DE2319726A1 - Kompensationsventilvorrichtung fuer ein lastfuehlventil - Google Patents

Kompensationsventilvorrichtung fuer ein lastfuehlventil

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Description

Priorität: 19·. April 1972, Nr. Sho k7-392^5, Japan
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kompensationsventilvorrichtung für ein Lastfühlventil.
Bei einem Lastfühlventil, das die Fluiddruckzufuhr zu den Hinterradbretnsen eines Fahrzeugs entsprechend der Belastung der Hinterradachse steuert, übt ein Lastfühlhebel, der die Belastung auf die Hinterradachse feststellt, einen verschiebend wirkenden Druck auf einen Lastfühlkolben aus. Wenn ein Bruch in einer Feder oder einem Gestängemechanismus auftritt, nimmt der verschiebend wirkende Druck des Lastfühlhebels übermäßig ab. Der dann den Hinterradbremsen zugeführte Fluiddruck verringert sich ebenfalls äußerst stark, so daß die
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Hinterradbremsen nicht mehr wirksam bremsen. Um o'iasen j;a» fährlichen Zustand zu vermeiden, wird eine Kompensation?;-vonti3.vorrichtung, die für eine Kompensation des Funktionsausfalls des Lastfühlventils sorgt, in einem Bypass vorgesehen, der die erste und zweite Fluidkauuner des Lastfühlventils verbindet, so daß eine ausreichende Bremskraft für die Hinterräder gewährleistet ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Korapensationsventilvorrichtung"zu schaffen, die einen Zustand verhindert, bei welchem nicht gebremst werden kann, wenn die Fluiddruckzufuhr zu den Hinterradbremsen infolge des Bruchs der Feder und/oder des Gestang einechanisenas abnimmt, .der mit einer Lastfeder eines Lastfühlventils verbunden ist, welches in einem Fahrzeugbrenissystem eingesetzt ist.
Die Kompensationsventilvorrichtung soll mit einem Lastfühlventil kombiniert sein, wobei ein Lastfühlhebel des Lastfühlventils und ein Kompensationsventilhebel der Kompensationsventilvorrichtung miteinander über eine Lastfeder verbunden sind. Per Hebeides kompensierenden Ventils drückt einen Kompensationsventilkolben der Kompensationsventilvorrichtung mit Hilfe einer Federkraft dei* Lastfeder derart, daß das Kompensationsventil normalerweise schließt. Wenn die Lastfeder odex' eine andere Feder oder der damit verbundene Gestängemechanismus bricht, so daß entweder die Druck ausübende Federkraft verloren geht oder sie bis zu einem Maß abnimmtγ das unter einem bestimmten Wert liegt, öffnet des KdmpenSÄtionsventil durch die Fluiddrucke der ersten und zweiten Fluidkammern in der Kompensationsventilvorrichtüng#
Der Kompensationsventilkolben der Kompensationsventilvorrichtung, der in einem Kompensationsventilzylinder paßt, hat einen Flansch, der so angeordnet ist, daß er an der
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Schulter dos Zylinders anschlägt. Daduroh vird ein Anschlag gebildet, dei" nicht mir einen raumsparenden bzif» kompakten Aufbau , κ on dorn auch ein wirksames Funktionieren g cn* £>hr leistet, wenn der Kolben von dem Druck des Konipensationsventllh c b ti 1R fr e ikontni t.
Die Einrichtung soll auf einfache und betriebssichere Weise das Öffnen und Schließen eines Ventilele-inontes gewährleisten, das ei.jue Kugel umfaßt, die in eine Ausnehmung im Ende des Korapensatiojisventilkolbens paßt. In einem Stopfen ist ein entspi'echender Fluidkanal vorgesehen. Weiterhin ist ein Raum zwischen der Kugel und der Ausnehmung in dem Kolben derart angeordnet, daß die automatische Atisrichtung der· Kugel zu dem Fluidkanal gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß soll also eine Kompensationsventilvorx~ichtung geschaffen werden, die einen übermäßigen Abfall des Fluiddrucks kompensiert, der sich durch den Bruch einer Feder oder eines Gestängeincchanismus in einem Lastfühlventil ergibt, welches die Fluiddruckzufuhr zu den Hinterradbremsen abhängig von der Last auf die Hinterradachse des Fahrzeugs steuert.
