DE2320330A1 - Elektronischer beruehrungsschalter - Google Patents

Elektronischer beruehrungsschalter

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Description

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232033G
Mp-Nr. 858/73 - 19. April 1973
Elektronischer Berührungsschalter
Die Erfindung betrifft einen elektronisehen Berührungsschalter zum Einbau in Installationssyteme mit einer Zuleitung und einer Ableitung, bestehend aus einer monostabilen Kippstufe mit nachfolgender bistabiler Kippstufe und nachfolgendem Triggerkreis für den als Schalter wirkenden Leüungsthyristor zum Schalten eines Verbrauchers.
Elektronische Berührungsschalter benötigen im Gegensatz zu den herkömmlichen Hebel-, Wippen-, Tast- oder Drehschaltern keine mechanischen Schaltmechanismen, die jeweils bei Betätigung des Schalters auf Kontakthebel oder Kontaktbrücken einwirken, sondern es wird durch einfaches Berühren einer vorgegebenen Tastfläche aufgrund der Verwendung von elektronischen Bauelementen ein Schaltvorgang ausgelöst.
Man hat zwar schon elektronische Tastschalter für Fernmeldeanlagen geschaffen (DT-OS 2 048 136) wonach zur Betätigung des Schalters zwei nebeneinander liegende Berührungsflächen erforderlich sind. Außerdem gibt die Schaltung nur so lange ein Ausgangssignal ab, wie der Pinger auf beiden Tastflächen ruht. Diese Einrichtung ist jedoch nicht für eine Tastschaltung mit -einem Zu;3tandsspeichervermögen geeignet. Außerdem eignet sich ein solcher Schalter auch nicht zur Verwendung als Installations schalter anstelle eines handelsüblichen mit einem bisher gegräuchlichen Schaltmechanismus versehenen Schalters.
Es sind zwar schon elektronische Geräte bekannt, die wie ein Installationsschalter in Unterputz- oder Aufputzdosen eingesetzt werden können (DT-AS 1 928 270), die aber als Hellig-
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keitssteuergerät ausgebildet sind und zum Ein- und Ausschalten des Gerätes selbst noch einen Schalter mit gebräuchlichem mechanischen Schaltmechanismus besitzen. Die elektronische, zur Helligkeitssteuerung dienende Einrichtung so-wie die zugehörige Funkentstöreinrichtung zur Entstörung bestimmter elektronsicher Bauelemente halsren" bereits eine für die Installation innerhalb eines beschränkten Raumes in einer Dose vorteilhafte Anordnung, wobei sämtliche Teile an einer Leiterplatte befestigt sind, die auf ihrer Oberseite im wesentlichen die elektronischen Elemente trägt und an ihrer Unterseite die Funkentstördrossel angeordnet hat. Die gesamte Einrichtung ist in einem Isolierstoffgehäuse angeordnet, welches von einem Metallkäfig umschlossen wird, das die Verlustwärme der wärme erzeugenden Elemente aus dem Isolierstoffgehäuse und aus der Uhterputz- oder Aufputzdose heraus ableitet.
Es wurde ferner die Schaltungsanordnung eines elektronischen Berührung schalt er s mit Zustandspeichervermögen mit;'nur einer
' Zuleitung und einer Ableitung unter Schutz gestellt (Patentanmeldung P 23 13 9^1-5)» wonach ein herkömmlicher Installationsschalter mit mechanischem Aufbau in Wechselstromkreisen
: durch einen derartigen elektronischen Schalter ersetzt werden kann.
: Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektronischen Berührungsschalter mit nur einer Zu- und nur einer Ableitung hinsichtlich aller seiner elektrischen, elektronischen und mechanischen ..Teile so zu einem Gerät zu vereinigen, daß dasselbe bei Unterputzinstallation in eine genormte, sogenannte 55er-Einbaudose einsetzbar und anstelle eines üblichen Installationsschalters mit mechanischem Schaltmechanismus verwendbar ist. Dabei soll
ι auch den vorgeschriebenen Auflagen für eine Punkentstörung sowie einer genügenden Wärmeableitung der Verlustwärme Rechnung getragen werden. Außerdem soll eine Sicherheit gegeben sein, wenn bei Abnahme der Abdeckung das Gerät mit seiner metallenen
j Prontplatte freigelegt und der angeschlossene Verbraucher, z.B.
L infolge einer Störung, untersucht werden, muß. · - 3 -
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Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung ausgehend von dem eingangs erwähnten Schalter dadurch gelöst, daß einerseits die elektrischen und elektronischen Bauelemente der bistabilen Kippstufe, des Triggerkreises, des Leistungsthyristor-s mit Funkentsfcörgliedern, gegebenenfalls eine KurzschluSjeJLnriohtung und Anschlußklemmen zu einer yon einer Leiterplatte getragenen ersten Baueinheit zusammengefaßt und in einem vorzugsweise aus einem thermoplastischen Isolierstoff bestehenden Gehäuse angeordnet sind, und daß andererseits die elektrischen und elektronischen Bauelemente der monostabilen Kippstufe und gegebenenfalls ein Anzeigelämpchen und eine KontaktVerbindungseinrichtung zu einer von einer Leiterplatte getragenen zweiten Baueinheit zusammengefaßt und in einer Isolierstoffhaube an der Unterseite einer das Berührungsteil tragenden Abdeckung fest angeordnet sind und beide Baueinheiten beim Aufsetzen der Abdeckung durch die Kontaktverbindungseinrichtuitg automatisch elektrisch verbunden werden.
Der Aufbau ist weiterhin so gestaltet, daß die Leiterplatte der ersteren Baueinheit an ihrer Unterseite die Punkentstördrossel und auf ihrer Oberseite die übrigen ihr zugeordneten Bauelemente trägt. Das Isolierstoffgehäuse sitzt in einem Metallkäfig, dessen Boden das Gehäuse verschließt und dessen parallel an den Gehäusewänden verlaufenden Stege mit einer metallenen, auf dem Gehäuse aufliegenden Frontplatte verbunden sind.
In weiterer Ausgest altung der Erfindung sind der Kontaktverbindungseinrichtung vier Auslaßkontaktstellen zugeordnet, welche aus je einem starren Kontaktfinger und einer dem Finger aufgesetzten Kontaktfeder besteht, wobei jeweils eine Kontaktfeder beim Aufsetzen der zweiten Baueinheit auf die erstere mit jeweils einer Anschlußklemme der ersteren Baueinheit kontaktiert.
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Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß zur zwangsläufigen Trennung des Verbrauchers von der Stromzufuhr bei Abnahme der Abdeckung dem Triggerkreis der ersteren Baueinheit eine Trennstrecke zugeordnet ist, die erst nach dem Aufsetzen der zweiten Baueinheit über eine zwischen zwei Auslaßkontaktstellen vorgesehene Verbindungsbrücke geschlossen wird.
In anderer Ausbildung der zwangsläufigen Trennung des Verbrauchers von der Stromzufuhr bei Abnahme der Abdeckung besitzt die Zu- oder Ableitungs-Anschlußklemme der ersteren Baueinheit mit dem Leiätungsthyristor keine elektrische Verbindung. Sie wird erst durch eine zwischen zwei Auslaßkontaktstellen vorgesehene Verbindungsbrücke der zweiten Baueinheit nach deren Aufsetzen auf die erstere zum Lejsbungsthyristor hergestellt.
Nach der Erfindung sind ferner die vorzugsweise als Schraubenwindungsfedern ausgebildeten Kontaktfedern in Isolierhülsen der Isolierstoffhaube geführt und greifen mit den Isolierhülsen in Taschen des Isolierstoffgehäuses berührungssicher ein und setzen dabei auf den Anschlußklemmen unter ausreichendem Kontaktdruck auf.
