DE2320734B2 - Unterwasserfahrzeug fuer arbeiten auf dem meeresboden - Google Patents
Unterwasserfahrzeug fuer arbeiten auf dem meeresbodenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C11/00—Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
- B63C11/34—Diving chambers with mechanical link, e.g. cable, to a base
- B63C11/36—Diving chambers with mechanical link, e.g. cable, to a base of closed type
- B63C11/42—Diving chambers with mechanical link, e.g. cable, to a base of closed type with independent propulsion or direction control
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Description
Die Erfindung betrifft ein Unterwasserfahrzeug mit Antrieben für eine allseitige Bewegung, bestehend aus
einem durchfluteten Hüllkörper, der druckfeste, miteinander durch Tunnel verbundenen Kapseln, Tauchzellen
und Trimmzellen umgibt.
Für bestimmte Untierwasserarbeiten auf dem Meeresboden sind Tauchfahrzeuge sowie bemannte und
unbemannte fernsteuerbare Arbeitsgeräte entwickelt worden. Diese Arbeitssysteme können im wesentlichen
nur mit hochspezialisierten Tauchergruppen bemannt werden und sind ferner so ausgelegt, daß sie keine
großen Reaktionskräfte bei kraftschliissigen Arbeiten aufnehmen können. Bei Einsatz von Tauchern sind diese
Systeme in ihrer Tauchtiefe eingeschränkt.
So ist in der britischen Patentschrift 11 87 835 ein
Unterwasserfahrzeug offenbart, das innerhalb eines durchfluteten Hüllkörpers druckfeste, durch Tunnel
miteinander verbundene Kapseln als Arbeits-, Aufenthalts- und anderweitige Nutzräume aufweist, wobei ein
Teil der Räume zu einer torusartigen Einheit zusammengefaßt ist. Einige Räume dieser Einheit weisen nach
außen gerichtete Fenster zur Beobachtung von Taucherarbeiten auf, während der Innenraum des Torus
mit Antriebsbatterien für das Unterwasserfahrzeug vollständig ausgefüllt ist. Neben den schon erwähnten
Nachteilen ist bei diesem Fahrzeug zu bemängeln, daß alle außerhalb des Fahrzeugs durchzuführenden Arbeiten
von Tauchern ausgeführt werden müssen, daß das Fahrzeug keine unter Wasser zu installierenden
Baueinheiten wie beispielsweise Bohrbrunnen, Bohrköpfe, oder anderweitig zu benutzende Hilfseinrichtungen
wie Ausstiegskammern, Dekompressionskammern von Versorgungsbasen, z. B. Schiffen, übernehmen und
transportieren kann und daß diese Einheiten und Einrichtungen ohne Ausstieg von Tauchern und ohne
Positionsänderung des Unterwasserfahrzeuges nicht manövriert und montiert werden können.
Aus der US-Patentschrift 34 08 822 ist eine antriebslose Tauchstation für Unterwasserarbeiten bekannt.
Abgesehen davon, daß diese Station infolge ihrer erforderlichen Fesselung an eine Versorgungsbasis
nicht unabhängig von der Basis unter Wasser angetrieben und manövriert werden kann, somit also wetterund
seegangsabhängig ist, ist der Arbeitsraum dieser Station als gegen da;; Meerwasser abdichtbare Kammer
ausgebildet. Nach der Positionierung der Station auf einer am Meeresboden bereits montierten Einrichtung
ragt ein Teil dieser Einrichtung in die Kammer hinein, und aus dieser Kammer muß nun das Wasser entfernt
werden, um Arbeiten an dem Teil der Einrichtung durchführen zu können. Das Arbeiten mit und in dieser
Station ist daher sehr umständlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Unterwasserfahrzeuges der einleitend angeführten
Art, welches einfach aufgebaut und mit dem es ίο möglich ist, in der Meerestechnik, insbesondere bei der
Gewinnung von Erdöl und Erdgas aus größeren Tauchtiefen im Offshore-Bereich, ohne Beeinflussung
durch Wetter- und Seegangsbedingungen schwere Geräte und Baueinheiten auf einfache Weise zuverlässig
zum Meeresboden zu transportieren, absetzen und montieren und/oder hier kraftschlüssige Arbeiten
ausführen zu können.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß ein durchfluteter Arbeitsraum zentral zwischen einer
vorderen und hinteren bemannten Kapsel und seitlichen Tauchzellen und Trimmzellen unterhalb einer mit den
bemannten Kapseln durch Tunnel verbundenen, eine obere und untere Schleuse aufweisenden Versorungskapsel
angeordnet ist und als Transport- oder Laderaum
rr.it von den Kapseln aus beobachtbaren und betätigbaren,
zur Übernahme von Lasten dienenden Winden, Geräten und Manipulatoren versehen ist.
