DE2319178A1 - Selbsttaetige nachstellvorrichtung, insbesondere fuer trommelbremsen - Google Patents

Selbsttaetige nachstellvorrichtung, insbesondere fuer trommelbremsen

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DE2319178A1
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Gerhard Wirmsberger
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
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Description

Rooseveltstraße 2e
4400 Steyr
Steyr, 19. April 1972
Selbsttätige Nachstellvorrichtung, insbesondere für Trommelbremsen (Patentansprüche anbei;
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Nachstellvorrichtung für verschiedene Zwecke, insbesondere für Bremsen. Derartige Nachstellvorrichtungen sind bekannt und in großer Anzahl in der Patentliteratur anzutreffen.
Ein großes Anwendungsgebiet solcher G-eräte liegt bei Trommelbremsen. Eine selbsttätige Nachstellvorrichtung für Trommelbremsen darf unter keinen Umständen eine die Funktion derselben verschlechternde Störung haben und muß kostengünstig sein.
Die meisten der selbsttätigen Nachstellvorrichtungen arbeiten derartig, daß pro einer Bremsung die Bremsbacke um einen in der Nachstellvorrichtung fest eingestellten, statistisch bzw. versuchsmäßig festgelegten, von der Intensität der betreffenden Bremsung unabhängigen Betrag in Richtung Trommel verschoben wird (z.B. DOS 1630 009). Desweiteren sind die meisten Bekannten selbsttätigen Nachstellvorrichtungen bzgl. des Einhaltens eines konstanten Spiels zwischen Bremsbacken und Trommel (lüftspiel) nicht genau. Es gibt wohl selbsttätige Nachstellvorrichtungen, die Einrichtungen haben, die für ein Lüftspiel sorgen (siehe z.B. DOS 1817 003>), die Regel ist jedoch, daß von Haus aus genügend großes Iiüftspiel vorgesehen ist bzw. dieses bei der Bestimmung des obgenannten Betrages einkalkuliert wird. Diese Maßnahmen sind nicht zufriedenstellend und führen dazu, daß die meisten der selbsttätigen Nachstellvorrichtungen als Präzisionsgeräte ausgebildet sind, was in technischer bzw. wirtschaftlicher Richtung ungünstig ist.
Ein weiterer Nachteil bekannter selbsttätiger Nachstellvorrichtungeh ist der, daß diese sehr schwierig und mit großem Aufwand eingestellt werden können. Dies ist zum einen auf obige Pakten zurückzuführen, zum anderen darauf, daß mehrere Komponenten (z.B. Zahngröße, Winkel der Zähne, T.-/inkel der Schraubenlinie) den Vorschub der Bremsbacke
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durchführen und daher eine Abstimmung dieser Komponenten erfolgen muß.
Die obige DOS 1817 003 zeigt eine selbsttätige Nachstellvorrichtung auf, in· welcher Mittel zwecks Einhaltung des Lüftspiels vorgesehen sind, wobei jedoch das Lüftspiel sehr stark mit dem schmäler werdenden (sich abschleifenden) Bremsbelag fällt. Dies ist, abgesehen davon, daß diese^selbsttätige Nachstellvorrichtung nur für nockenbetätigte Bremsen konzipiert ist, neben ihrer großen Aufwendigkeit ein großer Mangel.
Demgegenüber schafft die Erfindung eine selbsttätige Nachstellvorrichtung mit folgenden Merkmalen:
Es ändert sich das Lüftspiel nicht oder nur mit geringen Toleranzen.
Geringe Entwicklungs- und Erzeugungskosten. Äußerst einfach auf die einzelnen Bremsentypen einstellbar. Ausreichend» feinfühlig den Bremsbacken nachstellend. Keine Störung auftretbar.
Keine Konstruktionsänderungen an den in Betracht kommenden Bereichen Radaufhängung, Bremsanlage, Radnabe etc. ^ Kein Hindernis für durchzuführende Reparaturen (z.B. Bremsbelagerneuerung) in diesen Bereichen, sodaß eine diesbezügliche zusätzliche z.B. in DOS 2009 241 beschriebene· Einrichtung entfällt.
