DE2326088A1 - Fernglas - Google Patents
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- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B7/00—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
- G02B7/02—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
- G02B7/12—Adjusting pupillary distance of binocular pairs
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fernglas mit schwenkbar an einer Yerbindungsplatte angelenkten Monokeln.
Während normalerweise die Monokel eines Binokular-Fernglases zur Einstellung auf den unterschiedlichen Augenabstand des Benutzers
über angeformte Querarme schwenkbar aneinander angelenkt sind, ist es zur Ermöglichung eines besonders kleinräumigen Zusammenfaltens
des Fernglases beim Aufbewahren .auch bereits bekannt geworden, die Querarme der beiden Monokel nicht direkt
aneinander anzulenken, sondern unter Zwischenordnung einer Verbindungsplatte, so daß zwei Gelenkachsen entstehen. Ein derartiges
Fernglas läßt sich relativ kleinräumig dadurch zusammenklappen, daß man das eine Monokel an die eine Seite und das an-
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— 2—
dere an die andere Seite dieser Verbindungsplatte anschwenkt.
dere an die andere Seite dieser Verbindungsplatte anschwenkt.
Diese bekannte Anordnung hat zum einen den Nachteil, daß wegen der nach wie vor vorhandenen stark vorspringenden Querarme, mit
denen die Monokel an der Verbindungsplatte angelenkt sind, nicht die maximal erzielbare Kleinheit in zusammengefaltetem Zustand
erreicht wird. Der Hauptnachteil dieser Anordnung besteht jedoch darin, daß diese Art der gelenkigen Verbindung der beiden Monokel
eine gemeinsame Verstellung der Okul*re oder der Objektive
der beiden Monokel über eine längsverschiebbare Brücke unmöglich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fernglas mit schwenkbar über eine Verbindungsplatte aneinander angelenkten
Monokeln so auszugestalten, daß zum einen das Fernglas sehr kleinräumig zusammenlegbar ist und zum anderen eine zur gemeinsamen
Einstellung beider Monokel dienende Brücke vorgesehen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Verbindungsplatte, eine im wesentlichen dem doppelten Außendurchmesser
der Monokelgehäuse entsprechende Breite aufweist und unmittelbar am Außenumfang der Monokel angelenkt ist, derart,
daß diese durch gleichsinnige Verschwenkung unmittelbar nebeneinanderliegend an eine Seite der Verbindungsplatte anlegbar
sind.
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Durch diesen erfindungsgemäßen Aufbau, bei dem mit Vorteil zwei
parallel nebeneinanderliegende Einmuldungen der Verbindungsplatte
für die beiden eingeschwenkten Monokelgehäuse vorgesehen sein könneij., ergibt sich im zusammengelegten Zustand der kleinstmög-Iiehe
Raumbedarf-, da dann tatsächlich beide Monokel unmittelbar parallel nebeneinander liegen, während die sie überdeckende Verbindungsplatte
praktisch keinen-zusätzlichen Raum beansprucht.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß eine Brücke zur gemeinsamen Einstellung beider Monokel durch Verschiebung
von Okular- oder Objektivtuben an den entsprechend verlängerten Schwenkstiften zwischen den Monokeln und der Ver- ·
bindungsplatte verschiebbar geführt und durch einen Spindeltrieb mit einer in einer Ausnehmung der Verbindungsplatte angeordneten
Rändeliautter betätigbar ist.
Eine besondere Schwierigkeit bereitet die Gleitführung der Okular- oder Objektivtuben in den meist aus Kunststoff gespritzten
iionokelgehäusen, wenn diese mit Schlitzen versehen sind. Wegen der unvermeidlichen Fertigungstoleranzen lassen sich nämlich bei
derartigen Spritzgießteilen aus Kunststoff, insbesondere aus für Ferngläser bevorzugtem Malerolon,die notwendigen Paßführungen
nur sehr unzulänglich erzielen, insbesondere, da Konuse,welche
.geschlitzt sind, die Eigenschaft haben, in ihrem Durchmesser nach innen zu federn.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung läßt sich diese Schwierigkeit
dadurch beheben,daß die dadurch axiale,vom Monokelgehäuse-
vrvj.1 ausgehende Schlitze far die Okular- oder Objektivbben mit
409848/023 8"
der Brücke verbindende um die Schwenkstifte schwenkbare Verbindungsglieder,
radial federnd ausgebildeten Enden der aus Kunststoff bestehenden Monokelgehäuse durch eingelenkte Paßringe auf
den exakten Innendurchmesser zur gleitenden Führung der Okular- oder Objektivtuben aufgeweitet sind. Die bis zum Rand durchgehende
Schlitzung der Monokelgehäuse begünstigt zudem das Einsetzen der über die Verbindungsglieder mit der Brücke verbundenen
Okular- oder Objektivtuben.
