DE2324387C3 - Vorrichtung zur Entfernung eines Eisbelags von langgestreckten Teilen, wie Drahtseilen, Fahrdrähten, Stromschienen o.dgl - Google Patents
Vorrichtung zur Entfernung eines Eisbelags von langgestreckten Teilen, wie Drahtseilen, Fahrdrähten, Stromschienen o.dglInfo
- Publication number
- DE2324387C3 DE2324387C3 DE19732324387 DE2324387A DE2324387C3 DE 2324387 C3 DE2324387 C3 DE 2324387C3 DE 19732324387 DE19732324387 DE 19732324387 DE 2324387 A DE2324387 A DE 2324387A DE 2324387 C3 DE2324387 C3 DE 2324387C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inductor
- contact wire
- wire
- pantograph
- contact
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L5/00—Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
- B60L5/02—Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles with ice-removing device
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G7/00—Overhead installations of electric lines or cables
- H02G7/16—Devices for removing snow or ice from lines or cables
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L2200/00—Type of vehicles
- B60L2200/26—Rail vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
Description
Di*: Erfindung bezieht sich auf eine Enteisungsvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ausgegangen wird von einer Vorrichtung zur Entfernung eines Eisbelags von langgestreckten Teilen,
wie Drahtseilen, Fahrdrähten. Stromschienen u. dgl. mit einer mittels eines Fahrzeugs längs des langgestreckten
Teils von diesem in bestimmtem Abstand geführten Quelle, die Energie in dieses sendet. Eine solche
Vorrichtung ist aus der DE-AS 10 08 771 bekannt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung handelt es sich bei der Energiequelle um Strahlungsheizer, die Wärmeenergie
auf das zu enteisende Objekt abstrahlen- Das Eis wird durch Abtauen beseitigt. Nachteilig ist bei einem
solchen Enieisungsprinzip die zu langsame Wirkung und
der große Energiebedarf, da die zum Schmelzen des Eises benötigte Energiemenge um ein Vielfaches höher
ist als die zum Absprengen eines Eisbelags benötigte Energie.
Aus der DE-PS 17 56 024 ist eine Vorrichtung 2ur Entfernung eines Eisbelags von dünnwandigen Konstruktionen
bekannt, bei der durch einen Induktor impulsartig aufeinanderfolgend elektromagn°tische
Felder erzeugt werden, in deren Wirkungsbereich die zu enteisende Fläche liegt und die bei jedem Magnetfeldimpuls
eine elastische Verformung erfährt, die zum Abplatzen der Eisschicht führt. Hierbei handelt es sich
um die Enteisung von Flugzeug- oder Schiffsbeplankungen,
wobei der Induktor unmittelbar innen an der zu enteisenden Fläche, z.B. der Tragflächen- oder Leitwerksvorderkante
sitzt. Eine solche Vorrichtung wäre zum Enteisen von langgestreckten Körpern wie
Fahrdrähten u. dgl. ungeeignet.
Eine wiederum zur Enteisung von Fahrdrahtlei'.ungen u. dgl. geeignete Vorrichtung, die mittels elektromagnetischer
Induktion wirksam wird, ist noch aus der DE-PS 1 25 891 bekannt. Hier dient jedoch die elektromagnetische
Induktion zur Erwärmung einer den Fahrdraht entlangrollenden Kontaktrolle durch Wirbelströme in
der Weise, daß die Rollenachse gleichzeitig das Joch eines Transformatorkerns darstellt. Für diese Vorrichtung
gelten die bereits genannten, einer Eisbeseitigung durch Wärmewirkung anhaftenden Nachteile.
Aus der DE-PS 10 00 045 ist schließlich noch eine Enteisungsvorrichtung für Fahrdrahtleitungen u.dgl.
bekannt, bei der Ultraschall auf das zu enteisende Objekt abgestrahlt wird. Von einer solchen Vorrichtung
sind aber nur sehr begrenzte Wirkungen zu erwarten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Enteisungsvorrichtung, die mit wenig Energieaufwand
zuverlässig und schnell auch dicke Eisbeläge von langgestreckten Teilen schonend zu entfernen gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Ansprucnsi 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es einerseits möglich, durch die mittels elektromagnetischer
Induktion erzeugten Verformungen des zu enteisenden Teils den Eisbelag zum Abplatzen zu
bringen und somit eine schonende und wenig energieaufwendige Enteisung zu verwirklichen; andererseits ist
es nicht notwendig, das zu enteisende Teil selbst mit dem Induktor auszurüsten, so daß eine Anwendung auch
an Fahrzeugen in Frage kommt, deren Oberleitungen u. dgl. zu enteisen sind.
