DE2323506A1 - Vogelhaus fuer schwalben - Google Patents

Vogelhaus fuer schwalben

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DE2323506A1 DE19732323506 DE2323506A DE2323506A1 DE 2323506 A1 DE2323506 A1 DE 2323506A1 DE 19732323506 DE19732323506 DE 19732323506 DE 2323506 A DE2323506 A DE 2323506A DE 2323506 A1 DE2323506 A1 DE 2323506A1
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Elliot Wiener
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/14Nest-boxes, e.g. for singing birds or the like

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Vogelhaus für Schwalben Aufgrund vieler negativer Einflüsse ist heutzutage das Gleichgewicht der Natur oft gestört, da die "Zivilisation" sich von den Stadtbereichen ausgehend ausbreitet huber das gesamte Land, wobei sith auch ständig die Wohngebiete und Wohnflächen vergrößern, was zur inschränkung des natürlIchen Lebensbereichs von wilden Tieren führt. Hiermit verbunden treten andererseits Plagen auf, und zwar insbesondere durch fliegende Insekten, wie Fliegen, Moski'cs, rücken und dergl., die ein immer größer und ernster werdendes Problem bilden, da Ihre natürlichen Feinde verdrängt werden. Diese krItische. SituatIon wird noch dadurch verschlechtert, daß viele Arten von Schädlingen gegen Insektizide immun geworden sind und deshalb das natürliche Gleichgewicht stören.
  • Als Ergebnis der vorher erwähnten Ausbreitung der Wohnbereiche und der Industrie über weite -Landflächen wurden auch die natUrlichen Lebensgebiete und Nistplätze der Schwalbe zerstört, und man hat inzwischen erkannt, daß diese Tierart in der Gefahr ist auszusterben. Die Schwalbe lebt und aberlebt allein von bzw. durch fliegende Insekten, und zwar insbesondere durch Moskitos und Mücken, was man jeweils daran feststellen kann, daß in solchen Gebieten, wo diese Schwalben leben, keine Problme mit Insekten aieser Art auftreten. Es ist bekannt, daß diese Schwalbe mehrere charakteristische Gewohnheiten und Eigenarten hat. Beispielsweise leben die Vögel in Kolonien miteinander, Wenn auch ein gesondert er Wohnraum bzw. ein spezielles Abteil für jedes Paar zum Leben und zum Nestbau erforderlich ist.
  • Die Vögel kehren auch im frühen Frühjahr genau oder nahezu genau an den Ort zurück, wo sie vorher gelebt haben, wenn man von dem geringfügigen Prozentsatz von Schwalben absieht, die bei ihrer Rückkehr im Frühjahr andere geeignete Nistplätze aufsucher.. Man hat in der Vergangenheit festgestellt, daß von Menschen gebaute Vogelhäuser, die mit diesen gesonderten Abteilen ausgerüstet sind, diese Vogelart besonders anziehen, wobei vorausgesetzt wird, daß andere Vögel erfolgreich von den Vogelhäusern ferngehalten werden können, bis die Schwalben von den Häusern Besitz ergriffen haben.
  • Die ständig wachsende und vergrößernde Familie der purple martin-Schwalbenart füllt nach und nach immer mehr Abteile des Vogelhauses auf. Es ist jedoch wichtig, die leeren Abteile gegen das Eindringen von anderen Vögeln zu bewahren, da sonst die Schwalben meist nicht im Vogelhaus bleiben würden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Beseitigung der oben aufgezeigten Probleme und damit darin, durch Schaffung eines besonders geeigneten Vogelhauses die erwähnte Schwalbenart auch in Wohngebieten zu halten. Dabei soll das Vogelhaus insbesondere an die Gewohnheiten und Neigungen der Schwalbe angepaßt werden und im Gegensatz hierzu den Spatzen, Staren und anderen Vögeln keine geeigneten Nist- und Ruheplätze bieten. Weiterhin soll das Vogelhaus leicht zugänglich sein, um es reinigen zu können und um seinen Innenraum von Zeit zu Zeit untersuchen zu können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Vogelhaus dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Dach und einem Boden besteht, die durch innere Wände miteinander verbunden sind, welche den-dazwischenliegenden Raum in wenigstens zwei oder mehr Abteile unterteilen, daß die Abteile alte auf eine Außenwand ausgerichtet sind bzw.
