DE2323849A1 - Offsetrotationsdruckmaschine zum beidseitigen bedrucken einer drucktraegerbahn - Google Patents

Offsetrotationsdruckmaschine zum beidseitigen bedrucken einer drucktraegerbahn

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    • B41F7/02Rotary lithographic machines for offset printing
    • B41F7/12Rotary lithographic machines for offset printing using two cylinders one of which serves two functions, e.g. as a transfer and impression cylinder in perfecting machines

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Description

Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft 89 Augsburg, Stadtbachstraße 1
P. B. 2734/1155 Augsburg, denlO. Mai 1973
Offsetrotationsdruckmaschine zum beidseitigen Bedrucken einer Druckträgerbahn
Die Erfindung betrifft eine Offsetrotationsdruckmaschine zum beidseitigen Bedrucken einer Druckträgerbahn mit mehreren Farben, die über je einen Plattenzylinder zugeführt werden, denen jeweils ein Färb« und ein Feuchtwerk zugeordnet ist.
Bei derartigen Druckmaschinen, bei denen die Druckträgerbahn in jedem Druckwerk zwischen zwei Gummi zylindern durchläuft, mit denen je eine Farbe und Feuchtmittel von beiden Seiten auf die Bahn aufgebracht wird, fällt die Spannung der Papierbahn nach jedem Druckwerk stark ab, da der Druckträger von beiden Seiten her mehr· fach nacheinander mit Feuchtmitteln beaufschlagt wird, die zusammen mit der mehrfachen Quetschung zwischen den Gummizylindern zu einer Bahnlängung führen. Da vor dem letzten Druckwerk eine bestimmte Mindestbahnspannung erforderlich ist, um ein Flattern des Druckträgers und damit einen unsauberen Druck zu vermeiden, muß vor dem ersten Druckwerk eine sehr hohe Bahnspannung ein gestellt werden. Die Höhe der Bahnspannung ist jedoch durch die Eigenschaften des Druckträgers begrenzt· Wird sie zu hoch gewählt,
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so reißt die Bahn häufig. Dieses Problem tritt bei Hochdruck« oder Trockenoffsetmaschinen nicht auf, da hier die ganz erhebliche Lan» gung des Druckträgers durch die Feuchtflüssigkeit entfällt.
Zur Behebung dieses Problems.sind bereits eine Reihe von Vorschlägen gemacht worden.
Nach der DDR-PS 36 227 sollen die Durchmesser der eine Papierbahn transportierenden Zylinder durch Erwärmung vergrößert werden, um hierdurch eine genaue Steuerung der Vors chub geschwindigkeit zu erreichen. Diese Anordnung setzt jedoch einen erheblichen Bauaufwand voraus, da die mit der Heizvorrichtung versehene Walze über den gesamten Umfang völlig gleichmäßig erwärmt werden muß. Außerdem ist mit erheblichen Belastungen der Lager dieser Walzen zu rechnen. Darüber hinaus wirkt sich auch der Einfluß der Wärme auf den Färb- und Feuchtmittelauftragung nachteilig aus.
Aus der DT-PS 576 070 ist es weiterhin bekannt, zwischen den Druck· werken auf die Druckträgerbahn einen Luftstrom aufzublasen, der die Bahn spannen soll. Abgesehen von dem erheblichen Aufwand dieser Anordnung können hiermit auch keine großen Bahnspannungen erreicht werden. Darüber hinaus ist kaum sicherzustellen, daß bei größeren Bahnspannungen der vom Luftstrom ausgeübte Druck über die ganze Bahnbreite vollständig gleichmäßig ist. Dies ist jedoch zur Erzielung eines einwandfreien Drucks erforderlich. Die durch den Luftstrom erzeugte Luftturbulenz beeinträchtigt zudem die Färb« und Feuchtmittelzufuhr·
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Ferner ist es aus der DT-PS 1 101 449 auch bekannt, die Bahn zwischen den Druckwerken über Pendelwalzenanordnungen zu führen, mit denen die Bahnspannung einstellbar ist. Auch diese Anordnung ist aufwendig und regelt die Bahnspannung nicht trägheitslos. Darüber hinaus besteht infolge der erforderlichen mehrfachen Umlenkung der Bahn zwischen den Druckwerken die Gefahr des Abschmierens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Naßoffs etrotations» druckmaschine zum Bedrucken von Druckträgerbahnen mit mehreren Farben zu schaffen, die einen sauberen, pass erhaltigen Druck liefert.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zur Vergleichmäßigung der Druckträgerbahnspannung mehrere, je eine Farbe und Feuchtmittel auftragende Plattenzylinder an einem Gummizylinder vorgesehen sind, wobei die Durchmesser der beiden zusammenwirkenden Gummizylinder gleich bemessen sind und die Bahn hinter den Gummi zylindern berührungsfrei zu einem Trockner geführt ist.
