DE2324682A1 - Verschluss fuer ein armband - Google Patents
Verschluss fuer ein armbandInfo
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Description
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Versofeluß für
Armbänder, insbesondere der Art, die allgemein unter den Begriff einer auseinandernehmbaren Schnalle bekannt sind· Sie bestehen
aus einem zirkelartig ausgebildeten Element, dessen Schenkel flach und gebogen sind, um sich der Form des Handgelenkes möglichst genau anzupassen und aufeinander verriegelt werden zu
können·
Es ist bekannt, daß Armbänder, insbesondere Uhrenarmbänder mit
einem Verschluß nach Art einer auseinandernehmbaren Schnalle versehen werden, welche vom ästhetischen Standpunkt aus große
Vorteile aufweisen· Sie sind jedoch, bezogen auf das Bandgelenk des Benutzers, nur schwer einzustellen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben« Sie bezieht sich auf einen Verschluß nach Art einer
auseinandernehaibaren Schnalle, welche die Längeneinstellung der Schnalle ermöglicht, welche das Armband schließt·
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für ein Armband,
insbesondere ein Uhrenarmband bestehend aus zwei Schenkeln, die
an einem ihrer Enden gelenkig miteinander verbunden und an ihren anderen Ende mit Mitteln zur Aufnahme eines Armbandelementes,
insbesondere aus Leder versehen sind· Dabei ist ein erstes Kittel vorgesehen, um die beiden Schenkel des Verschlusses mitein—
ander zu verriegeln· Der Verschluß ist dadurch gekennzeichnet, daß einer dieser beiden Schenkel teleskopisch ausgebildet ist
und aus zwei Teilen besteht, die zueinander gleitend verschiebbar sind, und daß der Verschluß ein zweites Verriegelungsnittel
aufweist, welches eich vom ersten Verriegelungsmittel unterschei—
•otefttenwott M 2 -309849/0450 *
INSPECT»
det, um die relative Iiage der beiden Teile des teleskopiechen
Schenkels gemäß mehreren Längen des genannten Schenkels zu sichern,
wobei das erste Mittel die Verriegelung von zwei Schenkeln
des Verschlusses sichert, und zwar für jede Länge des te— leskopischen Schenkels, die durch das zweite Verriegelungsmittel
bestimmt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Schenkel
flach und gebogen, vm sioh im wesentlichen der Form des Handgelenkes
anpassen zu können·
Vorzugsweise ergibt sich eine einfache Einstellung bei dem te—
leskopischen Schenkel, der am Handgelenk des Trägers anliegt.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Teil des teleskopischen Schenkels in bezug auf den anderen gleitend
montiert, und zwar durch Zwischenanordnung einer schwalben— schwanzförmigen Nut. Die maximale Längenänderung des ^eleskopi—
sehen Schenkels wird durch einen Zapfen bestimmt, der sich an einem Teil dieses Schenkels befindet und in eine längliche öffnung eingreift, die in den anderen Teil- eingearbeitet ist. Vorteilhafterweise
bestehen die Yerriegelungsmittel entsprechend den bezeichneten Positionen eines Teiles des teleskopischen
Schenkels, bezogen auf den anderen Teil einerseits aus einer elastischen Lamelle, die mit einem dieser Teile verbunden ist,
und in Sichtung der Gleitbewegung Öffnungen aufweist, sowie andererseits durch einen Vorsprung, der in diese öffnungen eingreift
und mit dem anderen Teil des teleskopischen Schenkels verbunden ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung bildet ein Teil
des teleskopischen Schenkels für den anderen Teil eine Scheide. In diesem lalle werden die Verriegelungsmittel entsprechend den
markierten Positionen eines Teiles des teleskopischen Schenkels in bezug auf den anderen Teil einerseits durch einen elastischen
Bereich des Teiles gebildet, der in die Scheide mit wenigstens
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einem Vorsprung eingreift und andererseits duroh eine Anzahl von öffnungen, die in die Scheide eingearbeitet sind, wobei der genannte Vorsprung in jede dieser öffnungen eingreifen kann«
Vorzugsweise besteht das Ende des Teiles, welches in di-e Scheide
eingreift, aus einer Gabel mit drei ebenen Schenkeln, wobei der eine, nämlich der mittlere und starre, zwei äußeren, elastischen
Schenkeln gegenüberliegend angeordnet ist, welche die seitlichen Vorsprünge aufweisen.
