DE2323178A1 - Mehrstoeckiges gebaeude mit feuerfluchtweg - Google Patents

Mehrstoeckiges gebaeude mit feuerfluchtweg

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DE2323178A1 DE19732323178 DE2323178A DE2323178A1 DE 2323178 A1 DE2323178 A1 DE 2323178A1 DE 19732323178 DE19732323178 DE 19732323178 DE 2323178 A DE2323178 A DE 2323178A DE 2323178 A1 DE2323178 A1 DE 2323178A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/02Dwelling houses; Buildings for temporary habitation, e.g. summer houses
    • E04H1/04Apartment houses arranged in two or more levels

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  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
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Description

  • SHU-LIEN TIOU 195 Chung ging North Road, Sec. 3, Taipei, Taiwan, (Nationalchina) CHIN-CHIE CHUANG 10, Lane 125, Sung Chiang Road Taipei, Daiwan, (Nationalchina3 Mehrstöckiges Gebäude mit Feuerfluchtweg Die Erfindung betrifft ein mehrstöckiges Gebäude mit einem Feuerfluchtweg, der einen an dem Gebäude befestigten, dicht abgeschlossenen Schacht aufweist, in welchem selbstschließende Fluchtgänge vorgesehen sind, die jedes Stockwerk des Gebäudes nach unten mit dem Schacht verbinden; am Boden des Schachtes ist ein Hauptausgang angeordnet, und es ist ein Zugang zu dem Schacht für einen natürlichen oder erzwungenen Zug vorgesehen, um in dem Schacht einen höheren Druck aufrechtzuerhalten als in dem Gebäude, um das Feuer daran zu hindern, durch den Fluchtgang zu wandern,und auf diese Weise die Sicherheit der FlUchtenden zu gewährleisten.
  • Ein herkömmlicher Feuerfluchtweg eines Gebäudes umfaßt gewöhnlich Feuertreppen oder Feuerleitern, die an einem Notausgang an jedem Stockwerk vorgesehen sind. Ist ein Ausgang geöffnet, so haben die Flammen das Bestreben, durch den Ausgang zu wandern und die Flüchtenden zu erfassen, was zu Verlusten führt. Eine andere Art herkömmlicher Feuerfluchtwege befindet sich im Zentrum des Gebäudes, wirkt als Kamin und schafft einen Weg für das Feuer, durch den es sich ausbreiten kann.
  • Die Erfindung betrifft ein mehrstöckiges Gebäude mit einem Feuerfluchtweg, bestehend aus einem Schacht, Gängen und anderen Einrichtungen, um Flüchtende sicher ins Freie zu bringen.
  • Erfindungsgemäß ist ein mehrstöckiges Gebäude mit einem Feuerfluchtweg vorgesehen, wobei der Feuerfluchtweg folgende Einrichtungen aufweist: Einen aufrecht stehenden Schacht, der sich von einem Niveau, das eine Evakuierung von Personen aus dem Gebäude erlaubt zu dem obersten Stockwerk des Gebäudes erstreckt, eine Reihe von diesem Schacht benachbarten Gängen, deren jeder sich von einem Stockwerk zu dem unmittelbar darunter liegenden Stockwerk nach unten erstreckt; Einrichtungen, die den Zugang einer Person zu diesem Gang von jedem zugehörigen Stockwerk erlauben; Einrichtungen, die das Fortbewegen einer Person in diesem Gang ermöglichen; Einrichtungen, die jeder Person den Zutritt aus dem Gang in den Schacht ermöglichen; Einrichtungen, die es jeder Person gestatten, von jeder Zutrittsmöglichkeit jedes dieser Gänge zu einem Ausgang zu gelangen; wobei der Ausgang aus dem Schacht auf dem Evakuierungs- oder Austrittsniveau, die Ausgänge und die Zugänge so ausgebildet und eingerichtet sind, daß sie den Schacht in gasdichter Weise abschließen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Feuerfluchtweg Einrichtungen, die eine Gaszufuhr in den Schacht verursachen oder erlauben, um in dem Schacht einen Gasüberdruck in Bezug auf den Gasdruck in dem Gebäude zu schaffen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Die Zeiehnungen zeigen in: Figur 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung; Figur 2 eine Teil-Vorderansicht der Ausführungsform nach Figur 1; Figur 3 eine geschnittene Teil-Seitenansicht der Ausftllirungs form; Figur 4 eine perspektivische Ansicht der AusfUhrungsform gemäß Figuren 1 bis 9 mit einer Vielzahl von nach unten führenden, eine Leiter bildenden Mauerkrampen oder Tritteisen in jedem Gang und einer Zuleitung oder einem Zuführungskanal für natürlichen Zug; und Figur 5 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform mit einer geneigten Rutschbahn innerhalb jedes Ganges und einem Gebläse für einen erzwungenen Zug.
  • In den Piguren 1 bis 4 ist ein aufrecht stehender Schacht 11 einstückig mit einem Randteil 1 eines mehrstöckigen Gebäudes ausgebildet. Auf der Oberseite des Gebäudes ist auch eine übliche Einfriedung 16 vorgesehen. In Bezug auf das Gebäude 1 bildet die innen gelegene Seite des Schachtes 11 die Außenwand eines aufrecht stehenden, langgestreckten Ganges 61 von rechteckigem Querschnitt. Jeder Gang erstreckt sich von einem Stockwerk des Gebäudes zu dem unmittelbar darunter liegenden nächsten Stockwerk nach unten. Jeder zweite Gang ist gegenüber dem benachbarten Gang derart seitlich versetzt, daß die Gänge gestaffelt und im Abstand voneinander, jedoch aufrecht stehend und parallel zueinander angeordnet sind. Der obere Teil jedes Ganges umfaßt eine Öffnung 6, die durch eine Elapptür oder Falltür 5 verschlossen ist und an dem oberen Teil des Ganges angeschlagen ist. Jede Falltür 5 und ihr zugehöriger Gang 61 ist von einem Korridor 10 des Gebäudes 1 aus zugänglich.
