DE2322596A1 - Anschlussockel - Google Patents

Anschlussockel

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DE2322596A1
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Description

Anschlußsockel ,A-i- ■
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschlußsockel für einen entlang wenigstens einem Rand Kontaktstücke aufweisenden, flachen Schaltungsträger.
Bei elektronischen Schaltungseinrichtungen in Miniaturbauweise werden vielerlei Schaltungsanordnungen auf einer oder auf beiden Seiten von Platten oder anderen isolierenden Unterlagen gedruckt, aufgedampft oder in anderer Weise gebildet. Ji1Ur den Aufbau komplexer elek-
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tronischer Schaltungseinrichtungen werden solche Schaltungsträger oder -platten in Anschlußsockel eingesetzt und mit anderen Schaltungselementen verbunden. Für die elektrische Verbindung des gedruckten Scha.ltungsträgers mit dem Anschlußsockel sind entlang wenigstens einem Rand des Schaltungsträgers mehrere Kontaktstücke gebildet. Diese haben gewöhnlich die Form von Streifen aus einem leitenden Werkstoff, an welchen die auf dem Träger vorhandene Schaltungsanordnung angeschlossen ist.
Mit zunehmender Miniaturisierung erhielten die Anschlußsockel entsprechend der Vielzahl von Anschluß- bzw. Kontaktstücken an den Schaltungsträgern immer größere Anzahlen von kleinen, nahe beeinander angeordneten Kontakten. Die einzelnen Kontakte sind starr und gegeneinander isoliert in den Sockel eingesetzt und haben jeweils ein Kontaktteil mit einer nasenförmigen Ausbildung für die elektrisch leitende Anlage an einem zugeordneten Kontaktstück. Ferner weisen die Kontakte jeweils ein Anschlußteil für die Verbindung mit einem äußeren Leiter auf.
In vielen Ausführungen haben die Anschlußsoekel auch eine Deckplatte aus Isoliermaterial, welche sich unter Freilassung der Kontaktnasen über den größten Teil der Kontakte erstreckt und einen Schutz der kleinen, empfindlichen Kontakte gegen Beschädigungen oder elektrische Kurzschlüsse bildet. Derartige Anschlußsockel haben gewöhnlich ein aus zwei oder mehr einzelnen Teilen zusammengesetztes Isoliergehäuse mit dem die 'Kontakte •schützenden Deckel.
Diese Anschlußsockel sind zwar im großen Ganzen befriedigend, weisen jedoch hinsichtlich ihrer Herstellung und Verwendba3?keit gewisse Nachteile auf. Die Herstellung der einzelnen Teile für das Isoliergehäuse erforderte mehrere zeitraubende Arbeitsgänge. Zuweilen ist die Verwendbarkeit
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der fertiggestellten Sockel durch Fehler in der gegenseitigen Ausrichtung der einzelnen Gehäuseteile beeinträchtigt. Die genaue Ausrichtung der Teile fällt besonders bei Anschlußsockeln mit einer Vielzahl von kleinen, eng beeinanderstehenden Kontakten ins Gewicht, da schon eine geringe Abweichung der Kontakte aus ihren Stellungen die Verbindung mit den Kontaktstücken an einem gedruckten Schaltungsträger beeinträchtigen kann!
Eine weitere bei solchen Anschlußsockeln häufig auftretende Scimierigkeit liegt in der schlechten Zugänglichkeit der Anschlußteile der.einzelnen Kontakte zum Herstellen der . Verbindung mit einem äußeren Leiter. Durch die Vergrößerung der Anzahl von Kontakten auf einem begrenzten Raum liegen die Kontaktteile derselben häufig um nur wenige Zehntel Millimeter auseinander. Da die Anschlußteile jeweils einstückig mit den Kontaktteilen ausgebildet sind, ist der Zwischenraum zwischen benachbarten Anschlußteilen häufig so klein, daß das Anschließen eines äußeren Leiters daran sehr erschwert ist. Diese Schwierigkeit tritt insbesondere auf, wenn die einzelnen Anschlußteile im Vire-WraPverfahren mit einigen Windungen eines Leiterdrahts bewickelt werden sollen, da sich dabei der Umfang der Anschlußteile vergrößert. Bei der Verwendung automatischer Vorrichtungen zum bewickeln der Anschlußteile muß zwischen diesen ein gewisser Zwischenraum zum Einführen eines Bewicklungswerkzeugs freibleiben. Dazu ist oft eine. Verringerung der . -■ Dicke des Drahtes und/oder der Anschlußteile der Kontakte notwendig.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Anschlußsockels der genannten Art mit geschütztem Einschub.
