einem der genannten Steuersignale den auf die Valzenbiegeeinrichtung aufgebrachten Öldruck variiert,
- .4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß für den Detektor (23) eine Balancierwalze (7), ein von der Balancierwalze angetriebener Impulsgenerator (8) und Einrichtungen (13) vorgesehen sind, um den Ausgang des Impulsgenerators mit dem Zähler (14) zu verbinden.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß ein Kompensationsschaltkreis (1Ξ) zwischen den Zähler (14) und den jeweiligen, mit den T/alzenständen (ITo. 1 - No. 5) und der Balancierwalze (7) verbundenen Impulsgeneratoren (9, Io, 11, 12) eingeschaltet ist.O. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß Einrichtungen zum Einstellen des Abstandes (I1) zwischen dem Detektor (23) und dem ersten T,Jalzenstand (Ho. 1) und des Abstandes (1) zwischen benachbarten Walzenständen (No. 1 - No. 5) im Zähler (14) vorgesehen sind.309841/0854Leerseite
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