Eine erfindungsgemäße selbsttätige Nachstellvorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß es den Nachstellmeehanismus, den Lüftspieleinhalter und den beide Teile initiierenden Triebling gibt, wobei der Nachstellmechanismus erst dann in Aktion tritt, wenn der Lüftspieleinhalt er dies zuläßt, d.h. wenn das das Lüftspiel repräsentierende Kriterium, z.B. Langloch 15, aufgebraucht ist bzw. eine diesbezügliche Stellung gegeben ist; der Lüftspieleinhalter arbeitet bzw. bekommt eine Stellung durch den zusammen mit dem (oder vom) Bremsbacken bewegten Triebling.
Als Triebling kann jeder Teil verwendet werden, der durch eine od. mehrere Bremsbacken bewegt werden kann bzw. mit diesen mitgeht. Insbesondere bieten sich hier Hebel an, z.B. der Handbreiushebel, aber auch z.B. ein Bremsbacken, ein Kolben eines Badbrems Zylinders.
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Es sollte darauf geachtet werden, daß der !Triebling das Ausmaß der -Bewegung der Bremsbacken möglichst genau übermitteln kann (z.B. bei Hebeln als !Triebling sollen, wenn nötig, Mittel vorgesehen werden, um die Hebelbewegung möglichst proportional der Backenbewegung zu machen), was z.B. dadurch erfolgt, daß die Winkellage von Triebling und dem Teil, der den Triebling bewegt, (z.B. Bakken) sich nicht oder nur wenig ändert. Als solche Mittel wäre z.B. anzusehen, an dem Backen eine Nooke anzuordnen, die ein Hebel berührt. Je länger ein Hebel ist - im Verhältnis zur Belagstärke desto genauer wird die Backenbewegung übertragen.
ICinige Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen die Zeichnungen. Ls zeigen
Pig. 1 die Draufsicht einer einfachen Ausführung einer selbsttätigen Nachstellvorrichtung an einer Hinterradtrommelbremse. Pig. 2 zeigt den Querschnitt der Bremsträgerplatte, Pig. 3, 4, 6, in Draufsicht Arten anderer Ausführungsformen. VJeiters veranschaulichen
Pig. 5 die teilweise Draufsicht einer Keilbremse, Pig. 8 die Draufsicht einer anderen Art der selbsttätigen Nachstellvorrichtung,
Pig. 9' einen Ausschnitt einer abgewandelten Ausführung nach Fig. 8, Pig. 10 eine Art eines Kiftspieleinhalters, Pig. 11, 12 im Querschnitt Teile einer weiteren Ausführung, 13s eine weitere Ausführungsart.
Gemäß Pig. 1 sind an der Brems trag erplatte 1 Bremsbacken 2, 3 schwenkbar gelagert, welche von Kolben des Zylinders 4 entgegen der Rückstellfeder 5 gegen die Trommel 6 gedrückt werden können. An dem Handbremshebel 7 (mit nicht gezeigtem Seilzug), der mit der Backe 2 unmittelbar.und mit der Backe 3 durch eine Strebe 8 gelenkig verbunden ist, ist die Zahnleiste 9 angelenkt. An der Zahnleiste 9 sind 2 ü-förmige Spangen 10, 11 befestigt} daran (10, 11) angeordnete Blattfedern 12, 13 drücken gegen die Zahnleiste 14, sodaß beide Zahnleisten beieinander bleiben und nur im wesentlichen parallel zueinander bewegt werden können. Dio (in die bzw. aus der Zeichenebene gehende) Breite dieser Zahnleiste soll möglichst groß sein, z.B. 2 cm. Die Zahnleiste 14 hat ein langloch 15, in welchem der Zapfen 16, der z.B. an der Backe 3 oder an einer Verlängerung des
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Ankerblocks 17 "befestigt ist, steckt, welcher Zapfen durch Feder 18 die Zahnleiste 14 nach rechts zu ziehen trachtet, ϊη Ruhest ellung der Bremse berührt der Zapfen 16 das reähte Ende des Langlochs 15, da die Rückstellfeder 5 über die Strebe 8 den Handbremshebel 7 nach links zieht. Das Spiel des Langlochs 15 ist proportional dem (gewünschten) Spiele zwischen beiden Backen 2, 3 und Trommel 6. Wird die Bremse betätigt, gehen die Backen 2, 3 auseinander, der Handbremshebel 7 und Zahnleiste 9, 14 gehen nach rechts und zwar durch Feder 18. Erst wenn der Zapfen 16 am linken Enäe des Langlochs 15 ansteht - dies ist bei Berührung der Backen 2, 3 mit der Trommel 6 der Fall - , könnten sich die Zahnleisten 9,
14 ineinander verschieben. Strebe 8 könnte auch - wie üblich - am Balken 3 und Hebel 7 angelehnt sein, nur müßte in einem solchen Fall zwischen Hebel 7 und Strebe 8 eine Zugfeder angeordnet sein.