Bei dem herkömmlichen Lastfühlventil wird" den Hinterradbremsen, ein extrem verringerter Fluiddruck zugeführt, wenn ein Teil, beispielsweise eine Lastfeder, ein Hebel, ein Zapfen oder dergleichen, bricht oder andere Schwierigkeiten auftreten. Diese Schwierigkeiten führen dazu, daß tatsächlich eine Bremswirkung nicht eintritt, was sehr gefährlich ist. Die Kompensationsventilvorrichtung gemäß der Erfindung beseitigt diese Gefahr, indem ein Fluiddruck, der dem der Vorderradbremsen gleich ist, von dem Haupt- bzw. Steuerzylinder den Hinterradbremsen zugeführt wird, wenn die vorstehenden Schwierigkeiten auftreten, so daß eine ausreichende Bremskraft an den Hinterrädern gewährleistet ist.
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wird bei döi* erfindun-E&geitiaßen Kömpeiisätiönövontil« vorrichtung dadurch erreicht, daß der erste und der zweit© Kanal, die jeweils zu der ersten Fluidkainmer auf der Eingangsseite und saus* ssweiten Fluidkammer auf der ÄUBgangsseite eines Lastfühlventils führen, jeweils mit der ersten Fluidkamuier und der zweiten Kammer, der Kompensationsvcnti!vorrichtung verbunden sind» Zwischen der ersten und zweiten Fluidkammor der Koittpenünticmsventilvorrichtung ist ein VöntilelSment vor"« gesehen, das sich normalerweise im Schließgustand befindet, jedoch öffnet, um Fluiddruck auf der Billlaßseite an die Auslaßseite au liefern, wenn das Lastfühlventil außer Funktion gesetzt wird*
Bei der erfindungsgemäßen Köffipensatiönsventi!vorrichtung steht das Bnde des Kolbens, der in das Teil des Kompensationsventilzylinders der Ventilvorrichtung mit dem kleinen Durchmesser paßt, mit dem Rand des Kompensationsventilhebels in einem Druckkontakt, der entweder mit einer Halteplatte odor mit einem festen Teil des Zylinders schwenkbar verbunden und so angeordnet ist, daß er das Ventilelement mit Hilfe der Federkraft der Lastfeder über den Hebel und den Kolben schließt. Das Ventilelement wird durch den Fluiddruck in der Kompe.nsationsventilvorrichtung geöffnet, wenn ein Bruch bei einer Feder oder an einem Gestänge-' bzw. Verbin*· dungsmechanismus auftritt.
Der in den Zylinder passende Kolben der erfindungsgemäßen ' Vorrichtung ist mit einem Flansch versehen, der an der Schulter des Zylinders anschlägt, wodurch der Kolben sich nicht weiter auf den Kompensationsventilhebel zu bewegen kann.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Kompensationsventilvorrichtung in einem Lastfühlventil, das zwischen einem Steuerzylinder und den Hinterradbremsen eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist und eine erste" und eine zweite Fluidkammer aufweist, die jeweils mit dem Steuerzylinder und den
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Hinterradbremson verbunden sind. Die Kompensationsventilvorrichtuiig sitzt in einem Bypass, der zwischen der ersten und zvieiten Fluidkammer angeordnet ist. Ein Lastfühlhebe.1. des LastfühlveiitilM ist mit einem Kopipensatiomsventilhebel der Komp en sat ionsventilvox'ri chtung über· eine Lastfeder verbunden. Der KompeiiKatioiisventilhebel drückt einen Kompensationsventi!kolben der liompensationsventilvorrichtung mit Hilfe einer* Federkraft der Lastfeder derart, daß das Ventil der Kottpensationsventilvorrichtung normalerweise schließt. V7enn ein Bruch an der Lastfeder, an einem anderen Federmechanismus oder an einem Verbin.dungs- bzw. Gestängemechanismus auf tx-itt, dex~ damit verbunden ist, was zu einor Aufhebung der drückenden Federkraft oder einem Abfall dieser Kraft unter einen bestimmten Wert führt, wird das Ventil der Komp'ensationsventilvorrichtung durch den Fluiddruck der erstezi und zweiten Fluidkammer geöffnet, die in der Kompensationsventilvorrichtung vorgesehen sind, so daß der Fluiddruck von dem Steuerzylinder bzw. Hauptzylinder den Hinterradbremsen über die Kompensationsventilvorrichtung zugeführt werden kann.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Lastfühlventil in seiner montierten Stellung.