Wenn die vorgeschlagene Vorrichtung am Stromabnehmer eines elektrischen Triebfahrzeugs verwendet
werden soll, so ist es zweckmäßig, wenn de·· induktor an
einem am Stromabnehmer angelenkten Ausleger befestigt ist, der unter Federwirkung an den Fahrdraht
gedrückt wird, wobei ein Führungselement (Leitrolle, Leitkufe, U-förmiger Halter) die Einhaltung eines
Spaltes zwischen Induktor und Fahrdraht bewirkt.
Bei Verwendung an einem Rollenstromabnehmer hat der Induktor zweckmäßigerweise die Form einer sich in
Richtung des Fahrdrahts erstreckenden Ellipse. Auf diese Weise wirkt er auf einer maximalen Erstreckung
auf den Fahrdraht ein und es besteht keine Gefahr, daß der Fahrdraht aus dem Wirkungsbereich des Induktors
auswandert, weil der ihn tragende Rollenstromabnehmer dem Fahrdraht folgt.
Bei Verwendung an einem Bügelstromabnehmer, der unter zickzückförmig gespannten Fahrdrähten entlang-
gleitet, kann der Induktor eine elliptische Form mit der
großen Achse quer zum Fahrdraht aufweisen oder es können mehrere runde, in zwei Reihen versetzt
angeordnete Induktoren Anwendung finden.
Zur Speisung des Induktors dient zweckmäßigerweise eine Kondensatorbatterie, die sich intervallweise
über einen Thyristor auf den Induktor entlädt.
Zur Anpassung der Voreilung des Enteisens an die Fahrgeschwindigkeit erfolgt die Ansteuerung des
Thyristors mit einer der Bewegungsgeschwindigkeit proportionalen Frequenz.
Soweit es um die Enteisung von Tragseilen oder Freileitungen geht, wird zweckmäßigerweise ein
Schleppwagen zum Tragen des Induktors verwendet, dessen Rollen auf dem Seil laufen, wobei ein
Führungselement (Leitrolle) die Einhaltung des Spaltes
bewirkt.
Nachfolgend wird die Erfindung durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen
weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Enteisungsvorrichtung am Stromabnehmer
eines TroIIeybusses in Seitenansicht,
F i g. 2 die Draufsicht auf die Enteisungsvorrichtung gemäß F ig. 1,
F i g. 3 eine Enteisungsvorrichtung an einem Scherenstromabnehmer in Seitenansicht,
F i g. 4 den Schnitt IV-IV nach F i g. 3,
F i g. 5 den Schnitt V-V nach F i g. 3,
Fig.6 eine Enteisungsvorrichtung an der Stromabnehmerschere
einer Elektrolokomotive mit einem elektromagnetischen Induktor, dessen Drahtwindungen
eine elliptische Form haben, in Draufsicht,
F i g. 7 eine ähnliche Vorrichtung mit schachbrettartig angeordneten elektromagnetischen Induktoren, deren
Drahtwindungen rund ausgeführt sind, in Draufsicht, J5
Fig.8 eine Enteisungsvorrichtung an der Stromabnehmerschere
einer Elektrolokomotive mit zwei Schleifkufen, in Seitenansicht,
Fig.9 die elektrische Schaltung der Enteisungsvorrichtung,
Fig. 10, 11 und 12 eine Vorrichtung zum Enteisen
eines Hängebrückentragseils,
Fig. 13 und 14 die Anordnung zusätzlicher elektromagnetischer
Induktoren an der Schleifkufe der Stromabnehmerschere einer Elektrolokomotive.
Die in F i g. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung zum Enteisen eines Oberleitungs-Fahrdrahts 1 hat einen
elektromagnetischen Induktor 2 in Form von einigen Drahtwindungen, welche in einem dielektrischen Gehäuse
untergebracht sind. Die Drahtwindungen des elektromagnetischen Induktors 2 haben in der Draufsicht
die Form einer Ellipse, deren Hauptachse längs des zu enteisenden Fahrdrahts I gerichtet ist. Der
elektromagnetische Induktor 2 ist mit Schrauben 4 an einem Ausleger 3 befestigt, wobei der Ausleger 3 m>t
Hilfe eines Scharniers 5 am oberen Teil des Stromabnehmers 6 des Fahrzeugs 7, beispielsweise ein
Trolleybus, angelenkt ist.
Am Ausleger 3 ist zwischen dem elektromagnetischen Induktor 2 und dem Scharnier 5 ein Führungselement 8 ω
mit Leitrollen 9 angeordnet, welche längs des Fahrdrahts 1 abrollen.
Zwischen Laschen am Ausleger 3 und Laschen am Stromabnehmer 6 ist eine Büchse 10 angeordnet, auf
welche eine Druckfeder 11 aufgesetzt ist. Die Büchse 10 besieht aus zwei teleskopisch miteinander verbundenen
Teilen, so daß die Gesamtlänge der Büchse veränderlich ist. In der Büchse 10 ist ein Schiit/, vorgesehen, in
welchem ein Anschlag 12 untergebracht ist, der die Druckfeder 11 gegen eine Verdrehung sciiütz: und da;»
Auseinanderrücken der Teleskopteile der Büchse 10 begrenzt, wodurch auch die Schwenkung des Auslegers
3 um sein Scharnier 5 begrenzt wird.