Mit folgender Bremsbelagabschleifung bewegt sich der Handbremshebel 7 und damit Zahnleiste 9 nach rechts, sodaß dann die Relativlage der Zahnleisten sich verändert, wenn der Bremsbelag genügend abgerieben wird. Nach Aufhören des Bremsdruckes gehen durch Rückstellfeder 5 die Backen 2, 3 zusammen, Handbremshebel 7 und Zahnleisten 9, 14 nach links und zwar bis Zapfen 16 am linken Ende des Langloehes
15 ansteht. Dehnt sich die Trommel infolge Erwärmung, so wird wohl demgemäß nachgestellt, d.h. Zahnleiste 9 schiebt sich in Zahnleiste 14, doch es wird dann (bei den nachfolgenden Bremsungen) erst wieder nachgestellt, wenn das linke Ende des Langloches 15 am Zapfen 16 ansteht, was bei entsprechender weiterer Belagabnutzung eintritt.
Die Zahnleisten 9, 14 können gebogen und nicht gerade sein, wodurch sich eine größere Länge ergibt? daher wäre Zapfen 16 weiter oben in Richtung Bremszylinder befestigt.
In folgender Weise kann diese selbsttätige Nachstellvorrichtung außer Funktion gesetzt wenden, um z.B. zwecks Bremsbelagerneuerung die Trommel leicht abziehen zu können: An den Zahnleisten 9, 14 sind (Fig. 1) die sich gabelnden Seile 19 und 20 (Fig. 2) befestigtweiche durch die Trägerplatte 1 hindurchgehen und mit Ausgleichsfedern 21, 22, 23 versehen sind. Werden die Seile 19, 20 an einem Punkt (der Radaufhängung), unter Zugspannung stehend, befestigt, so zieht es bei einer Bremsbetätigung die Zahnleisten auseinander und
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zwar solang, bis die Seile 19, 20 ausgeklinkt werden.
Der Handbremsseilzug ist kein Hindernis für diese selbsttätige Nachstellvorrichtung. Bei einer Vorderradbremse kann ebenso eine Ausführung It. Fig. 1 verwendet werden. Sine selbsttätige Nachstellvorrichtung für den.Handbremsseilzug wird weiter unten angeführt. '
Die Feinfühligkeit dieser besonders für PKW-Bremsen geeigneten selbsttätigen Nachstellvorrichtung ist abhängig vom Übersetzungsverhältnis: Handbremshebel 7 zu Zahngröße der Zahnleisten. Wären die Zähne etwa 1 mm groß (in Zeichenebene gedacht), so würde nach etwa 0,1 mm Belagabnütaung pro Backe eine Nachstellung erfolgen (da die Handbremshebelübersetzung etwa 1 : 10 ist). Dies dürfte ausreichend sein, zumal über die Größe des richtigen Lüftspiels bei Fachleuten Differenzen bestehen, doch werden in der Folge feinfühligere und kaum aufwendigere selbsttätige Nachstellvorrichtungen beschrieben.
