DE2322817A1 - Pumpvorrichtung fuer fluessigen kraftstoff - Google Patents
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Description
GB-Birmingham B 19 2 XF 30.4.1973
Die Erfindung "betrifft eine Pumpvorrichtung für flüssigen Kraftstoff
zur Zuleitung von Kraftstoff zu Brennkraftmotoren, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine solch© Vorrichtung in einfacher und zweckmäßiger
Form vorzusehen.
Eine Pumpvorrichtung für flüssigen Kraftstoff gemäß der Erfindung ist
gekennzeichnet durch eine Einspritzpumpe mit einem von einer Kurvenführung betätigbaren Stößel, wobei die Einspritzpumpe synchron zum
Motor angetrieben wird, dem Kraftstoff zugeleitet wird, einen durch Mediumdruck betätigbaren Kolben zum Bestimmen der Zeitgabe des Einspritzens
von Kraftstoff durch die Einspritzpumpe, Mittel zum Zuleiten eines Mediums unter einem Druck, der sich entsprechend der Drehzahl
ändert, mit der die Pumpe läuft, ein Servoventil, das so betätigbar ist, daß die Zuleitung von Flüssigkeit unter Druck zu einem Ende
des Kolbens gesteuert wird, wobei das Servoventil in einer Bohrung sitzt, die' in dem Kolben vorgesehen ist, erste und zweite Federmittel,
die auf das Servoventil einwirken, derart, daß das Servoventil in Richtung auf ein geschlossenes Ende der Bohrung gedrückt wird, wobei das
Servoventil das geschlossene Ende der Bohrung berührt, derart, daß der Kolben in Richtung auf eine Position gedrückt wird, in der die
Zeitgabe des Einspritzens ganz verzögert wird, eine Kanalanordnung, durch die das Medium unter Druck zum Einwirken auf das Servoventil
entgegen der Kraft fließt, die von den Federmitteln ausgeübt wird, und eine Anschlaganordnung, die zuerst mit der Erhöhung des Mediumdrucks
zur Begrenzung der Ausbiegung der ersten Pedermittel und zweitens mit der weiteren Erhöhung des Mediumsdrucks zur Begrenzung der
Ausbiegung der zweiten Federnd.ttel betätigbar ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Me Erfindung ist nachstehend an Hand zweier Ausführun^sbeispiele
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Ίη den Zeichnungen
sind:
Fig. 1 und 2 Schnitte durch einen Teil der Vorrichtung- nach den bei
den Ausführungsbeispielen und
5 eine schematische Anordnung der Vorrichtung.
5 eine schematische Anordnung der Vorrichtung.
Gemäß Fig. 5 weist die Torrichtung ^eine Förderpumpe'7 auf, die Kraftstoff
unter Druck einer Einspritzpumpe und einer Verteilereinheit 9 zuleitet, welche im einzelnen noch zu beschreiben sein wird, dazu gehört
aber auch eine Zeitgabevorrichtung S9 die mit Kraftstoff unter
Druck versorgt wird. Die Förderpumpe 7 weist eine Ventilanordnung auf, die betätigbar ist, um sicherzustellen, daß der Ausgangs druck der Förderpumpe
sich entsprechend der Drehzahl ändert, mit der sie angstrieben
wird. Ferner ist auch ein Segler 6 vorgesehen, der zum Liefern von
Kraftstoff mit einem Druck eingerichtet ist, der sich entsprechend dem Quadrat der Drehzahl ändert, mit dear die Vorrichtung angetrieben wird.
Gemäß Fig. 1 weist die Einspritzpumpen- und Verteilereinheit eine Körperpartie
10 auf, in der ein drehbares zylindrisches Verteilerglied 11 gelagert ist, das synchron zu einem Motor angetrieben wird, dem die
Vorrichtung zugeordnet ist«, Das Verteilerglied lagert zwei Pumpstößel
12, die in sich radial erstreckenden Bohrungen im Verteilerglied sitzen.