Bei einer anderen Ausführungsform zur Verriegelung der Schenkel
aufeinander, können diese einerseits aus einer elastischen Klemme bestehen, die an einem der Schenkel befestigt ist und andererseits aus einer gestuften Anordnung von Öffnungen, die in den
anderen Schenkel eingearbeitet sind und deren Abstand dem Abstand der öffnungen der Verriegelungsmittel der beiden Teile des teleskopiechen
Schenkels untereinander entspricht· In diesem Falle ist in einer vorteilhaften Ausführungsform die elastische Klemme am
teleskopischen Schenkel befestigt und die gestuft angeordneten öffnungen sind im anderen Schenkel angebracht«
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung können beide
Schenkel des Verschlusses teleskopisch ausgebildet sein·
Die Figuren der beigefügten Zeichnungen veranschaulichen, wie die
Erfindung verwirklicht werden kann·
Fig· 1 zeigt einen Verschluß gemäß der Erfindung in geöffneter
Stellung und perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch einen Verschluß gemäß Fig· 1 in geschlossener Stellung;
Fig. 3 ist ein Querschnitt gemäß der Schnittlinie III - III
der Fig. 2;
Fig« 4 zeigt einen der Teile des Teleskoppschenkels des Verschlusses
gemäß Fig« 1;
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S1Ig. 5 zeigt in perspektivischer Darstillung eine andere
Ausführungsform des Verschlusses gemäß der Erfindung in geöffneter Stellung;
Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch einen Verschluß gemäß
Fig· 5 in geschlossener Stellung;
Fig. 7 ist ein Querschnitt gemäß der Schnittlinie VII - VII
der Fig. 5;
Fig. 8 und 9 sind Querschnitte gemäß den Schnittlinien
VIII - VIII bzw. IX - IX der Fig. 6;
Fig. 10 zeigt einen der Teile des Teleskopschenkels des
Verschlusses gemäß Fig. 5·
Der in Fige 1 dargestellte Verschluß weist zwei flache und gebogene Schenkel 1 und 2 auf, die an ihren Enden 3 gelenkig miteinander verbunden sind, so daß sie relativ zueinander auseinandergespreizt
werden können, was in Fig. 1 dargestellt ist. Sie liegen gemäß Fig. 2 übereinander.
An den freien Enden 4 und 5 <Ser Schenkel 1 und 2 sind, die Enden
eines Armbandes 6, beispielsweise eines Uhrarmbandes, befestigt· Ein Plättchen 7, welches an den Rändern hochgebogen und mit dem
Schenkel 1 formschlüssig verbunden ist, ermöglicht es, daß die Verbindung der Enden des Armbandes 6 von außen verdeckt wird.
Der Schenkel 1 besteht aus einem einzigen Teil und weist an seinem
Ende 4 eine mittlere elastische Klemme 8 auf.
Im Gegensatz dazu besteht der Schenkel 2, der mit dem Kindgelenk d#s Trägers in Berührung kommt, aus zwei Teilen 9 und 10, die
relativ zueinander gleiten können, und zwar mit Hilf e einer dazwischenliegenden
schwalbenschwanzformigen Anordnung (siehe Fig. 3), wobei der Teil 10 eine Nut aufweist, in welcher der Teil 9
angeordnet ist«
Dieser Teil 9 ist an einem seiner Enden bei 3 mit dem Schenkel 1
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gelenkig verbunden. Die Oberfläche dieses Teiles 9 weist einen
Vorsprung 11 und einen Zapfen 12 auf·
Der Zapfen 12 befindet sich normalerweise in einer länglichen Aussparung 13 des Teiles 10, was in ihren beiden Richtungen die
Größe der Gleitbewegung der Teile untereinander begrenzt.