Eine andere Ausführung einer selbsttätigen Nachstellvorrichtung zeigt Fig. 3:
Von Federn 23a, die schwächer sind als die nicht gezeichnete Rückstellfeder, werden Hebel 24, 25 ah Backen 27, 28 gedrückt. Die Langlöcher an den Hebeln 24, 25 sind zwecks Winkelausgloichs angeordnet. Der Hebel 25 bev/egt also das Zahnrad 26 entsprechend der Bewegung der Backen 27, 28, da diese - nicht gezeichnet - unten schwenkbar gelagert sind und über ein Zwischenrad 26a und ein Übersetzungsrad 26b mit zwei Zahnreihen, die eventuell in Schienen gelagerte, zwei Zahnreihen habende Zahnleisto 30. Wie in Fig. 1 ist die Zahnleiste 14 mit Feder 18 und Langloch 15 ausgestattet und mit Zahnleiste 30 im Eingriff. Der Stift 29 geht durch die Bremsträgerplatte hindurch und die Teile 26-30 sind in einem Gehäuse außerhalb der Bremstrommel angeordnet. Zahnrad 26 kann, da es weniger als 1 Umdrehung macht, zwecks Platzersparnis z.B. halbkreisförmig sein. Bei Bremsbetäti^ung spreizen sich die Backen 27, 28 auseinander, der obere Toil des Hebels 25 bewegt sich nach links, sodaß das Zahnrad 26 sieh im Uhrzeigersinn dreht. Dadurch fahren die Zahnleisten 14, 30 durch die Feder 18 nach rechts, bis der Zapfen 16, der in Ruhestellung der Bremse das rechte Me des Langlochea 15 -
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berührt, am linken Ende des Längloches 15 ansteht. Bewegen sich die Backen 27, 28 entsprechend der Belagabnutzung weiter nach außen, so verschieben sich die Zahnleisten 14» 30 ineinander und bleiben bei Ruhestellung der Bremse in dieser Relativlage. Sinkt der Bremsdruck, so schwenken die Backen nach innen, das Zahnrad 26 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn und die Zahnleisten 14, 30 gehen nach reohts, bis Zapfen 16 das rechte jiaide des langloches 15 berührt. An Zahnrad 26 kann auch eine Spiralfeder angeordnet sein, welche das Zahnrad 26 im Uhrzeigersinn zu drehen versucht.
Hebel 24, 25 können (der Rundung der Backen gemäß) gebogen sein; Hebel 24, 25 können sich vor dem Steg des Backens gabeln und mit den Gabelenden den Flansch der Backe berühren; an den Berührungspunkten der Hebel 24, 25 mit den Backen 27, 28 können ausgleichende Nocken angeordnet sein.
Bei der Ausführungsform It. Fig. 3 ist eine sehr feine Nachstellung der Bremsbacken möglich, da die Zahnleisten 14, 3BO hier beträchtlich größer sein können, als bei einer Anordnung derselben in der Bremstrommel. Einbauschwierigkeiten treten hiebei keine auf, da der Raum der Radaufhängung für diese Zwecke voll ausreicht, zumal meist nicht aufwendig aufgehängte Räder mit Trommelbremsen versehen werden wie z.B. eine blattgefederte Starrachse eines LDPs. Ahnlich wie It. Fig. 1 kann die Zahnleiste 14 von der Zahnleiste 30 (zwecks Trommelabziehens) getrennt werden. Natürlich können zwei selbsttätige Nachstellvorrichtungen It. Fig. 3 pro Bremse d.h. eine pro Backen, verwendet werden, wodurch sich die Genauigkeit erhöht.
Einer selbsttätigen Nachstellvorrichtung soll eine Einrichtung, die den allgemeinen od./u. höchstzulässigen Grad der Belagabnüt /ung festhält, zugeordnet sein. Als solche bietet sich neben der"Kontrolle, die von einem im Bremsbelag eingelassenen Eontaktstück stammt, z.B. fölende Lösung am Ein Kontaktstück 31 (Fig. 3) wird so innerhalb der Bremstrommel od. im Gehäuse einer selbsttätigen Nachstellvorrichtung It. Fig. 3 angeordnet, daß die Zahnleisten 9 bzw. 30 diese - bei hoher Belagabnützung - berühren, wodurch ein Kontakt, z.B. für diesbezügliche Kontroll-Lampe, geschlossen wird. Weiters kann an der Zahnleiste 30 ein Fortsatz 32 angeordnet sein, wodurch, da die Stellung der Zahnloiste 30 entsprechend der Belagabnützung ist, dor Abstand zwischen Fortsatz 32 und Ende des Gehäuses abge-
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fühlt werden kann. Zumindest bei kleineren PEF's ist jedoch eine solche Einrichtung nicht nötig, zumal wenn es sich um einen an die Backen geklebten Bremsbelag und eine Hinterradbremse handelt. , In einem solchen Fall würde die Trommelbremse nicht wartungsbe- düftig sein.