In der Arbeitsstellung befindet sich die Büchse 10 in
einem mittleren Ausfahrzustand, so daß die zusammengedrückte Feder 11 über den Ausleger 3 und das
Führungselement 8 die Leitrolle 9 an den zu enteisenden Fahrdraht 1 herandrückt In dieser Stellung bleibt
zwischen dem Fahrdraht 1 und den Drahtwindungen des elektromagnetischen Induktors 2 ein bestimmter
Spalt a. Die Spaltweite a wird so gewählt, damit sie bei eventuellen Abweichungen der Teile während der
Montage und im Betrieb nicht gleich Null wird, jedoch hinreichend klein bleibt, um eine gute Wirkung der
Vorrichtung zu gewährleisten.
In der Büchse 10 ist ein Schraubenmechanismus 13 mit einem nnch außen ragenden GrifF 14 untergebracht.
Dreht man den Griff 14, so wir," mit Hilfe des
.Mechanismus 13 die Feder 11 zusammengedrückt und
die Büchse 10 zusammengefahren. Durch diese Längenkürzung der Büchse 10 wird der Ausleger 3 mit der
Leitrolle 9 und dem elektromagnetischen Induktor 2 vom Fahrdraht 1 abgezogen.
Der elektromagnetische Induktor 2 wird durch einen biegsamen Leiter 15 gespeist, welcher über den
Umformerblock 16 an das Speisenetz des Fahrzeugs 7 angeschlossen ist, welches seinerseits vom Fahrdraht 1
über die Leitrolle 17 und den Stromabnehmer 6 gespeist wird.
Beim Absenken des Stromabnehmers 6 wird gleichzeitig die Enteisungsvorrichtung vom Fahrdraht 1
abgezogen und das Fahrzeug stromlos gemacht, während beim Anschluß des Stromabnehmers 6 an den
Fahrdraht 1 gleichzeitig die Enteisungsvorrichtung in ihre Arbeitsstellung gebracht wird.
Während der wärmeren Jahreszeit, wenn der E:'r>.satz
der Enteisungsvorrichtung für längere Zeiträume nicht erforderlich ist, wird die Vorrichtung vom Fahrdraht
abgezogen. Hierzu dreht man den Griff 14, so daß der
Schraubenmechanismus 13 die Büchse 10 einfährt und der Ausleger 3 mit dem elektromagnetischen Induktor 2
und der Leitrolle 9 nach unten weggeschwenkt wird.
Um bei Bedarf die Enteisungsvorrichtung wieder in ihre Betriebsstellung zu bringen, dreht man den Griff 14
in entgegengesetzter Richtung, wodurch mit Hilfe des Schraubenmechanismus 13 die Büchse 10 auseinandergeschoben
wird; die Leitrolle 9 kommt wieder mit dem Fahrdraht in Berührung und zwischen den Drahtwindungen
des elektromagnetischen Induktors 2 und dem Fahrdraht 1 wird wieder der Spalt a eingestellt.
M?n kann auch, besonders während der Sommerzeit, die Enteisungsvorrichtung gänzlich vom Fahrzeug 7
abnehmen.
In Fig. 3 bis 6 ist die Verwendung einer Enteisungsvorrichtung
an einer Elektrolokomotive 18 illustriert.
Die Schleifkufe 19 der Stromabnehmerschere der Elektrolokomotive 18 ist mit zwei Konsolen 20
versehen. An den Konsolen 20 ist mit Hilfe von Scharnieren 21 je ein U-förmiger Ausleger 22 befestigt.
Am U-förmigen Ausleger 22 ist ein Führungselement 23 und ein elektromagnetischer Induktor 2 befestigt. Das
Führungselement 23 besteht aus einer Formkonsole 24 und einer Leitkufe ZS. die mit Hilfe von Schrauben 26
befestigt ist.
Die Leitkufe 25 ist aus einem nicht stromleitenden Material, z. B. aus Kunststoff hergestellt und wird an der
Formkonsole 24 befestigt. Die Leitkufe 25 ist abnehmbar,
um sie nach dem Verschleiß ersetzen zu können.
Zwischen Laschen der Formkonsolen 24 und unteren Laschen der Konsolen 20 an der Schleifkufe 19 sind zwei
Teleskopbüchsen 10 mit Federn 11 der bereits beschriebenen Art angeordnet. Um die Verstellung des
U-förmigen Auslegers 22 um die Scharniere 21 auf- und abwärts zu begrenzen, sind neben den oberen Laschen
der Konsole 20 Einstellanschläge 27 vorgesehen. Zur synchronen Drehung der Schraubenmechanismen 13
der Büchsen 10 sind diese miteinander durch eine Kardanwelle 28 verbunden.