Die Erfindung schafft einen Anschlußsockel mit geschütztem Einschub für einen flachen Schaltungsträger wie etwa eine gedruckte Schaltung, mit einem einstückigen Isoliergehäuse oder -körper und einer Vielzahl von darin eingesetzten
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Kontakten, welche jeweils mit einem für die elektrisch leitende' Anlage an einem zugeordneten Kontaktstück an der gedruckten Schaltung bestimmten Teil um ein geringes Maß in einen Einschubschlitz hervorstehen.
Gemäß der Erfindung ist ein Anschlußsoekel der eingangs genannten Art gekennzeichnet durch einen einstückigen, länglichen Isolierkörper, mit einem sieh von der-Oberseite her senkrecht in den Isolierkörper hinein erstreckenden langen Schlitz, welcher von zwei einander gegenüberstehenden, sich um ein.gewisses Maß in den Isolierkörper hinein erstreckenden und an entgegengesetzten Enden des Schlitzes auslaufenden Seiten begrenzt ist, Mit- einer Anzahl von in· gegenseitigen Abständen entlang wenigstens einer der Seiten gebildeten, zu der betreffenden Seite hin offenen und in der Unterseite des Isolierkörpers ausmündenden Kammern für die Aufnahme von Kontakten, und mit sich jeweils zwischen den Kammern quer von der betreffenden Seite weg erstreckenden und Befestigungsflächen für die Kontakte aufweisenden Trennwänden, sowie durch eine in wenigstens einer der Kammern angeordnete und zwischen den Befestigungsflächen der Trennwände befestigte: Kontaktanordnung, welche zum Herstellen einer elektrischen Verbindung an -einem Kontaktstück eines in dem Schlitz befindlichen Schaltungsträgers in Anlage bringbar ist.
Der Isolierkörper des Sockels ist zweckmäßig, aus Nylon, schlagfestem Polystyrol oder einem anderen geeigneten Isolierwerkstoff einstückig gepreßt. Der Schlitz legt wenigstens einen Teil der Kontaktteile der elektrischen Kontakte frei und dient der Aufnahme einer gedruckten Schaltung mit Kontakt stücken in einer für die elektrische Verbindung mit den Kontakten des Sockels geeigneten Anordnung. Zum Ausrichten der gedruckten Schaltung in einer gegenüber den Kontakten des Sockels■genau vorbestimmten Stellung v/eist der Sockel Führungseinrichtungen auf. Der
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Sockel ist ferner so ausgebildet, daß die an der Unterseite hervorstehenden Anschlußteile der einzelnen in den Isolierkörper eingesetzten Kontakte nicht in einer einzigen gemeinsamen Ebene liegen. Jeweils nebeneinanderliegende Kontakte sind derart in ihren jeweiligen Kammern angeordnet, daß ihre Anschlußteile auch in Querrichtung zur Längsseite des Schlitzes voneinander getrennt sind.
Der Isolierkörper hat an den beiden Enden des Schlitzes jeweils einen senkrecht hervorstehenden Vorsprung. Einer der Vorsprünge hat eine aufwärts verlaufende Ricltführung mit einer Fläche, an welcher die gedruckte Schaltung zum Ausrichten in einer in bezug auf die Kontakte im Isolierkörper des Sockels genau vorbestimmten Stellung anlegbar ist. Der andere Vorsprung trägt eine Federanordnung zum Belasten der gedruckten Schaltung in Anlage an der Führungsfläche des ersten Vorsprungs.