Fig. 2 zeigt teilweise geschnitten die mit einem herkömmlichen Lastfühlventil kombinierte erfindungsgemäße Kompensationsventilvorrichtung.
Fig. 3 zeigt die Abhängigkeit des Fluiddrucks der Hinterräder vom Fluiddruck der Vorderräder für verschiedene Betriebszustände. .
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Wie axis Fig-' 1 zu ersehen ist, sitzt das Lastfühlventil 1 an einer Ilalteplatte 3» die am Rahmen bzw. Chassis 2 eines Fahrzeugs befestigt ist. Ein La stfühlhebel 4 ist mit der Platte 3 durch einen Zapfen 5 verbunden. Zwischen einer Bohrung 7 ^n einem Ende des Lastfühlhebols !i und einem Haken 8, der an der* Hinterradftchse befestigt ist, wird eine Ai-beitsfeder 6 gedehnt. Zwischen einem Haken Io am anderen Ende des Lastfühlhebels k und einer Bohrung 11 in dor Befestigungspiatte 3 wird eine Lastfeder 9 gedehnt. Eine Ausbuchtung 12 am Lastfühlbebel h drückt gegen die Obei*seite des Sttifenkolbens 13 des Lastfühlventils; 1. Ein Verbindungsstutzen bzw. Anschluß l'i dient der Verbindung mit einem Steuer- bzw. Hauptzylinder·, während über einen weiteren Anschluß I5 eine Verbindung au den Hinterradbremsen hergestellt wird.
.Das in Fig. 2 gezeigte herkömmliche Lastfühl\rentil ist mit der erfinduiigsgeraäßen Kompens'ationsventilvorrichtung kombiniert, wobei die Arbeitsfeder 6, die in Fig. 1 gezeigt ist, nicht gezeigt wird, jedoch in gleicher Weise wie bei Fig. 1 angeordnet ist. Die Lastfeder 9 ist dehnbar zwischen, einem Hp ken Io an einem Ende des Lastfüh.Lhebels lA und einer Bohrung l8 an einem Kompensationsventilhebel I7 angeordnet, der mit der Halteplatte 3 durch einen Zapfen l6 schwenkbar verbunden ist. Der Kompensationsventilhebel I7 kann um den Zapfen l6 vorschwenkt werden, kanu, jedoch nicht nach oben schwenken, da diese Bewegung durch einen Kompensationsventilkolben 22 beschränkt ist. Bei der insgesamt mit I9 bezeichneten Kompensationsventilvorrichtung steht das eine Ende des Kolbens 22, das in das Teil des abgestuften Zylinders 2o der Vorrichtung mit dem kleinen Durchmesser paßt, in Kontakt mit dem Druckrand des Kompensationsventilhebels 17. Der Kolben 22 wird auf diese Weise durch die Lastfeder 9 nach oben gedrückt. Auf das Teil des abgestuften Zylinders 2o mit dem größeren Durchmesser ist ein Stopfen 25 geschraubt. Zwischen dem Stopfen 25 und dem Kolben-22 ist eine Kugel 29 vorgesehen. Ein-Ende eines Kanals 28 in