Die Stromzuführung erfolgt über einen biegsamen Leiter 15, der über ein Umformerblock 16 an das
Speisenetz des Stromleiters 18 angeschlossen ist.
In der Arbeitsstellung der Schere des Stromleiters 18
ist die Schleifkufe 19 der Schere sowie die Leitkufe 25 an den Fahrdraht 1 angedrückt. In dieser Stellung wird
praktisch ein konstanter Spalt a zwischen den Drahtwindungen des elektromagnetischen Induktors 2
und dem Fahrdraht 1 gewährleistet, welcher zur guten Wirksamkeit der Enteisungsvorrichtung erforderlich ist.
und einen Oberflächenverschleiß des elektromagnetischen Induktors 2 verhindert, der eintreten könnte,
wenn der Induktor in Berührung mit dem Fahrdraht kommt und an diesem schleift.
Die erforderlichen Andrückkräfte der Leitkufe 25 an den Fahrdraht I werden durch die Federn 11 der
Büchsen 10 erzeugt. Beim Herunterlassen und Andrükken der Schere wird gleichzeitig die Enteisungsvorrichtung
abgezogen bzw. angehoben.
Die betrachtete Ausführungsvariante der an der Stromabnehmerschere einer Elektrolokomotive i8
angeordneten Enteisungsvorrichtung hat einen elektromagnetischen Induktor 2. dessen Drahtwindungen in
der Draufsicht (Fig. 6) eine elliptische Form haben,
deren Hauptachse annähernd senkrecht zum zu enteisenden Fahrdraht 1 gerichtet ist. Die Länge der
Hauptachse der Drahtwindungen des elektromagnetischen Induktors 2 sowie die Länge des Arbeitsteils der
L.CHMJIC
steht, dürfen nicht unter der Länge des Arbeitsieils der
Kufe 19 der Schere liegen, damit sich der Fahrdraht 1 bei allen seitlichen Auslenkungen gegenüber den
Drahtwindungen des elektromagnetischen Induktors 2 und dem Arbeitsteil der Leitkufe 25 befindet.
Bei der in F i g. 7 gezeigten Ausbildungsform sind am U-förmigen Ausleger 22 schachbrettartig in bezug auf
den Fahrdraht 1 fünf elektromagnetische Induktoren 29 angeordnet, welche mit Hilfe der Schrauben 30 befestigt
sind. Die Drahtwindungen der elektromagnetischen Induktoren 29 haben in der Draufsicht eine runde Form.
Eine derartige Anordnung der elektromagnetischen Induktoren 29 am U-förmigen Ausleger 22 zeichnet sich
durch eine hohe Wirksamkeit im Betrieb jedes elektromagnetischen Induktors aus, da die runden
Drahtwindungen der elektromagnetischen Induktoren wirksamer arbeiten als die elliptischen. Man muß jedoch
runde Induktoren 29 schachbrettartig versetzt anordnen, um die Wirkungszone der einzelnen elektromagnetischen
Induktoren wirksam zu überdecken.
Im übrigen ist diese Enteisungsvorrichtung ähnlich der gemäß F i g. 3 bis 6 ausgeführt.
Wenn, gemäß Fi g. 8 ein Fahrzeug 18 eine Stromabnehmerschere
mit zwei Kufen 19 aufweist, so sind beide Kufen 19 mit vier Konsolen 31 (je zwei Konsolen 31 auf
jeder Kufe 19) versehen.
Der U-förmige Ausleger 32 besteht aus zwei Teilen:
einem unbeweglichen Teil 33 und einem beweglichen Teil 34, welche durch ein Scharnier 35 miteinander
verbunden sind. Der unbewegliche Teil 33 des U-förmigen Auslegers 32 ist mit Hilfe von Schrauben 36
an den oben beschriebenen Konsolen 31 beider Kufen 19 befestigt.
Auf dem beweglichen Teil 34 des U-förmigen Auslegers 32 ist ein elektromagnetischer Induktor 37
angeordnet, wobei die Form seiner Drahtwindungen sowohl elliptisch als auch rund sein kann. Bei runden
Drahtwindungen des elektrt Magnetischen Induktors 37
werden sie schachbrettartig versetzt angeordnet.
Beide Teile des U-förmigen Auslegers 32 sind in der Arbeitsstellung zueinander durch Federanschläge 38
fixiert. Um die Enteisungsvorrichtung während der Zeit ohne Vereisungsgefahr des Fahrdrahts I abzuziehen,
werden die Federanschläge 38 abgedrückt, wonach der bewegliche Teil 34 des U-förmigen Auslegers 32 mit
dem elektromagnetischen Induktor Sl vom Fahrdraht 1 weg abgesenkt wird. Bei der Rückkehr des beweglichen
Teils 34 in seine Arbeitsstellung klinken die Federanschläge 38 automatisch ein, wodurch eine zuverlässige
Fixierung des elektromagnetischen Induktors 37 in bezug auf den Fahrdraht 1 unter Belassung des Spalts a
gewährleistet wird.