Im folgenden ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Anschlußsockels mit geschütztem Einschub von oben,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Sockels mit einem Paar einander gegenüber senkrecht hervorstehender Vorsprünge und den Anschlußteilen der Kontakte,
Fig. 3 eine Teilansicht der Unterseite des Sockels mit einem Teil des Schlitzes und in diesen ausmündenden Kontaktkammern,
Fig. 4- eine Ansicht des Sockels im Schnitt entlang der Linie 1V-1V in Fig. 2, mit einem in einer ersten Kammer angeordneten ersten Kontakt,
Fig. 5 eine Ansicht des Sockels im Schnitt entlang der
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Linie 5-5 in Fig. 2, mit einem in einer der in Fig. 4-dargestellten benachbarten Kammer eingesetzten zweiten Kontakt, dessen !Anschlußteil gegenüber dem des ersten Kontakts quer versetzt ist,
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht der in Fig. 3 dargestellten Kontaktkammern vor dem Einsetzen der Kontakte,
Fig. 7 eine aufgeschnittene Schrägansicht des Sockels zur · Darstellung der Befestigung eines Kontakts darin,
Fig. 8 eine Ansicht des einen senkrechten "Vorsprungs im Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 1, mit der Führungsfläche für die Anlage einer gedruckten Schaltung zum Ausrichten desselben und
Fig. 9 eine Ansicht des anderen senkrechten Yorsprungs im Schnitt entlang der Linie 9-9 in Fig. 1, mit einer darin eingesetzten Feder zum Belasten der gedruckten Schaltung in die ausgerichtete Stellung.
Der Anschlußsockel dient der Aufnahme eines flachen Schaltungsträgers mit entlang wenigstens einem Rand angeordneten Kontaktstücken und weist einen einstückigen, länglichen Isolierkörper mit einem Schlitz zum Einsetzen des die Kontaktstücke tragenden Randes eines Schaltungsträgers auf. Der Schlitz mündet an der Oberseite des Isolierkörpers aus, erstreckt sich über.,eq.ne gewisse Länge senkrecht in den Isolierkörper hinein und legt wenigstens eine einen elektrischen Kontakt enthaltende Koritaktkammer frei. Zunächst einer Seite des Schlitzes hat der Isolierkörper eine obere Innenfläche, welche sich im wesentlichen waagerecht quer von dem Schlitz weg erstreckt und als Schutzdeckel für die Kontakte dient. \ -
Unterhalb des Deckels und teilweise durch diesen verdeckt . sind ein oder mehrere Kontakte in den Isolierkörper eingesetzt. Die einzelnen Kontakte sind jeweils unterhalb
der oberen Innenwandung einer Kammer angeordnet und haben ein etwas in den Schlitz hinein stehendes Kontaktteil für die Anlage sin einem zugeordneten Kontaktstück eines Schaltungsträgers. Sind entlang einer Seite des Schlitzes mehrere Kontakte in einer entsprechenden Anzahl von Kammern angeordnet, dann sind nebeneinanderliegende Kontakte derart in ihre Kammern eingesetzt, daß ihre an der Unterseite des Isolierkörpers hervorstehenden Anschlußteile weiter auseinanderliegen als die Kontaktteile der gleichen Kontakte.
Der Isolierkörper hat zunächst den beiden Enden des Schlitzes jeweils einen senkrecht·'hervorstehenden Vorsprung. Einer der Vorsprünge hat eine Riehtführung zum Aufnehmen und Ausrichten eines Schaltungsträgers in einer vorbestimmten Stellung im Schlitz. Der andere Vorsprung hat eine Federanordnung zum Belasten des Schaltungsträgers in Anlage an der Eichtführung. Der in Fig. 1 und 2 insgesamt mit 10 bezeichnete Anschlußsokkel hat einen länglichen Isolierkörper 12, an dessen beiden Enden sich jeweils ein senkrechten Vorsprung 14, 15 mit einer dem jeweils anderen zugewandten Innenfläche 16 bzw. 17 erhebt. Ferner hat der Isolierkörper in bekannter Weise von Bohrungen 22, 24--durchsetzte Befestigungsfüße 18 bzw 20.