  • Jeder Gang 61 umfaßt eine Vielzahl von nach unten führenden Tritteisen 9, die eine Leiter bilden, wobei das untere Ende jeder Leiter unmittelbar an einer Tür 7 endet, die einen Zugang 8 zu einer Plattform 21 innerhalb des Schachtes 11 verschließt. Jede Plattform 21 wird von einer Verlängerung jeder Stockwerksdecke des Gebäudes gebildet und gestützt, und die Plattform 21 ist durch eine Treppe 2 mit einer von der Innenseite der Außenwand des Schachtes 11 nach innen vorstehenden Plattform 211 verbunden. Jede Plattform 211 liegt in einer Ebene in der Mitte zwischen den benachbarte Stockwerksdecken des Gebäudes enthaltenden Ebenen. Die unterste Plattform 211 ist durch eine nach unten geneigte Treppe 27 mit einem Treppenboden verbunden, von dem eine weitere nach unten geneigte Treppe 28 zu einer Ausgangstür 3 aus dem Schacht führt, die selbstschließend ist. Auch die Türen 7 sind selbstschließend.
  • Alternativ kann sich jeder Gang 61 zwischen mehr als zwei benachbarten Stockwerken des Gebäudes erstrecken.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie sie in den Figuren 1 bis 4 dargestellt ist, weist eine Außenwand des Schachtes 11 weiter einen Luftkanal 111 auf, der auf bekannte Weise daran befestigt ist. Die Außenwand des Schachtes 11 umfaßt einen Einlaß 13 zwischen dem Kanal und dem Schacht, der durch ein Klappenventil 14 geschlossen ist, das schwenkbar an der Innenfläche der zu dem Luftkanal 111 gehörenden Außenwand befestigt ist. Das Klappenventil 14 befindet sich auf diese Weise normalerweise unten in der geschlossenen Stellung in Bezug auf den Einlaß 13.
  • Figur 5 zeigt eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Gleiche Elemente sind durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet mit der Ausnahme, daß statt einer Leiter eine Rutsche vorgesehen ist, die es einem Flüchtenden gestattet, von einem Ende des Ganges zu dem anderen durch Herabrutschen auf der Rutsche zu gelangen. Das untere Ende 12 jedesLuftkanals 111 ist an ein Luftgebläse 15 angeschlossen, -das auf jede herkömmliche Weise angetrieben sein kann, durch welches ein Zwangszug in dem Kanal geschaffen wird.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung geht eine Anordnung hervor, die so ist, daß bei Erzeugung eines natürlichen oder erzwungenen Zuges in dem Kanal 111 das Gas oder der Luftstrom den Kanal aufwärts strömt und durch jeden Einlaß 13, und dabei jedes Klappenventil 14 zum Öffnen zwingt, derart, daß der Luftstrom in den Schacht 11 strömt. Als Ergebnis der in den Schacht gedrückten Luft wird der Druck in dem Schacht 11 höher sein als der Druck in dem Gebäude.
  • Um den Feuerfluchtweg bei Inbrandstehen des Gebäudes benützen zu können, läuft ein Flüchtender den betreffenden Korridor 10 entlang, hebt die Falltür 5 in die Höhe und gelangt mit Hilfe der Leiter-Tritt eisen 9 oder der Rutsche 9A durch den zugehörigen Gang 61 nach unten, wo er die zu dem betreffenden Gang gehörige Tür 7 erreicht. Die Tür 7 wird geöffnet und der Flüchtende gelangt durch den Zugang 8 auf die Plattform 21, von welcher er die Treppen 2, 27 und 28 hinunterläuft, um den Schacht durch die Ausgangstür 3 zu verlassen.
  • Die Feuerwehr kann den Gang 61 als Deckung oder Schutsaufenthalt verwenden. Durch Hocheben der Falltür 5 kann sie den Feuerlöscher oder die Düse des Wasserschlauchs in den Korridor 10 gerichtet anwenden. Wegen des in dem Gang 61 aufrecht erhaltenen positiven Druckes hätte in dem Korridor oder dem Gebäude herrschendes Feuer die geringste Möglichkeit des Zurückwanderns in den Gang.
  • Die Wände des Fluchtganges 61 und des Schachtes 11 und die daran angrenzenden Wände des Gebäudes 1 sollten aus feuerfestem Material bestehen. Beleuchtungsmöglichkeiten können an der Oberseite des Schachtes 11 und des Ganges 61 installiert sein.
  • Wegen des höheren Druckes-in dem Schacht erreichen Flammen aus dem brennenden Gebäude nicht die in dem Schacht befindlichen Menschen; auch entweicht, sobald die Türen 7 zwischen den Gängen und dem Schacht geöffnet sind, der höhere Druck in die Gänge und vermindert dadurch das Risiko, daß die Flammen die Menschen in den Gängen erreichen, selbst wenn die Falltüren 5 aus Unachtsamkeit offengeblieben sind.
  • Alle an das Gebäude angrenzenden Teile des Feuerfluchtweges bestehen aus geeigneten feuerfesten Materialien.

