DE2321494C3 - Anordnung zur Erhöhung der Axialkraft bei einem Verschiebeanker-Motor mit Käfigläufer - Google Patents
Anordnung zur Erhöhung der Axialkraft bei einem Verschiebeanker-Motor mit KäfigläuferInfo
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- H02K7/12—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with auxiliary limited movement of stators, rotors or core parts, e.g. rotors axially movable for the purpose of clutching or braking
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebene Anordnung zur
Erhöhung der Axialkraft bei einem Verschiebeanker-Motor mit Käfigläufer. Eine derartige Anordnung ist
bekannt (US-PS 32 33 135,Fig. 1).
Im bekannten Fall wird durch Erhöhung des Erregerstroms im Ständer des Motors der drehende
Rotor entgegen einer sich verstärkenden Federkraft weiter in die Rotorbohrung bewegt, derart, daß ein auf
der Rotorwelle aufgepreßtes Ritzel in Getrieberäder mit verschiedener Übersetzung in der einen oder
anderen Lage des Rotors eingreift. Der Motor soll dabei derart aufgebaut bzw. ausgelegt sein, daß der entgegen
der Federkraft verschobene Rotor eine Verschiebekraft erfährt, die über den gesamten Verschiebeweg annähernd gleich groß bleibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorausgesetzte Anordnung zwecks Anwendung bei
einem Bremsmotor dahingehend zu verbessern, daß die
Axialkraft unmittelbar nach dem Einschalten des
Motors weiter erhöht werden kann; das ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs
angegebenen Merkmale möglich. Durch die erfindungsgemäße Verringerung des LuftspaUmaßes im Bereich
des kürzeren Läuferblechpaketabschnittes wird mit einfachsten Mitteln eine wesentliche Steigerung der
Axialkraft im ersten Augenblick nach dem Einschalten des zuvor abgebremsten Rotors erreicht.
ίο Zur Erzielung eines bestimmten, insbesondere gestuften Verlaufs der Axialkraft des axial verschiebbaren
Läufers ist es zweckmäßig, daß eine stufenweise Vergrößerung des Außendurchmessers des in die
Rotorbohrung eintauchenden kürzeren Läuferblechpa
ketabschnittes vorgesehen ist, die vorzugsweise vom
Zwischenring zur Außenkante hin zunimmt Damit kann beim Eintauchen des Läufers in die Ständerbohrung die
Axialkraft gleichsam sprunghaft an einer bestimmten Stelle erhöht und dadurch z. B. ein Lösen einer
Reibbremse sicher erreicht werden; diese Maßnahme ist unter anderem dann besonders sinnvoll, wenn z. B. zum
Zwecke der Kostensenkung größere Toleranzen der Bremsfederkraft und der Einbaumaße zugelassen
werden.
In fertigungstechnisch vorteilhafter Weise ist nach einer Ausgestaltung der kürzere Läuferblechpaketabschnitt aus ungenuteten Blechronden gebildet; dabei
ergibt sich nebea der einfachen Herstellung derartiger Bleche auch noch der Vorteil, daß die Axiaikraft
dadurch weiter erhöht wird, daß die Aussparungen der
weiteren Verminderung des effektiven Luftspaltes im
ketabschnitt als gesondertes Zusatzpakel ausgebildet;
die Einzelbleche sind zu einem Zusatzblechpaket zusammengenietet, und dieses ist auf das entsprechend
verlängerte Wellenende des mit einem Läuferkäfig versehenen längeren Läuferblechpaketabschnittes auf
gebracht
Um einerseits eine hohe Axialkraft im ersten Augenblick des Einschaltens des Verschiebeanker-Motors als auch andererseits anschließend eine hohe
Leistungs- und Drehmomentenabgabe des Motors zu
erreichen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
die gesamte Länge des Läuferblechpaketes größer als die Länge des Ständerblechpaketes.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden im folgenden anhand von Ausführungs-
beispielen in einigen Figuren der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 eine bereits vorgeschlagene Anordnung zur Erhöhung der Axialkraft bei einem Käfigläufer mit
konstantem Luftspalt und mit je einem stirnseitigen
Fig.2 einen Käfigläufer nach Fig. I, dessen einer stirnseitiger Kurzschlußring in der Nähe des Kurzschlußzwischenringes nachträglich abgedreht worden
ist,
F i g. 4, 5 erfindungsgemäß aufgebaute Ausführungsformen des Käfigläufers nach F i g. 3,
F i g. 6, 7 den Verlauf der Axialkraft (F11) des Läufers
als Funktion der axialen Läuferverstellung bei verschie-
hr> denen Käfigläuferausführungen.