Zur Herstellung der genauen Parallelsichtigkeit der beiden Okulare,
so daß die über beide wahrgenommenen Bilder deckungsgleich erscheinen, ist eine exakte Ausrichtung der Achse des
Umlenkprismas zur Okular- und Objektivachse notwendig. Diese
Ausrichtung läßt sich besonders einfach dadurch erzielen, daß
der Prismenstuhl durch drei in eine rundumlaufende Nut eingreifende, den Okularführungstubus durchsetzende Madenschrauben justierbar am Okularführungstubus gehaltert ist, wobei die
Madenschrauben mit Vorteil nach außen durch den Skalenring abgedeckt sein können.
Umlenkprismas zur Okular- und Objektivachse notwendig. Diese
Ausrichtung läßt sich besonders einfach dadurch erzielen, daß
der Prismenstuhl durch drei in eine rundumlaufende Nut eingreifende, den Okularführungstubus durchsetzende Madenschrauben justierbar am Okularführungstubus gehaltert ist, wobei die
Madenschrauben mit Vorteil nach außen durch den Skalenring abgedeckt sein können.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Fernglases;
Fernglases;
4098 48/023 8
Figur 2 eine axiale Draufsicht auf das zusammengelegte Fernglas nach Figur 1 und
Figur 3 einen axialen Längsschnitt durch eines der Monokel in einem'vergrößerten Haßstab.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Fernglas sind die beiden Monokel 1 unmittelbar am Außenumfang mit Hilfe von angeformten Verbindungsringen
38 und Schwenkstiften 2 an einer Verbindungsplatte 3 angelenkt, die neben zwei Einmuldungen 4, in die sich
die eingeschwenkten Monokel 1 in zusammengeklapptem Zustand (Figur 2) einlegen, eine Ausnehmung 5 für eine Rändelmutter 6
aufweist. Diese Rändelmutter sitzt auf einer in einer axialen Bohrung der Verbindungsplatte 3 gelagerten Schraubspindel 7,' die
mit einer Brücke 8 zur gemeinsamen Verstellung der Objektivtuben
9 (Figur 3) verbunden ist. Die Anlenkung der Verbindungsplatte 3 an den beiden Monokeln 1 über die beiden Schwenkstifte
2 erfolgt mit Hilfe der unmittelbar am Umfang der Monokelgehäuse angeformten Verbindungsringe 38 möglichst nahe am Umfang der
Monokel. Nur dadurch ergibt sich die optimale Kleinräumigkeit
des zusammengelegten Fernrohrs gemäß Figur 2.
Die Anordnung der Schwenkachsen unmittelbar am Umfang der Monokel
1 ist neben ihrer Bedeutung für die kleinräumige Zusammenlegbarkeit des Fernrohrs von besonderer Bedeutung für die ver-
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schiebbare Lagerung der Brücke 8 und die leichtgängige Verschie-.bung
der Objektivtuben 9, da auf diese Weise nur sehr kurze, schwenkbar auf den Schwenkstiften 2 gelagerte, Verbindungsglieder
10 zur Verbindung der Brücke 8 mit den Objektivtuben 9 benötigt werden.
Die Verbindungsglieder 10 greifen mit einem Stift 11 in eine
entsprechende Bohrung des Objektivtubus 9 ein und werden durch ein angeformtes Lagerplättchen 12 in einem sich bis zum objeitivseitigen
Rand des Monokelgehäuses 13 erstreckenden Schlitz geführt. Der Objektivtubus 9 weist ein von einer Schulter 15
begrenztes Innengewinde 16 auf, um die Objektivlinse 17 mit Hilfe eines Schraubrings 18 an diese Schulter 15 anzudrücken.
Zur Erzielung eines ein leichtgängiges Verschieben des Objektivtubus
9 im Monokelgehäuse 13 ermöglichenden Paßsitzes ist in
eine Eindrehung 19 am Ende des Monokelgehäuses 13 ein vorzugsweise metallischer Paßring 20 eingelegt, der das aufgrund des
Schlitzes 14 radial federnde Ende des Monokelgehäuses 13 auf
die zur gleitenden Aufnahme des Objektivtubus 9 benötigte Weite aufspreizt. Mit 21 ist ein aufschraubbarer Schutzring bezeichnet.
Das Okularteil 22 eines Monokels 1 umfaßt einen Okularführungε-tubus
23, in dem der die Augenlinse 24, den Achromat 25 und-die
Kollektivlinse 26 tragende Kollektivtubus 27 in nicht dargestellter
Weise mit Hilfe des Schieberings 28 axial verschiebbar
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ist. 29 bezeichnet den Okularkopf mit der Gummimuschel und 30
einen Skalenring.
