DE2324387C3 - Vorrichtung zur Entfernung eines Eisbelags von langgestreckten Teilen, wie Drahtseilen, Fahrdrähten, Stromschienen o.dgl - Google Patents

Vorrichtung zur Entfernung eines Eisbelags von langgestreckten Teilen, wie Drahtseilen, Fahrdrähten, Stromschienen o.dgl

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DE2324387C3 DE19732324387 DE2324387A DE2324387C3 DE 2324387 C3 DE2324387 C3 DE 2324387C3 DE 19732324387 DE19732324387 DE 19732324387 DE 2324387 A DE2324387 A DE 2324387A DE 2324387 C3 DE2324387 C3 DE 2324387C3
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Description

Di*: Erfindung bezieht sich auf eine Enteisungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ausgegangen wird von einer Vorrichtung zur Entfernung eines Eisbelags von langgestreckten Teilen, wie Drahtseilen, Fahrdrähten. Stromschienen u. dgl. mit einer mittels eines Fahrzeugs längs des langgestreckten Teils von diesem in bestimmtem Abstand geführten Quelle, die Energie in dieses sendet. Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-AS 10 08 771 bekannt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung handelt es sich bei der Energiequelle um Strahlungsheizer, die Wärmeenergie auf das zu enteisende Objekt abstrahlen- Das Eis wird durch Abtauen beseitigt. Nachteilig ist bei einem solchen Enieisungsprinzip die zu langsame Wirkung und der große Energiebedarf, da die zum Schmelzen des Eises benötigte Energiemenge um ein Vielfaches höher ist als die zum Absprengen eines Eisbelags benötigte Energie.
Aus der DE-PS 17 56 024 ist eine Vorrichtung 2ur Entfernung eines Eisbelags von dünnwandigen Konstruktionen bekannt, bei der durch einen Induktor impulsartig aufeinanderfolgend elektromagn°tische Felder erzeugt werden, in deren Wirkungsbereich die zu enteisende Fläche liegt und die bei jedem Magnetfeldimpuls eine elastische Verformung erfährt, die zum Abplatzen der Eisschicht führt. Hierbei handelt es sich um die Enteisung von Flugzeug- oder Schiffsbeplankungen, wobei der Induktor unmittelbar innen an der zu enteisenden Fläche, z.B. der Tragflächen- oder Leitwerksvorderkante sitzt. Eine solche Vorrichtung wäre zum Enteisen von langgestreckten Körpern wie Fahrdrähten u. dgl. ungeeignet.
Eine wiederum zur Enteisung von Fahrdrahtlei'.ungen u. dgl. geeignete Vorrichtung, die mittels elektromagnetischer Induktion wirksam wird, ist noch aus der DE-PS 1 25 891 bekannt. Hier dient jedoch die elektromagnetische Induktion zur Erwärmung einer den Fahrdraht entlangrollenden Kontaktrolle durch Wirbelströme in der Weise, daß die Rollenachse gleichzeitig das Joch eines Transformatorkerns darstellt. Für diese Vorrichtung gelten die bereits genannten, einer Eisbeseitigung durch Wärmewirkung anhaftenden Nachteile.
Aus der DE-PS 10 00 045 ist schließlich noch eine Enteisungsvorrichtung für Fahrdrahtleitungen u.dgl. bekannt, bei der Ultraschall auf das zu enteisende Objekt abgestrahlt wird. Von einer solchen Vorrichtung sind aber nur sehr begrenzte Wirkungen zu erwarten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Enteisungsvorrichtung, die mit wenig Energieaufwand zuverlässig und schnell auch dicke Eisbeläge von langgestreckten Teilen schonend zu entfernen gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Ansprucnsi 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es einerseits möglich, durch die mittels elektromagnetischer Induktion erzeugten Verformungen des zu enteisenden Teils den Eisbelag zum Abplatzen zu bringen und somit eine schonende und wenig energieaufwendige Enteisung zu verwirklichen; andererseits ist es nicht notwendig, das zu enteisende Teil selbst mit dem Induktor auszurüsten, so daß eine Anwendung auch an Fahrzeugen in Frage kommt, deren Oberleitungen u. dgl. zu enteisen sind.