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dem Stopfen 25 wird von der Kugel 29 blockiert, so daß der Kanal üormalervre:' se geschlossen gehalten ist. Die Kugel 29 pis Pt in eine Ausnehmung 24 in der Spitze des K.olbo\i& 22« Zwischen der Kugel 20 und der Ausnehmung 24 ist ein Raum derart angeordnet, daß gevrährloi.Ktet vird, daß die Kugel 29 den Kanal 2# in fluchtender Ausrichtung daau verschließt. Ära Kolben 22 sitat ein Plansch 23. Dei· Flansch 2.3 tmd die Schulter 21 des Konipensationsvcntilaylindcfs 2o verhindern, wenn sie in Eingriff sind, daß der Ko-npensationsventilkolbcn 22 aus dem Zylinder 2o austritt, wenn Schwierigkeiten, wie das Brechen der Lastfeder 9» auftreten. ISi η erster Kanal 51 bzw. Durchlaß verbindet die erste FluidV-.atnmcr 43 des LastfühlventiJti 1 mit der ersten Fluidkamnier 26 in dem Stopfen 25« Ein zweiter Kanal bzw. Durchlaß 5^ verbindet die »weite .Fluidkamincr 44 in dem Lastfühlventil 1 mit der zweiten Fiuidkantmer 3«i die von dem abgestuften Zylinder 2o und dem Stopfen 25 gebildet wix'd. Zwischen dem abgestuften Zylinder 2o, dem Kolben 22 und dem Stopfen 25 sind Dichtungen 31 bzw. 32 vorgesehen. Auf der dem Stopfen 25 gegenüberliegenden Seite der Kompeiisationsventilvorrichtung ist eine Kappe 33 vorgesehen·
Das Lastfühlventil 1 besteht aus einem Lastfühlventilzylinder •3^» einem Stufenkolben I3, einem Durchlaß. 35 in dem Kolben I3, einem Hohlraum 36 im Kolben 13 und einem Ventilsitz, einer Kugel 37, einer Ventilfeder 38, einem Ventilsitz 39, einem Kanal 4o in dem Ventilsitz 39. einem Öffnungsaapfen 41, einem Stopfen 42, der ersten und zweiten Fluidkammer 42 bzw. 43, die von dem Lastfühlventilzylinder 34 und dem Stufenkolben gebildet werden, Abdichtungen 43, 46 und 47, einer Abschlußkappe 48, einer Einlaßöffnung 49 für den Fluiddruck von einem nicht gezeigten Steuer- bzw.* Hauptzylinder und aus einer Auslaßöffnung 5o für die Zuführung des Fluiddrucks von der. zweiten Fluidkammer 44 zu den Hinterradbremsen.
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Die erste Floidkaisitncr 43 und die zweite FluidRammer 44 des Lastfiihlventil« 1 sind Jeweils mit der er si on. Flu±dlcamtn-er 26 bzi-f. der zweite« -Fluidkammer 'Jo dex* Eompon&ntionsventilvorricbtung 19 über den ersten Kanal 5^ 'άίι>·^ den zweiten Kanal 52, wie vorstehend erwähnt, verbunden.
Im folgenden vrird die Wirkungsweise eines Las tfühlveiitils beschrieben, bei welchem eine Kompejxsationaventilvorriclatung nicht vorgesehen ist, und zwar einmal, wexiu die Lastfeder 9, ein anderer Federmechanismus oder ein Ve.rbindii.ngs- bzw. Gestäijgemechanisinuß, der damit, verbunden ist, sich im Normalzustand befindet, und einmal für den Fall, daß eines dieser Teile nicht richtig funktioniert.