Für die Aufnahme des vorderen Randes eines Schaltungsträgers hat der Isolierkörper 12 einen zwischen den Vorsprüngen 14- und 15 verlaufenden, relativ langen, schmalen und tiefen Schlitz 26. Dieser erstreckt sich durch den Isolierkörper 12 hindurch und ist an einer Längsseite von einer senkrechten, ebenen Wandung 28 begrenzt. Entlang der gegenüberliegenden Längsseite des Schlitzes 26 ist eine Anzahl von Kontakten 32 jeweils mit einem in den Schlitz 26 hervorstehenden, als federnde Zunge 33 ausgebildeten Kontaktteil angeordnet (Fig. 4, 5)· Gegebenenfalls kann auch die
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andere Seite 28 des Schlitzes 26 eine solche Anordnung von Kontakten tragen. - - .
Fig. 3 zeigt eine Teilansicht der Unterseite 34 des Isolierkörpers 12 mit in entlang der Seite 30 des Schlitzes 26 gebildeten Kammern 38 und 40 eingesetzten Kontakten 32 und 36. Die einzelnen Kammern sind in einer Reihe entlang der Seite 30 gebildet und zur Unterseite 34 hin offen, um das Formen des Isolierkörpers 12 sowie das Einsetzen der einzelnen Kontakte darein zu erleichtern. Zwischen den einzelnen Kammern 38 und 40 erstreckt sich jeweils eine Trennwand 41 von der Seite 30 des Schlitzes 26 zur äußeren Wandung 42 des Isolierkörpers.
Die metallischen Kontakte bestehen jeweils aus einem einstückigen Stanzteil aus relativ dünnem Blech. In der bevorzugten Ausführung sind sie aus zur Verbesserung der elektrischen Leitfähigkeit goldplattiertem, etwa 0,2 bis 0,23 mn starkem Blech aus einer Fickel-Kupfer-Zinklegierung gebildet.
Wie man in Fig. 4,· 5 und 7 erkennt sind die einzelnen Kontakte aus einem dünnen Streifen gebildet und haben jeweils ein Schaft- oder Befestigungsteil 46 zum starren Befestigen des Kontakts im Isolierkörper, ein Anschlußteil 48 zum Verbinden des Kontakts mit einem äußeren Leiter etwa durch Wire-Wrap, Verlöten oder auf andere -Weise, und ein nachgiebiges, federndes Kontaktteil 50 mit einer abgerundeten Fase 51 für die Anlage an einem Kontaktstück auf einem eingeschobenen Schaltungsträger. Das Kontaktteil 50 endet in einem oberen Endstück 52, mit dem es sich an der Innenseite 54- einer Anschlagleiste 56 so abstützt, daß die Fase 51 nur um ein bestimmtes Stück in den Schlitz 26 hineinragt. Ein unterer Schenkel 53 des Kontaktteils erstreckt sich rückwärts vom Schlitz 26 weg und geht einstückig in das=Befestigungsteil 46 über. Ist in den Sockel ein Schaltungsträger eingesetzt, dann ist das Kontaktteil 50 entgegen seiner federnden Belastung aus der Ruhelage zurückgebogen und übt daher einen beträchtlichen Anlapredruck auf
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das ihm zugeordnete Kontaktstück des Schaltungsträgers aus, so daß sich eine sichere mechanische Berührung und elektrische Verbindung dazwischen ergibt.
Gewöhnlich ist eine Vielzahl von Kontakten in einer Reihe entlang dem Schlitz 26 angeordnet. In einer bevorzugten Ausführung ist der Schlitz etwa 50 mm lang und nimmt in einer einzigen Reihe vierzig Kontakte auf, welche an ihren Kontakt- und Anschlußteilen jeweils eine Breite von etwa· 0,5 nun haben. Unter diesen Bedingungen sind die Kontakte durch Zwischenräume von jeweils etwa 0,75 nim voneinander getrennt. Bei einem so geringen Zwischenraum wäre die. Zugänglichkeit der Anschlußteile der einzelnen Kontakte für die Herstellung der elektrischen Verbindung äußerst begrenzt, weshalb die Befestigungsteile einander benachbarter Kontakte auch q-uer zur Längsrichtung der Seite 30 des Schlitzes zueinander versetzt sind, um so den. gegenseitigen Abstand der Anschlußteile zu vergrößern.