Die pemäß Fig.9 ausgeführte Speisequelle der
Enteisungsvorrichtung enthält einen Umformerblock 16, welcher mit Hilfe eines Umschalters 39 an einen
Block 40 der Kraftstromkreise der Elektrolokomotive 18 sowie an einen Block 41 der Hilfsstromkreise der
Rlektrolokomotive anschließbar ist. Der Block 40 der Ki.,,'.Stromkreise ist einerseits durch eine Schiene 42
mit einem Ri.Ί 43 der Elektrolokomotive, welches mit
den als Rückleiter dienenden Gleisen 44 in Kontakt steht, verbunden und andererseits über einen Schalter
45 mit dem Stromabnehmer 46 der Elektrolokomotive, der vom Fahrdraht 1 gespeist wird.
Der Umformerblock 16 enthält eine impulserzeugende Kondensatorenbatterie 47, welche über einen
Thyristor 48 an den elektromagnetischen Induktor 2
Der Thyristor 48 wird von einem Steuerkreis eingeschaltet, welcher einen Halbleitergleichrichter 49
und einen ihn speisenden Trenntransformator 50 enthält. Vor die Eingangswicklung des Trenntransformators
50 ist ein Schalter 51 eingeschaltet, welcher durch ein kinematisches System 52 von einem Rad 43
der Elektrolokomotive betätigt wird, um ein Zeitintervall zwischen der Impulsen umgekehrt proportional der
Bewegungsgeschwindigkeit der Elektrolokomotive zu gewährleisten. Je schneller die Lokomotive fährt, um so
schneller folgen die Steuerimpulse aufeinander.
Für die Haltezeit der Lokomotive ist im kinematischen
System 52 die Anordnung eines Zeitrelais vorgesehen, welches den Schalter 51 periodisch
einschaltet
Sobald die Lokomotive in eine Vereisungszone der Oberleitung gelangt, werden die Kontakte des Umschalters
39 automatisch bzw. von Hand geschlossen. Die Kondensatorenbatterie 47 wird an den Block 40 der
Kraftstromkreise der Lokomotive angeschlossen, der sie mit Hochspannungsgleichstrom speist Bei sperrendem
Thyristor 48 erfolgt die Aufladung der Kondensatorenbatterie 47 bis zur vorgegebenen Spannung. Die
Ladezeit der Kondensatorenbatterie 47 ist kurzer als
das kürzeste Zeitintervall zwischen den Impulsen bei der höchsten Fahrgeschwindigkeit der Lokomotive.
Wenn der Schalter 51 unter der Wirkung des
kinematischen Systems 52 geschlossen wird, wird der
Thyristor 48 üba· den Trennlransformntor 50 und den
Halbleitergleichrichter 49 angesteuert, so daß die Kondcnsatorenbatteric 47 sich über den elektromagnetischen
Induktor 2 entlädt. Infolge dieses Sironiimpulses
erze;Tt der elektromagnetische induktor 2 einen
kurzdauernden elektromagnetischen Impuls. Die Amplitude dieses Impulses hängt von der Stromstärke in
den Drahtwindungcn des elektromagnetischen Induktors 2 sowie von der Geschwindigkeit der Simmanded/
d/
ab.
Der elektromagnetische Impuls wird im I ahrdrnht 1 einen sekundären elektrischen Strom induzieren. Die
Zusammenwirkung des Primärstroms im elektromagnetischen Induktor 2 mit dem .Sekundärstrom im
Fahrdraht I fuhrt zu einer schnellen elastischen Verformung und einer Auslenkung des I ahrdrahls I in
der zu seiner Längsachse senkrechten Richtung. Die Amplitude. Geschwindigkeit und Beschleunigung dieser
Auslenkung hängen von den Impulsparametern deelektromagnetischen Feldes, von den Abmessungen des
Fahrdrahts selbst und dem Spalt a zwischen dem Fahrdraht I und den Drahtwindungen des elektromagnetischen
Induktors ab. Bei kurzen Impulsen und geringen Drahtauslenkungcn erhält man genügende
Beschleunigungen, um den Eisbeiag von einer vorgegebenen Drahtlänge zu entfernen. Dabei ist zu beachten,
daß dank der Trägheit des Fahrdrahts dessen entferntere Abschnitte an der Bewegung nicht teilnehmen und als
zweite Stütze des sich bewegenden Drahtes (als erste Stütze ist die Berührungss'clle des Fahrdrahts I mit der
Kufe 19 anzusehen) betrachtet werden können.