Wenn die vorgeschlagene Vorrichtung am Stromabnehmer eines elektrischen Triebfahrzeugs verwendet werden soll, so ist es zweckmäßig, wenn de·· induktor an einem am Stromabnehmer angelenkten Ausleger befestigt ist, der unter Federwirkung an den Fahrdraht gedrückt wird, wobei ein Führungselement (Leitrolle, Leitkufe, U-förmiger Halter) die Einhaltung eines Spaltes zwischen Induktor und Fahrdraht bewirkt.
Bei Verwendung an einem Rollenstromabnehmer hat der Induktor zweckmäßigerweise die Form einer sich in Richtung des Fahrdrahts erstreckenden Ellipse. Auf diese Weise wirkt er auf einer maximalen Erstreckung auf den Fahrdraht ein und es besteht keine Gefahr, daß der Fahrdraht aus dem Wirkungsbereich des Induktors auswandert, weil der ihn tragende Rollenstromabnehmer dem Fahrdraht folgt.
Bei Verwendung an einem Bügelstromabnehmer, der unter zickzückförmig gespannten Fahrdrähten entlang-
gleitet, kann der Induktor eine elliptische Form mit der großen Achse quer zum Fahrdraht aufweisen oder es können mehrere runde, in zwei Reihen versetzt angeordnete Induktoren Anwendung finden.
Zur Speisung des Induktors dient zweckmäßigerweise eine Kondensatorbatterie, die sich intervallweise über einen Thyristor auf den Induktor entlädt.
Zur Anpassung der Voreilung des Enteisens an die Fahrgeschwindigkeit erfolgt die Ansteuerung des Thyristors mit einer der Bewegungsgeschwindigkeit proportionalen Frequenz.
Soweit es um die Enteisung von Tragseilen oder Freileitungen geht, wird zweckmäßigerweise ein Schleppwagen zum Tragen des Induktors verwendet, dessen Rollen auf dem Seil laufen, wobei ein Führungselement (Leitrolle) die Einhaltung des Spaltes bewirkt.
Nachfolgend wird die Erfindung durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Enteisungsvorrichtung am Stromabnehmer eines TroIIeybusses in Seitenansicht,
F i g. 2 die Draufsicht auf die Enteisungsvorrichtung gemäß F ig. 1,
F i g. 3 eine Enteisungsvorrichtung an einem Scherenstromabnehmer in Seitenansicht,
F i g. 4 den Schnitt IV-IV nach F i g. 3,
F i g. 5 den Schnitt V-V nach F i g. 3,
Fig.6 eine Enteisungsvorrichtung an der Stromabnehmerschere einer Elektrolokomotive mit einem elektromagnetischen Induktor, dessen Drahtwindungen eine elliptische Form haben, in Draufsicht,
F i g. 7 eine ähnliche Vorrichtung mit schachbrettartig angeordneten elektromagnetischen Induktoren, deren Drahtwindungen rund ausgeführt sind, in Draufsicht, J5
Fig.8 eine Enteisungsvorrichtung an der Stromabnehmerschere einer Elektrolokomotive mit zwei Schleifkufen, in Seitenansicht,
Fig.9 die elektrische Schaltung der Enteisungsvorrichtung,
Fig. 10, 11 und 12 eine Vorrichtung zum Enteisen eines Hängebrückentragseils,
Fig. 13 und 14 die Anordnung zusätzlicher elektromagnetischer Induktoren an der Schleifkufe der Stromabnehmerschere einer Elektrolokomotive.
Die in F i g. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung zum Enteisen eines Oberleitungs-Fahrdrahts 1 hat einen elektromagnetischen Induktor 2 in Form von einigen Drahtwindungen, welche in einem dielektrischen Gehäuse untergebracht sind. Die Drahtwindungen des elektromagnetischen Induktors 2 haben in der Draufsicht die Form einer Ellipse, deren Hauptachse längs des zu enteisenden Fahrdrahts I gerichtet ist. Der elektromagnetische Induktor 2 ist mit Schrauben 4 an einem Ausleger 3 befestigt, wobei der Ausleger 3 m>t Hilfe eines Scharniers 5 am oberen Teil des Stromabnehmers 6 des Fahrzeugs 7, beispielsweise ein Trolleybus, angelenkt ist.
Am Ausleger 3 ist zwischen dem elektromagnetischen Induktor 2 und dem Scharnier 5 ein Führungselement 8 ω mit Leitrollen 9 angeordnet, welche längs des Fahrdrahts 1 abrollen.