Am unteren Ende des Okularführungstubus 23 ist ein zweiarmiger Prismenstuhl 31 mit Hilfe von drei in eine rundumlaufende Nut
32 eingreifenden Madenschrauben 33 aufgehängt, wobei mit Hilfe der Madenschrauben 33 die exakte Ausrichtung der Achse des
Prismas 34 zur Achse der Okularlinsen und der Objektivlinse 17
eingestellt werden kann. Die Halterung des in Nuten 35 der beiden Arme des Prismenstuhls 31 eingelegten Blendrings 36 erfolgt
durch das Auseinanderspreizen dieser Arme beim -Festklemmen des Prismas 34 mit Hilfe der Befestigngsschrauben 37.
Die erfindungsgemäß unmittelbar dem Außenumfang der Monokel benachbarten
Schwenkstifte (2) zur„Anlenkung der Monokel an der
Verbindungsplatte (3) haben neben ihrer wesentlichen Funktion der Führung der Brücke (8) auch noch die weitere Aufgabe, durch
entsprechendes Anziehen der Schwenkstifte die Knickgängigkoit
des Fernrohres einstellen zu können.
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Claims (6)
- Patentansprüche;
/ν )|1y Fernglas mit schwenkbar an einer Verbindungsplatte angelenkten Monokeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte(3) eine im wesentlichen dem doppelten Außendurchmesser der Monokelgehäuse (13) entsprechende Breite aufweist und unmittelbar am Außenumfang der Monokel (1) angelenkt ist, derart, daß diese durch gleichsinnige Verschwenkung unmittelbar nebeneinanderliegend an eine Seite der Verbindungsplatte (3) anlegbar sind. - 2. Fernglas nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei parallel nebeneinanderliegende Einmuldungen (4) der Verbindungsplatte (3) für die beiden eingeschwenkten Monokelgehäuse (13)
- 3. Fernglas nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Brücke (8) zur gemeinsamen Einstellung beider Monokel (1) durch Verschiebung von Okular- oder Objektivtuben (9) an den entsprechend verlängerten Schwenkstiften (2) der Monokel (1) an der Verbindungsplatte (3) verschiebbar geführt und durch einen Spindeltrieb (7) mit einer in einer Ausnehmung (5) der Verbindungsplatte (3) angeordneten Räridelmutter (6) betätigbar ist.409848/0238
- 4. Fernglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch axiale, vom Monokelgehäuserand ausgehende Schlitze (14) für die Okular- oder Objektivtuben (9) mit der Brücke (8) verbindende um die Schwenkstifte (2) schwenkbare Verbindungsglieder (10) - radial federnd ausgebildeten Enden.der aus Kunststoff bestehenden Monokelgehäuse (13) durch eingelegte- Paßringe (20) auf den exakten Innendurchmesser zur gleitenden Führung der Okular- oder Objektivtuben (9) aufgeweitet sind.
- 5. Fernglas nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Prismenstuhl (31) durch drei in eine rundumlaufende Nut (32) eingreifende, den Okularführngstubus (23) durchsetzende Madenschrauben (33) justierbar im Okularführungstubus (23) gehaltert ist.
- 6. Fernglas nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Madenschrauben (33) durch einen Skalenring (30) abgedeckt sind.409848/02 38
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732326088 DE2326088C3 (de) | 1973-05-23 | 1973-05-23 | Fernglas mit schwenkbar an einer ' Verbindungsplatte angelenkten Monokeln |
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AT236074A AT345582B (de) | 1973-05-23 | 1974-03-21 | Fernglas |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732326088 DE2326088C3 (de) | 1973-05-23 | 1973-05-23 | Fernglas mit schwenkbar an einer ' Verbindungsplatte angelenkten Monokeln |
Publications (3)
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ID=5881788
Family Applications (1)
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DE19732326088 Expired DE2326088C3 (de) | 1973-05-23 | 1973-05-23 | Fernglas mit schwenkbar an einer ' Verbindungsplatte angelenkten Monokeln |
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AT (1) | AT345582B (de) |
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DE (1) | DE2326088C3 (de) |
GB (1) | GB1406515A (de) |
Cited By (2)
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DE102013013480A1 (de) * | 2013-08-15 | 2015-02-19 | Carl Zeiss Sports Optics Gmbh | Fernoptisches Gerät, insbesondere Binokuiar |
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- 1973-11-09 CH CH1574273A patent/CH557548A/de not_active IP Right Cessation
- 1973-12-10 GB GB5723273A patent/GB1406515A/en not_active Expired
- 1973-12-14 DD DD17534773A patent/DD110360A5/xx unknown
-
1974
- 1974-03-13 JP JP2898074A patent/JPS5048938A/ja active Pending
- 1974-03-21 AT AT236074A patent/AT345582B/de active
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH557548A (de) | 1974-12-31 |
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