DE1174956B - Fuer Material- und Personenbefoerderung eingerichteter Bauaufzug - Google Patents

Fuer Material- und Personenbefoerderung eingerichteter Bauaufzug

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Publication number
DE1174956B
DE1174956B DET10753A DET0010753A DE1174956B DE 1174956 B DE1174956 B DE 1174956B DE T10753 A DET10753 A DE T10753A DE T0010753 A DET0010753 A DE T0010753A DE 1174956 B DE1174956 B DE 1174956B
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DE
Germany
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door
cage
elevator according
conveyor cage
conveyor
Prior art date
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Pending
Application number
DET10753A
Other languages
English (en)
Inventor
Lars Olof Lennart Oestnaes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tornborg and Lundberg AB
Original Assignee
Tornborg and Lundberg AB
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Filing date
Publication date
Application filed by Tornborg and Lundberg AB filed Critical Tornborg and Lundberg AB
Publication of DE1174956B publication Critical patent/DE1174956B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
    • B66B9/187Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure with a liftway specially adapted for temporary connection to a building or other structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/02Door or gate operation
    • B66B13/06Door or gate operation of sliding doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  • Für Material- und Personenbeförderung eingerichteter Bauaufzug Die Erfindung betrifft einen Bauaufzug für Material-und Personenbeförderung mit einem von vier Seitenwänden begrenzten Förderkorb, der an einem zweckmäßig aus Teilstücken zusammengebauten Mast entlangläuft. Derartige Aufzüge können zum Verwendungsplatz transportiert und an der Mauer eines in Bau oder Reparatur befindlichen Hauses aufgestellt werden. Die Aufzüge müssen, da sie auch für Personenbeförderung benutzt werden, mit ausreichenden Sicherheitseinrichtungen ausgerüstet sein. Unter anderem geht von der untersten Ebene des Aufzugs ein Schachtgerüst aus, in das der Förderkorb hineinfährt. An zwei der Seiten des Förderkorbes sind lotrecht verschiebbare Türen vorgesehen. Die eine dieser mit Türen versehenen Seiten ist meistens gegen die Hauswand gewendet, so daß man direkt aus dem Förderkorb in das jeweilige Geschoß des Hauses kommen kann. Diese Tür wird mit Ausgangstür bezeichnet. Da die mit dieser Ausgangstür versehene Seite des Förderkorbs sich an der Hauswand befindet, muß der Zutritt zum Förderkorb durch die andere mit einer Tür versehene Seite geschehen. Die lotrecht verschiebbare Tür dieser Seite wird im nachfolgenden mit Eingangstür bezeichnet. Im Schachtgerüst soll eine der Eingangstür des Korbes entsprechende Schachtgerüsttür vorgesehen sein.
  • Bei bekannten Aufzügen sind außer diesen beiden Förderkorbtüren zwei feste Korbseiten angeordnet, von denen die eine gegen den Mast gewendet ist, an dem der Förderkorb entlangläuft. Man ist hier an eine festliegende Eingangsseite und eine ebenfalls festliegende Ausgangsseite des Förderkorbes gebunden. Dies hat oft Unzuträglichkeiten am Arbeitsplatz zur Folge, da die Eingangsseite des Förderkorbes an einer unzweckmäßigen Stelle liegen kann, z. B. vor einer in der Nähe befindlichen Mauer oder einem anderen Hindernis oder an einer verkehrsreichen und engen Straße od. dgl. Wenn man dies dadurch zu vermeiden sucht, daß der Aufzug mit der Ausgangstür des Korbes quer zur Hauswand aufgestellt wird, müssen besondere Brücken an den verschiedenen Hausgeschossen angeordnet werden, damit man vom Korb in das Haus gelangen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bisherigen Aufzüge zu beseitigen. Die Lösung der Aufgabe und damit die Erfindung besteht darin, daß alle drei vom Mast freien Seitenwände des Förderkorbes an Leiteinrichtungen lotrecht verschiebbar sind und Hebetüren bilden. Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist eine derartige Ausführung und Anordnung der Leiteinrichtungen des Korbgestells und der Türen vorgesehen, daß die Türen untereinander austauschbar sind. Da von der untersten Ebene des Aufzuges das Schachtgerüst ausgeht, in das der Förderkorb hineinfährt, besteht ein weiteres Kennzeichen der Erfindung darin, daß das Schachtgerüst mit versetz- und abnehmbaren Seitenwänden versehen ist, von denen eine entweder mit einer senkrecht verschiebbaren Schachttür versehen ist oder von ihr gebildet wird.