Gleiche Teile sind in den Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Ausgangspunkt der Erfindung in schematischer Darstellung
den Schnitt durch einen Käfigläufer mit einem auf einer Motorwelle 6 befestigten Läuferblechpaket 2 in
der Ausgangsstellung bei nicht erregtem Ständer und Läufer; die dem Kurzschluß-Zwischenring 1 zugewandte
Innenkante des kürzeren Läuferblechpaketabschnittes 21 fluchtet gerade mit der zugehörigen Außenkante
des Ständerblechpaketes 7. Wird der Verschiebeankermotor ans Netz geschaltet, wird der Läufer bis zu einer
Gleichgewichtslage entgegen der axialen Federkraft einer hier nicht dargestellten Axialfeder nach rechts
bewegt und lüftet dabei eine hier ebenfalls nicht dargestellte Bremsscheibe von einem Gegenbremsbelag;
gleichzeitig wird in iiblicher Weise der Läufer aufgrund des sich entwickelnden Drehmomentes in
Umfangsrichtung beschleunigt
In F i g. 1 sind an beiden stirnseitigen Enden des Läuferblechpaketes 2 Kurzschlußringe 4,5 angebracht,
die die in geraden oder schrägen Nuten verlaufenden,
gleichzeitig mit den Kurzschlußringen 4, 5 gegossenen Läuferstäbe 8 des Käfigläufers stirnseitig jeweils
untereinander verbinden. Zusätzlich ist, wie auch aus den Ausführungen nach F i g. 2 bis 5 ersichtlich, in der
Nähe des bei einer axialen Verschiebung des Käfigläufers gegenüber der Außenkante der linken Stirnseite des
Ständerblechpaketes 7 nach außen heraustretenden einen Endes des Läuferblechpaketes 2 ein Kurzschluß-Zwischenring
1 vorgesehen. Durch diesen Kurzschliaß-Zwischenring
1 wird das Läuferblechpaket 2 in einen längeren Läuferblechpaketabschnitt 22 der axialen jo
Länge b sowie einen kürzeren Läuferblechpaketab- ' schnitt 21 der Länge a unterteilt. Das Verhältnis des
Querschnitts des linken stirnseitigen Kurzschlußringes 5 zu dem des Kurzschluß-Zwischenringes 1 kann beliebig
gewählt werden, je nachdem welche Luftspaltinduktion « über dem kürzeren Läuferblechpaketabschnitt 21
gewünscht wird. Der Gesamtwiderstand dieser beiden Kurzschlußringe 1, 5 sollte gleich dem des rechten
stirnseitigen Kurzschlußringes 4 an dem anderen Ende des Läuferblechpaketes 2 sein.
Der Kurzschluß-Zwischenring 1 ist gleichzeitig mit den übrigen Läuferstäben 8 und den Kurzschlußringen
4,5 des Käfigläufers im Spritzgußverfahren hergestellt. Dazu wird zweckmäßigerweise vor dem Spritzgießen
beim Schichten des Läuferblechpaketes 2 ein Distanzstück 3 zwischengelegt derart, daß nach dem Spritzgießen
zwischen dem äußeren Umfang des Distanzstückes 9 und dem des Gesamtläufers das gewünschte radiale
Maß und zwischen den dem Distanzstück 9 beiderseits benachbarten Läuferblechen das gewünschte axiale to
Maß und damit der gewünschte Widerstand des Kurzschluß-Zwischenringes 1 erreicht wird. In üblicher
Weise wird ein derartiger Käfigläufer nach dem Gießen der Nachbearbeitung eines Überdrehens unterzogen.
Über den Kurzschluß-Zwischenring 1 schließt sich ein Teil der in den Läuferstäben 8 fließenden Läuferströme,
so daß über dem kürzeren Läuferblechpaketabschnitt 21 die dämpfende Wirkung der Läuferströme auf das
Luftspaltfeld geschwächt wird. Der linke stirnseitige Kurzschlußring 5 kann ganz entfallen für den Fall, daß mi
eine weitere Verstärkung der Axialkraft des Läufers erreicht werden soll. Eine derartige Ausführung ist in
F i g. 2 dargestellt.