  • eine Außenwand haben, durch welche Licht treten kann, und daß die Außenwand entweder transluzent oder transparent-ist. Aufgrund.
  • der Transparenz oder Transluzenz der Außenwand jedes Abteils kann das in die jeweiligen Abteile eindringende und diese beleuchtende Licht das Eindringen von Staren und anderen Vögeln verhindern, da diese für ihre Bauten und Nistplctze dunkle Höhlen und dergl. bevorzugen.
  • Das Schwalben-Vogelhaus nach der Erfindung soll insbesondere einen Aufbau haben, der zumindest ein Abteil bildet und wenigstens eine im wesentlichen aufrechte und das Abteil einschließende bzw.
  • begrenzende Außenwand zeigt, die ausreichend transparent für eine in zwei Richtungen verlaufende Lichttransmission ist 5 um so Licht von Innen und von Außen durch die transparente Wand in einem Ausmaß durchzulassen, welches erforderlich ist, um innerhalb des Abteils befindliche Objekte von außen visuell wahrnehmen zu können.
  • Jede Außenwand für jedes Abteil hat seinen gesonderten Eingang, und zwar Je nach Erfordernis für dle Lebensgewohnheiten der Schwalben, und weiterhin sollte jede Außenwand vorzugsweise völlig entfernt werden können,um den Innenraum des Abteils für eine Säuberung freizugeben.
  • Zweckmäßigerweise bestehen die Wände aus in Gleitführungen liegenden Kanälen5 die entweder seitlich vor einem Abteil oder vor mehreren Abteilen gleichzeitig entfernbar sind oder die nach oben herausgezogen werden könr.en, um so ein Abteil oder alle Abteile zugänglich zu machen.
  • Das Vogelhaus kann quadratisch, dreieckig, rund oder anders geformt sein, wobei bei einer bevorzugten Ausführungsform die hinteren und vorderen Abteile jeweils ein gemeinsames entfernbares Paneel auf jeder Seite des Hauses haben. Bei einer anderen Ausführungsform kann dasVogelhaus rund sein, wobei die Außenwand als Hohlzylinder ausgebildet ist, der gleitend nach oben und unten bewegt werden kann, um so alle Abteile gleichzeitig für eine schnelle und leichte Reinigung zugänglich zu machen. Allerdings kann auch jedes Abteil sein gesondert entfernbares Paneel haben, wodurch ein Abteil geöffnet werden kann, ohne daß in anderen Abteilen befindliche Nester gestört werden.
  • Um sowohl die Beobachtung als auch insbesondere die Reinigung des Vogelhauses zu erleichtern, wird das Haus gleitend an einer Stange bzw. eie Pfahl gefUhrt, durch den ein Rohr zentrisch hindurchläuft, welches das Dach mit dem Boden des Vogelhauses verbindet, wodurch das gesamte Haus am Pfahl angehoben oder abgesenkt werden kann, und zwar zweckmäßigerweise mittels eines hohlen Pfahls, der oben und unten eine öffnung hat, an der jeweils eine Rolle sitzt, während eine am Vogelhaus befestigte Leine dazu dient, das Haus aus seiner normalen Position in eine Reinigungs- und Inspektionsposition zu ziehen.
  • Das Vogelhaus kann eine Anzahl von Zwischenböden oder auch nur einen einzelnen Boden aufweisen.