Zwischen Laschen am Ausleger 3 und Laschen am Stromabnehmer 6 ist eine Büchse 10 angeordnet, auf welche eine Druckfeder 11 aufgesetzt ist. Die Büchse 10 besieht aus zwei teleskopisch miteinander verbundenen Teilen, so daß die Gesamtlänge der Büchse veränderlich ist. In der Büchse 10 ist ein Schiit/, vorgesehen, in welchem ein Anschlag 12 untergebracht ist, der die Druckfeder 11 gegen eine Verdrehung sciiütz: und da;» Auseinanderrücken der Teleskopteile der Büchse 10 begrenzt, wodurch auch die Schwenkung des Auslegers 3 um sein Scharnier 5 begrenzt wird.
In der Arbeitsstellung befindet sich die Büchse 10 in einem mittleren Ausfahrzustand, so daß die zusammengedrückte Feder 11 über den Ausleger 3 und das Führungselement 8 die Leitrolle 9 an den zu enteisenden Fahrdraht 1 herandrückt In dieser Stellung bleibt zwischen dem Fahrdraht 1 und den Drahtwindungen des elektromagnetischen Induktors 2 ein bestimmter Spalt a. Die Spaltweite a wird so gewählt, damit sie bei eventuellen Abweichungen der Teile während der Montage und im Betrieb nicht gleich Null wird, jedoch hinreichend klein bleibt, um eine gute Wirkung der Vorrichtung zu gewährleisten.
In der Büchse 10 ist ein Schraubenmechanismus 13 mit einem nnch außen ragenden GrifF 14 untergebracht. Dreht man den Griff 14, so wir," mit Hilfe des .Mechanismus 13 die Feder 11 zusammengedrückt und die Büchse 10 zusammengefahren. Durch diese Längenkürzung der Büchse 10 wird der Ausleger 3 mit der Leitrolle 9 und dem elektromagnetischen Induktor 2 vom Fahrdraht 1 abgezogen.
Der elektromagnetische Induktor 2 wird durch einen biegsamen Leiter 15 gespeist, welcher über den Umformerblock 16 an das Speisenetz des Fahrzeugs 7 angeschlossen ist, welches seinerseits vom Fahrdraht 1 über die Leitrolle 17 und den Stromabnehmer 6 gespeist wird.
Beim Absenken des Stromabnehmers 6 wird gleichzeitig die Enteisungsvorrichtung vom Fahrdraht 1 abgezogen und das Fahrzeug stromlos gemacht, während beim Anschluß des Stromabnehmers 6 an den Fahrdraht 1 gleichzeitig die Enteisungsvorrichtung in ihre Arbeitsstellung gebracht wird.
Während der wärmeren Jahreszeit, wenn der E:'r>.satz der Enteisungsvorrichtung für längere Zeiträume nicht erforderlich ist, wird die Vorrichtung vom Fahrdraht abgezogen. Hierzu dreht man den Griff 14, so daß der Schraubenmechanismus 13 die Büchse 10 einfährt und der Ausleger 3 mit dem elektromagnetischen Induktor 2 und der Leitrolle 9 nach unten weggeschwenkt wird.
Um bei Bedarf die Enteisungsvorrichtung wieder in ihre Betriebsstellung zu bringen, dreht man den Griff 14 in entgegengesetzter Richtung, wodurch mit Hilfe des Schraubenmechanismus 13 die Büchse 10 auseinandergeschoben wird; die Leitrolle 9 kommt wieder mit dem Fahrdraht in Berührung und zwischen den Drahtwindungen des elektromagnetischen Induktors 2 und dem Fahrdraht 1 wird wieder der Spalt a eingestellt.
M?n kann auch, besonders während der Sommerzeit, die Enteisungsvorrichtung gänzlich vom Fahrzeug 7 abnehmen.
In Fig. 3 bis 6 ist die Verwendung einer Enteisungsvorrichtung an einer Elektrolokomotive 18 illustriert.
Die Schleifkufe 19 der Stromabnehmerschere der Elektrolokomotive 18 ist mit zwei Konsolen 20 versehen. An den Konsolen 20 ist mit Hilfe von Scharnieren 21 je ein U-förmiger Ausleger 22 befestigt. Am U-förmigen Ausleger 22 ist ein Führungselement 23 und ein elektromagnetischer Induktor 2 befestigt. Das Führungselement 23 besteht aus einer Formkonsole 24 und einer Leitkufe ZS. die mit Hilfe von Schrauben 26 befestigt ist.
