DE2318127C2 - Niveauregeleinrichtung für luftgefederte Fahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen oder Omnisbusse - Google Patents
Niveauregeleinrichtung für luftgefederte Fahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen oder OmnisbusseInfo
- Publication number
- DE2318127C2 DE2318127C2 DE19732318127 DE2318127A DE2318127C2 DE 2318127 C2 DE2318127 C2 DE 2318127C2 DE 19732318127 DE19732318127 DE 19732318127 DE 2318127 A DE2318127 A DE 2318127A DE 2318127 C2 DE2318127 C2 DE 2318127C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- axle
- level control
- bellows
- vehicle
- sides
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
- B60G17/033—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means characterised by regulating means acting on more than one spring
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Niveauregeleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten derartigen Niveauregeleinrichtung (GB-PS 12 11 799) ist der Vorderachse je Achsseite
eine Luftfeder und ein eigenes Regelorgan zugeordnet, über das die Luftfüllung der entsprechenden Luftfeder
derart gesteuert ist, daß der Abstand zwischen gefederten und ungefederten Massen auf dieser
Achsseite unabhängig von der Belastung auf einem konstanten Sollwert gehalten wird. Der Hinterachse
sind zwei Luftfederpaare zugeordnet, die je Achsseite
jeweils eine Luftfeder aufweisen und von denen das eine Luftfederpaar, bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung,
hinter und das andere vor der Achse liegt Dem hinter der Achse liegenden Luftfederpaar ist dabei ein
gemeinsames Regelorgan zugeordnet über das die s
Luftfedern dieses Federpaares so gesteuert sind, daß der
Mittelwert aus den Abständen zwischen gefederten und ungefederten Massen auf beiden Achsseiten unabhängig
von der Belastung auf einem konstanten Sollwert gehalten wird. Die Luftfedern des vor der Achse
liegenden Luftfederpaares sind jeweils parallel 7U den
der entsprechenden Fahrzeugseite zugeordneten Luftfedern der Vorderachse geschaltet, so daß für die
Luftfedern des der Hinterachse zugeordneten, vor dieser liegenden Luftfederpaares die gleiche Druckbeaufschlagung
gegeben ist, wie für die der entsprechenden Achsseite zugeordnete Luftfeder der Vorderachse.
Damit ergibt sich an der Hinterachse insgesamt eine überlagerte Steuerung, da die Luitfedern des hinter der
Achse angeordneten Luftfederpaares über das gemeinsame Regelventil angesteuert sind, während die
Luftfedern des vor der Achse liegenden Luftfederpaares entsprechend dem der Vorderachse zugeordneten
Luftfedern je Achsseite unabhängig niveaugeregelt sind.
Geht man bei einer derartigen Lösung, entsprechend der Zuordnung der Federn, davon aus, daß die
Hinterachse stärker als die Vorderachse belastet ist, so wird die Hinterachslast zumindest im wesentlichen von
jenem Luftfederpaar aufgenommen, das über das gemeinsame Niveauregelventil geregelt ist. Die Folge
hiervon ist, daß die Wankstabilität des Fahrzeuges und damit dessen Kippsicherheit nicht mehr ausreichend ist,
da die in Abhängigkeit von der schwächer belasteten Vorderachse sich ergebende, entsprechende Abstützung
über die parallel zu den Luftfedern der Vorderachse versorgten Federn an der Hinterachse
nicht in der Lage ist, bezüglich der höheren Hinterachslast die notwendige Wankstabilisierung zu erbringen.
Hierfür sind die in Abhängigkeit von der vergleichsweise geringeren Vorderachslast aufgebauten Drücke
unzureichend.
Ebenso wie bei der vorgeschilderten, bekannten Niveauregeleinrichtung sind auch bei der Niveauregeleinrichtung
gemäß der DE-OS 20 09 784 die den Achsseiten der Vorderachse zugeordneten Luftfedern
jeweils gesondert über entsprechende Regelorgane niveaureguliert, während die der Hinterachse auf deren
beiden Achsseiten zugeordneten Luftfedern über ein gemeinsames Regelorgan in der Luftfüllung derart
gesteuert sind, daß der Mittelwert aus den Abständen zwischen gefederten und ungefederten Massen auf
beiden Achsseiten unabhängig von der Belastung auf einem konstanten Sollwert gehalten wird.