a) Normalbetrieb
Der Fluiddruck aus dem nicht gezeigten Hauptzylinder tritt in die erste Fluidlcamnter 4.3 des Lastfühlventils 1 über den Einlaß 49 ein und geht durch den Kanal 35 des Kolbens, den Hohlraum 36, ά&η Spalt zwischen der Kugel 37 tind dem Ventilsitz 39t die zweite Fluidkammer 44 und den Auslaß 501 bevor er auf die Hinterradbremsen übertragen wird* ¥enn der Fluiddruck zunimmt, führt dies dazu, daß der Druckunterschied zwischen der ersten und zweiten Fluidkammer 43 bzw. 44, der sich durch die Flachendifferenz zwischen dem Teil mit dem großen Durchmesser und dem mit dem kleinen Durchmesser ergibt, die Last auf der Oberseite des Stufenkolbens 13 überwindet, so daß der Kolben angehoben wird. Da die Lage der Kugel 37 und der Öffnungszapfen 4i unverändert bleiben, kommt die Kugel 37 mit dem Ventilsitz 39 in Kontakt. Man erhält eine Beziehung für den Fluiddruck, wie sie in dem Diagramm von Fig. 3 durch die Linie 0-A dargestellt ist.
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Wenn der Fluiddruck in der ersten Fluidkammer ^3 weiter ansteigt, wird der Druck darin größer als der in. dei~ zweiten Fluidkammer lkli. Dadiirch wird der Stufenkolben 13 leicht nach unten bewegt. Der Fluiddruck in der err.ton -Fluitlkasnraor 4t 3 tritt dann in die zweite Fluidkammer kh. ein, geht durch den Spalt zwischen der Kugel 37 und dem Ventilsitz 39 und weiter über den Kanal ho» Wenn der erhöhte Fluiddruck in die zweite Fluidkamrnex· kk eingetreten ist, wird der Stufenkolbcn 13 durch den Druckunterschied zwischen der ersten und zweiten Kammer ^3 bzw. kk wieder angehoben,und das Ventil schließt, wenn die Kugel. 37 wit dem Ventilsitz 39 in Kontakt kommt. Der Fluiddruck der Hinterradbremsen nimmt allmählich zu, wenn sich dieser Vorgang wiederholt. Man erhält die Beziehung für den Fluiddruck, wie sie in Fig. 3 durch die Linie A-B gekennzeichnet ist.
Aus Fig. 3 ist^zu ersehen, daß sich der Punkt A des Fluiddruclcs mit der Last ändert, die auf die Oberseite des Stufenkolbens I3 ausgeübt wird. Wenn die Last zunimmt, wie das bei einem beladenen Fahrzeug der Fall ist, wirkt eine größere Last auf den Stufenkolben. 13· Damit dann' die Kugel 37 das Ventilelement durch Anheben des Kolbens I3 schließen kann, ist ein höherer Fluiddruck in der zweiten Kammer kk erforderlich. Dementsprechend wird ein höherer Fluiddruck den Hinterradbremsen zugeführt, wenn auf den Kolben I3 eine größere Last wirkt.
b) Betrieb bei Störung an der Lastfeder 9» einer anderen Feder oder dem Verbindungsmechanismus:
Bei einer derartigen Störung, die beispielsweise durch einen Bruch der Lastfeder 9i des Zapfens 16 oder der Hebel k bzw. 17 auftreten kann, wird die auf die Oberseite des Stufenkolbens I3 ausgeübte Last null* Dann wird, im Gegensatz zu dem oben beschriebenen Lastzustand, auf den
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Stufenkolben 13 keine Druckkraft mehr ausgeübt. Unter dieser Bedingung genügt zum Schließen des Kugelventils 37 durch Piewegen des Kolbens 13 nach oben ein sehr geringer Fluiddruck der zrwoitftTt Kammer kk, um den Fluiddruck zu übertreffen, der atif das Teil des Kolbens 13 mit dem kleinen Durchüiesser wirktV Der deshalb unter dieser Bedingung den Hinterradbremscn augeführte Fluiddruck wird so niedrig, daß man nahezu keine Bremswirkung erhält. Ein derartiger Zustand ist insbesondere im Fall .eines beladenen Fahrxougs gefährlich. Da das Lastfühlventil 37 in der gleichen Weise wie bei den vorstehend beschriebenen Normalbedingungen wirkt, braucht auf die Wirkungsweise, nicht näher eingegangen zu werden. Die Beziehung für den Fluiddru.dc ist durch die Linie (J-C in Fig. 3 gezeigt.