  • Die Erfindung wird unter Hinweis auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
  • F i g. 1 zeigt den Förderkorb perspektivisch; F i g. 2 ist ein Querschnitt des Mastes und Förderkorbs im Schacht; F i g. 3 zeigt die Schachtgerüsttür und Teile des Schachtgerüstes als Vorderansicht, während F i g. 4 der Querschnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3 ist; F i g. 5 ist der Querschnitt entlang der Linie V-V in F i g. 4; F i g. 6 zeigt eine Leiteinrichtung für die Förderkorbtüren.
  • In der Zeichnung bezeichnet A einen Mast, an dem der Förderkorb B entlangläuft. Der Mast wird von einer Rahmenkonstruktion C getragen, auf der auch die Aufzugmaschine angeordnet ist und die zum Verwendungsplatz als Einheit transportiert werden kann. Der Mast ist auf bekannte Weise aus Abschnitten zusammensetzbar, die mit Hilfe des als Arbeitsplattform dienenden Aufzugkorbes bis zur gewünschten Höhe aneinandergereiht werden können.
  • Der Förderkorb B besteht aus einer Rahmenkonstruktion, von der auf der Zeichnung nur vier Eckpfeiler 1 bis 4 gezeigt werden. Zwischen den Pfeilern 1 und 4 ist eine feste Wand 5 an der dem Mast A zugewendeten Seite angeordnet. Die drei übrigen Korbseitenwände werden von Türen 6, 7 und 8 gebildet, die an Seitenschienen senkrecht verschiebbar angeordnet sind, welche von den aus Winkeleisen ausgeführten Pfeilern 1 bis 4 gebildet werden (Hebetüren). Die Pfeiler haben gleichen Abstand voneinander. so daß alle drei Türen 6, 7 und 8 gegeneinander ausgetauscht werden können. Die Hebetüren sind an den Seiten mit gabelähnlichen Führungsbügeln 10 versehen, die die Schenkel der Pfeiler 1 bis 4 umgreifen. Die Hebetüren könnet nach oben aus ihren Führungen herausgezogen werden, wobei man sich zweckmäßig auf die Dachkonstruktion des Förderkorbes stellt. In F i g. 6 wird in vergrößertem Maßstab die Leiteinrichtung für die Hebetüren des Förderkorbes gezeigt. Im Scheitelpunkt des Winkeleisens 2 ist eine Versteifungslasche 50 befestigt, die das Winkeleisen mit einem Versteifungsrahmen 51 am oberen Ende der Pfeiler 1 bis 4 verbindet. Der mit Brettern bekleidete Fußboden des Förderkorbes ist mit 9 bezeichnet. Die Hebetüren könnet wie bekannt aus einem Rahmen bestehen, in den" ein Drahtgitter eingespannt ist.
  • Die Tür 8 bildet während der Anwendung des Aufzuges eine feste Wand. Die Tür 6 ist Ausgangstür und die Tür 7 Eingangstür. Beide sollen somit während der Benutzung des Aufzuges senkrecht verschoben werden können. Die' Ausgangstür 6 bedeckt bei der gezeigten Ausführung nur einen Teil der zugehörigen Korbseite. Der untere Teil wird von einer am Korbgestell schwenkbar angeordneten Brücke 11 bedeckt. Die Tür 6 ist mit der Brücke 11 so verbunden, daß die letztgenannte aus der herabgesenkten Lage nach oben geschwenkt werden kann, wenn die Tür 6 nach unten geschoben wird .oder umgekehrt. Dies wird dadurch erreicht, daß die Tür 6 und die Brücke 11 an ihren Seiten durch Seile 12 und 13 verbunden sind, die über Rollen 14 an den Pfeilern 1 und 2 und Rollen 15 an der Brücke 11 laufen. Die Befestigungen für die Rollen 14 sind an allen Pfeilern angeordnet, so daß die Rollen leicht versetzt werden können. In herabgelassener Lage bildet die Brücke ein Gegengewicht für die nach oben geschobene Tür 6, deren Aufwärtsbewegung durch Anschläge 16 od. dgl. begrenzt wird. In herabgeschobener Lage der Tür 6 kommt eine daran befestigte Sperreinrichtung in Verschlußeingriff mit der dann nach oben geschwenkten Brücke. Die Brücke ist am Korbgestell gelagert. Entsprechende Lagereinrichtungen befinden sich an allen drei freien Korbseiten, so daß die Brücke und die Tür 6 leicht versetzt werden können.
