DE2324682A1 - Verschluss fuer ein armband - Google Patents

Verschluss fuer ein armband

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DE2324682A1
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/22Fasteners for straps, chains or the like for closed straps
    • A44C5/24Fasteners for straps, chains or the like for closed straps with folding devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T24/21Strap tighteners
    • Y10T24/2143Strap-attached folding lever
    • Y10T24/2155Jewelry-watch straps

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Description

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OARTIER. 13. rue de la Paix« Paris 1er. Frankreich Verschluß für ein Armband·
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Versofeluß für Armbänder, insbesondere der Art, die allgemein unter den Begriff einer auseinandernehmbaren Schnalle bekannt sind· Sie bestehen aus einem zirkelartig ausgebildeten Element, dessen Schenkel flach und gebogen sind, um sich der Form des Handgelenkes möglichst genau anzupassen und aufeinander verriegelt werden zu können·
Es ist bekannt, daß Armbänder, insbesondere Uhrenarmbänder mit einem Verschluß nach Art einer auseinandernehmbaren Schnalle versehen werden, welche vom ästhetischen Standpunkt aus große Vorteile aufweisen· Sie sind jedoch, bezogen auf das Bandgelenk des Benutzers, nur schwer einzustellen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben« Sie bezieht sich auf einen Verschluß nach Art einer auseinandernehaibaren Schnalle, welche die Längeneinstellung der Schnalle ermöglicht, welche das Armband schließt·
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für ein Armband, insbesondere ein Uhrenarmband bestehend aus zwei Schenkeln, die an einem ihrer Enden gelenkig miteinander verbunden und an ihren anderen Ende mit Mitteln zur Aufnahme eines Armbandelementes, insbesondere aus Leder versehen sind· Dabei ist ein erstes Kittel vorgesehen, um die beiden Schenkel des Verschlusses mitein— ander zu verriegeln· Der Verschluß ist dadurch gekennzeichnet, daß einer dieser beiden Schenkel teleskopisch ausgebildet ist und aus zwei Teilen besteht, die zueinander gleitend verschiebbar sind, und daß der Verschluß ein zweites Verriegelungsnittel aufweist, welches eich vom ersten Verriegelungsmittel unterschei—
•otefttenwott M 2 -309849/0450 *
INSPECT»
det, um die relative Iiage der beiden Teile des teleskopiechen Schenkels gemäß mehreren Längen des genannten Schenkels zu sichern, wobei das erste Mittel die Verriegelung von zwei Schenkeln des Verschlusses sichert, und zwar für jede Länge des te— leskopischen Schenkels, die durch das zweite Verriegelungsmittel bestimmt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Schenkel flach und gebogen, vm sioh im wesentlichen der Form des Handgelenkes anpassen zu können·
Vorzugsweise ergibt sich eine einfache Einstellung bei dem te— leskopischen Schenkel, der am Handgelenk des Trägers anliegt.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Teil des teleskopischen Schenkels in bezug auf den anderen gleitend montiert, und zwar durch Zwischenanordnung einer schwalben— schwanzförmigen Nut. Die maximale Längenänderung des ^eleskopi— sehen Schenkels wird durch einen Zapfen bestimmt, der sich an einem Teil dieses Schenkels befindet und in eine längliche öffnung eingreift, die in den anderen Teil- eingearbeitet ist. Vorteilhafterweise bestehen die Yerriegelungsmittel entsprechend den bezeichneten Positionen eines Teiles des teleskopischen Schenkels, bezogen auf den anderen Teil einerseits aus einer elastischen Lamelle, die mit einem dieser Teile verbunden ist, und in Sichtung der Gleitbewegung Öffnungen aufweist, sowie andererseits durch einen Vorsprung, der in diese öffnungen eingreift und mit dem anderen Teil des teleskopischen Schenkels verbunden ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung bildet ein Teil des teleskopischen Schenkels für den anderen Teil eine Scheide. In diesem lalle werden die Verriegelungsmittel entsprechend den markierten Positionen eines Teiles des teleskopischen Schenkels in bezug auf den anderen Teil einerseits durch einen elastischen Bereich des Teiles gebildet, der in die Scheide mit wenigstens
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einem Vorsprung eingreift und andererseits duroh eine Anzahl von öffnungen, die in die Scheide eingearbeitet sind, wobei der genannte Vorsprung in jede dieser öffnungen eingreifen kann«
Vorzugsweise besteht das Ende des Teiles, welches in di-e Scheide eingreift, aus einer Gabel mit drei ebenen Schenkeln, wobei der eine, nämlich der mittlere und starre, zwei äußeren, elastischen Schenkeln gegenüberliegend angeordnet ist, welche die seitlichen Vorsprünge aufweisen.