Das metallene Berührungsteil der Abdeckung ist vorzugsweise eine vorderseitig' eloxierte Aluminiumplatte, deren zumindest teilweise uneloxierte Rückseite über eine Kontaktdruckfeder mit der nonostabilen Kippstufe der zweiten Baueinheit elek-r -trisch in Verbindung steht.
Die als Schraubenwindungsfeder.ausgebildete Kontaktdruckfeder ist einesends in einer Durchbrechung der Isolierstoffabdeckung gelagert und andernends an einem Zapfen der Isolierstoffhaube, der die Leiterplatte durchdringt, geführt.
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Die Isolierstoffhaube besteht aus einem lichtdurchlässigen Material, dessen eine Seitenwandung die Abdeckung vorzugsweise seitlich durchdringt, so daß ein Lichtaustritt des Anzeigiämpchens möglich ist.
Die Isolierstoffhaube ist mittels zwischen Pfosten der Abdeckung befestigten, insbesondere eingeklemmten Rastfedern, klemmend gehaltert, und die freien Schenkel der Rastfeder hintergeifen beim Aufsetzen der Abdeckung auf das Isolierstoffgehäuse die Frontplatte mit ihren Krallenenden, so daß eine mechanische kraftschlüssige Verbindung zwischen Abdeckung und Isolierstoffgehäuse herbeigeführt wird.
Der Berührungsschalter ist in seinem Aufbau in solchen Ausmaßen gehalten, daß er in einer genormten Dose, insbesondere einer sogenannten 55er-Unterputzdose, einsetzbar ist.
Der Gegenstand dar Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch das vollständige Gerät mit Abdeckung gemäß der Schnittlinie I-I der Fig. 3.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht auf die erstere Baueinheit ohne Gehäuse und ohne Abdeckung.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die erstere Baueinheit mit Gehäuse und Frontplatte ohne Abdeckung.
Fig. 4 zeigt eine Unteransieht der Abdeckung mit an dieser angebrachten zweiten Baueinheit in einer Isolierstoffhaube.
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Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die zweite Baueinheit nach der Schnittlinie V-V der Fig. 4.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt- durch die zweite Baueinheit nach der Schnittlinie VI-VI der Fig. 4.
Pig. 7 zeigt eine Seitenansicht ds s vollständigen Gerätes mit Teilschnitt der Abdeckung, und
Pig. 8 zeigt das Schaltbild des Gerätes.
Der Berührungsschalter besteht, wIb Fig. 1 zeigt;aus einer ersten Baueinheit 1 ( Siehe auch Fig. 2 ) und einer zweiten Baueinheit 2 (siehe auch Fig. 4, 5 und 6).
Die erste Baueinheit besteht aus der Leiterplatte J>, den auf dieser Leiterplatte angeordneten elektrischen und elektronischen Bauelementen, wie z.B. Anschlußklemmen 4, 5* 6 und 7, Widerstände 8, Transistor 9, Kondensator 10, Thyristor 11 mit Wärmeableitblech 12 KurzSchlußsicherung 13 und Funkentstördrossel 14.AlIe diese Teile sind auf der Leiterplatte angeordnet, bis auf die Funkentstördrossel, die als Ringdrossel unterhalb der Leiterplatte angeordnet und gegen letztere durch eine Dämpfungsscheibe 15 isoliert ist.