  • Die Eingangstür 7 ist mit einem Gegengewicht 18 belastet, das an einem Seil 20 befestigt ist, welches über Rollen 21 und 22 läuft. Die letztgenannte Rolle ist an der dem Mast zugewandten Seite des Korbgestells drehbar gelagert. Die andere Rolle 21 ist versetzbar, und Befestigungen für diese befinden sich im Korbrahmen an allen freien Seiten, so daß die Rolle gleichzeitig mit der Eingangstür an die gewünschte Seite des Förderkorbes versetzt werden kann. An der Eingangstür sind weiter Zapfen 25 befestigt, die mit entsprechenden Organen an dem Schachtgerüst zusammenwirken, um selbsttätiges Öffnen der Tür 7 zu ermöglichen. In F i g. 1 sind beide Türen 6 und 7 der Anschaulichkeit halber in geöffneter Stellung gezeigt. Bei Benutzung des Aufzuges sind diese Türen jedoch nie gleichzeitig offen.
  • In F i g. 2 wird der Förderkorb auf der untersten Ebene im Schachtgerüst gezeigt, das bis zu einer Höhe, die ungefähr gleich oder etwas größer als die Höhe des Förderkorbes ist, an dem Rahmen C angebracht ist. Mit H ist in F i g. 2 eine Hanswand angedeutet, an der der Aufzug aufgestellt ist und in der sich in den oberen Geschossen Öffnungen befinden, die mit Ausgangsöffnungen der Tür des Förderkorbes übereinstimmen. Im untersten Geschoß bildet die Hauswand die eine Seite des Schachtgerüstes. Es ist deshalb ausreichend, für das Schachtgerüst nur zwei Schachtgerüstwände 30 und 31 vorzusehen, von denen die Wand 31 die Eingangsöffnung zum Förderkorb bildet. Diese Seite enthält eine Schachtgerüsttür 32. Die Schachtgerüstseiten sind derart angeordnet, daß jede der Schachtgerüstwände 30 und 31 am Rahmen C nach einer beliebigen Seite 6, 7 oder 8 des Förderkorbes versetzt werden kann. Beim Beispiel in F i g. 2 kann somit die Schachtgerüsttür 32 mit der Schachtgerüstwand 30 vertauscht werden. Wenn der Aufzug so aufgestellt wäre, daß sich die Hauswand H an der entgegengesetzten Korbseite befinden würde, wobei die Ausgangstür 6 mit der feststehenden Tür 8 zu vertauschen wäre, so könnte die Schachtgerüsttür 32 entweder ihren Platz behalten oder an die Seite verlegt werden, wo nach F i g. 2 die Förderkorbtür 6 angeordnet ist. Die Schachtgerüsttür 32, die Ausgangsr tür 6 und Eingangstür 7 des Förderkorbes können somit an drei verschiedenen Seiten verlegt werden, woraus sich ein Durchgang durch den Förderkorb in sechs verschiedenen Richtungen ergibt. Am Rahmen C sind Einrichtungen für Befestigung und beliebigen Austausch der Schachtgerüstwände 30, 31 angeordnet. Die Einrichtungen sind zu diesem Zweck mit den erforderlichen Schraubenlöchern, Befestigungsbeschlägen usw. an dem Rahmen und den Schachtgerüstwänden versehen.
  • Die Schachtgerüsttür 32 ist an dem Rahmen C zweckmäßig auf abnehm- ,und versetzbar angeordneten, lotrechten Leitschienen geführt, die bei dem Beispiel aus zwei U-Eisen 33 gebildet sind. Die Schachtgerüsttür 32 ist mit Führungsbügeln 34 versehen, die an je einem der U-Schenkel 33 gleiten. Am anderen Schenkel jedes U-Eisens 33 ist eine mit einem Anschlagstück 35 versehene Anschlagskonsole 36 verschiebbar angeordnet. Die Anschlagstücke 35 befinden sich in der Bewegungsbahn des Förderkorbes, so daß die Konsolen 36 vom Förderkorb nach unten bewegt werden, wenn dieser in das Schachtgerüst einfährt. Die Konsolen 36 sind mittels über Rollen 37 laufender Seile 38 mit der Schachtgerüsttür 32 verbunden, so daß diese selbsttätig vom sinkenden Förderkorb nach oben geschoben wird.