  • In der anliegenden Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines typischen Vogelhauses für purple martin-Schwalben, wobei die Lage der beiden einander gegenüberliegenden Seiten des VogelhGuses in der offenen Stellung gestrichelt dargestellt sind und wobei die gleitend verschiebbaren Teile transparent sind, Fig. 1A einen Querschnitt entsprechend der Linie lA-lA, Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt, Fig. 3 einen Querschnitt durch diePfahlstütze und durch das Rohr, an dem das Vogelhaus befestigt ist, Fig. 3A eine andere Ausführungsform im Querschnitt zur Darstellung einer Möglichkeit, um eine Verdrehung des Rohrs um den Pfahl zu verhindern, Fig. 3B einen zusätzlichen Mechanismus der aus einem gezahnten bzw. gekerbten Metallstück besteht und am Pfahl befestlgbar ist, wodurch das obere Ende des Rohrs bei Anlage gegen die Zähne eine Verdrehung des Vogelhausrohres verhindert, Fig. 3C etne andere Ausführungsform, bei dem jedes Rohr, an dem das Vogelhaus befestigt ist, und der Pfahl vollständig rund und zylindrisch sind, Fig. 3D eine weitere Ausführungsform, bei dem das obere Ende des Vogelhaus-Befestigungsrohrs eine oder mehrere Einkerbungen aufweist und bei dem der Pfahl eine Perforation oder ein Loch auSweist, die bzw. das eine Schraube aufneen kann, gegen die das Vogelhaus angehoben werden kann, wobei die Schraube in einen Schlitz gleitet und damit die Verdrehung des Vogelhauses verhindert, Fig. 4 eine weitere Möglichkeit für die Ausgestaltung eines Vogelhauses nach der Erfindung, bei der jeder Boden bzw. Zwischenboden nach Art eines Bienenstocks gesondert befestigbar ist, wodurch ein turmartiger Aufbau nach Art eines Appartement hauses aufgebaut werden kann, wenn die das Vogelhaus benutzenden Vögel zahlreicher-werden und mehr Abteile benötigen, Fig. 5 eine perspektivische Seitenansicht zur Darstellung des Befestigungsmechanismus in teilweisem Querschnitt, b ei dem aufgrund der transparenten oder transluzenten Seiten die inneren Abteile sichtbar sind, wobei die gesamte Seite, die sich um das Vogelhaus vollständig herum erstreckt, gleichzeitig absenkbar ist und am Pfahl nach unten gleiten kann und Fig. 6 eine weitere mögliche Ausführungsform, bei der das Vogelhaus am oberen Ende sicher befestigt ist und sich von einem Befestigungspfahl aus zur Seite hin erstreckt.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Vogelhaus ist ein typisches purple martin-Haus miteinander gegenüberliegenden transluzenten Wänden, von denen eine auf einer Seite des Hauses und die andere auf der anderen Seite des Hauses vorgesehen ist, wodurch jedes Abteil in dem Haus zumindest eine volltransparente Wand hat. Bei den in -7-den F-g 1 und IA gezeigten Ausführungsbeispielen sind diese transparenten Wände als Schiebewände ausgebildetj wobei allerdings darauf hinzuweisen ist, daß bei anderen Ausführungsformen auch die nicht lichtdurchlässigen Wände gleitend verschiebbar sein könnten. Zu bemerken ist jedoch, daß für eine Verschiebung der Wände zur Seite hin entsprechend Fig. la die gleitende Wand die sich jeweils nach unten erstreckenden Traufen des Daches aufweise muß.
  • Das Vogelhaus 7 nach Fig. 1 hat die transparente Wand 8, die sich vom Dach 9 zur Basis 10 erstreckt, welche in Nuten 11A und lIB gleitend verschiebbar ist. Die dn Fig. 1 und Fig. IA gezeigten Vogelhäser haben innere Abteilwände 12A, 12B, 12C und 12D sowie lichtundurchlässige Wände 13A und 13B, die andererseits auf Wunsch auch transparent ausgeführt sein könnten. Weil die Wände, wie beispielsweise die Wand 8, transparent sind, haben auch die wesetlich unterhalb des Daches 9 befindlichen transparenten Wände zusätzliche Traufen bzw. vorspringende Dachteile 9A und 9B, die Schatten spenden und verhindern sollen,-daR der Innenraum des Abteils aufgrund der Sonneneinstrahlung überhitzt wird.
  • Die Fig. 2 zeigt im Querschnitt eine andere Ausführungsform, bei der die sich zum unteren Teil des Vogelhauses hin verjüngende Form wie auch die verlängerten Traufen 9 die Vorteile bringen, daß weniger direktes Sonnenlicht durch die transparenten Wände 8A und 8B eindringen kann, wodurch die Abteile für ihre Bewohner auf erträglichen Temperaturen gehalten werden können.