Dieser Steuerung der Luftversorgung der Luftfedern der Hinterachse ist eine Luftversorgung überlagert,
durch die bei Kurvenfahrt einer zu starken Querneigung des Fahrzeugaufbaus entgegengewirkt werden soll, und
zwar dadurch, daß für die jeweils kurvenäußere Fahrzeugseite über das dieser Achsseite zugeordnete
Regelorgan der Vorderachse die Luftfedern der entsprechenden Achsseite der Hinterachse parallel zur
Luftfeder der Vorderachse versorgt werden. Abgesehen davon, daß auch diese Niveauregeleinrichtung grundsätzlich
nur dann brauchbare Ergebnisse liefern kann, wenn das Achslastverhältnis zwischen Vorder- und
Hinterachse unabhängig vom Beladungsgrad etwa gleich bleibt, dürfte es schwierig sein, durch Anlegen des
Systemversorgungsdruckes an die einer Achsseite zugehörigen Luftfedern der Hinterachse in Abhängigkeit
von der Querneigung an der Vorderachse zu einer vernünftigen Stabilisierung zu kommen. Dies gilt
insbesondere, wenn man auch eine Stabilisierung im Sinne einer Vergrößerung der Kippsicherheit im
stationären Betrieb sowie bei zueinander verschränkten Achsen kommen will, und zwar ohne übermäßige
Beanspruchung des Fahrzeugaufbaues.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Niveauregeleinrichtung der eingang;? genannten Art so
auszugestalten, daß sowohl im Fahrbetrieb wie auch bei statischen Prüfungen der Wankstabilität eine Stabilisierung
des Fahrzeugaufbaues an beiden Achsen erreicht wird, und zwar weitgehend unabhängig von den dabei
auftretenden Achsverschränkungen.
Erreicht wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1, da hier die Drücke in den
den beiden Achsseiten der zweiten Fahrzeugachse zugeordneten Luftfedern als Steuerdrücke für das
gemeinsame Regelorgan der ersten Fahrzeugachse benutzt werden, das dementsprechend die Luftfüüung in
den den beiden Achsseiten zugeordneten Luftfedern jeweils für sich derart steuert, daß sich zwischen den
Luftfedern beider Achsseiten eine Druckdifferenz einstellt die der Druckdifferenz zwischen den Luitfedern
der entsprechenden Achsseiten der zweiten Fahrzeugachse proportional ist. Es ergibt sich damit für
das Fahrzeug eine gleichmäßige und dementsprechend auch stabile Abstützung.
In Anlehnung an aus der Praxis bekannte, luftgefederte Fahrzeuge, bei denen an der die zweite Fahrzeugachse
bildenden Hinterachse für jede Achsseite ein das Regelorgan bildendes Niveauregelventil vorgesehen ist,
das die die Luftfedern bildenden Federbälge dieser Achsseite in Abhängigkeit vom jeweiligen statischen
Abstand dieser Achsseite vom Fahrzeugaufbau mit einer Druckluftquelle oder einem drucklosen Auslaß
verbindet, bis der vorgegebene Sollabstand erreicht ist, erweist es sich dabei als zweckmäßig, die Niveauregeleinrichtung
gemäß den Kennzeichen des Anspruches 2 auszugestalten. Erreichbar ist so mit konstruktiv
einfachen Mitteln für beide Achsen eine Proportionalität der Druckdifferenz zwischen den Luftfedern beider
Achsseiten bei Einhaltung des vorgegebenen mittleren Sollabstandes der Vorderachse.
Die Zusammenfassung der Niveauregelventile zu einer Baueinheit gemäß Anspruch 3 erweist sich
insbesondere in Verbindung mit einer Ausgestaltung der Niveauregeleinrichtung gemäß den Kennzeichen des
Anspruches 4 als zweckmäßig, da die Verwendung eines Waagebalkens zur Betätigung der Stellglieder beider
Niveauregelventile der Baueinheit als Zwischenglied zu dem Verbindungselement eine besonders feinfühlige
Steuerung möglich macht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Diese zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung eines Lastkraftwagen- oder Omnibusfahrwerkes mit Luftfederung
und einer Niveauregelung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 den Aufbau der erfindungsgemäßen Niveauregelung in einer schematisierten Darstellung, und,
F i g. 3 die Kennlinie einer in der erfindungsgemäßen Niveauregelung verwendeten Feder.
In der perspektivischen Schemadarstellung gemäß Fig. 1 ist mit 1 die Vorderachse und mit 2 die
Hinterachse des mit einer Luftfederung ausgestatteten Fahrwerkes eines Lastkraftwagens, wie es auch für
Omnibusse Verwendung findet, bezeichnet. Jede dieser Achsen 1, 2 ist über Federbälge gegenüber dem nicht
weiter dargestellten Fahrzeugaufbau abgestützt, und es sind die der Vorderachse 1, die mit lenkbaren Rädern 3
versehen ist, zugehörigen Federbälge mit 4 bzw. 5 bezeichnet. Von diesen beiden Federbälgen 4 und 5.
über die die Vorderachse 1 gegen den nicht dargestellten Fahrzeugaufbau abgestützt ist, ist jeweils einer auf
einer Fahrzeugseite angeordnet.