  • Um gleichzeitig auch eine selbsttätige Aufwärtsbewegung der Eingangstür 7 des Förderkorbes zu ermöglichen, arbeiten die an der Eingangstür 7 vorgesehenen Anschlagzapfen 25 mit einer Reibungsbremseinrichtung zusammen. Im Schachtgerüst sind zweckmäßig oberhalb der in geschlossener Stellung befindlichen Schachtgerüsttür 32 zwei verhältnismäßig lange federnde Bremsschienen 40 od. dgl. mit derartigem gegenseitigem Abstand angeordnet, daß auf die Zapfen 25 beim Auftreffen auf die Schienen eine derartige Reibungskraft einwirkt, daß die Zapfen 25 mit der Förderkorbtür 7 zurückgehalten werden, während sich der Förderkorb nach unten weiterbewegt. Andererseits ist die Reibungskraft zwischen den Zapfen 25 und den Schienen 40 so bemessen, daß die Korbtür, wenn sie stark zusätzlich belastet wird, mit den Zapfen 25 an den Schienen 40 entlang vorbeigleitet. Eine derartige Einrichtung ist aus Sicherheitsgründen günstig. An den Schienen 40 kann eine Schnappnut, Rasteinrichtung od. dgl. angeordnet werden, in die der jeweilige Zapfen 25 eingreifen kann, um die Lage zu fixieren, in der die Förderkorbtür 7 festgehalten werden soll.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Bauaufzug für Material- und Personenbeförderung mit einem von vier Seitenwänden begrenzten Förderkorb, der an einem zweckmäßig aus Teilstücken zusammengebauten Mast entlangläuft, dadurch gekennzeichnet, daß alle drei vom Mast (A) freien Seitenwände (6 bis 8) des Förderkorbes (B) an Leiteinrichtungen (1 bis 4) lotrecht verschiebbar sind und Hebetüren bilden.
  2. 2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkorb (B) und die Hebetüren (6 bis 8) mit solchen Führungen (1 bis 4 und 10) versehen sind, die ein Austauschen der Türen untereinander ermöglichen.
  3. 3. Aufzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen für die Hebetüren (6 bis 8) aus zu dem Förderkorb (B) gehörenden Eckpfeilern (1 bis 4) bestehen, die im Verhältnis zueinander wie die Ecken eines Quadrates angeordnet sind.
  4. 4. Aufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkorb (B) mit einer Brücke (11) versehen ist, die aus einer Lage, in der sie eine Fortsetzung des Korbbodens (9) bildet, in eine Lage hochklappbar ist, in der sie den unteren Teil einer Seitenwand (6) des Förderkorbes bildet.
  5. 5. Aufzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (11) und die ihr zugeordnete Hebetür (6) derart miteinander verbunden sind, daß die Brücke aus herabgeklappter Lage nach oben geschwenkt wird, wenn die Tür nach unten geschoben wird, oder umgekehrt.
  6. 6. Aufzug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welchem der Förderkorb beim Erreichen seiner untersten Stellung in ein Schachtgerüst hineinläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Schachtgerüst mit versetz- und losnehmbaren Seitenwänden (30 und 31) versehen ist, von denen eine mit einer lotrecht verschiebbaren Schachtgerüsttür versehen ist oder von ihr gebildet wird.
  7. 7. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Eingangstür des Förderkorbes mit Gliedern versehen ist, die mit im Schachtgerüst befestigten, selbsttätig öffnenden Gliedern dadurch zusammenarbeiten, daß die Tür durch gegenseitigen Eingriff dieser Glieder zurückgehalten wird, während der übrige Teil des Förderkorbes sich weiter nach unten bis vor die Schachtgerüstöffnung bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die die Korbtür (7) festhaltenden Glieder (25 und 40) nachgiebig und mit Reibungsschluß ineinandergreifen. B. Aufzug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Korbtür (7), zweckmäßig an deren unteren Teil, hervorstehende Zapfen (25) beiderseitig angeordnet sind und daß im Schachtgerüst in der Bewegungsbahn für die Zapfen die Reibungsverbindung bewirkende federnde Bremsschienen (40) mit relativ großer senkrechter Länge angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 695 54.5.
DET10753A 1954-03-31 1955-03-28 Fuer Material- und Personenbefoerderung eingerichteter Bauaufzug Pending DE1174956B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2667305A1 (fr) * 1990-10-02 1992-04-03 Prudhomme Dominique Monte charge de grand gabarit.
DE19503839A1 (de) * 1995-02-06 1996-08-08 Dechentreiter Maschf Josef Förderkorb für einen Bauaufzug
DE102007043107A1 (de) * 2007-09-10 2009-03-12 Franz Xaver Meiller Fahrzeug- Und Maschinenfabrik - Gmbh & Co Kg Aufzug
DE202012011518U1 (de) 2012-12-03 2013-01-09 Böcker AG Bauaufzug

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB695545A (en) * 1949-10-11 1953-08-12 R F Warry Ltd Improvements in safety gates for hoists

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