Fig. 5 zeigt die Anordnung eines Kontakts. 3& in einer Kammer 40 und den Abstand zxvischen dem Anschlußteil 48 des in Fig. 4 gezeigten Kontakts 32 und dem Anschlußteil des Kontakts 36. In dem beschriebenen Sockel sind die Kontakte bzw. deren Anschlußteile in Querrichtung etwa 2,5 um voneinander entfernt, und in den einzelnen Reihen jeweils etwa 2 mm, während die Kontaktteile der nebeneinanderliegenden Kontakte gegenseitige Abstände von etwa. 0,75 nm haben.
Die einzelnen Kontakte sind mit ihren Befestigungsteilen starr zwischen Befestigungsflächen am unteren Teil der beiden jeweils benavhbarten Trennwände befestigt. Fig. ist eine vergrößerte Darstellung eines Teils von Fig. vor dem Einsetzen der Kontakte und zeigt die Kammern und 40 in einer Ansicht von unten. Die Kammern sind als T.förmige Schlitze 58 und 60 ausgebildet, mit in Querrichtung gegeneinander versetzten Querschlitzen 61 bzw. 6?, in denen cie Befestirimpsf lachen zum Einsetzen der Kontakte
gebildet sind. Der Querschlitz 61 der Kammer 40 ist zunächst der Seite 30 des Schlitzes 26 angeordnet, und der Längsschlitz 63 derselben erstreckt sich um eine etwa dem Abstand zwischen der Außenseite der Fase 51 ußd dem unteren Ende des Kontaktteils des in Mg. 5 gezeigten Kontakts 36 entsprechende Strecke quer vom Schlitz 26 weg. Der T-Schlitz 60 ist so angeordnet," daß sein Querschlitz gegenüber dem Querschlitz 61 des IT-Schlitzes 58 in Querrichtung versetzt ist, während sich der Längsschlitz 64 zwischen dem Querschlitz 62 und der Seite 30 des Schlitzes erstreckt. Die Länge des Längsschlitzes 64 ist im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen der Außenseite der Base 51 und dem senkrechten Befestigungsteil 46 des in Fig". 4 gezeigten Kontakts 32. Der Abstand zwischen den Kreuzschlitzen der T-Schlitze 58 und 60 ist im wesentlichen gleich dem der Anschlußteile benachbarter Kontakte.
Zum Einsetzen der einzelnen Kontakte von unten her in-den Sockel wird in den Schlitz 26 eine Atrappe eines Schaltungsträgers eingeschoben, welche dazu dient, die Fasen der Eontakte auswärts aus dem Schlitz zurückzubiegen, so daß das obere freie Ende des Kontakts in einigem Abstand von der Anlagefläche 54 in die durch diese begrenzte Ausnehmung gelangt. Würden die Kontakte in entspanntem Zustand ohne Yerwendung einer Schaltungsatrappe eingesetzt, dann würde äas obere Ende in den Schlitz hineinstehen und nicht in die Ausnehmung gelangen. Nach dem Einsetzen der Kontakte wird die Atrappe entfernt, worauf die oberen Enden der Eontakte' unter Vorspannung in Anlage an der Fläche 5^ kommen.
Fig. 7 zeigt eine Schrägansicht des in Figo 5 gezeigten Kontakts 32. Dieser hat ein Kontaktteil 70 mit einem . oberen Ende 71? einer Ease 72 und einem in bezug auf das obere Endstück von der Ease 72 schräg abwärts verlaufenden unteren Schenkel 73· An das Kontaktteil 70 schließt sich einstückig ein waagerechter. Schenkel 7Z' und ein relativ
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steifer, senkrechter Ansatz 75 für das Befestigungsteil an. Der dargestellte Kontakt ist aus einem einstückigen Stanzteil aus einem relativ dünnen, leitenden Metallblech geformt. Das Befestigungsteil hat zwei einander in der Ebene des Befestigungsteils 77 gegenüber hervorstehende Ohren 76? welche jeweils eine gezahnte oder aufgerauhte Außenkante 78 haben, mit welcher sie zur starren Befestigung des Kontakts an den einander gegenüberliegenden Endflächen 66, 68 des Querschlitzes 58 angreifen (!"ig. 6).