Bei der Wahl der Impulsparameter sind Verformungswerte des Fahrdrahts unterhalb der Elastizitätsgrenze
zu gewährleisten, d. h. es dürfen keine Verformungen des Fahrdrahts in den Bereich bleibender
Verformungen zugelassen werden. Die Verformungen sollen auch unterhalb der Ermüdungsgrenze bleiben.
Eine weitere Bedingung einer effektiven Wirkung des 151 UlC Nuiv
wählen, daU bei jeder Bewcgungsgcschwindigkeii des
I iihrzeugs 7 die zwischen zwei Impulsen zurückgelegte Strecke kleiner bleibt als die I .änge des l'ahrdrahts I. die
bei jedem Impuls enteist wird.
Soll das Fis entfernt werden, wenn der Stromabnehmer
noch nicht an den Fahrdraht angeschlossen ist. so
muß der erste Impuls von einer Batterie gespeist werden. In diesem Falle können seine Parameter
geringer gewählt werden, da man hierbei keine große Drahtlänge /ti enteisen br.nicht.
Die Enteisungsvorrichtung kann auch zum Enteisen
der Oberfläche von I längebrückenseilcn gemäß
F" i g. 10. I 1 und 12 vei wendel werden.
Am /u enteisenden Seil 53 wird mit Hilfe von Rollen 5't ein Schleppwagen 55 angeordnet. An diesem
Schleppwagen 55 ist ein Ausleger 56 befestigt, welcher
unter Einhaltung des vorgegebenen Spaltes ;/ einen elektromagnetischen Induktor 57 trägt, dessen Drahtwindungcn
sowohl rund als auch elliptisch sein können.
Um einen Kontakt der Oberfläche des elektromagnetischen Induktors 57 mit dem Seil 53 zu verhindern, ist
am l'ndc des Auslegers 56 eine l.citrolle 58 angeordnet.
An1 Ausleger 56 ist außerdem ein Anschluß 59 befestigt,
von dem ein Schleppseil 60 mil einem Speisckabel ausgeht, dessen zweites Ende an dem Anschluß 61 eines
Bedienungsfahrzeugs 62 befestigt ist, welches mit einem Stromerzeuger /um Speisen der Enteisungsvorrichtung
ausgerüstet ist.
Die gleiche Enteisungsvorrichtung mit einem Schleppwagen 55 läßt sich zur Enteisung stromführender
Leitungsdrähte verwenden. In diesem Falle kann man die Enteisungsvorrichtung sclbstfahrend ausführen
und sie direkt vom zu enteisenden Draht speisen.
In manchen Fällen entsteht die Notwendigkeit einer Enteisung von Konstruktionsteilen des Fahrzeugs
selbst, z. B. der Schleifkufe 63 (F i g. 13) der Stromabnehmerschere
einer Elektrolokomotive. In diesem Falle werden in der Nähe der Kufe 63 zusätzliche
elektromagnetische Induktoren 64 angeordnet. Die zusätzlichen elektromagnetischen Induktoren 64 sind
Zusammenwirkung der Ströme im elektromagnetischen Induktor und im Fahrdraht im Bereich nicht über einer
Viertelperiode der Eigenschwingungen des zu enteisenden Drahtabschnitts einzuhalten.
Nach der Entladung der Kondensatorbatterie 47 sinkt der den Thyristor 48 durchfließende Strom auf Null
herab, wodurch der Thyristor 48 geschlossen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Schalter 5t geöffnet, und die
Kondensatorenbatterie 47 beginnt, sich von neuem aufzuladen, wobei eine Pause zwischen den Impulsen
entsteht.
Der Entladevorgang wiederholt sich von neuem, wobei die Stelle der Zusammenwirkung des elektromagnetischen
Induktors 2 mit dem Fahrdraht 1 infolge der inzwischen vom Fahrzeug zurückgelegten Strecke
einen neuen Abschnitt des Fahrdrahts erfaßt. Das Zeitintervall zwischen den einzelnen Impulsen ist so zu
...t w i-_
63 befestigt werden. Das Einschalten dieser Induktoren
64 erfolgt autonom im erforderlichen Moment.
Es bleibt noch zu bemerken, daß die Enteisungsvorrichtungen
in einer Reihe von Anwendungsfällen vereinfacht ausgeführt sein können. So kann man
beispielsweise auf die die Impulsfolgefrequenz mit der Fahrgeschwindigkeit synchronisierende Kinematik verzichten
und die Impulse mit einer konstanten, genügend hohen Frequenz erzeugen. Soll die Enteisungsvorrichtung
nur eine kurze Zeit im Betrieb sein, so ist ein Verschleiß der Außenfläche des elektromagnetischen
Induktors zulässig. In diesem Falle dient das isolierte Gehäuse des elektromagnetischen Induktors als Führungselement,
wodurch sich der Haller etwas vereinfachen läßt. Der Arbeitsspalt ist dann durch die Stärke der
dielektrischen Wand des Gehäuses über den Drahtwindungen festgelegt.
