DE2320497A1 - Stoffzuschneidemaschine - Google Patents

Stoffzuschneidemaschine

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DE2320497A1
DE2320497A1 DE19732320497 DE2320497A DE2320497A1 DE 2320497 A1 DE2320497 A1 DE 2320497A1 DE 19732320497 DE19732320497 DE 19732320497 DE 2320497 A DE2320497 A DE 2320497A DE 2320497 A1 DE2320497 A1 DE 2320497A1
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DE
Germany
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fabric
foot
cutting machine
machine according
fabric cutting
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Application number
DE19732320497
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Jung
Karl Renger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krauss und Reichert GmbH and Co KG
Original Assignee
Krauss und Reichert GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/3806Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface
    • B26F1/3813Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work
    • B26F1/382Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work wherein the cutting member reciprocates in, or substantially in, a direction parallel to the cutting edge

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Stoff zuschneidemaschine Die Erfindung betrifft eine Stoffzuschneidemaschine zum Schneiden mehrerer auf einer Unterlage ausgelegter Stofflagen längs vorgegebener Schnittlinien mittels eines relativ zu der Unterlage beweglichen Schneidaggregats mit einem in einer Messerstütze auf- und abbewegbaren Messer.
  • Stoffzuschneidemaschinen dieser Art sind bereits bekannt, wobei je nach Art der Relativbewegung zwischen Unterlage und Schneidaggregat verschiedene Möglichkeiten für die Ausbildung von Schneidaggregat und Unterlage bekannt geworden sind, um das Stoffiagenpaket möglichst genau und Xber seine ganze Höhe zu zerschneiden.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 460 12i ist es beispielsweise bekannt, däs Messer mit einem Untermesser zusaemenwirken zu lassen und das Untermesser in-Form eines kleinen Füsschens auszubilden, welches sich zwischen der Unterlage und der Unterseite der untersten Stofflage bewegt. Das Messer bzw.
  • Obermesser und das Untermesser arbeiten bei dieser bekannten Schneidvorrichtung nach Art einer Schere zusammen, wobei das Obermesser bei jedem Schneidvorgang einmal mehr oder weniger vollständig aus dem Stofflagenpaket austritt.
  • Bei einer anderen bekannten Stoffzuschneidemaschine, wie sie beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift 1 952 191 beschrieben ist, kann das Schneidaggregat gegenüber der Unterlage nur längs einer Geraden bewegt werden, während die erforderliche Querbewegung in Richtung der zweiten Koordinate von der Unterlage ausgeführt wird. Bei dieser Konstruktion ist unterhalb des Schneidaggregats eine gemeinsam mit diesem längsverschiebliche Messerführung vorgesehen, in die das Messer bei seiner Auf- und Abbewegung eintaucht.
  • Aus der deutschen Au-slegeschrift 2 001 860 ist ferner eine Stoffzuschneidemaschine bekannt, bei welcher das Schneidaggregat gegenüber der Unterlage in zwei zueinander senkrechten Richtungen beweglich ist und bei welcher das Messer in die relativ weiche unterlage eindringen kann.
  • Schliesslich sind auch noch Handzuschneidemaschinen bekannt, bei denen sich am unteren Ende der Messerstütze, aie in diesem Falle als Tragstutze für das Schneidaggregat dient, eine Fussplatte befindet, die auf ihrer Unterseite mit Rollen versehen ist und die so ausgebildet ist, dass sie sich zwischen die Unterlage, auf der die Zuschneidemaschine entlang bewegt wird, und die unterste Stofflage schiebt.
  • Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung des Standes der Technik ergibt, sind also grundsätzlich zwei Arten von Schneidaggregaten in Gebrauch, wobei bei der einen Art von Schneidaggregaten die Unterlage in spezieller Weise ausgebildet sein muss bzw. besondere Vorrichtungen enthalten muss, die es ermöglichen, dass das Messer auch die unterste Stofflage sicher durchdringt und wobei bei der anderen Art Teile des Schneidaggregats zwischen der Unterlage und der untersten Stofflage hindurchgeführt werden. Es hat sich gezeigt, dass zumindest bei bestimmten Anwendungen die vorstehend aufgezeigten Typen von Schneidaggregaten nicht voll befriedigen können, da Messerführungen im Bereich der Unterlage relativ teuer sind, da Unterlagen, die ein Eintauchen des Messers gestanden, relativ schnell zerstört werden und ersetzt werden müssen und da Teile der Schneidaggregate, welche die unterste Stoff lage unterwandern, dazu führen, dass-das Stofflagenpaket in dem Schneidbereich aufgewölbt wird und anschliessend nicht mehr vollständig in die ursprünglicne Lage zurückkehrt, so dass ein in der Nähe eines bereits fertiggestellten Schnitts durchgeführter und den ersten Schnitt gegebenenfalls sogar kreuzender zweiter Schnitt nicht zu der geforderten hohen Genauigkeit des Zuschnitts führt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stoffzuschneidemaschine der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, welche insbesondere für das Zuschneiden von Stofflagenpaketen mit einer vergleichsweise geringen Stofflagenzahl geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass am unteren Ende der Messerstütze ein relativ flaches Füsschen vorgesehen ist, welches mit vorgegebenem Druck an der Unterlage anliegt, und dass die Unterlage mindestens an der Oberseite elastisch ist, so dass das Füsschen zumindest teilweise eindringen kann.