Die Leitkufe 25 ist aus einem nicht stromleitenden Material, z. B. aus Kunststoff hergestellt und wird an der
Formkonsole 24 befestigt. Die Leitkufe 25 ist abnehmbar, um sie nach dem Verschleiß ersetzen zu können.
Zwischen Laschen der Formkonsolen 24 und unteren Laschen der Konsolen 20 an der Schleifkufe 19 sind zwei Teleskopbüchsen 10 mit Federn 11 der bereits beschriebenen Art angeordnet. Um die Verstellung des U-förmigen Auslegers 22 um die Scharniere 21 auf- und abwärts zu begrenzen, sind neben den oberen Laschen der Konsole 20 Einstellanschläge 27 vorgesehen. Zur synchronen Drehung der Schraubenmechanismen 13 der Büchsen 10 sind diese miteinander durch eine Kardanwelle 28 verbunden.
Die Stromzuführung erfolgt über einen biegsamen Leiter 15, der über ein Umformerblock 16 an das Speisenetz des Stromleiters 18 angeschlossen ist.
In der Arbeitsstellung der Schere des Stromleiters 18 ist die Schleifkufe 19 der Schere sowie die Leitkufe 25 an den Fahrdraht 1 angedrückt. In dieser Stellung wird praktisch ein konstanter Spalt a zwischen den Drahtwindungen des elektromagnetischen Induktors 2 und dem Fahrdraht 1 gewährleistet, welcher zur guten Wirksamkeit der Enteisungsvorrichtung erforderlich ist. und einen Oberflächenverschleiß des elektromagnetischen Induktors 2 verhindert, der eintreten könnte, wenn der Induktor in Berührung mit dem Fahrdraht kommt und an diesem schleift.
Die erforderlichen Andrückkräfte der Leitkufe 25 an den Fahrdraht I werden durch die Federn 11 der Büchsen 10 erzeugt. Beim Herunterlassen und Andrükken der Schere wird gleichzeitig die Enteisungsvorrichtung abgezogen bzw. angehoben.
Die betrachtete Ausführungsvariante der an der Stromabnehmerschere einer Elektrolokomotive i8 angeordneten Enteisungsvorrichtung hat einen elektromagnetischen Induktor 2. dessen Drahtwindungen in der Draufsicht (Fig. 6) eine elliptische Form haben, deren Hauptachse annähernd senkrecht zum zu enteisenden Fahrdraht 1 gerichtet ist. Die Länge der Hauptachse der Drahtwindungen des elektromagnetischen Induktors 2 sowie die Länge des Arbeitsteils der
L.CHMJIC
steht, dürfen nicht unter der Länge des Arbeitsieils der Kufe 19 der Schere liegen, damit sich der Fahrdraht 1 bei allen seitlichen Auslenkungen gegenüber den Drahtwindungen des elektromagnetischen Induktors 2 und dem Arbeitsteil der Leitkufe 25 befindet.
Bei der in F i g. 7 gezeigten Ausbildungsform sind am U-förmigen Ausleger 22 schachbrettartig in bezug auf den Fahrdraht 1 fünf elektromagnetische Induktoren 29 angeordnet, welche mit Hilfe der Schrauben 30 befestigt sind. Die Drahtwindungen der elektromagnetischen Induktoren 29 haben in der Draufsicht eine runde Form.
Eine derartige Anordnung der elektromagnetischen Induktoren 29 am U-förmigen Ausleger 22 zeichnet sich durch eine hohe Wirksamkeit im Betrieb jedes elektromagnetischen Induktors aus, da die runden Drahtwindungen der elektromagnetischen Induktoren wirksamer arbeiten als die elliptischen. Man muß jedoch runde Induktoren 29 schachbrettartig versetzt anordnen, um die Wirkungszone der einzelnen elektromagnetischen Induktoren wirksam zu überdecken.
Im übrigen ist diese Enteisungsvorrichtung ähnlich der gemäß F i g. 3 bis 6 ausgeführt.
Wenn, gemäß Fi g. 8 ein Fahrzeug 18 eine Stromabnehmerschere mit zwei Kufen 19 aufweist, so sind beide Kufen 19 mit vier Konsolen 31 (je zwei Konsolen 31 auf jeder Kufe 19) versehen.
Der U-förmige Ausleger 32 besteht aus zwei Teilen:
einem unbeweglichen Teil 33 und einem beweglichen Teil 34, welche durch ein Scharnier 35 miteinander verbunden sind. Der unbewegliche Teil 33 des U-förmigen Auslegers 32 ist mit Hilfe von Schrauben 36 an den oben beschriebenen Konsolen 31 beider Kufen 19 befestigt.