Hierz.u 5 Blatt Zeichnuncen
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Entfernung eines Eisbelags von langgestreckten Teilen, wie Drahtseilen, Fahrdrähten,
Stromschienen od. dgl., mit einer mittels eines Fahrzeugs längs des langgestreckten Teils von
diesem in bestimmtem Abstand geführten Quelle, die Energie in dieses sendet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Quelle ein Induktor (2,37, 57) ist, der intervallweise das langgestreckte Teil
(Fahrdraht 1, Seil 53) mit elektromagnetischen Energieimpulsen beaufschlagt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 an einem Stromabnehmer eines elektrischen Triebfahrzeugs,
dadurch gekennzeichnet, daß der Induktor an einem am Stromabnehmer (6) angelenkten Ausleger (3,22)
befestigt ist, der unter Federwirkung an den Fahrdraht (1) gedrückt wird, wobei ein Führungselement
(LeitrcUe 9, Leitkufe 25, U-förmiger Halter 32)
die Einhaltung eines Spaltes ^bewirkt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 an einem Rollenstromabnehmer, dadurch gekennzeichnet,
daß der Induktor (2) die Form einer sich in Richtung des Fahrdrahts (1) erstreckenden Ellipse hat (F i g. 2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 an einem Bügelstromabnehmer, dadurch gekennzeichnet, daß
der Induktor (2) eine elliptische Form mit der großen Achse quer zum Fahrdraht (1) aufweist (F i g. 6).
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 an einem jo Bügelstromabnehmer, gekennzeichnet durch mehrere
runde, in zwei Re:Jien ν /setzt angeordnete
Induktoren (29) (F ig. 7).
6. Vorrichtung nach Anspruch ',dadurch gekennzeichnet,
daß zur Speisung des Induktors (2) eine π Kondensatorbatterie (47) dient, die sich intervallweise
über einen Thyristor (48) auf den Induktor entlädt (F ig. 9).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansteuerung des Thyristors (47) mit einer der Bewegungsgeschwindigkeit proportionalen
Frequenz erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 für Tragseile oder Freileitungen, gekennzeichnet durch einen Schleppwagen
(55) zum Tragen des Induktors (57), dessen a;
Rollen (54) auf dem Seil (53) laufen, wobei ein Führungselement (Leitrolle 58) die Einhaltung des
Spaltes ^bewirkt (F ig. 10).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732324387 DE2324387C3 (de) | 1973-05-14 | 1973-05-14 | Vorrichtung zur Entfernung eines Eisbelags von langgestreckten Teilen, wie Drahtseilen, Fahrdrähten, Stromschienen o.dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732324387 DE2324387C3 (de) | 1973-05-14 | 1973-05-14 | Vorrichtung zur Entfernung eines Eisbelags von langgestreckten Teilen, wie Drahtseilen, Fahrdrähten, Stromschienen o.dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2324387A1 DE2324387A1 (de) | 1974-11-28 |
DE2324387B2 DE2324387B2 (de) | 1979-08-09 |
DE2324387C3 true DE2324387C3 (de) | 1980-04-17 |
Family
ID=5880933
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732324387 Expired DE2324387C3 (de) | 1973-05-14 | 1973-05-14 | Vorrichtung zur Entfernung eines Eisbelags von langgestreckten Teilen, wie Drahtseilen, Fahrdrähten, Stromschienen o.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2324387C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004045904B4 (de) * | 2004-09-20 | 2010-07-29 | Rebs Zentralschmiertechnik Gmbh | Vorrichtung zum Aufbringen von Frostschutzmittel auf einen Fahrdraht und mit einer solchen Vorrichtung ausgestattetes Schienenfahrzeug |
DE102011054610A1 (de) | 2010-10-19 | 2012-04-19 | Rebs Zentralschmiertechnik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Frostschutzmittel auf einen Fahrdraht sowie mit einer solchen Vorrichtung ausgestattetes, elektrisch betriebenes Fahrzeug |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10337937B4 (de) * | 2003-08-18 | 2006-03-09 | Siemens Ag | Verfahren und Anordnung zum Verhindern oder Beseitigen einer Vereisung am Fahrdraht einer Eisenbahnstrecke |
DE202006006980U1 (de) * | 2006-05-03 | 2006-08-31 | Tashlyk, Borys | Einrichtung für die Entfernung des Eises und den Schnee von Stromleitungen |
DE102007021667A1 (de) * | 2007-05-09 | 2008-11-13 | Audi Ag | Fremdkraftbetätigter Spoiler für Kraftfahrzeuge |