Durch die Verwendung einer· erfindungs gemäß en Ivompensationsventilvorrichtung 19 in Verbindung mit dem Lastfühlventil 1 wird die vorstehend beschriebene Gefahr, nänO.ich daß ein stark verringerter Fluiddruck den Hinterradbremsen augeführt wird , wenn die Feder oder-ein. Verbindungsinechanismus bricht, ausgeschlossen.
Im folgenden .wird die Wirkungsweise des Lastfühlventils beschrieben, das mit der erfindungsgemäßen Kompensationsventilvorrichtung ausgerüstet ist.
Bei der Kompensationsventilvorrichtung 19 diüickt der Kompensationsventilhebel 17 mit Hilfe der Federkraft der Lastfedor gegen den Kompensationsventilkolben 22. Dadurch wix'd die Kugel 29 in dem Kanal 28 des Stopfens 25 so angeordnet, daß das Ventil normalerweise gegenüber dem Fluiddruck der ersten Fluidkammer 26 schließt. VsTenn bei diesem Zustand eine Störung an einer Feder oder dem Verbindungsmechanismus, wie sie vorstehend beschrieben wurde, auftritt und demzuiOlge der Druck des Kompensationsventilhebels 17, der*auf den Kompensations-
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ventilkoi.bon 2?. ausgeübt wird, entweder verschwindet oder unter ©inen bestimmten Wert fällt, wirkt der Fluiddx'uck in dar svreiten Fluidkanuner Jo axi£ die Querfichnittsflache des Kolbens 22 und drückt ihn nach unten. Zusätzlich zu dieser· Kraft vfirlct der Fluiddruck dsr ersten Fluidkammer 26, die mit dem Hauptzylinder verbunden ist, auf die Kugel 29, um des Ventil zu öffnen. Der Fluiddruck, der dann in die «'.Veite Fluidkummer "}o gelangt, wird den Hiiiterradbrerasen. zugeführt, was über den zweiten Kanal 32, die zweite Fluidkammer 4A des Lastfühlventils und den Auslaß 5ö erfolgt. Für diesen Fall ist die Beziehung für den Fluiddruck durch die Linie O-D in Fig. 3 gezeigt.
Bei der, in Fig. 2 gezeigten Atisführungsform ist die Kompensationsventilvorriclitung mit dem Last fühl, ventil in einem einzigen Körper kombiniert. Die beiden Vorrichtungen können jedoch auch als getrennte Einheiten angeordnet werden.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. A N SPRÜCHE
    1. yKompensationsventi!vorrichtung, die innerhalb' einer \_^y Lastfühlventilanordnung vorgesehen ist, gekennzeichnet durch ein Lastfühlventil (1), das an einer fahrsseugfesteii, an einem ZyXinderkörper oder einem festen Teil davon angebrachten ilalteplatte (3) sitzt und aur Steuerung der Fluiddruckzufuhr von einem Hauptzylinder au den Hinterradbremsen vorgesehen ist, durch einen Lastfühlhebel (4), dessen Mittelteil mit der Halteplatte (3) oder dom Zylinderkö'rper oder dem festen Teil davon schwenkbar verbunden ist und dessen eines Ende mit einer mit der Hinterradachse verbundenen Arbeitsfeder (6) und dessen anderes Ende mit einer mit der.Halteplatte (3), dem Zylinderkörper oder einem festen Teil davon verbundenen Lastfeder (9) versehen ist, wobei das Lastfühlventil (l) einen Stufenkolben (I3) für das Offnen^ und Schließen entsprechend dem Fluiddruck innerhalb des Ventils (l) hat und ein Ende des LastfühlhebeIs (k) gegen den Stufenkolben (13) derart drückt, daß der Fluiddruck für die Hint erradbr eins en gesteuert wird-, sowie durch eine Kompens-ationsventilvorrichtuiig (I9)i die nur beim Auftritt eines Bruchs der Lastfeder (9) und/oder eines damit verbundenen Federmechanismus Ö,ffnet und eine Fluiddruckzufuhr vom Hauptzylinder vorbei am Lastfühlventil (l) ermöglicht,