ELg. 8 und 9 zeigen Schnittansichten der senkrecht hervorstehenden Vorsprünge 14 und 15, welche dazu dienen, einen Schaltungsträger in.den Schlitz 26 zu führen und darin auszurichten. Der Vorsprung 14 hat eine Richtführung in Form einer senkrecht verlaufenden Fläche 80 als Anlage für einen Schaltungsträger zum Ausrichten desselben in bezug auf die Stellung der Kontakte in.Längsrichtung des Schlitzes 26. Die Abstände der Kontakte betragen jeweils nur Bruchteile von Millimetern, so daß eine genaue Ausrichtung des Schaltungsträgers für ein sicheres Funktionieren des Sockels unerläßlich ist. Da der Vorsprung 14 ein Teil des einstückigen Isolierkörpers 12 ist, kann die Anlagefläche 80 bei der Formung des Isolierkörpers an einer vorbestimmten Stelle desselben gleich mit geformt werden."
Der Vorsprung 15 enthält eine Feder 82 zum Belasten des Schaltungsträgers in Anlage an die Fläche 80 des Vorsprungs 14. Die Feder 82 v/eist eine obere Krümmung 83 mit zwei von dieser abwärts verlaufenden länglichen Schenkeln 84, 85 auf. Der Schenkel 84 verläuft entlang einer senkrechten Seitenwandung 86 des Vorsprungs 15 und hat eine Haltezunge 87 für den Eingriff in einer Ausnehmung 88 im unteren Teil der Seitenwandung 86, Der von der anderen Seite der oberen Krümmung 83 ausgehende andere Schenkel 85 ' verläuft in einem Bogen abwärts und befindet sich unter Vorspannung in Anlage an einer senkrechten Stufe 89 am unteren Teil des Sockels. Vor dem Einsetzen der Feder 82 wird zweckmäßig eine (nicht gezeigte) Schaltungsatrappe in den Sockel
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eingeführt, um die beiden Schenkel 84 und 85 zusammenzudrücken. Die Feder 82 wird dann eingeschoben, bis die Zunge 8? die Ausnehmung 88 in der senkrechten Wandung 86 erreicht und darin einrastet. Each dem Entnehmen der Schaltungsatrappe legt sich das freie Ende 90 des Schenkels 85 unter Torspannung an die senkrechte Stufe 89 im unteren Teil des Sockels.
Häufig ist der Sockel unsymmetrisch ausgebildet, so daß ein Schaltungsträger nur in bestimmter Ausrichtung einsetzbar ist. Diese unsymmetrische Ausbildung kann an verschiedenen Stellen des Sockels vorgesehen sein. Beispielsweise können die Yorsprünge 14- und 15 senkrechte Flächen ungleicher Länge aufweisen, welche mit entsprechend ausgebildeten Flächenteilen des Schaltungsträgers zusammenwirken. Zum gleichen Zweck kann der Schlitz 26 an einem Ende einen Anschlag enthalten.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (8)

  1. Tfetentansprüche;
    χΙ·/ Ansehlußsockel für einen entlang wenigstens einem Rand Kontakt stücke aufv/ei senden, flachen Schaltung st rager, gekennzeichnet durch einen einstückigen, länglichen Isolierkörper (12) mit einem sich von der Oberseite her senkrecht in den Isolierkörper hinein erstrekkenden Schlitz (26), welcher von zwei einander gegenüberstehenden, sich um ein bestimmtes Maß in den Isolierkörper hinein erstreckenden und an entgegengesetzten Enden des Schlitzes auslaufenden Seiten (28, 30) begrenzt ist, mit einer Anzahl von in gegenseitigen Abständen entlang wenigstens einer der Seiten gebildeten, zu der betreffenden Seite hin offenen und in der Unterseite
    des Isolierkörpers ausmündenden Kammern (38, 40) für die Aufnahme von Kontakten, und mit sich jeweils zv/ischen den Kammern quer von der betreffenden Seite weg erstreckenden und Befestigungsflächen (66, 68) für die Kontakte aufweisenden Trennwänden (4-1), sowie durch eine in wenigstens eine der Kammern eingesetzte und zwischen den Befestigungsflächen der Trennwände befestigte Kontaktanordnung (32, 36), welche zum Herstellen einer elektrischen Verbindung an einem Kontaktstück eines in den Schlitz eingeschobenen Schaltungsträgers in Anlage bringbar ist.