Die Hinterachse 2 ist in bekannter Weise zwillingsbereift und weist so je Fahrzeugseite zwei Räder 6 auf.
Ferner ist die Hinterachse 2 auf jeder Fahrzeugseite über zwei Federbälge 7 und 8 bzw. 9 und 10 gegenüber
dem nicht dargestellten Fahrzeugaufbau abgestützt, wobei von den jeweils einer Fahrzeugseite zugehörigen
Federbälgen 7 und 8 bzw. 9 und 10 je ein Federbalg 7 bzw. 9 vor und je ein Federbalg 8 bzw. 10 hinter der
Hinterachse 2 liegt. Die Verbindung der Federbälge mit dem in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Achskörper
11 erfolgt für die jeweils einer Fahrzeugseite zugehörigen
Federbälge 7 und 8 bzw. 9 und 10 über in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achsträger 12 bzw.
13.
Bei der Fahrzeugfederung werden, was anhand von F i g. 2 später noch detailliert geschildert wird, zunächst
die Federbälge gruppenweise in Abhängigkeit von der jeweiligen Belastung mit Druckluft versorgt. Bei dieser
belastungsabhängigen Niveauregelung bilden die der Vorderachse 1 zugehörigen Federbälge 4 und 5 eine
Einheit, für die die in Achsmitte ermittelte Belastung maßgebend ist. Die der Hinterachse 2 zugehörigen
Federbälge 7 und 8 bzw. 9 und 10 werden dagegen in Abhängigkeit von der sich für die jeweilige Hinterachsseite
ergebenden Belastung gesteuert. Dieser belastungsabhängigen Regelung ist für die der Vorderachse
zugehörigen Federbälge 4 und 5 zur Verbesserung der Wankstabilität des Aufbaues eine in Abhängigkeit von
der Belastung der jeweiligen Achsseite der Hinterachse 2 erfolgende Regelung überlagert, die bewirkt, daß sich
zwischen den den verschiedenen Seiten der Vorderachse 1 zugehörigen Federbälgen 4 und 5 eine der
Druckdifferenz zwischen den den verschiedenen Achsseiten der Hinterachse 2 zugehörigen Federbälgen 7
und 8 einerseits und 9 und 10 andererseits entsprechende Druckdifferenz aufbaut. Die Folge einer solchen
Regelung ist, daß der nicht dargestellte Aufbau beim Aufstellen des Fahrzeuges auf einer schiefen, in
Querrichtung des Fahrzeuges geneigten Ebene sowohl über die der Vorderachse wie auch die der Hinterachse
zugeordneten Federbälge stabilisiert wird, und zwar unabhängig von einer etwaigen Verschränkung der
Vorderachse gegenüber der Hinterachse.
Für die Niveauregelung sind, wie in F i g. 1 dargestellt,
der Hinterachse 2 Niveauregelventile 14 und 15 zugeordnet, wobei jedes dieser Niveauregelventile 14
und 15 zur Steuerung der der entsprechenden Achsseite zugehörigen Federbälge 7 und 8 bzw. 9 und 10 dient und
in Abhängigkeit von der Belastung der entsprechenden Achsseite gesteuert wird. Bei den an dem nicht
dargestellten Fahrzeugaufbau angebrachten Niveauregel ventilen 14 und 15 erfolgt die Erfassung der
Belastung an der jeweiligen Fahrzeugseite im Bereich der Hinterachse durch eine Hebelverbindung 16 bzw.
17, über die das Niveauregelventil 14 bzw. 15 in Abhängigkeit von der belastungsbedmgten Höhenlage
des Achsträgers 12 bzw. 13 gegenüber dem Fahrzeugaufbau gesteuert wird. Über die Niveauregelventile 14
und 15 weiden, wie die gezeigten Leitungswege, die mit 18 und 19 bzw. 20 und 21 bezeichnet sind, veranschaulichen,
aber nicht nur die der jeweils entsprechenden Hinterachsseite zugehörigen Federbälge 7 und 8 bzw. 9
und 10 in ihrer Druckluftversorgung gesteuert. Vielmehr besteht auch eine Leitungsverbindung zu den die
entsprechenden Federbälge 4 und 5 der Vorderachse steuernden Niveauregelventilen, die im Ausführungsbei-
:, spiel zu einer Baueinheit 22 zusammengefaßt sind. Die vorgenannten Leitungsverbindungen sind mit 23 und 24
bezeichnet. Abgesehen von den vorgeschilderten Leitungswegen und Leitungsverbindungen sind in
Fig. 1 noch jene Leitungen angedeutet, über die die
: Niveauregelventile 14, 15 und die der Vorderachse 1 zugeordnete Baueinheit 22 mit Druckluft versorgt
werden. Diese Leitungen sind mit 25 und 26 bezeichnet, und es wird in diese Leitungen aus einem Druckluftbehälter
27 über eine Leitung 28 Druckluft eingespeist.