Diese Baueinehit ist in einem thermoplastischen Kunststoffbzw. Isolierstoffgehäuse 16 eingesetzt, welches unterseitig offen ist und durch den Boden 17a eines Metallkäfigs 17 verschlossen wird (Fig. 7). Der Metallkäfig 17 dient zur Wärmeabfuhr der Verlust wärme der Funkent st ördrossel 14 vom Boden des Gehäuses zur metallenen Frontplatte 18. Auch die Wärmeableitung der Verlustwärme, z.B. des Thyristor 11, wird über das Wärmeableitblech 12 (Fig. 2) durch das dünnwandige thermoplastische Isolierstoffgehäuse 16 an die Wärmeleitstege 17b des Metallkäfigs an die Frontplatte l8 weitergeleitet * Von der Frontplatte 18 aus wird die Wärme aus der Unterputzdose 44,
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zur Mauer nach außen hin abgeführt. Die Wärmeleitstege 17b sind mit der Frontplatte 18 vorzugsweise verschweißt. Die Frontplatte 18 dient gleichzeitig als Tragplatte der Abdeckung 20. Sofern das Gerät für Unterputzeinbau mit Spreizbefestigung vorgesehen ist, sind noch Spreizen I9 in dem · Isolierstoffgehäuse 16 angeordnet, die über die Schrauben 19a bedient werden können.
Die zweite Baueinheit 2 wird von der Leiterplatte 21 gebildet, die die elektrischen und elektronischen Bauelemente der monostabilen Kippstufe I trägt und außerdem ein Anzeigelämpchen für die Zustandsanzeige. Auch diese Leiterplatte trägt Kondensatoren 22, Widerstände 23 und einen Transistor 24. Außerdem ist auf ihr die Kontaktverbindungseinrichtung 25 befestigt, welche aus den starren Kontaktfingern 26 f 27; 28 und 29 und den auf diesen aufgesetzten Kontaktfedern 30* 31* 32 und 33 besteht, Diese zweite Baueinheit 2 ist in einer Isolierstoffhaube J>k eingesäzt, welche an der Unterseite der Abdeckung befestigt ist.
Die Isolierstoffhaube 3^ ist vorzugsweise lichtdurchlässig ausgebildet und z.B. aus einem rötlich gefärbten Kunststoff hergestellt, so daß das Licht des Anzeigelämpchens 45 durch die Seitenwand der Haube hindurchscheinen kann. Da die Isolierst off haube auch die eine Seitenwandung 20b der Abdeckung 20 durchbricht und die eine Seitenwandung 3^a gleichzeitig die Ausbrechung der Seitenwandung 20b verschließt, kann durch diese Seitenwand das Licht des Anzeigelämpchens nach außen hindurchtreten.
Die Isolierstoffhaube 3^ besitzt zwei seitlich angeformte
^zwischen-· Lappen 34b und 34c, welche jeweilsyzwei Pfosten 20c, 2Od und 2Oe, 2Of, die an der Unterseite der Abdeckung angeformt sind, eingreifen. Dort werden sie von winkelförmigen Rastfedern 35 und 36, welche ihrerseits in.seitlichen Nuten der Pfosten 20c,
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2Od, 2Oe und 2Of klemmend gehaltert sind, an der Abdeckung 20 durch Zwischenklemmung gehalten. Die freien Schenkel der Rastfedern 35 dienen zur Befestigung der Abdeckung an der Frontplatte l8. Sie durchgreifen mit ihren Krallenenden 35a und 36s. die Durchbrechungen 18a und 18b der Prontplatte 18 und rasten hinter der Frontplatte fest.
Mit der Verrastung ist gleichzeitig eine Verbindung Über die Kontaktverbindungseinrichtung von der Baueinheit 2, zu den Anschlußklemmen der Baueinheit 1 hergestellt. Diese elektrische Verbingung erfolgt, wie Fig, I zeigt, durch das Aufsetzen der Kontaktfedern 30 bis 33 auf die Klemmschrauben 4a, 5a, 6a und 7a der Anschlußklemmen 4 bis 7. Die Anschlußklemmen 4 bis 7 sind in tiefen Taschen 16a des Isolierstoffgehäuses 16 voneinander isoliert untergebracht. Die Kontaktfedern 30 bis 33 werden in den der Isolierhaube 34 angeformten Isolierhülsen 34d geführt, welche mit den Kontaktfedern in die Taschen 16a eingreifen. Dadurch erfolgt eine berührungsfreie Verbindung zwischen der Kontaktverbindungseinrichtung und- den Anschlußklemmen. Die Isolierstoffhülsen 34d sind konisch ausgebildet, um sich gut in die Taschen 16a einschieben zu können. Die Abdeckung 20 ist bei Unterputzausführung als Abdeckplatte ausgebildet und enthält in ihrer Oberseite eingelassen- eine Metallplatte, insbesondere Aluminlumplatte 37# welche an ihrer vorderen,d.h. Außenseite eloxiert ist und an ihrer Innenseite/ zumindest- im Bereich der Kont akt druckfeder 3^ uneloxiert ist. Die Eloxalschicht schützt die Platte insbesondere vor Korrosion und erhält das gute Aussehen.