Auf dem beweglichen Teil 34 des U-förmigen Auslegers 32 ist ein elektromagnetischer Induktor 37 angeordnet, wobei die Form seiner Drahtwindungen sowohl elliptisch als auch rund sein kann. Bei runden Drahtwindungen des elektrt Magnetischen Induktors 37 werden sie schachbrettartig versetzt angeordnet.
Beide Teile des U-förmigen Auslegers 32 sind in der Arbeitsstellung zueinander durch Federanschläge 38 fixiert. Um die Enteisungsvorrichtung während der Zeit ohne Vereisungsgefahr des Fahrdrahts I abzuziehen, werden die Federanschläge 38 abgedrückt, wonach der bewegliche Teil 34 des U-förmigen Auslegers 32 mit dem elektromagnetischen Induktor Sl vom Fahrdraht 1 weg abgesenkt wird. Bei der Rückkehr des beweglichen Teils 34 in seine Arbeitsstellung klinken die Federanschläge 38 automatisch ein, wodurch eine zuverlässige Fixierung des elektromagnetischen Induktors 37 in bezug auf den Fahrdraht 1 unter Belassung des Spalts a gewährleistet wird.
Die pemäß Fig.9 ausgeführte Speisequelle der Enteisungsvorrichtung enthält einen Umformerblock 16, welcher mit Hilfe eines Umschalters 39 an einen Block 40 der Kraftstromkreise der Elektrolokomotive 18 sowie an einen Block 41 der Hilfsstromkreise der Rlektrolokomotive anschließbar ist. Der Block 40 der Ki.,,'.Stromkreise ist einerseits durch eine Schiene 42 mit einem Ri.Ί 43 der Elektrolokomotive, welches mit den als Rückleiter dienenden Gleisen 44 in Kontakt steht, verbunden und andererseits über einen Schalter 45 mit dem Stromabnehmer 46 der Elektrolokomotive, der vom Fahrdraht 1 gespeist wird.
Der Umformerblock 16 enthält eine impulserzeugende Kondensatorenbatterie 47, welche über einen Thyristor 48 an den elektromagnetischen Induktor 2
UllgC3\~t!IU33Cil iSt.
Der Thyristor 48 wird von einem Steuerkreis eingeschaltet, welcher einen Halbleitergleichrichter 49 und einen ihn speisenden Trenntransformator 50 enthält. Vor die Eingangswicklung des Trenntransformators 50 ist ein Schalter 51 eingeschaltet, welcher durch ein kinematisches System 52 von einem Rad 43 der Elektrolokomotive betätigt wird, um ein Zeitintervall zwischen der Impulsen umgekehrt proportional der Bewegungsgeschwindigkeit der Elektrolokomotive zu gewährleisten. Je schneller die Lokomotive fährt, um so schneller folgen die Steuerimpulse aufeinander.
Für die Haltezeit der Lokomotive ist im kinematischen System 52 die Anordnung eines Zeitrelais vorgesehen, welches den Schalter 51 periodisch einschaltet
Sobald die Lokomotive in eine Vereisungszone der Oberleitung gelangt, werden die Kontakte des Umschalters 39 automatisch bzw. von Hand geschlossen. Die Kondensatorenbatterie 47 wird an den Block 40 der Kraftstromkreise der Lokomotive angeschlossen, der sie mit Hochspannungsgleichstrom speist Bei sperrendem Thyristor 48 erfolgt die Aufladung der Kondensatorenbatterie 47 bis zur vorgegebenen Spannung. Die Ladezeit der Kondensatorenbatterie 47 ist kurzer als das kürzeste Zeitintervall zwischen den Impulsen bei der höchsten Fahrgeschwindigkeit der Lokomotive.
Wenn der Schalter 51 unter der Wirkung des
kinematischen Systems 52 geschlossen wird, wird der Thyristor 48 üba· den Trennlransformntor 50 und den Halbleitergleichrichter 49 angesteuert, so daß die Kondcnsatorenbatteric 47 sich über den elektromagnetischen Induktor 2 entlädt. Infolge dieses Sironiimpulses erze;Tt der elektromagnetische induktor 2 einen kurzdauernden elektromagnetischen Impuls. Die Amplitude dieses Impulses hängt von der Stromstärke in den Drahtwindungcn des elektromagnetischen Induktors 2 sowie von der Geschwindigkeit der Simmanded/
d/
ab.