Sin Ende des Verteilerglieds ist von einem Antriebsring 13 umschlossen,
in dem sich radial erstreckende Schlitze gelagert sind, um den Bohrungen
zu entsprechen, die die Stößel 12 enthalten. Die Schlitze nehmen Schuhe 14 auf, und an den äußeren Enden der Schuhe sind Rollen 15 gelagert,
die mit der inneren Peripherie ein&srringförmigen Kurvenführung
16 zusammenwirken, die im Winkel innerhalb des Körpers 10 bewegbar ist. Die innere Peripherie der Kurvenführung bildet Kurvennocken
17, und mit dem Drehen des Verteilerglieds wird den Stößel 12 eine Bewegung nach innen verliehen, und zwar durch das Zusammenwirken der
Hollen 15 mit den Kurvennocken 17·
Die Arbeitsweise der Vorrichtung, wie sie bisher beschrieben worden ist,
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ist bekannt. !Jährend der Bewegung der Stößel 12 nach innen wird
Kraftstoff aus den inneren Enden der Bohrungen gedrückt, die die Stößel enthalten, und es wird einem von mehreren Auslassen zugeleitet,
die in den Körperteil der Vorrichtung eingeformt sind. Wenn die Hollen an den Spitzen der Kurvennocken ankommen, wird den Stößeln
die Möglichkeit einer Bewegung nach außen unter der Wirkung von Kraftstoff gegeben, deerin die Bohrung von der Druckseite der Förderpumpe
7 unter der Steuerung einer Kraftstoffdosiervorrichtung (nicht dargestellt) eingeleitet wird, me Dosiervorrichtung bestimmt die Kraftstoffmenge,
die den inneren ünden der Bohrungen zugeleitet wird, und damit wird die Kraftstoffmenge bestimmt, die mit jedem Sinspritzhub
zugeleitet wird. Der rotierende Teil der genannten Förderpumpe ist zweckmäßigerweise am Verteilerglied 11 gelagert. Die Winkelstellung
der Kurvenführung 16 innerhalb des Körperteils bestimmt den Augenblick, bei dem Kraftstoff in den Motor eingespritzt wird, und indem
diese Einstellung geändert wird, kann also die Zeitgabe für das Einspritzen von Kraftstoff geändert werden. Die Einstellung der Ku rvenführung
wird durch die Vorrichtung 8 erreicht. Die Vorrichtung 8 weist einen druckmittelbetätigbaren Kolben 18 auf, und dieser ist mit einem
Zapfen 19 versehen, der in einem entsprechend ausgebildeten Schlitz
in der Kurvenführung 16 sitzt. In dem Kolben 18 befindet sich eine
Bohrung 20, die an einem Ende durch einen Stöpsel 21 geschlossen ist. Ferner sitzt in der Bohrung 20 ein Servoventil 22 mit zwei im Abstand
angeordneten ZHrhöhungen. Der Raum zwischen den Erhöhungen ist mit dem
Ausgang der Förderpumpe 7 verbunden, während der Raum zwischen dear
links liegenden Erhöhung und dem Stöpsel 21 über eine Kanalanordnung 2J mit dem Regler 6 verbunden ist, der für Kraftstoff unter Druck sorgt,
der sich ändert als das Quadrat der Drehzahl, mit der das Verteilerg-lied
11 angetrieben wird.
Das Servoventil 22 wird in Kontakt mit dem Stöpsel 21 durch zwei Federn
24, 25 gespannt. Die Feder 24 wirkt zwischen dem Ende des Servoventil
s, das vom £töpsel 21 entfernt liegt, und einer Anschlaganordnung,
die die Form eines zylinderhutförmigen Glieds 26 hat. Die Feder 25
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sitzt im Glied 26 und wirkt gegen dessen Boden und gegen das Eade
eines Endverschlusses 27» der asu Körperteil befestigt ist. Der nach
außen gerichtete Plansch des Glieds 26 ist zwischen zwei Grenslagen
"bewegbar, von denen eine durch den Endverschluß 27 bestimmt istt die
andere durch einean Absatz, der durch das Ende des Zylinders gebildet
ist, in dem sich der Kolben 18 befindet. Das Maß der Bewegbarkeit des
Glieds 26 ist die Strecke A, und das Maß, um das sich das Servoventil
bewegen muß, ehe das Glied 26 berührt wird, ist die Strecke E. Ferner" ist ein Spalt vorhanden, der mit X bezeichnet ist, und dieser liegt
zwischen dem Ende des Kolbens 18 und dem nach außen gerichteten Flansch
des Glieds 26.