Eine einfache und das Lüftspiel genau einhaltende selbsttätige ' Nachstellvorrichtung zeigt Fig. 4: Durch den Backen 33 wird ein It. Fig. 4 aussehender, in an der Bremsträgerplatte angeordneten Schienen laufender Teil 34 gezogen bzw. geschoben. An diesen wird der ein langloch aufweisende, ebenfalls in Schienen bewegliche Teil 35 mit Feder 36 gezogen? in dem Langloch ist ein Zapfen 37 beweglich, der in Ruhestellung der Bremse am linken Ende des Langlochs ansteht} wenn Backen 33 nach außen an die Trommel schwenkt, bis das rechte Endo des Ianglochs dann den Zapfen berührt, ist das Lüftspiel aufgebraucht. Der Abstand zwischen Teil 34 und 35 vergrößert sich mit dem dünner werdenden Bremsbelag. Bei Bremsbotätigung wird Teil 34 nach links gezogen (vom Bremsbacken 33); wenn der Belag über das durch das Langloch gehaltene Lüftspiel abgerieben wurde, sodaß die an den Teilen 34 und 35 angeordneten Hebel 38, 39 erst jetzt oberhalb ihres Drehpunktes auseinander- und unterhalb ihres Drehpunktes- zueinandergoschoben werden, wodurch die Zahnl.isten 40, 41 sich verschoben können. Die Hebel (z.B. 7, 38, 39) sollen an den Enden, an denen die Zahnleisten 9, 40 befestigt sind, so gestaltet sein, daß diese wio in Fig. 4 angedeutet, durch den anderen Hebel, d.h. z.B. Zahnloiste 40 durch den Hebel 38,nicht gehindert werden. Der Stift des Zahnrades 26 kann von Teil 34 bewegt werden (alle anderen Teile von Fig. 4 fallen bei dieser Art weg).
Für Keilbremsen, das sind Bremsen, bei denen sich die Backen gegen die Trommel hin nicht drehen sondern schieben, empfiehlt sich z.B. It. Fig. 5 ein halbkreisförmiger Bogen 42 zwischen Hebel 24 und Backen anzuordnen. Bogen 42 hat einen Zapfen 42a, der in ein Langloch 42b (ζweeks Ausgleichs der Winkellage) des Hebels 24 steckt.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführung: ·
Zahnlciste 43 mit Langloch wird von Feder 44 gegen Zahnrad 45 gedrückt, welches ein Teil einer Übersetzung sein kann und an dem ein Arm 46 befestigt ist, der gegen den Backen 47 durch eine am
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Zahnrad 45 angeordnete Spirale 48 drückt, welche das Zahnrad 45 im Uhrzeigersinn zu drehen versuöht. Geht der Backen 47 bei Bremsfeetätigung nach rechts, folgt der Arm 46, Zahnrad 45 dreht sich im Uhrzeigersinn, Zahnleiste 43 "bewegt sich bis Zapfen 49 am unteren Ende des langloches ansteht. Wird der Backen 47 durch Belagabschleifen weiter nach rechts bewegt, so kann sich die Relativlage der Zähne von Zahnrad 45 und Zahnleiste 43 verschieben. Nach Aufhören der Bremsbetätigung bleibt diese Relativlage und der Backen geht solange nach links bis der Zapfen 49 das obere Ende des Langloches berührt.
Gemäß Pig. 7 drücken Hebel 50, 51 mit Federn gegen an den Backen 52, 53 zwecks Ausgleichs der Winkellage der Hebel 50, 51 und Backen 52, 53 angeordnete Nocken 54, 55. Die Zahnleiste 56 hat das Langloch. Die !Funktionsweise ist ähnlich wie beschrieben.