Die Kontaktfeder 38^bOnSO wie die Kontaktfeder 30 bis 33 als Schraubenwindungsfeder ausgebildet, ist in einer Durchbrechung 20g der Abdeckung gehalten und geführt; sie führt sich zusätzlich an einem Zapfen 34e der Isolierhaube 34, welche die Leiterplatte 21 durchdringt. Die Kontatdruckfeder 38 verbindet somit die zur Berührung dienende Metall-Aluminiumplatte 37 mit den Leiterbahnen der Leiterplatte 21. '
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! Der Gesaratschalter ist in seinen Abmessungen so gehalten, ! daß er in eine genormte Unterputzdose, eine sogenannte 55er-Dose .44,paßt (Fig. 7) und somit ohne weiteres anstelle eines anderen Installationsschalters üblicher Bauweise mit mechanischem Schaltmechanismus gesetzt werden Kann, Die die Berührungs- bzw. Metallplatte 37 enthaltende Abdeckung 20 wird noch von einem Abdeckrahmen 20a umgeben, welche ebenfalls zur Abdeckung der Unterputzdose und der Prontplatte 18 dient.
In Fig. 8 ist das Schaltbild des elektronischen Berührungsschalters gezeigt, Es ist.hier nicht noch einmal im einzelnen erklärt, da die genaue Beschreibung desselben in der Patentanmeldung P 25 13 941.5 enthalten ist. Nur zur kurzen Er- ! läuterung ist die monostabile Kippstufe mit I, die bistabile ■ Kippstufe mit II, der Triggerkreis mit III, der Leistungsschalter (Thyristor) mit IV und der Stromversorgungsteil mit VT angegeben.
Die Zu- und Ableitung ist mit R und MP bezeichnet. Die der Baueinheit 1 zugeordneten Anschlußklemmen 4, 5* 6 und 7 sind verbunden mit der Baueinheit 2 über die Kontakt verbindung s-r einrichtung mit den Kontaktfedern 30, 31, 32 und 33· Es ist ferner zu erkennen, daß im Triggerkreis III der Ladewiderstand 39* derai der Anschlußklemme 6 liegt, von der Anschlußklemme getrennt angeordnet ist. Es kann also bei nicht aufgesetzter Baueinheit 2 auf der Baueinheit 1 kein Strom von R über den Triac 40 und den Verbraucher 41 nach MP fließen. Erst wenn -beim Aufsetzen der Abdeckung 20 nit der Baueinheit 2 auf die Prontplatte 18 bzw. auf die Baueinheit 1 die Anschlußklemmen 6 und 7 durch die in der Baueinheit 2 vorhandene Kontaktbrücke 42 miteinander verbunden werden, kann eine Triggerung des Triac 40 über den Trigger 42 erfolgen und zwar nach Aufladen des Kondensators 43 über den Ladewiderstand 39·
Wird hingegen die Abdeckung 20 mit der Baueinheit 2 von der
Baueinheit 1 getrennt, so erfolgt auch eine Trennung zwischen , - 10 -..
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Claims (12)

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    den Anschlußklemmen 6 und 7* wodurch der Triac 40 in der -nächsten Halbwelle nicht mehr leitend werden kann. Somit ist auch der Verbraucher ΛΙ spannungsfrei und eine Sicherheit beim Berühren , z.B. bei einer Reparatur am Verbraucher, gegeben.
    Eine zwangsläufige Trennung des Verbrauchers von der Stromzufuhr kann auch bei Abnahme der Abdeckung dadurch erfolgen, daß die Zu- oder Ableitungsanschlußklemme z.B. mit dem Leistungsthyristor bzw. Triac 40 keine elektrische Verbindung besitzt, also isoliert angeordnet ist. Erst durch das Aufsetzen der Einbaueinheit 2 auf die Einbaueinheit 1 wird ebenfalls durch eine Kontaktbrücke zwischen zwei Auslaßkontak'cstellen die Verbindung zum Leistungsthyristor bzw. Triac 40 hergestellt.
    Diese Ausführung ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
    Ein derartiger elektronischer Berührungsschalter benötigt zur Betätigung des Schalters noch weniger Kraftaufwand wie bei einem üblicher^ mit mechanischem Schaltmechanismus versehenen Schalter, da die Metallfläche in der Abdeckung nur noch mit der unbedeckten Hand berührt zu werden braucht. Ein solcher Schalter schaltet völlig geräuschlos und hat keine beweglichen, dem Verschleiß ausgesetzten Teile.
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    Pat ent ansprücKe :
    IJ) Elektronischer Berührungsschalter zum Einbau in Installationssysteme mit einer. Zuleitung und einer Ableitung, bestehend aus einer monostabilen Kippstufe mit nachfolgender bistabiler Kippstufe und nachfolgendem Triggerkreis für den als Schalter wirkenden Leistungsthyristor zum Schalten eines Verbrauchers, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die elektrischen und elektronischen Bauelemente der bistabilen Kippstufe (II), des Triggerkreises (ill), des Leistungsthyristors (40) mit Punkentstörgliedern (44), ggf. eine Kurzschlußschutzeinrichtung (13) und Anschlußklemmen (4, 5* 6, 7) zu einer von einer Leiterplatte getragenen ersten Baueinheit (l) zusammengefaßt und in einem vorzugsweise aus einem thermoplastischen Isolierstoff bestehenden Gehäuse (16) angeordnet sind, und daß andererseits die elektrischen und elektronischen Bauelemente der monostabilen Kippstufe (I) und ggf. ein Anzeiglämpchen (45) unoKontaktVerbindungseinrichtungen (26; 27; 28; 29; 30) zu einer von einer Leiterplatte (21) getragenen zweiten Baueinheit (2) zusammengefaßt und in einer Isolierstoffhaube (34) an der Unterseite einer das Berührungsteil (37) tragenden Abdeckung (20) fest angeordnet sind und beide Baueinheiten (1 und 2) beim Aufsetzen der Abdeckung (20) durch die Kontaktverbindungseinrichtung (26-29: 30) automatisch elektrisch verbunden werden.
  2. 2.) Elektronischer Berührungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (3) der ersten Baueinheit (1) an ihrer Unterseite die Punkentstördrossel (14) und auf ihrer Oberseite die übrigen ihr zugeordneten Bauelemente (4-7; 8, 9, 10, 11, 12) trägt.
  3. 3.) Elektronischer Berührungsschalter nach Anspruch.1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffgehäuse (16)
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    in einem Metallkäfig (17) sitzt, dessen Boden (17a) das Gehäuse (16) verschließt und dessen parallel an den Gehäusewänden verlaufenden Stege (17*0 mit einer metallene^ auf dem Gehäuse (16) aufliegenden Frontplatte (18) verbunden sind.
  4. 4.) Elektronischer Berührungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß.der KontaktVerbindungseinrichtung(25) vier Auslaß-Kontaktstellen zugeordnet sind, welche aus je einem starren Kontakt finger (26, 27, 28, 29) und einer jedem Pinger aufgesetzten Kontaktfeder (30-33) besteht, und daß jeweils eine Kontaktfeder (30-33) beim Aufsetzen der zweiten Baueinheit (2) auf die erste (1) mit jeweils einer Anschlußklemme (4-7) der ersten Baueinheit (1) kontaktiert.