Der elektromagnetische Impuls wird im I ahrdrnht 1 einen sekundären elektrischen Strom induzieren. Die Zusammenwirkung des Primärstroms im elektromagnetischen Induktor 2 mit dem .Sekundärstrom im Fahrdraht I fuhrt zu einer schnellen elastischen Verformung und einer Auslenkung des I ahrdrahls I in der zu seiner Längsachse senkrechten Richtung. Die Amplitude. Geschwindigkeit und Beschleunigung dieser Auslenkung hängen von den Impulsparametern deelektromagnetischen Feldes, von den Abmessungen des Fahrdrahts selbst und dem Spalt a zwischen dem Fahrdraht I und den Drahtwindungen des elektromagnetischen Induktors ab. Bei kurzen Impulsen und geringen Drahtauslenkungcn erhält man genügende Beschleunigungen, um den Eisbeiag von einer vorgegebenen Drahtlänge zu entfernen. Dabei ist zu beachten, daß dank der Trägheit des Fahrdrahts dessen entferntere Abschnitte an der Bewegung nicht teilnehmen und als zweite Stütze des sich bewegenden Drahtes (als erste Stütze ist die Berührungss'clle des Fahrdrahts I mit der Kufe 19 anzusehen) betrachtet werden können.
Bei der Wahl der Impulsparameter sind Verformungswerte des Fahrdrahts unterhalb der Elastizitätsgrenze zu gewährleisten, d. h. es dürfen keine Verformungen des Fahrdrahts in den Bereich bleibender Verformungen zugelassen werden. Die Verformungen sollen auch unterhalb der Ermüdungsgrenze bleiben.
Eine weitere Bedingung einer effektiven Wirkung des 151 UlC Nuiv
CIIVJIglKCii. \ji
wählen, daU bei jeder Bewcgungsgcschwindigkeii des I iihrzeugs 7 die zwischen zwei Impulsen zurückgelegte Strecke kleiner bleibt als die I .änge des l'ahrdrahts I. die bei jedem Impuls enteist wird.
Soll das Fis entfernt werden, wenn der Stromabnehmer noch nicht an den Fahrdraht angeschlossen ist. so muß der erste Impuls von einer Batterie gespeist werden. In diesem Falle können seine Parameter geringer gewählt werden, da man hierbei keine große Drahtlänge /ti enteisen br.nicht.
Die Enteisungsvorrichtung kann auch zum Enteisen der Oberfläche von I längebrückenseilcn gemäß F" i g. 10. I 1 und 12 vei wendel werden.
Am /u enteisenden Seil 53 wird mit Hilfe von Rollen 5't ein Schleppwagen 55 angeordnet. An diesem Schleppwagen 55 ist ein Ausleger 56 befestigt, welcher unter Einhaltung des vorgegebenen Spaltes ;/ einen elektromagnetischen Induktor 57 trägt, dessen Drahtwindungcn sowohl rund als auch elliptisch sein können.
Um einen Kontakt der Oberfläche des elektromagnetischen Induktors 57 mit dem Seil 53 zu verhindern, ist am l'ndc des Auslegers 56 eine l.citrolle 58 angeordnet. An1 Ausleger 56 ist außerdem ein Anschluß 59 befestigt, von dem ein Schleppseil 60 mil einem Speisckabel ausgeht, dessen zweites Ende an dem Anschluß 61 eines Bedienungsfahrzeugs 62 befestigt ist, welches mit einem Stromerzeuger /um Speisen der Enteisungsvorrichtung ausgerüstet ist.
Die gleiche Enteisungsvorrichtung mit einem Schleppwagen 55 läßt sich zur Enteisung stromführender Leitungsdrähte verwenden. In diesem Falle kann man die Enteisungsvorrichtung sclbstfahrend ausführen und sie direkt vom zu enteisenden Draht speisen.
In manchen Fällen entsteht die Notwendigkeit einer Enteisung von Konstruktionsteilen des Fahrzeugs selbst, z. B. der Schleifkufe 63 (F i g. 13) der Stromabnehmerschere einer Elektrolokomotive. In diesem Falle werden in der Nähe der Kufe 63 zusätzliche elektromagnetische Induktoren 64 angeordnet. Die zusätzlichen elektromagnetischen Induktoren 64 sind
Zusammenwirkung der Ströme im elektromagnetischen Induktor und im Fahrdraht im Bereich nicht über einer Viertelperiode der Eigenschwingungen des zu enteisenden Drahtabschnitts einzuhalten.