In F i g. 3 ist eine weitere, konstruktiv, fertigungstechnisch
und hinsichtlich der Erzielung einer bestimmten in
und dabei sehr hohen Axialkraft besonders vorteilhafte Lösung angegeben. Der kürzere Läuferblechpaketabschnitt
21 besteht dabei lediglich aus Einzelblechen ohne zusätzliche Läuferstäbe, die nur in dem längeren
Läuferblechpaketabschnitt 22 vorgesehen sind. Die Einzelbleche des kürzeren Läuferblechpaketabschnittes
21 können entweder nach dem Spritzen des Käfigs des längeren Läuferblechpaketabschnittes 22 einzeln auf die
Läuferweile 6 aufgedrückt oder, nachdem sie vorher zu einem Zusatzblechpaket zusammengenietet worden
sind, als Gesamtheit aufgezogen werden. Als Einzelbleche werden zweckmäßigerweise entweder bei einem
sogenannten Komplettschnitt anfallende normal genutete Läuferbleche oder nach einem Billigrondenschnitt
herzustellende Ronden ohne Nutung verwendet.
Gemäß F i g. 4 und 5 ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das eigentliche Luftspaltmaß d\ zwischen dem
Käfigläufer und der Ständerbohrung im Bereich des kürzeren Läuferblechpaketabschnittes 21 auf das
fertigungstechnisch jeweils mögliche Minimalmaß di
vermindert wird. Ein derartiger Läufer läßt sich bei der erfindungsgemäß ausgeführten Anordnung zur Erhöhung
der Axialkraft ohne größere Zentrierungsprobleme fluchtend in der Ständerbohrung lagern, da der
verringerte Luftspalt nur auf einem kurzen Endabschnitt des Läufers und außerdem in der Nähe des den
Läufer aufnehmenden Lagers vorzusehen ist.
Die Maßhaltigkeit der für den Bereich des verringerten Luftspaltes herzustellenden Läuferblechpaketabschnittes
21 selbst stellt ebenfalls keine besonderen Probleme, da bei Verwendung von einfachen Ronden
der Stanzvorgang mit geringer Toleranz behaftet ist und bei Verwendung von nach dem Komplettschnittverfahren
hergestellten Läuferblechen der gesamte Läufer unter anderem wegen des geringen Übermaßes der
Läuferbleche (Stanzgrat) ohnehin durch Abdrehen nachzubearbeiten ist und dabei nach dem Abspritzen
des längeren Läuferblechpaketabschnittes 22 und dem Aufbringen des kürzeren Läuferblechpaketabschnittes
21 (Zusatzblechpaket) der Läufer mit Hilfe von entsprechenden Kopierlinealen auf die unterschiedlichen
Durchmessermaße auf einfache Weise abgedreht werden kann. Es dürfte ersichtlich sein, daß auf diese Art
und Weise auch die in F i g. 4a und F i g. 5a dargestellte, hinsichtlich der Einstellung eines bestimmten Axialkraftverlaufes
in Abhängigkeit von dem Hubweg des Läufers besonders vorteilhafte Stufung der Außenkontur
des kurzen Läuferblechpaketabschnittes mit einfachen fertigungstechnischen Mitteln (entsprechend unterschiedliches
Stanzen für die Ronden bzw. entsprechend unterschiedliches Abdrehen des Läufers) herstellbar
ist.
In den F i g. 4 und 4a ist jeweils die Lage des Läufers
bei unerregtem Ständer und Läufer und somit bei unter der Wirkung einer Federkraft (Fq anliegender Bremse
eines Verschiebeanker-Bremsmotors dargestellt; diese Lage entspricht somit gleichzeitig dem Kurzschlußbetrieb
des Käfigläufermotors im Moment des Einschaltens, in dem dann die Axiälkraft (F1) wirksam wird, die
den Läufer entgegen der Federkraft Ff in Achsrichtung nach rechts in die Ständerbohrung hinein zu ziehen
bestrebt ist. Im Sinne einer großen Axialkraft im ersten Moment des Einschaltens ist die Ausgangsstellung des
heraustretenden einen Endes des Läuferblechpaketes 2 vorteilhafterweise derart gewählt, daß die Innenkante
des kürzeren Läuferblechpaketabschnittes 21 mit der zugehörigen Außenkante des Ständerblechpaketes 7
gerade fluchtet. In den Fig.5 und 5a ist jeweils eine
stabile Gleichgewichtslage des rotierenden Läufers dargestellt, in der sich in axialer Richtung ein
Kräftegleichgewicht zwischen der axialen Druckfeder-
kraft (Ff) und der entgegenwirkenden Axialkraft (Fa)be\
erregtem Ständer und Läufer einstellt.