Durch diese Lösung ist ein bemanntes, angetriebenes und von einer Versorgungsbasis unabhängiges Unterwasserfahrzeug
geschaffen, mit denn alle vorkommenden Unterwasserarbeiten bis zu Tauchtiefen des
Kontinentalschelfabhanges unter atmosphärischem Druck vom Innern der Kapsel aus durchgeführt werden
können. Auch ist es möglich, Arbeiten von druckfesten Einheiten vornehmen zu können, die, angekuppelt an
die Versorgungskapsel, an dem jeweiligen Arbeitsplatz in Stellung gebracht sind. Diese Arbeiten sind am
Meeresboden direkt unabhängig von Seegangs- und Wetterbedingungen in dem brunnenartigen Laderaum
durchführbar, in den von unten Arbeitsgeräte und Baueinheiten, die von einem Versorgungsschiff in das
Wasser gelassen werden, durch Winden geschützt innerhalb des Hüllkörpers übernommen und angedockt
werden, wobei die Übernahme im getauchten oder ungetauchten Zustand des Unterwasserfahrzeuges
erfolgen kann. Das Unterwasserfahrzeug ist dabei in der Lage, die Arbeitsgeräte oder Baueinheiten ungestört an
genau festgelegten Stellen des Meeresbodens abzusetzen, wobei dann die erforderlichen Arbeiten unter
normalem Atmosphärendruck vom Innern der Kapsel aus durchgeführt werden können, wobei auch Arbeiten,
die erhebliche Kräfte erfordern, kraftschlüssig bewältigt werden können. Durch den brunnenartigen Transport-
und Laderaum treten keine Überhänge der Arbeitsgeräte oder Baueinheiten aus dem Hüllkörper heraus, so daß
das Unterwasserfahrzeug voll manövrierfähig bleibt, sich auf dem Meeresboden absetzen sowie an
Begleitschiffen oder Kaianlagen anlegen kann, ohne daß seine Ladung beschädigt wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen mittleren senkrechten schematischen Längsschnitt durch das Unterwasserfahrzeug bzw. den
Geräteträger,
F i g. 2 einen vergrößerten Querschnitt nach Linie IMIderFig. I,
F i g. 3 einen vergrößerten schematischen Schnitt
F i g. 3 einen vergrößerten schematischen Schnitt
<i
nach Linie IU-IU der F ig.l,
ρ ig. 4 eine Darstellung zur Übernahme von Geräteoder
Baueinheiten durch den Geräteträger von einem Versorgungsschiff in drei Übernahmephasen.
Das Unterwasserfahrzeug bzw. der Geräteträger besteht aus einem durchfluteten schiffsförmigen Hüllkörper
1 mit Oberdeck 2, aus zwei im Hüllkörper mit freiem Abstand in Längsrichtung angeordneten druckfesten
Kapseln 3,4, die mittels druckfester Tunnel 5 über eine druckfe&ie Versorgungskapsel 6 miteinander
verbunden sind. Außerhalb der Kapseln 3, 4 sind im Hüllkörper 1 beidseitig großräumige Tauchzellen Ta
und große Regel- und Trimmzellen 7 angeordnet. Die Kapseln 3, 4, die seitlichen Regel- und Trimmzellen 7,
die seitlichen Tauchzellen 7a und untere seitliche Kufen 8 begrenzen unterhalb der Versorgungskapsel 6 und des
Oberdecks 2 einen unten offenen brunnenartigen Arbeitsraum 9 zur Aufnahme von zu transportierenden
Arbeitsgeräten oder Baueinheiten.
Vor und hinter dem Brunnen 9 ist der Geräteträger beidseitig mit verschwenkbaren Propellerantrieben 10
versehen, durch die der Geräteträger im Wasser aufwärts und abwärts manövriert werden kann, und
außerdem sind vor und hinter dem Brunnen beidseitig zusätzliche Propellerantriebe 11 vorgesehen, durch die
der Geräteträger traversieren und um eine lotrechte Achse drehen kann.