Wie auch später festgehalten wird, können für eine erfindungsgemäße selbsttätige Nachstellvorrichtung auch bei solchen Vorrichtungen an sich bekannte Teile verwendet v/erden. Fig. 8 zeigt^ ein Beispiel hiezu: An Hebel 24 ist eine Stange oder Zahnleiste 56 (mit Langloch 57) und an dieser ein Zahnrad 58 angeordnet, welches durch eine Sperrklinke 59 nicht entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht worden kann und daher entsprechend der BelagabitotBung, steht und dem Bremsbacken eine gewisse Stellung vorschreiben kann. Fig. 9 zeigt eine Ausführung, bei der die Sperrklinke die Funktion z.B. des Langlochs 57 hat, und zwar dadurch, daß die Sperrklinke d.h. Drehpunkt 60 parallel zu Zahnrad 58 in einer Schiene fahren kann (siehe Doppelpfeil), jedoch nur entsprechend der Größe des Lüftspiels. Eine Feder 61 zieht die Klinke 59 also bei Bremsung eventuell in einen anderen Zahn (Belagabnützung) und wird bei Ende der Bremsung durch den Zahn des Zahnrades 58, dem sich die Klinke 59 entgegenstellt, bis zu deren rechter iindsteilung gedrückt. Natürlich können, wie bekannt, zwei oder mehrere Klinken verwendet werden, ebenso kann dem Zahnrad 59 eine Übersetzung vorgeschaltet sein.
Ausführungsarten von Lüftspi el einhalt ern gibt es sehr viele. Ein einfaches Beispiel davon läge in einem Langloch, in dem ein Zapfen zwischen zwei Endpunkten ein gewisses Spiel hat. Ein weiteres von
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vielen Beispielen hiozu wäre It. Fig. 10: Teil 62 ist ein (Rohr-)Vollzylinder mit ringförmigen Fortsätzen 63, Teil 64 ein Rohr mit ringförmigem .Fortsatz 65, in dem eine Scheibe 66 steht und somit für den Zylinder 62 den rechtsseitigen Endpunkt bildet, während eine linksseitige (Relativ-)Bewegung des Teiles 62 durch Berühren der Fortsätze 63, 65.ihr Ende findet. Ein Lüftspieleinhalter It. Fig. 10 kannS£.B. in einer selbsttätigen Nachstellvorrichtung nach DAS 1430 249 verwendet werden, daß er zwischen Druckübertragungskolben und Nachstellvorrichtung 46 eingebaut wird. Die Teile, die das Spiel der Lüftspieleinhalter verändern, sollen möglichst proprtional mit der Bewegung der Bremsbacken sich bewegen, z.B. da diese Teile mit dem Bremsbacken direkt mitgehen. Die Länge des \7eges, den z.B. ein Zapfen in einem Langloch zurücklegt, um von einem Ende zum anderen Ende des Langloches zu kommen, ist, sowed t möglich, proportional dem gewünschten lüftspiel (selbiges gilt für andere Lüftspieleinhalter).
Als mit einem Lüftspieleinhalter zusammenarbeitender Nachstellnechanismus (Begriff auf Seite 2 erwähnt) wurden im besonderen sv/ei Zahnleisten, deren Relativlage zueinander sich in einer Richtung verändern kann, vorgeschlagen, doch kann als NachstellmeehanismuG alles hiezu geeignete, z.B. bei selbsttätigen Nachstellvorrichtungen bekannte Vorrichtungen, z.B. Zahngesperre, z.B. Vorrichtung It- DOS 1903 560, verwendet werden. Is versteht sich von selbst, daß die verwendeten Zahnräder bzw. Zahnleisten möglichst breit (in die bzw. aus der Zoichenebene v. Fig. 1, 2 gehend) sind, um den Verschleiß an den Zähnen gering zu halten, Z.B. könnte eine Zahnloiste (z.B. 14) mehr als 2 cm breit sein.
Die aufgezeigten Ausführungen sind als Beispiele anzusehen, beliebige Änderungen bzw. Zusätze können durchgeführt werden, z.B. können mehr als zwei Zahnlcisten (z.B. 14, 30) nebeneinander angeordnet werden, v;ie z.B. It. Fij. 11, τ/ο die mittlere Zahnleiste sich nach rochts, die anderen zwei Zahnlo'iaton sieh nach links bewegen lassen. Die Zahnform der Zahnleiste ist beliebig, d.h. z.B. It. Fig. 11 steht die eine Zahnflanke nicht in einem l.7inkol v. 70° (Fig. 11) sondern 90° (Fig.12). Die Zahnlcisten (z.B. 14, 30) können nur auseinander- und nicht wie beschrieben nur ineinandervcrschobon worden, wie z.B. Zahnleisten It. Fig. 12, ebenso können die
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Zahnleisten nicht auf Zug (Zahnleisten 9, 14) sondern auf Druck "belastet werden. Z.B. könnte ein mit einer' Oberfläche wie eine HoIzfoile versehener, mit beliebigem Querschnitt ausgestatteter"Teil Funktion einer Zahnleiste erfüllen. Die Zahnleisten können auch direkt mit einer oder mehreren Klinke(n) zusammenarbeiten od. Z.B. mit einer Rastnase.