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastfedex* (9), von der ein Ende mit dem Lastfühlhebel (4) verbunden ist, mit ihrem anderen Ende an der Halteplatte (3) oder dem Zylinderkörper oder einem festen Teil davon über einen ICompensationsventilhebel (I7) angelenkt ist, der die Kompensations-
    venti!vorrichtung (19) schließt, indem er konstant
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    gegen einen Kotnpensationsventillcolben (17) der Kompensationsventilvorrichtung (19) mit Hilfe der Federkraft der Lastfeder (9) drückt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Komponsationsventi.Lzylinder (2o), einen Stopfen (25), der in den Zylinder (2o) eingesetzt ist, eine erste Fluidkaraincr (26) bildet und einen Kanal (28) im Inneren hat, durch einen Konipensationsventilkolben (22), der auf der gegenüberliegenden Seite in den Zylinder (2o) eingesetzt ist, durch einen Kompensationsventilhebel (17)j der zwischen der Lastfeder (9) und der Haltep.latte (3) oder dom Zylinderkörper oder einem festen Teil davoii angeordnet ist, druckbeaufschlagt wird und eine Kugel (29) zum Verschließen des Kanals(28) im Stopfen (25) trägt, sowie durch eine zweite Fluidkanimer (3°)» die zwischen dem Zylinder (2o) und dem Kolben (22) bzw, Stopfen (25) ausgebildet ist und mit der Flxiiddruckzuführungsleitung (50) in Verbindimg steht, die zu den Hinterradbremsen führt.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch.'gekennzeichnet, daß der Kompensationsventil zylinder (2o) ein Teil mit großem Durchmesser und ein Teil mit kleinem Durchmesser" hat, wobei der Kanal, der in der ersten Fluidkanimer (26) angeordnet ist, weiche von dem Zylinder (2o) und dem in das· Teil mit dem großen Durchmesser geschraubten Stopfen (25) gebildet wird und innerhalb des Stopfens (25) liegt, mit der Fluiddruckleitung (49) von dem Hauptzylinder verbunden ist, und daß der Kolben (22), der in das Teil mit dem kleinen Durchmesser frei verschiebbar eingesetzt ist, sich nur begrenzt in Richtung gegenüber dem Stopfen (25) durch einen Flansch, (23) bewegen kann, der an einem abgestuften Teil (21) des Zylinders (2o) anschlägt.
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    5· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelesnent aus dem Kanal innerhalb des Stopfens (Ρ·5), dex" in den. Konipensationsvcntilzylinder (2o) eingesetzt ist, gebildet 'wird, wobei eine Kugel. (29) dazu dient, den Kanal (28) jsu verschließen oder zu öffnen, und eine Ausnehmung (24) in der Oberseite des Kolbens (22) für die Aufnahme der Kugel (29) vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fluidlcammer (26) über einen ersten Kanal (5I) .mit der ersten Fluidkamtner (43) des Lastfühlventils (1) verbunden ist, die ihrerseits ,mit einer Fluiddruckleitung (49) vom Hauptzylinder in Verbindung steht, während eine zweite Fluidkainmer (30), die zwischen dem Zylinder (2o) und dem Stopfen (25) ausgebildet ist, über einen zweiten Kanal (52) mit der zweiten Fluidkamr.ier (44) des Lastfühlventils (1) verbunden ist, die ihrerseits mit der Fluiddruckleitung (5o) für.. die Hinterradbremsen in Verbindung steht.