Bei Anwendung der Erfindung wird nicht nur der zu Passerfehlern führende, durch eine Mehrzahl in nacheinander erfolgenden Druckvorgängen hervorgerufene, sich summierende Bahnspannungsabfall wesentlich verringert, eine gleichmäßig hohe Qualität des Drucks auf beiden Seiten der Bahn erreicht, sondern gleichzeitig auch noch eine ganz erhebliche Vereinfachung des Aufbaus der Maschine ermöglicht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird dabei der Umfang jedes Gummizylinders höchstens der Summe der Umfange der ihm zu·
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- abgeordneten Plattenzylinder gewählt. Durch diese Maßnahme wird der Weg zwischen dem Auftragen der einzelnen Farben so weit verkürzt, daß bei den heute üblichen Offsetfarben kein Abtrocknen eintritt.
Um das Ankleben der mehrfach bedruckten Bahn am Gummizylinder zu verhindern, sind die Achsen zusammenwirkender Gummizylinder eines Druckwerks in schräg zur Druckträgerbahn liegenden Ebenen angeordnet. Durch die sich daraus ergebende teilweise Umschlingung der beiden Gummizylinder wird auch ein Verrutschen der Bahn während des Druckvorgangs verhindert.
Es ist zwar seit langem und in vielen Varianten bekannt, bei Rollendruckmaschinen in einem Druckwerk mehrere Farben aufzutragen, vgl. DT-AS 528 309, US-PS 1 698 544, 1 911 048. Hierbei handelt es sich jedoch um Druckmaschinen, die nach dem sogenannten Trockenoff set verfahr en arbeiten, bei denen also keine Feuchtflüssigkeit verwendet wird. Da bei diesen Maschinen der Einfluß des Feuchtmittels fehlt, tritt das erfindungsgemäß gelöste Problem der Beherrschung einer besonderen Längung der Druckträger bahn durch das Feuchtmittel nicht auf. Infolgedessen liegen diesen bekannten Anordnungen auch ganz andere Probleme zugrunde.
Letztlich ist auch bereits aus der US-PS 1 717 053 eine Schön-und Widerdruckmaschine zur Herstellung perforierter Druckerzeugnisse bekannt geworden, deren Ausführungsbeispiel eine Anordnung zeigt, bei der eine Druckträgerbahn zwischen zwei Gummizylindern unterschiedlichen Durchmessers hindurchgeführt wird, von denen der grö-
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ßere Gummizylinder zum Aufdruck zweier Farben dient. Diese Veröffentlichung befaßt sich mit dem Problem, auch bei hohen Geschwindigkeiten einen registerhaltigen sauberen Druck zu erzielen, und sucht dies dadurch zu lösen, daß die Bahn mittels angetriebener Einzugs rollen vor den Gummizylindern und mittels ebenfalls angetriebener Abführrollen und zusätzlicher angetriebener Perforations rollen nach den Gummizylindern transportiert werden soll. Hier werden also zusätzliche Mittel in Form angetriebener Rollen zum Transport der Bahn verwendet, die die Gefahr des Abschmier ens mit sich brin· gen.
In der Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen
Figur 1 eine Off Setrotationsdruckmaschine für
beideeitigen Druck mit vier Farben in Seitenansicht schematisch,
Figur 2 eine Offsetrotationsdruckmaschine für
beidseitigen Druck mit zwei Farben in Seitenansicht schematisch,
Figur 3 eine andere Ausführung der Anordnung
nach Figur 2.
Die Druckträgerbahn 1, die von einer beispielsweisen nicht näher dargestellten, durch den Gurtantrieb abgebremsten Rolle abgezogen
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wird, läuft zwischen den Gummizylindern 2 und 3 hindurch und wird dabei mit den von den Plattenzylindern 4 bis 11 auf die Gummitücher aufgebrachten Sujets versehen. Jeder Plattenzylinder ist dabei, wie dies in Figur 1 für die Plattenzylinder 5 und 11 angedeutet ist, mit einem Farbwerk 12, 13 und einem in Drehrichtung der Plattenzylinder vor dem Farbwerk liegenden Feuchtwerk 14, 15 versehen. Durch jeden der vier Plattenzylinder 4 bis 7 bzw. 8 bis 11 kann dabei eine andere Farbe aufgetragen werden, so daß durvch die gezeigte Anordnung ein Vierfarben-Schön- und -Widerdruck auf den Druckträger aufbringbar ist. Die Durchmesser der beiden Gummizylinder 2, 3 sind gleich groß und deren Umfange sind zum Verhindern des Antrocknens der Farbe höchstens der Summe der Umfange der mit ihnen zusammenwirkenden Platten zylinder. Dadurch ergibt sich auch eine gedrängte, raumsparende Bauweise. Selbstverständlich muß der Umfang der Gummizylinder dabei stets ein Vielfaches der Umfange der Plattenzylinder betragen, um die Abwicklung zu gewährleisten. Wie aus der Figur 1 ersichtlich ist, sind die Achsen 16, 17 der beiden Gummi zylinder in einer zur Druckträgerbahn 1 schräg stehenden Ebene 18 angeordnet. Dadurch ergibt sich eine teilweise Umschlingung der Gummizylinder 2 und 3, wodurch ein Rutschen der Bahn während des Drucks verhindert wird und damit die Passerhaltigkeit gewahrt ist.
Nach Verlassen der Druckzone zwischen den beiden Gummizylindern 2, 3 gelangt die Bahn 1 berührungslos in einen Trockner 19, und zwar durch hinter dem Trockner angeordnete Kühl- bzw. Zugwalzen 20. Dadurch kann die einmalige Längung der Bahn infolge der Feuchtung und Quetschwirkung zwischen den beiden Gummizylindern 2, 3 leicht
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ausgeglichen und ein Flattern mit fehlerhaftem Register vermieden werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 wird die Bahn 21 in zwei Druckwerken 22 und 23 beidseitig bedruckt, und zwar zwischen den Gummi zylindern 24, 25 bzw. 26, 27. Jedem derselben sind jeweils zwei Plattenzylinder halben Durchmessers 28, 29 und 30, 31 bzw. 32, 33 und 34, 35 zugeordnet, von denen jeder wieder mit einem Färb·· werk 36 und einem in Drehrichtung vorgeschalteten Feuchtwerk 37 (wie für den Plattenzylinder 33 gezeigt ist},versehen ist. Im Druck·· werk 22 können mit einer derartigen Anordnung zwei Farben Schön« druck und zwei Farben Widerdruck hergestellt werden, während im Druckwerk 23 weitere zwei Farben Schön·· und zwei Farben Wider·· druck aufbringbar sind. Nach Passieren des Druckwerks 23 wird die Bahn berührungslos in einen Trockner 38 bekannter Bauart mit Hilfe der hinter diesem angeordneten Kühl- bzw, Zugwalzen 39 gezogen.