Zwar wurde die Erfindung selbsttätige"Nachstellvorrichtung nur im Zusammenhang mit Trommelbremsen beschrieben, doch ist eine solche Vorrichtung überall dort, wo sie nötig ist, also nicht nur bei Bromsanlagen oder bei Handbremsen, anwendbar. 5
Bei Handbremssoilzunachstellung kann man gemäß Fi^. 13 Vorgehens Der übliche Spanner entfällt, zwischen Seil 66 und Hebel 67? an dom sonst der Spanner befestigt wäre, werden Zahnleiste 9 und Zahnloiste 14 angeordnet (Langloch habende Zahrileiste 14 mit Zapfen 16 darin an den Hebel 67; Zahnleiste 9 an das Seil 66). Zwischen den zwei Zahnleisten ist eine (lange) Zugfeder 68 angeordnet, welche wenn Handbremse nicht angezogen ist - die z?iei Zahnleisten ineinander zu ziehen versucht und daher den Abstand zwischen Seil 66 und Hebel 67 verkürzen kann. Die Feder 68 soll so stark sein, daß das Handbremsseil gespannt wird, jedoch der Handbremshebel hiedmrch nicht bewegt werden kann. Zahnlciste 14 kann direkt an Hebel 67 befestigt sein.
Jiin wichtiger Vorteil der angeführten selbsttätigen Nachstellvorrichtung bzw. ein Unterschied zu den bekannten mit Zahn(rad)gesporre arbeitenden Vorrichtungen dieser Art liegt darin, daß die Zähne nicht großen Belastungen unterworfen sind, da erst bei nötiger Nachstellung die Zähne sich gegeneinander reiben, dies mit geringer Kraft und in längerer Zeitspanne, besonders, wenn wi - z.B. It. Fig. bei Zahnleisten sehr große Reibungsflächen vorhanden sind, und zumal sich die durch den Brumszylinderkolben entwickelte Kraft nicht direkt auswirken muß.
Pat entansprüche
30S848/03IE

Claims (13)

  1. τ'
    Patentansprüche
    !./Selbsttätige Nachstellvorrichtung für Bremsen u. dgl.io&l welcher durch ein Zahiigespcrre der Abrieb des Brems-" belages ausgeglichen wird,' dadurch gekennzeichnet, daß aur Erhaltung des Lüftspiels, ein in vinem Langloch (15, 42b, 57) gleitender Zapfen (16, 37, 42a) od. dgl. oder eine andere dieses berücksichtigende Einrichtung (62-66) vorgesehen ist, sodaß die Nachstellung durch das Gesperre erst bei an der Bremstrommel (6) od. dgl. anliegenden Backen (2, 3, 27, 28, 52, 53, 47) beginnt.
  2. 2. Selbsttätige Fachstellvorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zahngesperre zwei oder mehr Zahnreihen, von solcher Art, wie sie z.B. bei Zahnleisten anzutreffen sind, dienen, deren aufeinander gleitende Zahnflanken einen spitzen Winkel zur Längsrichtung der Zahnleisten einschließen und deren sperrende Zahnflanken in einem rechten Winkel oder einem größeren spitzen Kinkel z.B. von etwa 70° gegen diese Längsrichtung geneigt sind (Fig. 11, 12).
  3. 3. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeiehnet, daß zum Aneinanderdrücken der Zahnleistenpaare (9, 14) Bügel (1O9 11) und/oder Blattfedern" (12, 13) vorgosohen sind (Mg. 1).
  4. 4. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher an einer Bremsbacke. \ein Handhebel angelenkt ist, der durch einen Lenker mit der zweiten Bremsbacke in Verbindung stsht, wobei beide Backen durch-eine Zugfeder miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an das freie Snde des Handhebels (7) eine Zahnleiste (9) angelenkt ist, die mit einer zweiten Zahnloiste (14) in Eingriff steht, welche ein Langloch (15) aufweist, in das ein an der zweiten Bremsbacke oder einer Verlängerung des Ankerblocks (17) befestigter Zapfen (16) hineinreicht, der mit der zweiten Zahnleiste durch eine Zugfeder (18) in Verbindung steht (Fig. 1).