Im Kolben 18 ist ein Kanal 30 vorgesehen, der sich vom Ende des Kolbens erstreckt, das von den Federn entfernt liegt, und zur Öffnung
28 führt, der in die Bohrung 20 öffnet. Die Öffnung 28 ist in dem Zustand
der Ruhe der Vorrichtung durch die rechts liegende Erhöhung des Servoventils abgedeckt.
Wenn sich im Betrieb der Motor im Ruhezustand befindet, nehmen die
verschiedenen Teile die in Fig. 1 gezeigte Position ein, und mit dem Starten des Motors wird ein geringer Druck auf das linke Ende des Servosventils
22 ausgeübt. Dieser Druck reicht jedoch nicht aus, um die Kraft zu überwinden, die von den Federn 24 und 25 ausgeübt wird«, wobei
es sich verseteht, daß die Feder 25 eine größere Kraft ausübt,
als das die Feder 24 tut. Mit größer werdender Drehzahl des Motors nimmt der Druck jedoch zu, der auf das linkes Ende des Servoventils
einwirkt, und zwar in einem solchen Maße, daß die von der Feder 24
ausgeübte Kraft überwunden wird. Wenn das geschieht, wandert das Servoventil nach rechts gegen die Wirkung der Feder 24, um damit die Öffnung
28 leicht zu öffnen. Wenn diese Öffnung geöffnet ist, wird Kraftstoff
von der Druckseite der Förderpumpe durch den Kanal 30 eingelassen, und er wirkt auf das linke Ende des Kolbens 18. Als Folge davon
wandert der Kolben 18 nach rechts, und es entsteht eine Gleichgewichtsposition. Mit weiterer Erhöhung der Drehzahl drückt das Servoventil 22
die Feder 24 weiter zusammen, bis ein Punkt erreicht ist, an dem das
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Servoventil das Glied 26 berührt. Wie zu sehen ist, wird der Motor
zunächst gestartet, und dabei ist der Zeitpunkt der Einspritzung voll verzögert, und er läuft weiter vor, während sich die Drehzahl erhöht.
Das Maß des Yoranlaufens aus der Euheposition ist durch die Strecke
E wiedergegeben, was natürlich eine lineare Strecke ist, die in eine Winkelbewegung der Kurvenführung 16 umgesetzt werden muß. Mit der weiteren
Erhöhung der Drehzahl des Motors wird an Punkt erreicht, bei dem die vom Druck auf das Servoventil ausgeübte Kraft den Effekt der Feder
25 überwindet. Wenn das geschieht, wandert das Glied 26 nach rechts,
und die resuliterende Bewegung des Servoventils bewirkt eine entsprechende Bewegung des Kolbens 18. Das geht so weiter, bis der sich nach
außen erstreckende Flansch des Glieds 26 den Endverschluß 27 berührt.
Eine weitere Bewegung des Servoventils wird damit verhindert, und der Zeitpunkt der Einspritzung ist voll vorgezogen. Das weitere Maßader
Toraneilung ist also durch die Strecke A wiedergegeben, die natürlich
eine lineare Strecke ist und in eine Winkelbewegung der Kurvenführung 16 umgesetzt werden muß. Wichtig ist, daß die Strecke X größer als
die strecke £ sein muß, da anderenfalls der Kolben 18 den nach außen
gerichteten Flansch des Glieds 26 berührt, ehe das Servoventil am Glied 26 anstößt.