Der Teil 10 weist einen elastischen Bereich 14 auf, der mit abgestuften
öffnungen 15 versehen ist, wobei jede mit dem Vorsprung
11 des Teiles 9 zusammenarbeiten kann, um eine Verriegelungsvoxvrichtung
der Teile 9 und 10 entsprechend den gekennzeichneten Lagen zu bilden· Der Teil 10 weist abgestufte öffnungen 16 auf,
deren Abstand dem der öffnungen 15 entspricht und die mit der
festen Klemme 8 zusammenarbeiten können, um die Schenkel 9 und 10 aufeinander zu verriegeln· So wird,die Länge des Schenkels 2
durch die Auswahl der Verriegelungslage des Teiles 9 in bezug auf den Teil 10 bestimmt und die beiden Schenkel 1 und 2 können
aufeinander verriegelt werden.
Der Verschluß gemäß den Fig. 1 bis 4 ermöglicht es also, durch
Verstellen der Länge des Schenkels 2, die Länge des Armbandes 6 einzustellen.
Eine andere Ausführungsform des Verschlusses gemäß der Erfindung, die in Fig. 5 dargestellt ist, weist zwei flache und gebogene
Schenkel 17 und 18 auf, die bei 19 an ihren Enden gelenkig mitein,
ander verbunden sind, so daß sie gemäß Fig. 5 auseinandergespreizt
und gemäß Fig. 6 übereinander angeordnet werden können.
An ihren freien Enden 20 und 21 sind die Schenkel 1? und 18 an
den Enden eines Armbandes 22, beispielsweise eines Uhrenarmbandes befestigt» Wie bereits bei der vorhergehenden Ausführungsform
ermöglicht es ein Plättchen 23t dessen Seiten hochgebogen sind,
und welches an dem Schenkel 17 befestigt ist, die Verbindung der
Enden des Armbandes 22 von außen zu verdecken·
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Der Schenkel 17 besteht aus einem einzigen Teil und weist eine
Anzahl abgestufter Öffnungen 24- auf.
Demgegenüber besteht der Schenkel 18 aus zwei Teilen 25 und 26,
die relativ zueinander gleiten können, wobei der Teil 26 eine
ebene Scheide von rechteckigem Querschnitt bildet, in welche der Teil 25 einschiebbar ist (siehe Fige 7* 8 und 9). Dieser Teil
ist an einem seiner Enden bei 19 mit dem Schenkel 1,7 gelenkig
verbunden· Der Teil 25 weist eine längliche Öffnung 27 auf, während
sein Ende, welches dem Schenkel 17 gegenüberliegt, gleichförmig
als Gabel mit drei Schenkeln 28 ausgebildet ist, von denen einer, nämlich der mittlere, starr und gegenüberliegend den beiden
äußeren elastischen Schenkeln angeordnet ist;· Die beiden äußeren Schenkel weisen seitliche Yorsprünge 29 auf·
Die längliche öffnung 27 wird normalerweise von einem Zapfen 30
durchdrungen,, welcher am Teil 26 befestigt isto Dieser ermöglicht
es, in seinen beiden Richtungen den Anschlag der Gleitbewegung des einen Teiles in bezug auf den anderen zu begrenzen·
Der Teil 26 weist seitliche, abgestufte öffnungen 31 auf, wobei
jede mit einem Vorsprung 29 des Teiles 25 zusammenarbeiten kann,
um eine Verriegelungsvorrichtung der Teile 25 und 26 entsprechend den markierten Positionen zu bilden. Der Teil 26 weist eine elastische
Klemme 32 auf, die mit jeder der öffnungen 24 zusammenarbeiten
kannt um die Schenkel 17 und 18 aufeinander zu verriegeln.