DE102007037558B4 (de) | 2007-08-09 | 2018-11-29 | Borys Tashlyk | Gerät für Reinigung des Eises und den Schnee von Stromleitungen |
DE202009014793U1 (de) | 2009-10-28 | 2010-03-11 | Degtjarew, Alexander | Vorrichtung zur Reinigung und Überwachung von Überlandleitungen |
DE202009016187U1 (de) | 2009-11-24 | 2010-05-12 | Degtjarew, Alexander | Vorrichtung zur Reinigung und Überwachung von Überlandleitungen |
RU2481201C1 (ru) * | 2012-03-19 | 2013-05-10 | Евгений Александрович Оленев | Способ удаления гололеда с провода контактной сети |
DE202013101624U1 (de) | 2013-04-16 | 2014-07-17 | thermo Heating Elements GmbH | Beheizbarer Stromabnehmer zum Herstellen von elektrischem Kontakt zwischen einer stromführenden Leitung und einem Elektrofahrzeug, sowie Heizeinrichtung zur Verwendung in diesem Stromabnehmer |
CZ307937B6 (cs) * | 2015-07-24 | 2019-09-04 | Jaroslav Vašíček | Sběrač proudu k napájení trolejbusu |
-
1973
- 1973-05-14 DE DE19732324387 patent/DE2324387C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004045904B4 (de) * | 2004-09-20 | 2010-07-29 | Rebs Zentralschmiertechnik Gmbh | Vorrichtung zum Aufbringen von Frostschutzmittel auf einen Fahrdraht und mit einer solchen Vorrichtung ausgestattetes Schienenfahrzeug |
DE102011054610A1 (de) | 2010-10-19 | 2012-04-19 | Rebs Zentralschmiertechnik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Frostschutzmittel auf einen Fahrdraht sowie mit einer solchen Vorrichtung ausgestattetes, elektrisch betriebenes Fahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2324387B2 (de) | 1979-08-09 |
DE2324387A1 (de) | 1974-11-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0314899B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen einer Wicklung in den Induktor eines Linearmotors | |
DE2324387C3 (de) | Vorrichtung zur Entfernung eines Eisbelags von langgestreckten Teilen, wie Drahtseilen, Fahrdrähten, Stromschienen o.dgl | |
DE1211568B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sprengen und/oder Zerkleinern von Gestein mit Hilfe elektrischer Energie | |
DE2456838C2 (de) | Stromabnehmer für ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug | |
EP0189955A2 (de) | Gleisloses knickgelenktes Untertagefahrzeug mit Elektromotorantrieb | |
EP0810089A1 (de) | Bahneinzugsvorrichtung für eine bahnförmiges Material verarbeitende Maschine, insbesondere eine Rollenrotations-Druckmaschine | |
CH618115A5 (de) | ||
WO2016020301A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen eines enteisungsmittels auf eine fahrleitung und verwendung einer solchen vorrichtung | |
DE2855468A1 (de) | Einrichtung zum bilden eines nicht gewebten produktes ausgehend von einer dielektrischen fluid-substanz | |
EP4032740A1 (de) | Stromabnehmer-anordnung für doppelpolige fahrdrähte | |
DE1812150A1 (de) | Elektrische Vorrichtung zum Schutz von Rotoren gegen Vereisung | |
DE3120648A1 (de) | Anordnung zur stromversorgung von elektrofahrzeugen | |
DE3781418T2 (de) | Elektrische energiezufuehrungsvorrichtung fuer eisenbahnzug. | |
EP0347368B1 (de) | Einrichtung zum Steuern eines Krans | |
DE141293C (de) | ||
WO2023072365A1 (de) | Positioniereinheit für eine ladestation und verfahren zur kontaktierung | |
AT343205B (de) | Vorrichtung zum enteisen eines drahtes, insbesondere eines fahrdrahtes | |
WO2021058168A1 (de) | LADESTATION ZUM AUFLADEN EINES ELEKTRISCHEN ENERGIESPEICHERS EINES STRAßENFAHRZEUGS | |
DE2810169C2 (de) | Vorrichtung zur Stromversorgung von Werkstücken beim Durchlaufen von elektrophoretischen Lackierbädern | |
EP0521828B1 (de) | Antrieb für eine Vorrichtung zum Einziehen von Materialbahnen in Rotationsdruckmaschinen | |
DE19950266B4 (de) | Vorrichtung zum Treiben von Nutztieren | |
CH581397A5 (de) | ||
DE2344857C3 (de) | Steuereinrichtung für einen elektrischen Stromabnehmer auf einem Fahrzeug | |
EP0947375A1 (de) | Stromabnehmersystem | |
AT16839B (de) | Unterirdische Stromzuführungsanlage für elektrische Bahnen mit geschlossenem Kanal und darin laufendem, motorisch bewegtem Stromabnehmerwagen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |