DE2323739A1 - Erdungshuelse - Google Patents

Erdungshuelse

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DE2323739A1
DE2323739A1 DE2323739A DE2323739A DE2323739A1 DE 2323739 A1 DE2323739 A1 DE 2323739A1 DE 2323739 A DE2323739 A DE 2323739A DE 2323739 A DE2323739 A DE 2323739A DE 2323739 A1 DE2323739 A1 DE 2323739A1
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DE
Germany
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grounding sleeve
sleeve
grounding
section
fingers
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DE2323739A
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English (en)
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Frederick John Siegler
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Elco Corp
Original Assignee
Elco Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/405Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting
    • H01R13/41Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting by frictional grip in grommet, panel or base

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Erdungshülse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Erdungshülse zum Erden von in Durchführungen befestigten Kontakten an einer Platte« wie beispielsweise bei einer elektrischen Verbindungsanordnung von der Art, die eine leitende Platte umfaßt, auf der Steckkarten-Steckerleisten mit Hilfe von isolierenden Durchführungen befestigt sind, die sich durch Löcher in der Platte erstrecken, wobei die Steckerstifte oder die sekundären Paßteile der Kontakte sich aus den Durchführungen heraus auf der Unterseite der Platte derart erstrecken, daß diese Steckerstifte mit Hilfe der gewickelten Verbindungstechnik (wire wrap-Technik) verbunden werden können»
Bei komplizierten elektrischen Systemen, wie z.B. Rechnern oder anderen Datenverarbeitungsgeräten ist es allgemein üblich, eine Vielzahl von gedruckten Schaltungsplatten oder Steckkarten zu verwenden, die jeweils elektrische Schaltungen enthalten, die zur Erfüllung einer speziellen Unterfunktion des gesamten Systems ausgelegt sind. Verbindungen zwischen diesen Schaltungsplatten oder Steckkarten werden mit Hilfe von
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Steokkarten-Steckerleisten geschaffen, In die die Steckkarten eingesteckt werden können. Diese Steckkarten-Steckerleisten müssen selbstverständlich ihrerseits miteinander und mit anderen Geräten verbunden werden.
Eine Möglichkeit zur Verbindung der Steckkarten-Steckerleisten besteht darin, die Steckerleisten auf einer Metallplatte derart zu befestigen, daß die Steckerstifte oder sekundären Steckerteile der Kontakte der Steckerleisten aus der unteren Oberfläche der Platte herausragen.
Die Steckkarten-Steckerleisten selbst bestehen aus isolierten Gehäusen mit zylindrischen Durchführungen an ihrer unteren Oberfläche, wobei diese Durchführungen in öffnungen der Metallplatte mit Preßsitz befestigt werden, wobei die Steckerstifte der Kontakte ihrerseits in den Durchführungen oder Naben ebenfalls mit Hilfe von Preßsits derart befestigt sind, daß die Steckerstifte aus den Durchführungen oder Naben herausragen und sich über die Unterfläche der Platte hinaus erstrecken. Die Steckerstifte der Kontakte werden Üblicherweise mit Hilfe von automatischen Drahtwickel-Verbindungstechnik-Maschinen miteinander und mit anderen Schaltungsteilen verbunden.
Es 1st üblicherweise notwendig, einen oder mehrere Steckerstifte mit der Platte zu verbinden, weil die Platte einen zweckmäßigen Erdungsweg oder ein anderes gemeinsames Verbindungsglied zwischen verschiedenen Kontakt-Steckerstiften darstellt. Bisher wurden verschiedene unzweckmäßige Einrichtungen verwendet, um selektiv bestimmte Kontakte mit der Platte zu verbinden.
In einem Fall wurde die isolierende Durchführung oder Nabe der Steokerleiste entfernt und durch eine Metallhülse ersetzt,
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die sowohl zur Befestigung des Kontaktes In der Platte als auoh zur elektrischen Verbindung, des Kontaktes mit der Platte diente. Dieses Verfahren ergab nur eine geringe Flexibilität, weil die Erdverbindung nach Entfernung der IsollerdurchfUhrung und nach Einsetzen der Metallhülse dauernd war und es nicht möglich war, den Kontakt gegenüber der Platte wieder zu isolieren. Zusätzlich war die DurohfUhrung aller zur Ausführung dieses Vorganges erforderlichen Schritte aufwendig· Weiterhin war es nach dem Einsetzen einer Steckerleiste in die Platte und nach Herstellung der Verdrahtung unterhalb der Platte sehr schwierig, wenn nicht in der Praxis unmöglich, den Kontakt an der Platte durch die Verwendung einer Metallhülse der vorstehend beschriebenen Art zu erden.
Ein weiteres Verfahren zur elektrischen Verbindung eines Kontaktes mit der Platte bestand in der Verwendung einer gewickelten Drahtverbindung. Eine derartige Verbindung erforderte jedoch die Verwendung eines Drahtes zwischen dem Kontakt und der Platte, was, wie es für den Fachmann erkennbar 1st, aus elektrischen Gründen unerwünscht ist, well ein derartiger Draht einen höheren Widerstand aufweisen und Störsignale auffangen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wirtschaftliche, zuverlässige und einfache Einrichtung zum Erden irgendeines Kontaktes an einer Tragplatte zu schaffen, wobei diese Einrichtung nach Wunsch entfernt und ersetzt werden kann und die bei irgendeinem ausgewählten Kontakt Innerhalb einer großen Kontaktanordnung verwendet werden kann, wobei das Verfahren zur Erdung des Kontaktes an der Platte mechanisch und elektrisch sicher und zuverKsslg ist.
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Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den UnteransprUchen·
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Erdungshülse ist es möglich, diese ErdungshUlse auf irgendeinen Steckerstift aufzusetzen und zwischen die isolierende Durchführung und die Wandung des Loches in der Platte einzuschieben, um diesen Steckerstift an der Platte zu erden, ohne daß der Steckerstift, die Isolierende Durchführung oder die Platte beschädigt werden, wobei diese Erdungshülse in einfacher ' Weise entfernt werden kann, wenn dies gewünscht ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine abgebrochene, perspektivische Ansicht
einer Platte, auf der eine Steckkarten-Steckerleiste befestigt 1st, wobei eine Anzahl von AusfUhrungsformen der Erdungshülse gezeigt ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2
nach Fig. 1;
FIg· jj eine teilweise geschnittene perspektivische
Ansicht der Ausführungsform der Erdungshülse.
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Die Metallplatte 10 nach Fig. 1 (Unteransicht) weist eine teilweise geschnitten dargestellte Steckkarten-Steckerleiste 12 auf, die auf der Oberseite der Platte 10 befestigt ist. In die Steckkarten-Steckerleiste 12 ist eine teilweise abgebrochen dargestellte gedruckte Schaltungsplatte oder Steckkarte l4 eingesteckt. Die Steokerleiste schließt Steckkarten-Kontakte irgendeiner gut bekannten Art ein, die primäre, nicht gezeigte Buchsen- oder "Nasen" Teile aufweisen und die in Kontakt mit den (nicht gezeigten) Enden von jeweiligen gedruckten Schaltungsbahnen, wie z.B. l6, auf der Steckkarte 18 kommen. Die Kontakte weisen sekundäre Steckerteile oder Endteile, wie z.B. 18, mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt auf, die aus der unteren Oberfläche der Platte 10 herausragen. Die Verbindungen zwischen verschiedenen Steckerleisten werden mit Hilfe der "Wire Wrap"-Verbindungstechnik, also der Herstellung gewickelter Verbindungen zwisohen den Steckerteilen l8 hergestellt. Schließlich weisen die Kontakte der Steckerleiste nicht gezeigte Befestigungs- oder Hauptteile auf, die die Steckerstifte 18 mit den primären Buchsentellen verbinden. Diese Hauptteile dienen zur Befestigung der Kontakte in der Steckerleiste 12. Die Steckerleiste 12 1st auf der Platte 10 mit Hilfe von isolierenden Durchführungen oder Naben, wie z.B. 20, befestigt, die sich aus der unteren Fläche der Steckerleiste 12 heraus erstrecken und die in entsprechenden öffnungen der Platte Ip mit Preßsitz befestigt sind, wobei die Steckerstifte 18 ihrerseits in den jeweiligen isolierenden Durchführungen oder Naben ebenfalls mit Preßsitz befestigt sind. Das isolierende Gehäuse der Steckerleiste 12, mit dem die Naben oder isolierenden Durchführungen 20 einstückig ausgebildet sein können, besteht aus einem thermoplastischen Material, wie z.B. Nylon
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oder Polykarbonat, von dem bekannt ist, daß es geringfügig zusammendrückbar ist.
Erfindungsgemäß kann irgendein Steckerstift l8 mit der Platte 10 elektrisch zuverlässig und wirtschaftlich in einfacher Weise durch die Verwendung der Erdungshülse nach Fig. 3 verbunden werden. In Fig. 1 ist eine Erdungshülse in teilweise eingebautem Zustand bei 22 gezeigt« während eine vollständig eingebaute Erdungshülse bei 2k gezeigt 1st. Die Erdungshülse umfaßt ein allgemein zylindrisches Teil, von dem ein Ende ein angeschärftes oder verjüngtes Einführungsende 26 aufweist (Fig. 3)* während das andere Ende einen Übergangsabschnitt 28 mit einer inneren, auf das Einführungsende 26 gerichteten Schulter 30 und einer äußeren Schulter 36 aufweist. Mit dem Übergangs abschnitt 28 sind vier sich von der Schulter 36 aus erstreckende einstückig ausgebildete Finger, wie z.B. 32* verbunden, die jeweils einen bogenförmigen Querschnitt aufweisen. Die Finger erstrecken sich von einem Ende des Übergangsabschnittes 28 der Erdungshülss in Richtung auf eine gedachte Verlängerung der (nicht gezeigten) Mittelachse der Erdungshülse.
Die äußere Oberfläche des Teils der Erdungshülse zwischen dem Übergangsabschnitt und dem Einführungsteil ist geriffelt oder mit Nuten versehen, wie es bei 3^ angedeutet ist, um eine Vielzahl von Kanten zu schaffen, die dazu beitragen, daß eine Verbindung mit niedrigem Widerstand gegenüber den Wänden der öffnung in der Platte 10 geschaffen wird.
Die gesamte Erdungshüls'e ist vorzugsweise aus federndem Material hergestellt, wie z.B. aus wärmebehandeltem Beryllium-Kupfer. In einem AusfUhrungsbeispiel, bei dem die Steckerstifte l8 der Kontakte in der Steckerleiste- 12 einen
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quadratischen Querschnitt mit einer Seltenabmessung von 0,625 mn aufwiesen, hatte' die Erdungshülse eine Höhe von ungefähr 3 mm (1/8 Zoll), wobei die anderen Abmessungen der Erdungshülse maßstäblich so ausgebildet waren, wie dies aus Fig. 3 zu erkennen ist. Die gesamte Erdungshülse kann durch maschinelle Bearbeitung und andere gut bekannte Metallbearbeitungstechniken aus einem einstückigen zylindrischen Rohling hergestellt werden.
Zum Erden irgendeines Steckerstiftes l8 an der Platte 10 wird die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der Erdungshülse über einen Steckerstift aufgesetzt, wie dies bei 22 in Flg. 1 dargestellt 1st. Wenn die Erdungshülse auf diese Weise über einen Steckerstift aufgeschoben wird, spreizt der Steckerstift die Finger 32 (Fig. 3) auf, wobei diese Finger eine starke Greifkraft gegen die vier Seiten des Steckerstiftes l8 ausüben. Weil Jedoch genau so viel Greiffinger 32 wie Seiten des Steckerstiftes l8 vorgesehen sind (vier Seiten), kommen diese Finger nicht in Berührung mit den Kanten der Steckerstifte l8 und können diese nicht beschädigen, so daß diese Kanten scharf bleiben, wie dies für die Herstellung einer wirksamen gewickelten Verbindung erforderlich ist.
Mit Hilfe eines einfachen (nicht dargestellten) zylindrischen Einbauwerkzeuges, das so aufgebaut ist, daß es mit der oberen Schulter 36 (Fig. 3) der Erdungshülse in Berührung kommt, wird die Erdungshülse nach unten gedrückt, bis ihre scharfe Einführungskante 26 zwischen die Kante der Isolierenden Durchführung 20 der Steckerleiste 12 und der Seitenwand der öffnung in der Platte eingeschoben ist. Bei gut abgestützter Platte und Steckerleiste 12 wird die Erdungshülse unter Verwendung
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einer Dornpresse oder eines Hammers zwischen die isolierende Durchführung 20 und die Seitenwand des Loches eingedrückt, bis die Schulter J50 der Erdungshülse an demEnde der isolierenden Durchführung anliegt, wie dies in Fig. 2 bei 38 gezeigt ist. Die Erdungshülse ist nunmehr vollständig eingebaut.
Auf diese Weise ist nunmehr eine ausgezeichnete Verbindung zwischen'dem Steckerstift und der Platte hergestellt, weil die federnden Finger der Erdungshülse den Steckerstift fest ergreifen und weil die gerändelte oder mit Kerben versehene äußere Oberfläche J54 der Erdungshülse mit den Seitenwänden des Loches in der Platte 10 in Eingriff steht.
Wenn dies erforderlich ist, kann die Erdungshülse in einfacher Weise mit Hilfe einer Zange entfernt werden, die eine messerschneidenförmige zylindrische Greifbacke aufweist. Die Zange wird dazu verwendet, um den sich nach außen erstreckenden gerändelten Teil 40 (Fig. 1 und 2) der Erdungshülse zu erfassen, wodurch die Erdungshülse zu ihrer Entfernung nach oben gezogen werden kann. Nach der Entfernung der Erdungshülse federt die thermoplastische isolierende Durchführung oder Nabe 20 der Steckerleiste 12 in ihre normale Form zurück und kann den Kontakt weiterhin festhalten.