Die in Fig. 2 gezeigte Anordnung ist im wesentlichen identisch mit jener
in Fig. 1, ausgenommen, daß das Glied 26a mit seinem nach außen gerichteten Flansch in einem Eaum sitzt, der im Endverschlußglied 27a
gebildet ist. Das Maß der Bewegung des Glieds 26a ist durch A1 wiedergegeben,
und das entsprechend der Strecke A im Beispiel gemäß Fig. 1. In diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch das Maß der Bewegung des Kolbens
18a durch dessen Anstoßen am Endverschluß 27a begrenzt, und das
Maß der Bewegung ist durch die Strecke E plus A1 wiedergegeben.
Ansprüche
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Claims (1)
- Ansprüche(IT)Pumpvorrichtung für flüssigen Kraftstoff, gekennzeichnet durch eine Einspritzpumpe mit einem von einer Kurvenführung betätigbaren Stößel, wobei die Einspritzpumpe synchron zum Motor angetrieben wird, dem Kraftstoff zugeleitet wird, einen durch Mediumdruck betätigbaren Kolben zum Bestimmen der Zeitgabe des Einspritzens von Kraftstoff durch die Einspritzpumpe, Mittel zum Zuleiten eines Mediums unter einem Druck, der sich entsprechend der Drehzahl ändert, mit der die Pumpe läuft, ein Servoventil, das so betätigbar ist, daß die Zuleitung von Flüssigkeit unter Druck zu einem Ende des Kolbens gesteuert wird, wobei das Servoventil in einer Bohrung sitzt, die in dem Kolben vorgesehen ist, erste und zweite Federmittel, die auf das Servoventil einwirken, derart, daß das Servoventil in Richtung auf ein geschlossenes Ende der Bohrung gedruckt wird, wobei das Servoventil das geschlossene Ende der Bohrung berührt, derart, daß der Kolben in Richtung auf eine Position gedrückt wird, in der die Zeitgabe des Einspritzens ganz verzögert wird, eine Kanalanordnung, durch die das Medium unter Druck zum Einwirken auf das Servoentil entgegen der Kraft fließt, die von den Federmitteln ausgeübt wird, und eine Anschlaganordnung, die zerst mit der Erhöhung des Mediumdrucics zur Begrenzung der Ausbiegung der ersten Federmittel und zweitens mit der weiteren Erhöhung des Mediumadrucks zur Begrenzung der Ausbiegung der zweiten Federmittel betätigbar ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaganordnung ein axial bewegbares Glied aufweist, das in eine erste Position durch die Wirkung der ersten Federmittel gespannt ist und das in eine zweite Position gegen die Wirkung der zweiten Federmittel bewegbar ist, wobei die erste und die zweite Position durch im Abstand angeordnete Anschlagflächen bestimmt sind, die zur Anlage an einem Flansch an dem axial bewegbaren Glied vorgesehen sind.5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das axial bewegbare Glied ein Widerlager für die ersten Federmittel bildet, wobei die ersten Federmittel zwischen das Servoventil und das Glied geschaltet sind.303846/05304. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das axial ■bewegbare Glied hohl ist und teilweise die zweiten Federmittel aufnimmt.5« Torrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Servoventil eine Erhöhung zur Bestimmung des Fließens von Medium durch eine Öffnung in der Bohrung des Kolbens aufweist, wobei die Öffnung mit einem Ende eines Zylinders in Verbindung steht, in dem sich der Kolben befindet, wobei eine solche Anordnung vorgesehen ist, daß dann, wenn unter Druck stehendes Medium durch die Öffnung in den Zylinder fließt, der Kolben zum Schließen der Öffnung bewegt wird.6. Torrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche, die die zweite Position des Glieds bestimmt, durch eine Fläche gebildet ist, die an einem Stöpsel vorgesehen ist, welcher ein Ende des Zylinders verschließt,7. Torrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äxischlagflache, die die erste Position des Glieds bestimmt, durch eine Anschlagfläche gebildet ist, die in dem Zylinder gebildet ist.8. Torrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche, die die erste Position bestimmt, durch eine weitere Fläche gebildet ist, die an dem Stöpsel gebildet ist.309846/0530
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Legal Events
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