Bei einer anderen Ausführungsform zur Verriegelung der Schenkel aufeinander, können diese einerseits aus einer elastischen Klemme bestehen, die an einem der Schenkel befestigt ist und andererseits aus einer gestuften Anordnung von Öffnungen, die in den anderen Schenkel eingearbeitet sind und deren Abstand dem Abstand der öffnungen der Verriegelungsmittel der beiden Teile des teleskopiechen Schenkels untereinander entspricht· In diesem Falle ist in einer vorteilhaften Ausführungsform die elastische Klemme am teleskopischen Schenkel befestigt und die gestuft angeordneten öffnungen sind im anderen Schenkel angebracht«
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung können beide Schenkel des Verschlusses teleskopisch ausgebildet sein·
Die Figuren der beigefügten Zeichnungen veranschaulichen, wie die Erfindung verwirklicht werden kann·
Fig· 1 zeigt einen Verschluß gemäß der Erfindung in geöffneter Stellung und perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch einen Verschluß gemäß Fig· 1 in geschlossener Stellung;
Fig. 3 ist ein Querschnitt gemäß der Schnittlinie III - III der Fig. 2;
Fig« 4 zeigt einen der Teile des Teleskoppschenkels des Verschlusses gemäß Fig« 1;
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S1Ig. 5 zeigt in perspektivischer Darstillung eine andere Ausführungsform des Verschlusses gemäß der Erfindung in geöffneter Stellung;
Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch einen Verschluß gemäß Fig· 5 in geschlossener Stellung;
Fig. 7 ist ein Querschnitt gemäß der Schnittlinie VII - VII der Fig. 5;
Fig. 8 und 9 sind Querschnitte gemäß den Schnittlinien VIII - VIII bzw. IX - IX der Fig. 6;
Fig. 10 zeigt einen der Teile des Teleskopschenkels des Verschlusses gemäß Fig. 5·
Der in Fige 1 dargestellte Verschluß weist zwei flache und gebogene Schenkel 1 und 2 auf, die an ihren Enden 3 gelenkig miteinander verbunden sind, so daß sie relativ zueinander auseinandergespreizt werden können, was in Fig. 1 dargestellt ist. Sie liegen gemäß Fig. 2 übereinander.
An den freien Enden 4 und 5 <Ser Schenkel 1 und 2 sind, die Enden eines Armbandes 6, beispielsweise eines Uhrarmbandes, befestigt· Ein Plättchen 7, welches an den Rändern hochgebogen und mit dem Schenkel 1 formschlüssig verbunden ist, ermöglicht es, daß die Verbindung der Enden des Armbandes 6 von außen verdeckt wird.
Der Schenkel 1 besteht aus einem einzigen Teil und weist an seinem Ende 4 eine mittlere elastische Klemme 8 auf.
Im Gegensatz dazu besteht der Schenkel 2, der mit dem Kindgelenk d#s Trägers in Berührung kommt, aus zwei Teilen 9 und 10, die relativ zueinander gleiten können, und zwar mit Hilf e einer dazwischenliegenden schwalbenschwanzformigen Anordnung (siehe Fig. 3), wobei der Teil 10 eine Nut aufweist, in welcher der Teil 9 angeordnet ist«
Dieser Teil 9 ist an einem seiner Enden bei 3 mit dem Schenkel 1
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gelenkig verbunden. Die Oberfläche dieses Teiles 9 weist einen Vorsprung 11 und einen Zapfen 12 auf·
Der Zapfen 12 befindet sich normalerweise in einer länglichen Aussparung 13 des Teiles 10, was in ihren beiden Richtungen die Größe der Gleitbewegung der Teile untereinander begrenzt.