  5. 5· Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekannzeiuhnet, daß die Zahnleisten (9, 14) mit vorzugsweise gefederten Seilen (19, 20) verbunden sind, welche die Zahnleistcn außer Eingriff zu bringen gestatten (Mg. 1 und 2).
  6. 6. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß sich an die beiden Bremsbacker(?7, 28) Hebel (24f 25) anlehnen, deren andere Enden durch
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    eine Langlochverbindung gekuppelt sind, wobei einer der beiden Hebel an dom in Umfangsnähe eines Zahnrades (26) angeordneten Zapfen (29) angreift und das Zahnrad, gegebenenfalls über ein Zwischenrad (26a), mit dem inneren Zahnkranz eines Übersetzungsrades (26b) in Eingriff steht, dessen äußerer Zahnkranz mit der Zahnstange einer Zahnleiste (30) kämmt, die in die zweite Zahnleiste (14) eingreift, durch deren langloch (15) ein Zapfen (16) hindurchreicht, der durch eine Zugfeder (18) mit einer zweiten Zahnleiste in "Verbindung steht .(Mg.3) . ■ . .
  7. 7. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 5j dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Bremsbacke (33) ein in einer Führung gleitbarer Schieber (34) gelenkig verbunden ist, an dem ein zweiter, durch eine Feder (36) mit ihm verbundener Schieber (35) gleitbar ist, der ein langloch aufweist, durch das ein feststehender Zapfen (37) hindurchreicht, wobei die beiden Schieber mit je einem verschwenkb'aren Hebel (38 bzw. 39) in gelenkiger Verbindung stehen, deren andere Enden an zwei ineinandergreifende Zahnleisten (40 bzw. 41) angelenkt sind (Fig. 4)-
  8. 8. Selbsttätige Fachstellvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 5j dadurch gekennzeichnet, daß an den Bremsbacken (52, 53) Nokken (54S 55) angeordnet sind, auf denen sich vorschwenkbare, durch Federn gegen die Bremsbacken-zu gedrückte Hebel (50, 51) abstützen, von denen der ein©(50) an eine Zahnleiste angelenkt ist und der andere mittels Langloches mit der zweiten, in die erste eingreifenden Zahnlciste (56) in Verbindung steht (Fig. 7)°
  9. 9. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 5 für Eei Ib reins cn, dadurch gekennzeichnet, daß dio Bremsbacke init einem halbkreisförmigen Bogen (42) verschen ist, der einen Zapfen (42 a) trägt, welcher in einem Langloch (42b) des das Gesperre betätigenden Hebels (24) steckt (Fig. 5).
  10. 10. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Langloch versehene Zahnleiste (43)s in das ein feststehender Zapfen(49) eingreift, mit einem Sperrad (45) in Eingriff steht, mit dom ein- Spiralfeder (48) vorbunden ist, dio einen um die Achse des .Sperrades verschwenkbaren Arm (46) gogdn die Bremsbacke (47) drückt (Fig. 6).
  11. 11. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oin Zapfen eines Hebels (24) in das Langloch (57) oincr Zahnleiste (56) od. dgl. hineinreicht und diese mit
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    oinem Sperrad (58) kämmt, in das ein Sperrzahn (59) eingreift (Fig. 8). ·
  12. 12. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt (60) der Sperrklinke (59) in einer Kreisbahn um den Mittelpunkt des Sperrades (58) im Ausmaß des Lüftspiels gleitbar ist, wobei der Schwenkpurkt der Sperrklinke unter der V/irkung einer Feder (61) stehen kann (Fig. 9)<
  13. 13. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Berücksichtigung des Lüftsjiels ein mit der Bremsbacke in Verbindung stehender, mit Anschlägen (63) versehener Kolben (62) in einem ebenfalls an einem ;2nde mit Anschlägen (65) versehenen Rohr (64) gleitbar ist, wobei eine Scheibe (66) od. dgl. die Bewegung des Kolbens begrenzt, die mit dem Kolben des Bremszylinders in Verbindung stehen kann.
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