Die Kapseln 3, 4 sind mit Fenstern 12 zur Beobachtung des Brunnens 9 versehen und im Innern
dieser Kapseln 3,4 sind von der Bemannung bedienbare Steuerungen angeordnet, durch die im Brunnen 9
gelagerte Pumpen, Winden, hydraulische Manipulatoren, Geräte, Blockiereinrichtungen, Scheinwerfer
od. dgl. betätigbar sind. Die Kapseln 3, 4 dienen also dazu, im Brunnen 9 Arbeiten oder Geräte zu
beobachten, zu überwachen und zu bedienen. Die obere, den Brunnen 9 abdeckende Versorgungskapsel 6 ist
vorteilhaft über eine Nabelschnur oder ein Kabel 13 mit einer Versorgungseinheit, z. B. einem Versorgungsschiff, einer Versorgungsboje od. dgl. verbunden, so daß
den Antrieben des Geräteträgers die erforderliche Energie zugeführt werden kann, ohne daß dadurch die
eigene Bewegungsfreiheit des Geräteträgers gestört wird. Zusätzlich wird in den Kapseln eine eigene
Energiequelle, z. B. Batterieeinheiten, untergebracht, um Ausfallzeiten zu überbrücken.
Die Versorgungskapsel 6 ist weiter mit einer oberen und unteren Schleuse 14 und 15 versehen, über deren
oberes Element 14 Geräte, Ersatzteile, Verbrauchsgüter und Besatzungen einschleusbar sind, während das
untere Element zur Kopplung an druckfeste, leerpumpbare Ausstiegkammern, Dekompressionskammern,
Produktionsbrunnen, Bohrkopfverschlüsse 16 (strichpunktiert angedeutet) od. dgl. dient, in die die Bemannung
einsteigen kann, um z. B. Rohranschlüsse herzustellen, die zu einer Sammelstelle von Erdöl od. dgl.
führen.
Die Arbeitsweise des Geräteträgers zum Transport von Arbeitsgeräten, Baueinheiten od. dgl. zu bestimmten
Stellen des Meeresbodens erfolgt z. B. nach F i g. so, daß die Baueinheit 17 vom Versorgungsschiff 18 über
einen Kran und eine Winde ins Wasser abgesenkt wird, nachdem vorher die Seile der im Ladebrunnen 9 des
Geräteträgers vorgesehenen Winden angeschlagen sind, wie in der Position 1 angedeutet ist. Der an der
S Wasseroberfläche befindliche Geräteträger übernimmt
nach Positionen 2 und 3 über die Windseile nach und nach das Gewicht der Baueinheit 17, bis sie etwa
senkrecht nach unten hängt. Es werden dann die Seile der Winde des Versorgungsschiffes gelöst und dann
ίο wird die Baueinheit durch die Winden des Geräteträgers
in den Ladebrunnen gehievt, wo sie durch hydraulische Gestänge 20 blockiert wird. Damit ist die
Baueinheit allseitig geschützt im Brunnen 9 untergebracht. Sodann beginnt die Tauchbewegung des
Gerateträgers, bis sich sein Brunnen genau oberhalb der Stelle des Meeresbodens befindet, an der die Baueinheit
abgesetzt und montiert werden soll, wobei sich der Geräteträger mit den Kufen 8 auf dem Boden abstützt.
Um dabei Bodenunebenheiten auszugleichen, können aus den Kufen 8 Stelzen 19 ausgefahren werden.
Es ist selbstverständlich möglich, die zu transportierende Baueinheit od. dgl. auch bei getauchtem Geräteträger
zu übernehmen, wobei es entweder möglich ist, die Baueinheit durch die Winde des Versorgungsschiffes
unter den schwebenden Geräteträger oder bis auf den Meeresboden abzusenken, wobei aber vorher die
Windenseile des Geräteträgers ebenfalls an der Baueinheit befestigt sind. Nach Lösen der Baueinheit
von den Seilen des Versorgungsschiffes bewegt sich der Geräteträger getaucht im Wasser, bis er sich senkrecht
über der auf dem Meeresboden abgesetzten Baueinheit befindet, die dann von der Winde im Ladebrunnen unter
Erhöhung des Auftriebs des Geräteträgers bis in den Ladebrunnen angehoben und blockiert wird. Darauf
3<; erfolgt wieder die Abwärtsbewegung des Geräteträgers,
bis er sich genau oberhalb der Montagestelle am Meeresboden befindet, so daß dann das erwähnte
Absetzen und Montieren der Baueinheit erfolgen kann.