Der Teil 10 weist einen elastischen Bereich 14 auf, der mit abgestuften öffnungen 15 versehen ist, wobei jede mit dem Vorsprung 11 des Teiles 9 zusammenarbeiten kann, um eine Verriegelungsvoxvrichtung der Teile 9 und 10 entsprechend den gekennzeichneten Lagen zu bilden· Der Teil 10 weist abgestufte öffnungen 16 auf, deren Abstand dem der öffnungen 15 entspricht und die mit der festen Klemme 8 zusammenarbeiten können, um die Schenkel 9 und 10 aufeinander zu verriegeln· So wird,die Länge des Schenkels 2 durch die Auswahl der Verriegelungslage des Teiles 9 in bezug auf den Teil 10 bestimmt und die beiden Schenkel 1 und 2 können aufeinander verriegelt werden.
Der Verschluß gemäß den Fig. 1 bis 4 ermöglicht es also, durch Verstellen der Länge des Schenkels 2, die Länge des Armbandes 6 einzustellen.
Eine andere Ausführungsform des Verschlusses gemäß der Erfindung, die in Fig. 5 dargestellt ist, weist zwei flache und gebogene Schenkel 17 und 18 auf, die bei 19 an ihren Enden gelenkig mitein, ander verbunden sind, so daß sie gemäß Fig. 5 auseinandergespreizt und gemäß Fig. 6 übereinander angeordnet werden können.
An ihren freien Enden 20 und 21 sind die Schenkel 1? und 18 an den Enden eines Armbandes 22, beispielsweise eines Uhrenarmbandes befestigt» Wie bereits bei der vorhergehenden Ausführungsform ermöglicht es ein Plättchen 23t dessen Seiten hochgebogen sind, und welches an dem Schenkel 17 befestigt ist, die Verbindung der Enden des Armbandes 22 von außen zu verdecken·
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Der Schenkel 17 besteht aus einem einzigen Teil und weist eine Anzahl abgestufter Öffnungen 24- auf.
Demgegenüber besteht der Schenkel 18 aus zwei Teilen 25 und 26, die relativ zueinander gleiten können, wobei der Teil 26 eine ebene Scheide von rechteckigem Querschnitt bildet, in welche der Teil 25 einschiebbar ist (siehe Fige 7* 8 und 9). Dieser Teil ist an einem seiner Enden bei 19 mit dem Schenkel 1,7 gelenkig verbunden· Der Teil 25 weist eine längliche Öffnung 27 auf, während sein Ende, welches dem Schenkel 17 gegenüberliegt, gleichförmig als Gabel mit drei Schenkeln 28 ausgebildet ist, von denen einer, nämlich der mittlere, starr und gegenüberliegend den beiden äußeren elastischen Schenkeln angeordnet ist;· Die beiden äußeren Schenkel weisen seitliche Yorsprünge 29 auf·
Die längliche öffnung 27 wird normalerweise von einem Zapfen 30 durchdrungen,, welcher am Teil 26 befestigt isto Dieser ermöglicht es, in seinen beiden Richtungen den Anschlag der Gleitbewegung des einen Teiles in bezug auf den anderen zu begrenzen·
Der Teil 26 weist seitliche, abgestufte öffnungen 31 auf, wobei jede mit einem Vorsprung 29 des Teiles 25 zusammenarbeiten kann, um eine Verriegelungsvorrichtung der Teile 25 und 26 entsprechend den markierten Positionen zu bilden. Der Teil 26 weist eine elastische Klemme 32 auf, die mit jeder der öffnungen 24 zusammenarbeiten kannt um die Schenkel 17 und 18 aufeinander zu verriegeln.