Claims (9)

  1. P A T E N T A N 5 P R Ü c H E
    Mehrstöckiges Gebäude mit einem Feuerfluchtweg, gekennzeichnet durch einen aufrecht stehenden Schacht (11), der sich zwischen einem Personen das Verlassen des Gebäudes (1) gestattenden Niveau und dem obersten Stockwerk des Gebäudes erstreckt, eine Reihe von diesem Schacht benachbarten Gängen (61), deren jeder sich von einem zugehörigen Stockwerk zu dem niedrigeren Stockwerk nach unten erstreckt, Einrichtungen (5, 6) um Personen den Zugang zu einem der Gänge von dem zugehörigen Stockwerk zu ermöglichen, Einrichtungen (9, 9A) um Personen die Fortbewegung in dem Gang (61) zu ermöglichen, Einrichtungen (7, 8) um Personen den Zutritt zu dem Schacht (11) aus dem Gang (61) zu ermöglichen, Einrichtungen (2) um es Personen zu ermöglichen, von jeder der den Zugang ermöglichenden Einrichtungen (7, 8) dieser Gänge (61) zu einem Ausgang (3) zu gelangen, wobei der Ausgang (7) aus dem Schacht (11) auf dem das Verlassen des Gebäudes ermöglichenden Niveau, der Ausgang (3) und die den Zugang ermöglichenden Einrichtungen (5) jeweils so ausgebildet sind, daß sie den Schacht (11) in gasdichter Weise abschließen.
  2. 2. Gebäude nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen (111, 13, 14, 15), die eine Gaszufuhr in den Schacht (11), ermöglichen, um einen Gasüberdruck in dem Schacht in Bezug auf den Gasdruck in dem Gebäude (1) zu erzeugen.
  3. 3. Gebäude nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (11) eine sich von jeder den Zugang ermöglichenden Einrichtung (7, 8) des Ganges (61) zu dem Ausgang (3) erstreckende Treppe (2, 27, 28) aufweist.
  4. 4. Gebäude nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gang (61) eine sich zwischen den Stockwerken erstreckende Leiter (9) aufweist.
  5. 5. Gebäude nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gang (61) eine sich zwischen den Stockwerken erstreckende Rutsche (9A) aufweist.
  6. 6. Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Ausgang (3) als auch der Zugang (5, 7) eine Tür aufweisen, die eine Vorrichtung aufweist, die die Tür in eine normalerweise geschlossene Stellung drückt.
  7. 7. Gebäude nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für die Gaszufuhr einen außen an dem Schacht (11) angeordneten Kanal (111) und wenigstens einen in dem Schacht (11) angeordneten und mit dem Kanal (111) in Verbindung stehenden Einlaß (13), der durch ein abdichtendes Elappenv=il (14) geschlossen wird, wobei der Kanal eine Gaszufuhr zu dem Einlaß ermöglicht, so daß ein Gasüberdruck ein Öffnen des Klappenventils bewirkt oder ermöglicht, derart, daß das Gas in den Schacht strömt, aufweisen.
  8. 8. Gebäude nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasstrom durch ein Gebläse (15) verstärkt wird.
  9. 9. Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Randteile des Ganges (61) und an das Gebäude (1) angrenzende Teile des Schachtes (11) aus feuerfestem Material bestehen.
    Leerseite
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0337392A2 (de) * 1988-04-11 1989-10-18 Heinrich Schaper Hoch-, Beton- Und Stahlbetonbau Gmbh Geschosshohes Treppenhauselement mit U-förmigem Querschnitt aus Beton
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