  • Aufgruna der Tatsache, dass das Füsschen, welches bei der erfindungsgemässen Konstruktion die unterste Stofflage unterwandert, relativ flach-ausgebildet ist, wird bereits eine sehr geringe Aufwölbung des Stoff lagenpakets in der Schnittzone erzielt.
  • Diese geringe Aufwölbung wird noch dadurch verringert, dass das Füsschen zumindest teilweise in die Unterlage eindringt.
  • Durch die erfindungsgemässe Konstruktion wird insbesondere auch verhindert, dass beim Kreuzen einer bereits bestehenden Schnittlinie möglicherweise die unterste Stofflage unter das Füsschen gerät. Andererseits dringt das Messer nicht in die Unterlage ein, so dass diese lange Zeit verwendet werden kann und schliesslich kann auch auf teuere und komplizierte Messerführungen im Bereich der Unterlage verzichtet werden.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung hat sich eine Unterlage als besonders günstig erwiesen, die aus einem Nadelvlies besteht, das auf seiner der Stofflage abgewandten Unterseite vorzugsweise durch Tränken mit einem Kunststoff verfestigt ist.
  • Ein derartiges Nadelvlies ist einerseits ausreichend luftdurchlässig, um ein Ansaugen des Stofflagenpakets von seiner Unterseite her zu ermöglichen und besitzt andererseits an seiner Oberseite, längs welcher das Füsschen bewegt wird, einen fellartigen Charakter, der durch vorstehende Faserteile erzeugt wird, die durch das vorrtickende Füsschen leicht umgelegt werden und sich hinter diesem wieder aufrichten.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Stoffzuschneidemaschine, Fig. 2 eine Seitenansicht des Schneidaggregats der Stoffzuschneidemaschine gemäß Fig 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Füßchen des Schneidaggregats gemäß Fig. 2, Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Füßchen gemäß Fig. 3 längs der Linie 4-4 und Fig. 5 eine Rückansicht des Füßchens gemäß Fig. 3, gesehen aus der Richtung des Pfeiles A in dieser Figur.
  • Wie aus Fig. 1 der Zeichnung deutlich wird, besteht die erfindungsgemäße Stoff zus chneidemaschine aus einem Zuschneidetis ch, dessen Auflagefläche durch ein über Rollen laufendes, gelochtes Transportband 10 gebildet wird, das mit einem Nadelvlies 12 beklebt ist, dessen dem Transportband lo zugewandte Seite zur Verbesserung der Festigkeit vorzugsweise mit einem Kunststoff getränkt ist. Zwischen dem oberen und dem unteren Trum des Transportbandes befindet sich ein Kasten 14, dessen Oberseite perforiert ist und an dessen Oberseite das obere Trum des Transportbandes lo anliegt. Der Kasten 14 ist mit einer nicht dargestellten Unterdruckquele verbunden.
  • Oberhalb des Zuschneidetisches befindet sich das Schneidaggregat 16 der Stoffzuschneidemaschine, weIchesmittels geeigneter Antriebsvorrichtungen 18 längs einer Schiene 20 in Längsrichtung des Tisches hin- und herbewegbar ist. Das Sehneidaggreg2t 16 21 ist ferner über ein geeignetes Antriebsaggregat/längs einer senkrecht zu der Schiene 20 verlaufenden Querschiene 22 quer zu dem Zuschneidetisch hin- und herbewegbar, d.h. senkrecht zur Zeichenebene. Schließlich ist das Schneidaggregat 16 mittels einer dritten Antriebsvorrichtung 24 um eine senkrechte Achse drehbar.