In jedem Fall ist es durch den Geräteträger möglich,
unbeeinflußt durch Wetter- und Seegangsbedingungen schwerste Arbeitsgeräte oder Bauelemente im Ladebrunnen
geschützt aufzunehmen und genau ar, jeder erforderlichen Stelle des Meeresbodens abzusetzen und
zu montieren, wobei die Arbeiten von den Kapseln 3,4 aus bei Atmospnärendruck unter Beobachtung, Überwachung
und Bedienung gesteuert werden. Durch den Geräteträger ist es möglich, ein gezieltes und dosiertes
Absetzen und Absenken von Bauteilen auch für am Meeresboden angeordnete Einrichtungen, z. B. Bohrlochköpfe,
durchzuführen und auch möglich, Bodenuntersuchungen, Standortbestimmungen, Vorbereitungsarbeiten für Bohreinheiten, Arbeiten am Bohrloch beim
Bohren, die Ausrüstung des Bohrlochkopfes und die Einrichtung von Sammelleitungen od. dgl. vorzuneh-
men.
Der Geräteträger kann auch durch die ausfahrbaren Stelzen 19 gegenüber dem Meeresboden geliftet
werden, um z. B. versandete Sauteile, Verankerungen, Leitungen od. dgl. aus dem Meeresboden zu brechen
und dabei auch Kontrollen auszuführe.i.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Unterwasserfahrzeug mit Antrieben für eine allseitige Bewegung, bestehend aus einem durchfluteten Hüllkörper, der druckfeste, miteinander durch Tunnel verbundene Kapseln, Tauchzellen und Trimmzellen umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchfluteter Arbeitsraum (9) zentral zwischen einer vorderen und hinteren bemannten Kapse! (3, 4) und seitlichen Tauchzellen (7a) und Trimmzellen (7) unterhalb einer mit den bemannten Kapseln durch Tunnel (5) verbundenen, eine obere und untere Schleuse (14, 15) aufweisenden Versorgungskapse! (6) angeordnet ist und als Transport- oder Laderaum mit von den Kapseln aus beobachtbaren und betätigbaren, zur Übernahme von Lasten dienenden Winden, Geräten und Manipulatoren versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732320734 DE2320734C3 (de) | 1973-04-25 | 1973-04-25 | Unterwasserfahrzeug für Arbeiten auf dem Meeresboden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732320734 DE2320734C3 (de) | 1973-04-25 | 1973-04-25 | Unterwasserfahrzeug für Arbeiten auf dem Meeresboden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2320734A1 DE2320734A1 (de) | 1974-11-28 |
DE2320734B2 true DE2320734B2 (de) | 1977-10-20 |
DE2320734C3 DE2320734C3 (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=5879077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732320734 Expired DE2320734C3 (de) | 1973-04-25 | 1973-04-25 | Unterwasserfahrzeug für Arbeiten auf dem Meeresboden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2320734C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1009277C2 (nl) * | 1998-05-28 | 1999-11-30 | Francois Bernard | Werkwijze en inrichting voor het nauwkeurig plaatsen van relatief zware voorwerpen op en wegnemen van zware voorwerpen van de zeebodem. |
FR2796917B1 (fr) * | 1999-07-29 | 2001-10-05 | Andre Schaer | Plate-forme mobile telecommandee apte a evoluer dans un milieu tel que l'eau ou l'air |
FR2904288B1 (fr) * | 2006-07-26 | 2009-04-24 | Ifremer | Installation et procede de recuperation d'un engin sous-marin ou marin |
CN103625622B (zh) * | 2013-11-11 | 2016-01-06 | 华南理工大学 | 一种立式航向稳定可操纵水下拖曳体 |
-
1973
- 1973-04-25 DE DE19732320734 patent/DE2320734C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2320734A1 (de) | 1974-11-28 |
DE2320734C3 (de) | 1978-06-08 |
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