Es ist zu erkennen, daß auf diese Weise eine äußerst einfache und dennoch sehr zuverlässige und vielseitige Einrichtung zur Erdung Irgendeines Steckerstiftes an einer Platte geschaffen wird.
Es ist zu erkennen, daß die Greiffinger 32 abweichend von der dargestellten Form nicht symmetrisch mit Abstand angeordnet sein können, um die Seiten eines nicht quadratischen rechteckigen Steckerstiftes zu erfassen, wenn dies gewünscht ist·
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Patentansprüche;-

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Erdungshülse zur Verwendung bei einer elektrischen Verbindungsanordnung von der Art, die eine mit Löchern versehene Platte mit leitenden Teilen zumindest an den Löchern aufweist, in denen elektrisch leitende langgestreckte Teile mit Hilfe von zusammendrückbaren isolierenden Durchführungen befestigt sind, die mit Preßsitz zwischen den langgestreckten Teilen und den Seitenwänden der Löcher eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdungshülse zur selektiven Verbindung irgendeines langgestreckten Teils (18) mit der Platte (10) ein zylindrisches leitendes Teil ist, dessen eines Ende zu einer scharfen Einführungskante (26) verjüngt ist, die so bemessen 1st, daß sie zwischen die isolierende Durchführung (20) und die Seitenwand des Loches paßt und dessen anderes Ende eine Anzahl von Fingern (52) aufweist, die so bemessen sind, daß sie das langgestreckte Teil (l8) ergreifen, wenn die Erdungshülse Über dieses langgestreckte Teil aufgeschoben ist.
  2. 2. Erdungshülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdungshülse zwischen den beiden Enden einen Hauptteil aufweist, dessen äußere Oberfläche in Längsrichtung geradlinig verläuft und der einen zylindrischen Querschnitt aufweist, wobei die äußere Oberfläche mit Kerben derart versehen 1st, daß sich eine gute elektrische Verbindung mit den Seitenwänden der Löcher ergibt.
  3. 3. Erdungshülse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schulteroberfläche (j50) auf der
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    Innenseite der Hülse in der Nähe des zweiten Endes, die auf die Einführungskante (26) gerichtet ist« um die Bewegung der ErdungshUlse zu begrenzen« wenn sie mit der isolierenden Durchführung (20) nach dem Einschieben zwischen die Durchführung (20) und die Seitenwand des Loches in Berührung kommt.
  4. 4. ErdungshUlse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, UaB die ErdungshUlse zwischen ihren beiden Enden einen Hauptteil mit einem zylindrischen Querschnitt von gleichmäßigem Durchmesser und einen Übergangsabschnitt entfernt von der Einführungskante (26) aufweist, wobei an diesem Übergangsabschnitt der Durchmesser der Erdungshülse verringert ist und wobei die Pinger (32) mit einer Oberfläche des Übergangsabschnittes in der Nähe der Achse der ErdungshUlse verbunden sind.
  5. 5. Erdungshülse nach Anspruch 4, dadurch g e kennzeichne t , daß der Übergangsabschnitt eine innere Oberfläche aufweist, die eine auf die EinfUhrungskante (26) der Erdungshülse gerichtete Schulter (JO) bildet, derart, daß die Bewegung der Erdungshülse begrenzt 1st, wenn die Schulter (30) auf die isolierende Durchführung (20) nach dem Einschieben der ErdungshUlse zwischen die Durchführung (20) und der Seitenwand des Loches auftrifft.
  6. 6. Erdungshülse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Finger (32) von der Erdungshülse nach außen in Richtung auf eine imaginäre zentrale Verlängerung der ErdungshUlse erstrecken und daß vier Pinger (32) mit einem bogenförmigen Querschnitt vorgesehen sind.
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  7. 7. Erdungshülse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet» daß sich die Finger (32) von dem Ende der Erdungshülse in Richtung auf eine imaginäre zentrale axiale Verlängerung der Erdungshülse nach außen erstrecken.
  8. 8. Erdungshülse nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß vier Finger derart vorgesehen sind, daß ein langgestrecktes Teil (l8) mit einem rechtwinkligen Querschnitt wirksam erfaßt wird und daß jeder Finger (32) einen bogenförmigen Querschnitt aufweist.
  9. 9· Erdungshülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Finger (32) von dem Ende der Erdungshülse in Richtung auf eine imaginäre zentrale axiale Verlängerung der Erdungshülse nach außen erstrecken.
  10. 10. Erdungshülse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vier Finger (32) mit einem gebogenen Querschnitt vorgesehen sind.
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    Leerseite
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