Nach der Entladung der Kondensatorbatterie 47 sinkt der den Thyristor 48 durchfließende Strom auf Null herab, wodurch der Thyristor 48 geschlossen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Schalter 5t geöffnet, und die Kondensatorenbatterie 47 beginnt, sich von neuem aufzuladen, wobei eine Pause zwischen den Impulsen entsteht.
Der Entladevorgang wiederholt sich von neuem, wobei die Stelle der Zusammenwirkung des elektromagnetischen Induktors 2 mit dem Fahrdraht 1 infolge der inzwischen vom Fahrzeug zurückgelegten Strecke einen neuen Abschnitt des Fahrdrahts erfaßt. Das Zeitintervall zwischen den einzelnen Impulsen ist so zu
...t w i-_
63 befestigt werden. Das Einschalten dieser Induktoren
64 erfolgt autonom im erforderlichen Moment.
Es bleibt noch zu bemerken, daß die Enteisungsvorrichtungen in einer Reihe von Anwendungsfällen vereinfacht ausgeführt sein können. So kann man beispielsweise auf die die Impulsfolgefrequenz mit der Fahrgeschwindigkeit synchronisierende Kinematik verzichten und die Impulse mit einer konstanten, genügend hohen Frequenz erzeugen. Soll die Enteisungsvorrichtung nur eine kurze Zeit im Betrieb sein, so ist ein Verschleiß der Außenfläche des elektromagnetischen Induktors zulässig. In diesem Falle dient das isolierte Gehäuse des elektromagnetischen Induktors als Führungselement, wodurch sich der Haller etwas vereinfachen läßt. Der Arbeitsspalt ist dann durch die Stärke der dielektrischen Wand des Gehäuses über den Drahtwindungen festgelegt.
Hierz.u 5 Blatt Zeichnuncen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Entfernung eines Eisbelags von langgestreckten Teilen, wie Drahtseilen, Fahrdrähten, Stromschienen od. dgl., mit einer mittels eines Fahrzeugs längs des langgestreckten Teils von diesem in bestimmtem Abstand geführten Quelle, die Energie in dieses sendet, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle ein Induktor (2,37, 57) ist, der intervallweise das langgestreckte Teil (Fahrdraht 1, Seil 53) mit elektromagnetischen Energieimpulsen beaufschlagt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 an einem Stromabnehmer eines elektrischen Triebfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktor an einem am Stromabnehmer (6) angelenkten Ausleger (3,22) befestigt ist, der unter Federwirkung an den Fahrdraht (1) gedrückt wird, wobei ein Führungselement (LeitrcUe 9, Leitkufe 25, U-förmiger Halter 32) die Einhaltung eines Spaltes ^bewirkt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 an einem Rollenstromabnehmer, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktor (2) die Form einer sich in Richtung des Fahrdrahts (1) erstreckenden Ellipse hat (F i g. 2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 an einem Bügelstromabnehmer, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktor (2) eine elliptische Form mit der großen Achse quer zum Fahrdraht (1) aufweist (F i g. 6).
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 an einem jo Bügelstromabnehmer, gekennzeichnet durch mehrere runde, in zwei Re:Jien ν /setzt angeordnete Induktoren (29) (F ig. 7).
6. Vorrichtung nach Anspruch ',dadurch gekennzeichnet, daß zur Speisung des Induktors (2) eine π Kondensatorbatterie (47) dient, die sich intervallweise über einen Thyristor (48) auf den Induktor entlädt (F ig. 9).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung des Thyristors (47) mit einer der Bewegungsgeschwindigkeit proportionalen Frequenz erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 für Tragseile oder Freileitungen, gekennzeichnet durch einen Schleppwagen (55) zum Tragen des Induktors (57), dessen a; Rollen (54) auf dem Seil (53) laufen, wobei ein Führungselement (Leitrolle 58) die Einhaltung des Spaltes ^bewirkt (F ig. 10).
DE19732324387 1973-05-14 1973-05-14 Vorrichtung zur Entfernung eines Eisbelags von langgestreckten Teilen, wie Drahtseilen, Fahrdrähten, Stromschienen o.dgl Expired DE2324387C3 (de)

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