Hinsichtlich der Wahl der Längenverhältnisse der beiden Läuferblechpaketabschnitte 21 bzw. 22 wird
zweckmäßigerweise die gesamte Länge a + α des Läuferblechpaketes 2 größer als die Länge c des
Ständerblechpaketes gewählt.
Erläuternd sei hinzugefügt, daß man bei nur wenigen Blechen für das Zusatzblechpaket einen großen Anstieg
der Axialkraft erhält, während sich bei Verwendung von einer größeren Anzahl von Blechen bei dann kleinerem
Anstieg der Axialkraft nach dem Einschalten des Motors der Absolutwert der erreichbaren Axialkraft
zunächst erhöht und mit einer zu starken Verlängerung des Zusatzblechpakets die Axialkraft (F,) nicht mehr
erhöht werden kann, sondern nur noch ein größerer Hub erreicht wird, was gegebenenfalls zur Kompensierung
von größeren Fertigungstoleranzen vorteilhaft sein kann.
In F i g. 6 ist in weiterer Erläuterung des zuvor aufgezeigten Sachverhaltes jeweils der Verlauf der
Axialkraft F3 in Abhängigkeit vom Hubweg χ des
kürzeren Läuferblechpaketabschnittes 21 jeweils bei Ronden (Aw ßi) und genuteten Blechen (A2; B2) für eine
vorgesehene Stückzahl von 4 Einzelblechen (A1; A2) und
eine Stückzahl von 14 Einzelblechen ('S,; B2) dargestellt.
Fig. 7 veranschaulicht den jeweiligen Gewinn an Axialkraft anhand einer graphischen Gegenüberstellung
Fa = f(x) bei hinsichtlich der Axialkrafterhöhung
unterschiedlich, jedoch ansonsten gleichartig aufgebauten Verschiebeanker-Bremsmotoren; I zeigt die Abhängigkeit
der Axialkraft Fü vom Hubweg χ bei einem
normalen Läufer, Il den Funktionsverlauf bei einer Läuferausführung gemäß F i g. 2, III, IV den Verlauf bei
einer Läuferausführung gemäß Fig.4, und zwar bei Verwendung genuteter Bleche gemäß Kurven verlauf 111
und bei Benutzung einfacher, ungenuteter Ronden gemäß Kurvenverlauf IV.
Es ist ersichtlich, daß in konstruktiv und fertigungstechnisch einfacher Weise mit Hilfe des erfindungsgemäß
ausgeführten Zusatzblechpaketes eine in bestimmter Weise und bestimmter merklicher Größe auf den
Läufer wirkende Axialkraft erzielbar ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anordnung zur Erhöhung der Axialkraft bei einem Verschiebeanker-Motor mit Käfigläufer,
dessen Blechpaket in einen längeren, mit Läuferstäben und axial endseitigen Kurzschlußringen versehenen geschichteten Blechpaketabschnitt und einen
kürzeren geschichteten Blechpaketabschnitt ohne Stromleiter unterteilt ist, der in einer ersten
Verschiebestellung axial außerhalb der zugehörigen Stirnseite des Ständerblechpaketes heraustritt und
in einer zweiten Verschiebestellung bei einem
bestimmten Erregungszustand der Ständerwicklung zumindest teilweise in die Ständerbohrung eintritt,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem
Bremsmotor der Außendurchmesser des kürzeren Läuferblechpaketabschnittes (21) größer ist als der
des längeren Läuferblechpaketabschnittes (22) in dem Maße, daß das Luftspaltmaß (d2) zwischen dem
Außendurchmesser des kürzeren Läuferblechpaketabschnittes (21) innerhalb der Ständerbohrung und
deren Innendurchmesser gegenüber dem normalen Luftspaltmaß (d\) des längeren Läuferblechpaketabschnittes (22) vermindert ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine stufenweise Vergrößerung des
Außendurchmessers des in die Rotorböhrung eintauchenden kürzeren Läuferblechpaketabschnittes (21) vorgesehen ist (F i g. 4a, 4b).
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der
kürzere Läuferblechpaketabschnitt aus ungenuteten Blechronden gebildet ist
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Läuferblechpaketabschnitl (21) als gesondertes Zusatzblechpaket
ausgebildet ist, die Einzelbleche zu einem Zusatzblechpaket zusammengenietet sind und diese auf das
entsprechend verlängerte Wellenende des mit einem Läuferkäfig versehenen längeren Läuferblechpaketabschnittes (22) aufgebracht ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Länge
(a + ty des Läuferblechpaketes (2) größer ist als die Länge (ς) des Ständerbrechpaketes (7).
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