  • Die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wesentlichen Eigenschaften des Schneidaggregats 16 werden aus Fig. 2 deutlich, welche eine vergrößerte Seitenansicht des eigentlichen Schneidorgans des Schneidaggregats 16 zeigt. Das Schneidorgan umfaßt ein Messer 26, welches im Inneren des Schneidaggregates in üblicher Weise antreibbar ist. Dieses Messer 26 ist in einer Messerstütze 28 auf- und abbewegbar, welche über eine StUtzenhalterung 30 mit dem Gehäuse 32 des Schneidaggregats 16 verschraubt ist. Am unteren Ende der MesserstGtze 28 ist ein Füßr den 34 vorgesehen, das in seinen Einzelheiten nachstehend noch anhand der Figuren 3 bis 5 näher erläutert werden soll.
  • Das Füßchen 34 liegt mit einem vorgegebenen, im allgemeinen verhAltnism§ßig niedrigen Druck auf dem Nadelvlies 12 auf und sinkt etwas in dieses ein, so daß das aus mehreren Stofflagen 36 bestehende Stofflagenpaket wegen der flachen Form des Fdßchens 34 im Bereich des Messers 26 nur noch ganz geringfügig angehoben wird, so daß keine merkliche Verschiebung der einzelnen Stoffiagen gegeneinander mehr eintritt, wobei gleichzeitig gewährleistet ist, daß auch die unterste Stofflage 36 von dem Füßchen 34 stets mit Sicherheit unterwandert wird, da sich die Oberseite der Spitze des Füßchens 34 auf jeden Fall noch unterhalb der Oberfläche des unbelasteten bzw. nur durch das Stofflagenpaket belasteten Nadelvlieses 12 befindet.
  • Eine weitere Sicherung des Stofflagenpakets gegen eine Verschiebung der einzelnen Stofflagen 36 wird dadurch erreicht, daß das Stofflagenpaket infolge des Unterdrucks in dem Kasten 14 durch dessen perforierte Oberseite,durch das perforierte Transportband und durch das luftdurchlässige Nadelvlies 12 hindurch fest gegen die Unterlage gesaugt wird, wobei eine luftundurchlässige Abdeckfolie 38 oberhalb des Stqfflagenpakets diese Wirkung noch unterstützt. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß die Abdeckfolie 38 ebenso je die Stofflagen 36 in ihrer Dicke stark übertrieben dargestellt ist.
  • Die Figuren 3 bis 5 der Zeichnung zeigen ein in der Praxis erfolgreich verwendetes Füßchen 34 im Maßstab 2:1. Aus der Draufsicht des Füßchens, welche Fig. 3 zeigt, wird deutlich, daß das Füßchen 34 eine sanft gerundete Spitze besitzt, so daß es allmählich unter die unterste Stofflage wandern kann, während diese rechts und links von dem vorrückenden Füßchen noch auf der Oberseite des Nadelvlieses aufliegt. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist es möglich, auch einander kreuzende Schnitte mit hoher Genauigkeit herzustellen.
  • Aus den Figuren 4 und 5 wird deutlich, daß das Füßchen 34 nur eine Höhe von etwa 5 mm besitzt, so daß der Stoff bei einem Eindringen des Füßchens in die Unterlage bis zu einer Tiefe von etwa 2 mm, was sich in der Praxis als ein sehr brauchbarer Wert erwiesen hat, im Bereich des Messers nur noch um etwa 3 mm angehoben werden muß, so daß praktisch keine Verschiebung der Stofflagen mehr eintreten kann, die die Maßgenauigkeit der Schnitte ungünstig beeinflussen könnte.
  • Schließlich ist es bei der erfindungsgemäßen Konstruktion des Schneidorgans auch möglich, die Messerstütze 28 sehr schmal auszubilden, wie dies Fig. 2 zeigt, so daß selbst scharfe Ecken direkt geschnitten werden können, ohne daß ein Verwerfen der einzelnen Stofflagen zu befürchten wäre.