    7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Kompensationsventilkolbens (22), das in einen Kompensationsventilzylinder (2o) der Kompensationsyentilvorrichtung (19) paßt, in Kontakt mit einem Kompensationsventilhebel (17) gedrückt wird, während das Ende eines Lastfühlventilkolbens (13), der in einen Lastfühlventilzylinder (34) des Lastfühlventils (l) paßt, in Kontakt mit dem Lastfühlhebel (4) gedrückt wird, wobei bei dieser Anordnung", wenn die Druckkraft des Kompensationsventilhebels (17) auf den Kompensationsventilkolben (22) niedriger als ein bestimmter Wert infolge des Bruchs der Lastfeder, eines anderen Federmechanismus oder eines damit verbundenen Gestängeinechanismus wird, das Ventil-■ element (29) in der Kompensationsventilvorrichtung (19)
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    durch den FliiidcLruck .der ersten und der zweiten Fluid kamuier (26, 3°) in der Kompensationsventilvoi-richtung (19) geöffnet vrird.
    8. Vorri-chtung nach einem der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch geliennzeichnet, daß das Last fühl ventil ("I) und die Konipensationsventilvorrichtung (19) parallel zueinander an einer Halteplatte (3) starr an einem Fahrzeugkörper oder an einem Zylinderkörρer oder an iü Teil davon befestigt sind.
    9· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastfühlventil (l) eincn^ Stufenkolben (I3) hat, der eine erste Fluidkaminer (^3), welche mit einer Fluiddruckleitung (49) vom" Hauptzylinder in Verbindung steht, von einer »weiten Fluidkaauner (44) abteilt, die mit einer Fluiddruckleitung (5o) in Verbindung steht, welche zu d&n Hinterradbremsen führt, daß der Kolben (I3) mit einer Innenkammer (y6) versehen ist, die die erste Fluidkanniicr (43) mit der· zweiten Fluidkajnmer (44) verbindet, daß in der Innenkammer (36) ein Ventilelement (37) vorgesehen ist, dessen Öffnen.und Schließen von dem Druckunterschied gesteuert vird, der sich aus der Flächendifferenz der Kolbent.eile mit unterschiedlichem Durchmesser zwischen der ersten und zweiten Fluidkamraer (A3, 44) und in Verbindung damit durch die Last des Lastfühlhebels (4) an der Oberseite des Stufenkolbons (I3) ergibt.
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    10. Vorrichtung nach einem dex~ voi-hergeiienden Ansprüche, dadurch ge.kenns5eicb.net, daß die Einrichtung zum Unterbrochen der Verbindung «wischen dor ersten und zweiten FJuidkaninier (4.3, 4'i) des Lastfühlventils (1) eine Kugel. (37) i« einer Innenkaiiaiisr (36) umfaßt, die von dem Kolben (I3) und einem Ventilsitz (39) sowie einer Feder (3&) gebildet w ii~d, die die Kugel (37) gegen den Ventilsitz (39) drückt.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch'gekennzeichnet, daß das V entile lein ent (39) des Lastfühlvontils (l) von einer Ventilschiieße/i nrichtung mittels eines Zapfens CiI) freigegeben wird, dor in einen Kanal (ko) im Ventilsitz (39) eingesetzt ist und die Kugel (37) entgegen der Federkraft (38) verschiebt, vrelche die Kugel (37) gegen den Ventilsitz (39) drückt.
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    Leerseite
DE2319726A 1972-04-19 1973-04-18 Lastabhängig arbeitende Bremsdrucksteuereinrichtung für ein druckmittelbetätigbares Fahrzeug-Bremssystem Expired DE2319726C3 (de)

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