  2. 2. Anschlußsockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontakte (32, 36) aufnehmenden Kammern (38 bzw. 40) an ihrem unteren Teil einander abwechselnd entgegengesetzt T-förmigen Querschnitt haben, jeweils mit einem Querschlitz (62 bzw. 61), in welchem ein Kontakt befestigbar ist, und daß die Kontaktanordnung eine Vielzahl von in den Kammern eingesetzten, flachen, zungenf orangen Kontakten (32, 36) auf v/eist, jeweils mit einem Kontaktteil (50), welches eine sich etwas in den Schlitz (26) hinein erstreckende Hase (51) für die Anlage an einem Kontaktstück sowie ein in der.Kammer angeordnetes oberer. EnY!stück (52) zum Begrenzen der Bewegung der Fase in den Schlitz hinein und einen sich rückwärts von dem
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    Schlitz weg zu einem Endstück in gewissem Abstand von dem Querschlitz des T-förmigen Kammerquerschnitts erstreckenden unteren Schenkel (53) aufweist, und daß die Kontakte jeweils ein Befestigungsteil (46, 77) mit einem in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Paar aufgerauhter oder gezahnter Ohren (76) zum Befestigen des Kontakts in der betreffenden Kammer haben, welches einstückig mit dem. unteren Schenkel verbunden ist.
  3. 3. Anschlußsockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (12) entlang wenigstens einer Seite (28, 30) des Schlitzes (26) eine im wesentlichen waagerecht seitlich von diesem weg verlaufende, einen Schutzdeckel bildende obere Innenfläche hat, und daß wenigstens eine Kontaktanordnung (32, 36) in dem Isolierkörper unterhalb der Innenfläche eingesetzt und teilweise von dieser verdeckt ist, so daß sie zur Herstellung einer elektrischen Vorbindung an wenigstens einem Kontaktstück"eines in den Schlitz eingeführten Schaltungsträgers in Anlage bringbar ist.
  4. 4. Anschlußsockel, nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß er ein Paar zunächst den beiden Enden des Schlitzes (26) senkrecht hervorstehender Vorsprünge (14, 15) aufweist, von denen der eine eine Riehtführung (80) zum Ausrichten eines Schaltungsträgers in einer in bezug auf die Kontaktanordnung (32, 36) in dem Schlitz vorbestimmten Stellung enthält.
  5. 5-, Anschlußsockel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Vorsprung (15) eine Federanordnung (82) zum Belasten eines Schaltungsträgers in Anlage an der Kichtführung (80) aufweist.
  6. 6. Anschlußsockel nach Anspruch 55. -dadurch gekennzeichnet., daß die Federanordnung eine
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    'eder (82) mit einer seitlich abstehenden Zunge (87) aufweist und daß der senkrechte Vorsprung (15) eine der Zunge gegenüber gebildete gestufte Ausnehmung (88) zum Verriegeln der Eeder im Vorsprung hat.
  7. 7- .Anschlußsockel nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß die obere Innenfläche über den Kammern (38, 40) verläuft und eine.Anschlag- " einrichtung (54, 56) zum Begrenzen der Bewegung der Kontaktteile (50, 70) der einzelnen Kontakte (32, 36) in Richtung auf den Schlitz enthält.
  8. 8. Anschlußsockel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7 j dadurch gekenhz e i chnet, daß die Kontaktanordnung eine Vielzahl von entlang wenigstens einer Seite (28, 30) des Schlitzes (.26) in geringem gegenseitigem Abstand angeordneten Kontakten (32, 36) enthält, deren jeder ein abwärts aus dem Isolierkörper (12) hervorstehendes Anschlußteil (48, 59) aufweist, wobei die Anschlußteile einander benachbarter Kontakte sowohl in Längs- als auch in Querrichtung gegenseitigen Abstand haben.
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DE2322596A 1972-05-05 1973-05-04 Anschlussockel Withdrawn DE2322596A1 (de)

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