  • Diese Fig. zeigt ebenfalls ein bevorzugtes System mit'einem Stützpfahl,'welches aus. einem Befestigungsrohr 14, an dem das Vogelhaus 7' befestigt wird, besteht und bei dem das Rohr sich zentrisch durch das Vogelhaus hindurcherstreckt, während das Rohr 14 auf einem flachen Pfahl bzw. einem Stützpfahl 15 gleitet und diesen umgibt, der einen hohlen Innenraum hat. Im Bereich der Löcher 17A und 17B sind Rollen 16A und 16B angebracht, um eine Lein 18, die bei 18A am Rohr 14 und auch bei 18B am Rohr 14 befestigt ist, durch den hohlen Innenraum 15A des Pfahls 15 verlaufen zu lassen? wodurch das Vogelhaus angehoben oder abgesenkt werden kann, indem das Rohr 14 auf dem Pfahl 15 gleitend nach oben oder unten gezogen wird. Die Position des gleitenden Rohrs 1 kann mittels einer Klampe 19 eingestellt werden, an der die Leine 18 belegt wird.
  • Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch ein Vogelhaus-Befestigungsrohr 14 A und einen Befestigungspfahl 15B, über den das Rohr gleitend geschoben ist, wobei eine Vertiefung 20 im Pfahl 15B vorgesehen ist, in die sich ein Vorsprung 21 des Rohrs 14A erstreckt, um eine gegenseitige Verdrehung dieser Teile zu verhindern.
  • Fig. 3A zeigt eine andere Ausführungsform, bei der ein Streifen 22 mittels einer Schraube 23 aufeinem Pfahl 15C befestigt ist.
  • Das Rohr 1jB ist entlang einer Kante nicht vollkommen geschlossen und kann deshalb am Streifen 22 entlang gleitend nach oben und unten geführt verschoben werden.
  • In der Darstellung gemäß Fixe. 3B ist ein flaches gezahntes bzw.
  • ausgezacktes Bauteil auS federndem und biegsamen Material gezeigt, welches um einen Pfahl herum gebogen und an diesem befestigt wird, und zwar1mit der gezahnten Kante nach unten gerichtet, so daß für den Fall, daß der obere Teil eines Rohrs, wie etwa des Rohrs 14, nach oben gegen die Zähne 24 bewegt wird, eine Verdrehung des Rohrs nicht möglich ist.
  • Die Fig. 3C zeigt ein herkömmliches Rohr 14D mit zylindrischer Form, welches um einen Pfahl 15D herumverläuft. Ein Streifen 22A ist am Pfahl 15D entlang der Pfahlachse befestigt, während eine Kappe 25 am Rohr 14D angebracht ist, welches einen Schlitz 25A aufweist, in den der Streifen 22A einfaßt, um eine Verdrehung des Rohrs 14D um den Pfahl 15D zu verhindern.
  • Gemäß der Darstellung nach Fig. 3D besteht eine andere Möglichkeit zur Verhinderung der Verdrehung des Rohrs 14' um den Pfahl 15' darin, daß der Pfahl mit einer in ihn eingeschraubten Schraube 26 versehen ist, die gleitend in eine vorzugsweise V-förmige Einkerbung 27 im Rohr paßt.
  • Fig. 4 zeigt ein Vogelhaus, das mit dem nach Fig. 1 vergleichbar ist, mit der Ausnahme, daß es aus getrennt zusammensetzbaren und/oder einsetzbaren Einheiten 7A und 7B besteht, die beispielsweise leicht zusammengebaut und miteinander durch eine Verschraubung oder eine andere geeignete Verbindung verbunden werden können.
  • Die Fig. 5 zeigt schließlich ein halbkugelförmiges Vogelhaus, bei dem die transparente Halbkugel 28 die gesamte Vogelhausseitenwand bildet und an ihrer Basis ein Loch 29 aufweist, welches aus--reichendgroß gehalten ist, um eine nach unten gerichtete Gleitbewegung zuzulassen, wenn die Verbindung an den Punkten 30A und 30B gelöst wird.

Claims (18)

  1. Ansprüche
    5 Vogelhaus für Schwalben gekennzeichnet durch einen unteren BojenauSbau5 einen oberen Dachaufbau sowie einen inneren Wandaufbau zur Bildung von Innenwänden, welche den unteren Bodenaufbau mit dem Dachaufbau verbinden und den zwischen diesen befindlichen Raum in getrennte Abteile aufteilen, die jeweils nach außen hin zu öffnen sind und weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände für jedes einzelne Abteil einen Durchgangsaufbau für das Eindringen in dieses Abteil bilden, und zwar unabhäng'g von gesonderten Eingangen der anderen entsprechenden Abteile, und daß die Außenwände so ausgebildet sind, daß sie Licht durchlassen.