  • Ferner soll noch darauf hingewiesen werden, daß das Füßchen 34 auf seiner Unterseite konkav ausgebildet ist und einen flachen Randbereich 40 aufweist, der an dem mit der Messerstütze 28 verbundenen Ende des Füßchens 34 unterbrochen ist. Infolge der konkaven Ausbildung der Unterseite sinkt das Füßchen 34 auch bei schwachem Druck etwas in die elastische Unterlage ein. Der flache Randbereich 40 verhindert dabei, daß sich das Füßchen 34 verkantet und daß die Unterlage beschädigt wird. Die Unterbrechung des flachen Randes 40 verhindert gleichzeitig, daß das Füßchen bei der betrachteten Konstruktion gegen die Unterlage gesaugt wird und bewirkt, daß die durch das Messer erzeugten Flusen an der Rückseite des Füßchens austreten können und sich nicht unter diesem sammeln.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß mit der erfindungsgemäßen Konstruktion beträchtliche Vorteile erzielt werden können und daß insbesondere keine Verwerfungen des Stofflagenpakets mehr eintreten, wie sie bei Schneidorganen mit bauchigen Fußplatten zu beobachten sind. Darüberhinaus bereitet auch das saubere Durchschneiden der untersten Stofflage keinerlei Schwierigkeiten, was ein wesentlicher Vorteil gegenüber den bekannten Vorrichtungen mit weicher Unterlage ist, da diese Unterlagen, in die das Messer eintritt, im allgemeinen so weich sind, daß die unterste Stofflage in die Unterlage hineingedrückt und unsauber oder gar nicht durchtrennt wird. Aus diesem Grunddverwendet man bei den bekannten Stoffschneidemaschinen, insbesondere bei solchen, die eine Unterlage aus Borsten besitzen, noch eine Wellpappeschicht unterhalb der untersten Stofflage, um auch letztere sauber zuschneiden zu können.
  • Obwohl sich ein Nadelvlies besonders bewährt hat, kann als Unterlage auch ein anderes textiles Material mit kurzhaariger Oberseite verwendet werden, wobei der Begriff kurzhaarig beispielsweise auch ein Material erfassen soll, dessen Oberseite durch kurze Schlingen, kleine Noppen oder dergleichen gebildet wird.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Stoffzuschneidemaschine zum Schneiden mehrerer auf einer Unterlage aufgelegter Stofflagen längs vorgegebener Schnittlinien mittels eines relativ zu der Unterlage beweglichen Schneidaggregats mit einem in einer Messerstütze auf- und abbewegbaren Messers, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende der Messerstütze (28)ein relativ flaches Füsschen (34) vorgesehen ist, welches mit vorgegebenem Druck an der Unterlage anliegt, und dass die Unterlage mindestens an der Oberseite elastiscn ist, so dass das Füsschen (34) zumindest teilweise eindringen kann.
2. Stoffzuschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage aus einer Textilunterlage mit kurzhaariger Oberseite, insbesondere aus einem Nadelviels (12) besteht.
3. Stoffzuschneidemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die der Stofflage (36) abgewandte Unterseite des Nadelvlieses durch Tränken mit einem Kunststoff verfestigt ist.
4. Stoff zuschneidemaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage luftdurchlässig und an ihrer Unterseite ein Unterdruck erzeugbar ist.
5. Stoffzuschneidemaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage mit einem perforierten Transportband (lo) verklebt ist.
6. Stoffzuschneidemaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Füßchen (34) eine Höhe zwischen etwa 3 und to mm, eine Breite zwischen etwa 20 und 40 mm und eine Länge zwischen etwa 25 und 50 mm besitzt.
7. Stoffzuschneidemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Füßchen (34) eine Höhe von 5 mm, eine Breite von 22 mm und eine Länge von 26 mm besitzt.
8. Stoffzuschneidemaschine nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Füßchen (34)an seinem einen Ende fest mit der Messerstütze (28) verbunden ist und daß das andere Ende des Füßchens im Querschnitt und in der Draufsicht keilförmig ausgebildet ist.
9. Stoffzuschneidemaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Unterlage zugewandte Unterseite des Füßchens (34) konkav gewölbt ist.
io. Stoffzuschneidemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die konkav gewölbte Unterseite des Füßchens (34) einen flachen Randbereich (40) besitzt.
11. Stoffzuschneidemaschine nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Randbereich (4o) des Füßchens (34) an desselmi t der Messerstütze (28) verbundenen Ende unterbrochen ist.
Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2510459A1 (fr) * 1978-04-20 1983-02-04 Stumpf Guenter Dispositif pour decouper un materiau en bande, notamment pour une machine automatique a decouper des etoffes
FR2539724A1 (fr) * 1983-01-24 1984-07-27 Gerber Garment Technology Inc Procede et appareil pour travailler sur une matiere en feuille

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FR2510459A1 (fr) * 1978-04-20 1983-02-04 Stumpf Guenter Dispositif pour decouper un materiau en bande, notamment pour une machine automatique a decouper des etoffes
FR2539724A1 (fr) * 1983-01-24 1984-07-27 Gerber Garment Technology Inc Procede et appareil pour travailler sur une matiere en feuille

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