Eine durch die Feuchtung und Quetschung im ersten Druckwerk 22 hervorgerufene geringe Längung kann durch Zwischenschaltung eines Hilfs trockne rs 40 weitgehend wieder aufgehoben werden. Man kann die Längung im ersten Druckwerk 22 auch dadurch verringern, daß man auf den Platten zylinder 28, 29, 30, 31 diejenigen Sujets aufbringt, die weniger Feuchtflüssigkeit brauchen, d. h. deren farbführende Flächen größer sind als die der im Druckwerk 23 eingesetzten Platten.
Anstelle der doppelt großen Qimmizylinder 24, 25, 26, 27, die eine gute Zugänglichkeit aber dafür einen größeren Raumbedarf aufweisen,
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können selbstverständlich auch Gummizylinder verwendet werden, die denselben Durchmesser wie die Plattenzylinder haben, wie dies in Figur 3 gezeigt ist. Derartige Druckwerksanordnungen eignen sich, ebenso wie die nach Figur 2, auch für das Bedrucken von zwei Bahnen im Zweifarben-Schön- und »Widerdruck, wie dies anhand der Figur 3 nachstehend erläutert wird.
Die Gummizylinder des einen Druckwerks 41 sind dabei mit 42 und 43, die des anderen Druckwerks 44 mit 45 und 46 bezeichnet. Die eine Bahn 47 wird dabei von einer nicht näher dargestellten Rolle abgezogen und nach dem Druckvorgang zwischen den Gummizylindern 42, 43 berührungslos durch einen Trockner 48 mittels hinterhalb desselben angeordneter Kühl« bzw. Zugwalzen 49 gezogen. Am Gummi zylinder 42, 43 sind Plattenzylinder 50, 51 bzw. 52, 53 angeordnet, von denen jeder wiederum, wie dies für den Plattenzylinder 53 angedeutet ist, mit einem Farbwerk 54 und einem Feuchtwerk 55 versehen ist.
Die zweite Bahn 56 wird in ähnlicher Weise beidseitig mit zwei Farben bedruckt, indem sie zwischen den Gummizylindern 45, 46 hindurchgeführt und auf ihr die von den Plattenzylindern 57, 58, 59» aufgetragenen Sujets abgedruckt werden. Die Platten zylinder 57 bis 60 sind dabei, wie dies für den Plattenzylinder 53 beschrieben ist, jeweils mit Färb- und Feuchtwerken ausgestattet. Nach dem Bedrukken wird die Bahn 56 berührungslos in einen Trockner 61 durch hinter demselben angeordnete Kühl- bzw. Zugwalzen 62 gezogen und,ebenso wie die Bahn 47, zu einem nicht näher dargestellten Falzapparat weitergeleitet. Die Ausbildung der Druckwerke nach Figur 3 ist selbstverständlich auch für die in Figur 2 beschriebene Betriebsweise geeignet.
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Claims (1)

  1. (P. B. 2734/1155) -«Τ-
    Ansprüche
    Offs etrotationsdruckmas chine zum beidseitigen Bedrucken einer Druckträgerbahn mit mehreren Farben, die über je einen Plattenzylinder zugeführt werden, denen jeweils ein Färb- und ein Feuchtwerk zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergleichmäßigung der Papierbahnspannung mehrere, je eine Farbe und Feuchtmittel auftragende Plattenzylinder (4 bis 11) an einem Gummizylinder (2, 3) vorgesehen sind, wobei die Durchmesser der beiden zusammenwirkenden Gummizylinder (2, 3) gleich bemessen sind und die Bahn hinter den Gummizylindern (2, 3) berührungsfrei zu einem Trockner (19) geführt ist.
    Off Setrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang jedes Gummizylinders (2, 3) höchstens der Summe der Umfange der ihnen zugeordneten Plattenzylinder (4 bis 11) entspricht.
    Offsetrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (16, 17) zusammenwirkender Gummizylinder (2, 3} eines Druckwerks in schräg zur Druckträgerbahn (l) liegenden Ebenen (18) angeordnet sind.
    Offs etrotationsdruckmas chine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oben liegende Gummizylinder (2) gegenüber dem unten liegenden Gummizylinder (3) in Bahnlaufrich» tung versetzt ist.
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