  2. 2. Vogelhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Wände gleitend verschiebbar sind.
  3. 3. Vogelhaus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände transluzent sind.
  4. 4. Vogelhaus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Außenwände transparent sind.
  5. 5. Vogelhaus nach Anpsruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Wände in gesonderte Wandelemente unterteilt sind, die Jeweils seitlich verschiebbar sind, um zumindest ein Abteil des Innenraums frei zugänglich zu machen.
  6. 6. Vogelhaus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Zwischenboden zwischen dem unteren Boden und dem Dach vorgesehen ist und daß der Zwischenboden mit Zwischenwandungen in Verbindung steht und sich zu den Außenwandungen hin erstreckt, derart, daß der zwischen dem unteren Boden und dem Dach gebildete Raum in wenigstens ein unteres und ein oberes Abteil unterteilt wird.
  7. 7. Vogelhaus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände in einer im wesentlichen senkrechten Ebene gleitend verschiebbar sind.
  8. 8. Vogelhaus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände an ihrem oberen Teil Zeit dem Dach in Verbindung stehen.
  9. 9. Vogelhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrförmiger Aufbau vorgesehen ist, der aufrecht verlaufend sich durch den Dachaurbau und den unteren Bodenaufbau erstreckt.
  10. 10. Vogelhaus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein länglicher hohler Pfahl vorgesehen ist, der an seinem oberen Ende eine erste Öffnung und an seinem unteren Ende eine zweite Öffnung bildet dasbim. Bereich der oben und unten befindlichen-Öffnung jeweils eine Rolle vorgesehen ist, während am unteren Ende des länglichen Pfahlaufbau eine Xlamee angeordnet ist, und daß für den unteren Bodenaufbau eine Leinenbefestigungseinrichtung vorgesehen ist, wobei der rohrförmige Aufbau einen ausreichend großen Querschnitt hat, damit dieser gleitend über den länglichen Pfahlaufbau nach unten bewegbar ist, und zwar in Richtung auf ein unteres End des Pfahlaufbaus zu.
  11. 11. Vogelhaus für Schwalben gekennzeichnet durch einen abteilförmigen Aufba'w zur Bildung wenigstens einen A eils, durch zumindest eine im wesentlichen aufrecht verlaufende' as Abteil einschließende bzw. begrenzende Außenwand, die aus transparent für eine in beiden Richtungen verlaufende Lier transmission ist um sowohl Licht von Innen als auch von Außen in einem Maß durchtreten zu lassen, welches für ein von außen erfolgendes visuelles Erkennen von Objekten im Abteil erforderlich ist.
  12. 12. Vogelhaus nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine-Vielzahl von Abteilen vorgesehen ist und daß die Außenwand-entfernbar ist, wobei jedes Abteil einen gesonderten Eingang in den äußeren Raum hat.
  13. 13. Vogelhaus nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet ) daß es einen unteren Bodenaufbau, einen oberen Dachaufbau sowie einen inneren Wandaufbau hat, der Innenwande bildet, welche den Bodenaurbau mit dem Dachaufbau verbinden und ihn zwischen diesen befindlichen Raum in getrennte Abteile unterteilen, welche jeweils gesondert zum äußeren Raum hin zu öffnen sind, daß die Außenwand für jedes Abteil ein quadratisches Paneel bildet, welches parallele obere und untere Seiten hat, und daß die aufrechte, das Abteil einschließende bzw. begrenzende Wand so ausgebaut ist, daß durch sie ein im wesentlicher ungeninderter Lichtdurchgang in beiden Richtungen möglich ist.
  14. 14. Vogelhaus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleit- oder Verschiebeaufbau vorgesehen ist, der im wesentlichen horizontal verlaufende Nuten aufweist undwenistens eine mit einem offenen Ende versehene Nut zeigt, die das Paneel gleitend, aufnehmen kann, wobei zumindest eine der oberen und unteren parallelen Seiten innerhalb der Nut befestigt ist und in der Nut entlang gleitend verschiebbar ist, um abwechselnd das Abteil in Richtung zum Außenraum hin zu öffnen oder zu schließen.