Der Abstand der Öffnungen 24 entspricht dem der öffnungen 31·
Man sieht, daß bei dieser Ausführungsform über die Veränderung der Länge des Schenkels 18 die Einstellung der Länge des Armbandes
22 ermöglicht wird·
Ansprüche
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Claims (12)
- A nsprucheVerschluß für ein Armband, insbesondere Uhrenarmband, bestehend aus zwei Schenkeln, diLe an einem ihrer Enden gelenkig miteinander verbunden und an ihrem anderen Ende mit'Mitteln zur Aufnahme eines Armbandelementes, insbesondere aus Leder, versehen sind, wobei ein erstes Mittel vorgesehen ist, um die beiden Schenkel des Verschlusses miteinander zu verriegeln, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Schenkel teleskopisch ausgebildet ist und aus zwei Teilen besteht, die zueinander gleitend verschiebbar sind, und daß der Verschluß ein zweites Verriegelungsmittel aufweist, welches sich vom ersten Verriegelungsmittel unterscheidet, um die relative Lage der beiden Teile des teleskopischen Schenkels gemäß mehreren Längen des Armbandes zu sichern, wobei das erste Mittel die Verriegelung von zwei Schenkeln des Verschlusses sicherstellt, und zwar für jede Länge des teleskopischen Armbandes, die durch das zweite Verriegelungsmittel bestimmt ist»
- 2) Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel flach und gebogen sind·
- 3) Verschluß nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der teleskopische Schenkel am Handgelenk des Trägers anliegt*
- 4) Verschluß nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß eines der Teile in bezug auf das andere durch die Zwischenanordnung einer schwalbenschwanzförmigen Nut gleitend angebracht ist.
- 5) Verschluß nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des teleskopischen Schenkels eine Scheide für das andere Teil bildet«
- 6) Verschluß nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge-*- 2 3098A9/0450kennzeichnet, daß die Änderung der maximalen Länge des teleskopischen Schenkels durch einen Zapfen bestimmt ist, der sich an einem der Teile dieses Schenkels befindet und in eine längliche Aussparung des anderen Teiles eingreift.
- 7) Verschluß nach irggndeinem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel entsprechend den markierten Positionen eines Teiles des teleskopischen Schenkels gegenüber dem anderen zusammengesetzt sind und zwar einerseits aus einer elastischen Lamelle, die mit einem der Teile formschlüssig verbunden ist und mit Abstand versehene Öffnungen in Richtung der Gleitbewegung aufweist, sowie andererseits aus einem Vorsprung, der in diese Aussparungen eingreifen kann und mit dem anderen Teil des teleskopischen Schenkels verbunden ist.
- 8) Verschluß nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel entsprechend den markierten Positionen eines Teiles des teleskopischen Schenkels relativ zum anderen zusammengesetzt sind und zwar einerseits aus einem elastischen Bereich des in die Scheide eingreifenden Teiles, welches wenigstens einen Vorsprung aufweist und andererseits aus einer Anzahl von öffnungen, die in der Scheide angeordnet sind und in welche jeweils der Vorsprung eingreifen kann.
- 9) Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des in die Scheide eingreiÄenden Teiles gabelförmig mit drei ebenen Schenkeln ausgebildet ist, von denen einer, nämlich der zentrale und starre, zwei äußeren elastischen Schenkeln gegenüberliegt, welche seitliche Vorsprünge tragen«,
- 10) Verschluß nach irgendeinem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verriegelung von Schenkeln aufeinander einerseits durch eine elastische Klemme gebildet werden, die mit einem der Schenkel verbunden ist und andererseits durch eine stufenförmige Anordnung von Öffnungen, die309849/IHbQim anderen Schenkel angeordnet sind und deren Abstand dem der Öffnungen der Verriegelungsmittel der beiden Teile des teleskopischen Schenkels untereinander entsprechen·
- 11) Verschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Klemme sich am teleskopischen Schenkel befindet, wobei die abgestuften Öffnungen im anderen Schenkel angebracht sind·
- 12) Verschluß nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel teleskopisch ausgebildet sind. '309849/0450
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