  5. 5.) Elektronischer Berührungsschalter nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur zwangsläufigen Trennung des Verbrauchers (41) von der Stromzufuhr bei Abnahme der Abdeckung (20) dem Triggerkreis (III) der ersten Baueinheit (1) eine Trennstelle zugeordnet ist, die erst nach dem Aufsetzen der zweiten Baueinheit (2) über eine zwischen zwei Auslaßkontaktstellen (32, 33) vorgesehene Verbindungsbrücke (42) geschlossen wird.
  6. 6.) Elektronischer Berührungsschalter nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur zwangsläufigen Trennung des Verbrauchers von der Stromzufuhr bei Abnahme der Abdeckung (20) die Zu- Oder Ableitungs-Anschlußklemme (RjMP) der ersten Baueinheit (1) mit dem Leistungsthyristor (40) keine elektrische Verbindung besitzt und erst durch eine zwischen zwei Auslaßkontaktstellen (32*33) vorgesehene Verbindungsbrücke (42) der zweiten Baueinheit (2) nach deren Aufsetzen auf die erste (1) die Verbindung zürn Leistungsthyristor (40) hergestellt wird.
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  7. 7.) Elektronischer Berührungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise als Schraubenwindungsfedern ausgebildeten Kontaktfedern in Isolierhülsen (34d) der Isolierstoffhaube (34) geführt und mit den Isolierhülsen in Taschen (16a) des Islierstoffgehäuses (16) berührungssicher eingreifen und auf den Anschlußklemmen (4-7; 4a-7a) unter ausreichendem Kontaktdruck aufsetzen.
  8. 8.) Elektronischer Berührungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis T* dadurch gekennzeichnet, daß das metallene Berührungsteil (37) de** Abdeckung (20) vorzugsweise eine vorderseitig . eloxierte. Aluminiumplatte ist, deren zumindest teilweise uneloxierte Rückseite über eine Kontaktfeder (38) mit der monostabilen Kippstufe (I) der zweiten Baueinheit (2) elektrisch in Verbindung steht.
  9. 9.) Elektronischer Berührungsschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schraubenwindungsfeder ausgebildete Kontaktdruckfeder (38) einesends in einer Durchbrechung (20g) der Isolierstoffabdeckung (20) gelagert und anderenends an einem Zapfen (34e) der Isolierstoffhaube (34), der die Leiterplatte (21) durchdringt, geführt ist.
  10. 10.) Elektronischer Berührungsschalter nach einem der Ansprüche 1, 7 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffhaube (34) aus einem lichtdurchlässigen Material besteht, dessen eine Seitenwandung (34a) die Abdeckung (20) vorzugsweise seitlich durchdringt, so daß ein Lichtaustritt des Anzeigelämpchens möglich ist.
  11. 11.) Elektronischer Berührungsschalter nach einem der Ansprüche 1, 7, 9 oder 10; dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliert stoffhaube (34) mittels zwischen Pfosten ( 20c, 2Od, 20e, 2Of) der Abdeckung (20) befestigten, insbesondere einge-
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    klemmten Rastfedern (35> 36) klemmend gehaltert ist und die freien Schenkel der Rastfedern beim Aufsetzen der Abdeckung (20) auf das Isolierstoffgehäuse (16). die Frontplatte (18) mit ihren Krallenenden (35a, 36a) hintergreifen und eine mechanische . kraftschlüssige Verbindung zwischen Abdeckung (20) und Isolierstoffgehäuse (16) herbeiführen.
  12. 12.) Elektronischer Berührungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungsschalter in eine genormte Dose, (44) insbesondere eine sogenannte 55er-Uhterputzdose, einsetzbar ist.
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