Der Abstand der Öffnungen 24 entspricht dem der öffnungen 31·
Man sieht, daß bei dieser Ausführungsform über die Veränderung der Länge des Schenkels 18 die Einstellung der Länge des Armbandes 22 ermöglicht wird·
Ansprüche
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Claims (12)

  1. A nspruche
    Verschluß für ein Armband, insbesondere Uhrenarmband, bestehend aus zwei Schenkeln, diLe an einem ihrer Enden gelenkig miteinander verbunden und an ihrem anderen Ende mit'Mitteln zur Aufnahme eines Armbandelementes, insbesondere aus Leder, versehen sind, wobei ein erstes Mittel vorgesehen ist, um die beiden Schenkel des Verschlusses miteinander zu verriegeln, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Schenkel teleskopisch ausgebildet ist und aus zwei Teilen besteht, die zueinander gleitend verschiebbar sind, und daß der Verschluß ein zweites Verriegelungsmittel aufweist, welches sich vom ersten Verriegelungsmittel unterscheidet, um die relative Lage der beiden Teile des teleskopischen Schenkels gemäß mehreren Längen des Armbandes zu sichern, wobei das erste Mittel die Verriegelung von zwei Schenkeln des Verschlusses sicherstellt, und zwar für jede Länge des teleskopischen Armbandes, die durch das zweite Verriegelungsmittel bestimmt ist»
  2. 2) Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel flach und gebogen sind·
  3. 3) Verschluß nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der teleskopische Schenkel am Handgelenk des Trägers anliegt*
  4. 4) Verschluß nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß eines der Teile in bezug auf das andere durch die Zwischenanordnung einer schwalbenschwanzförmigen Nut gleitend angebracht ist.
  5. 5) Verschluß nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des teleskopischen Schenkels eine Scheide für das andere Teil bildet«
  6. 6) Verschluß nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge-*
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    kennzeichnet, daß die Änderung der maximalen Länge des teleskopischen Schenkels durch einen Zapfen bestimmt ist, der sich an einem der Teile dieses Schenkels befindet und in eine längliche Aussparung des anderen Teiles eingreift.
  7. 7) Verschluß nach irggndeinem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel entsprechend den markierten Positionen eines Teiles des teleskopischen Schenkels gegenüber dem anderen zusammengesetzt sind und zwar einerseits aus einer elastischen Lamelle, die mit einem der Teile formschlüssig verbunden ist und mit Abstand versehene Öffnungen in Richtung der Gleitbewegung aufweist, sowie andererseits aus einem Vorsprung, der in diese Aussparungen eingreifen kann und mit dem anderen Teil des teleskopischen Schenkels verbunden ist.
  8. 8) Verschluß nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel entsprechend den markierten Positionen eines Teiles des teleskopischen Schenkels relativ zum anderen zusammengesetzt sind und zwar einerseits aus einem elastischen Bereich des in die Scheide eingreifenden Teiles, welches wenigstens einen Vorsprung aufweist und andererseits aus einer Anzahl von öffnungen, die in der Scheide angeordnet sind und in welche jeweils der Vorsprung eingreifen kann.
  9. 9) Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des in die Scheide eingreiÄenden Teiles gabelförmig mit drei ebenen Schenkeln ausgebildet ist, von denen einer, nämlich der zentrale und starre, zwei äußeren elastischen Schenkeln gegenüberliegt, welche seitliche Vorsprünge tragen«,
  10. 10) Verschluß nach irgendeinem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verriegelung von Schenkeln aufeinander einerseits durch eine elastische Klemme gebildet werden, die mit einem der Schenkel verbunden ist und andererseits durch eine stufenförmige Anordnung von Öffnungen, die
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    im anderen Schenkel angeordnet sind und deren Abstand dem der Öffnungen der Verriegelungsmittel der beiden Teile des teleskopischen Schenkels untereinander entsprechen·
  11. 11) Verschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Klemme sich am teleskopischen Schenkel befindet, wobei die abgestuften Öffnungen im anderen Schenkel angebracht sind·
  12. 12) Verschluß nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel teleskopisch ausgebildet sind. '
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