  15. 15. Vogelhaus nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände einen Schatten spendenden. Aufbau haben, der an der transparenten AuRenwand in einer solchen Lage vorgesehen ist, daR das Eindringen von direktem Sonnenlicht in das jeweilige Abteil verhindert wird.
  16. 16. Vogelhaus nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geenuichnet, daß der Nutenaufbau Nuten sowohl oberhalb als auch unterhalb des gleitend verschiebbaren Paneels aufweist, die jeweils die oberen und unteren parallelen Seiten aufnehmen und so die Außenwand halten, jedoch deren gleitende Offnungsbewegung zulassen.
  17. 17. Vogelhaus nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf seinem Aufbau ein zylindrischer AuSbau vorgesehen ist, der sich aufrecht zwischen dem oberen Dachaufbau und' dem unteren Bodenaufbau erstreckt und durch das Dach verläuft, daß der zylindrische Aufbau eine obere Endfläche nat, die im Winkel geneigt ist, um einen vorbestimmten Sitz zu bilden, der einen Anschlagvorsprung aufnehmen kann, daß die winkelig geneigte Oberfläche gegen den Vorsprung zur Anlage bringbar ist, wenn der Zylinderaufbau an einem zylindrischen Pfahl angehoben wird, und zwar gegen den Anschlagvorsprung, und daß der Sitz so im Aufbau bemessen ist, daß er den Zylinderaufbau gegen eine weitere axiale Bewegung nach oben festsetzt und so den Zylinderaufbau gegen eine Drehbewegung stabilisiert.
  18. 18. Vogelhaus nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es einen zylindrischen Aufbau aufweist, der sich zwischen und durch den Vogelhausaufbau erstreckt, das ein länglicher, hohler und zylinderförmiger Pfahlaufbau vorgesehen ist, der eine erste Öffnung an seinem oberen Ende und eine zweite Öffnung im wesent- -lichen an seinem unteren Ende aufweist, daß eine erste Rolle an der ersten Öffnung ana eine zweite Rolle an der zweiten Öffnung vorgesehen ist, daß eine Klampe m Bereich des unteren Pfahlendes befestigt ist, während Leinenbefestigungsmittel am zylindrischen Aufbau zur Anbringung einer Leine vorgesehen sind, welche durch die erste und zweite Rolle.geführt sind, um denZylinderaufbau am Pfahl anzuheben, daß der Zylinderaufbau einen ausreichend großen Querschnitt hat, um gleitend auf dem Pfahlaufbau nach unten zum unteren Ende des Pfahls bewegt werden zu können, daß der Zylinderaufbau eine am oberen Ende befindliche Fläche aufweist, die im Winkel geneigt ist, um einen vorher bestimmten Sitz zu bilden, der in Axialrichtung einen Anschlagvorsprung aufnehmen kann, und daß die im Winkel geneigte Oberfläche gegen den Anschlagvorsprung zur Anlage gelangt, wenn der ZylinderauSbau am zylinderischen Pfahl gegen den Anschlagvorsprung angehoben wird, wobei der Sitz so ausgebildet ist, daß er den Zylinderaufbau gegen eine weitere nach oben gerichtete Axialbewegung hindert und so den Zylinderaufbau gegen eine Drehbewegung sichert.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3302112A1 (de) * 1983-01-22 1984-08-02 Ilsemann, Heino, 2800 Bremen Vorichtung zum einbringen von bandkassetten oder dergleichen und beilagen in klappboxen
FR2700102A1 (fr) * 1992-09-07 1994-07-08 Pichon Charles Pigeonnier dont les nichoirs sont mobiles le long de leur support vertical.
US6009837A (en) * 1998-03-25 2000-01-04 Mcclasky; David R. Purple martin birdhouse and telescoping pole
US6343568B1 (en) 1998-03-25 2002-02-05 Mcclasky David R. Non-rotating telescoping pole

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DE3302112A1 (de) * 1983-01-22 1984-08-02 Ilsemann, Heino, 2800 Bremen Vorichtung zum einbringen von bandkassetten oder dergleichen und beilagen in klappboxen
FR2700102A1 (fr) * 1992-09-07 1994-07-08 Pichon Charles Pigeonnier dont les nichoirs sont mobiles le long de leur support vertical.
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