; i Der darüber hinaus noch erforderliche Drucklufterzeuger
ist nicht weiter dargestellt.
F i g. 2 zeigt nun eine gegenüber der F i g. 1 im Hinblick auf das vom Fahrgestell Gezeigte noch weiter
abstrahierte Darstellung, in der dafür aber Details der
r, Niveauregelvorrichtung, insbesondere der Niveauregelventile
in Einzelheiten dargestellt sind. Insbesondere gilt dies für die zu einer Baueinheit 22 zusammengefaßten,
den der Vorderachse 1 zugeordneten Federbälgen 4 und 5 zugehörigen Niveauregelventile 29 und 30, die als
.μ Differenzdruckventile ausgebildet sind. Bei untereinander
gleicher Ausbildung weisen die Differenzdruckventile jeweils Stellglieder auf, die einen zweiseitig
beaufschlagbaren Kolben 31 und ein zu diesem koaxiales Ventilrohr 32 umfassen. Durch den Kolben 31
<r, wird der Ventilraum in zwei Kammern 33 und 34 unterteilt, von denen die Kammer 33 jeweils über eine
Leitung 35 bzw. 36 mit dem zugehörigen Federbalg 4 bzw. 5 verbunden ist. Die Kammern 34 der Niveauregelventile
29 und 30 sind jeweils, wie schon in F i g. 1 angedeutet, durch eine Leitung 23 bzw. 24 mit der den
Federbälgen 7 und 8 bzw. 9 und 10 einer Achsseite der Hinterachse 2 zugehörigen Leitung 19 bzw. 21
verbunden und stehen somit unter dem gleichen Druck wie die der entsprechenden Achsseite der Hinterachse 2
zugehörigen Federbälge.
Zur Berücksichtigung der jeweiligen Vorderachslast sind die jeweils durch einen Kolben 31 und ein
Ventilrohr 32 gebildeten Stellglieder beider Niveauregelventile 29 und 30 gemeinsam in Abhängigkeit von
der Vorderachslast über eine Brücke beaufschlagbar, welche durch einen Waagebalken 37 gebildet ist Dieser
ist über ein Verbindungselement 3» an einem Steiihebei 39 angelenkt, welcher an seinem einen Enden ebenso
wie die die Niveauregelventile 29 und 30 umfassende Baueinheit 22 am Fahrzeugaufbau, bzw. an einem mit
dem Fahrzeugaufbau fest verbundenen Teil angelenkt ist und welcher an seinem anderen Ende etwa in der
Fahrzeuglängsmittelebene gegen die Vorderachse 1 abgestützt ist In F i g. 1 ist die geschilderte Verbindung,
die den Waagebalken 37, das Verbindungselement 38 und den Stellhebel 39 umfaßt, nur schematisch
angedeutet Die Anlenkung des Stellhebels 39 an der Vorderachse 1 erfolgt bevorzugt nachgiebig, z. B. über
ein Federelement 41. In Verbindung mit der federnden Abstützung gegenüber der Achse erweist sich eine
Abstützung des Stellhebels 39 gegenüber dem Fahrzeugaufbau als zweckmäßig, um zu verhindern, daß
nicht auf Laständerungen beruhende Vorderachsbewe-
gungen Auswirkungen auf die Niveauregelung haben. Im Rahmen des dargestellten Ausführungsbeispieles ist
dem Federelement 41 gegenüberliegend und in nicht dargestellter Weise gegenüber dem Fahrzeugaufbau
abgestützt ein Dämpfungselement 42 vorgesehen.
Die Kammern 33 der Niveauregelventüe 29 und 30, mit denen die Federbälge 4 und 5 der Vorderachse 1
über die Leitungen 35 bzw. 36 verbunden sind und über die die Federbälge 4 bzw. 5 mit Druckluft versorgt
werden, weisen im dargestellten Ausführungsbeispiel in der zugehörigen, dem Kolben 31 gegenüberliegenden
und den Ventilraum begrenzenden Wand 43 eine Ausnehmung 44 auf, welche durch eine Ventilplatte 45
abschließbar ist. Durch die Ventilplatten 45 der Niveauregelventile 29 und 30 wird ein beiden Ventilen
gemeinsamer, über die Leitung 25 an das Druckluftversorgungssystem
angeschlossener Raum 46 von den Ventilräumen abgetrennt, und es werden die Ventilplatten
45 durch den in dem Raum 46 herrschenden Druck in Richtung auf ihre Schließlage belastet. Die Druckluftzufuhr
aus dem Raum 46 in die jeweilige Kammer 33 ist nur dann freigegeben, wenn die Ventilplatte 45 über das
Ventilrohr 32 des jeweiligen Ventilstellgliedes angehoben wird. Umgekehrt ist die Verbindung der Kammer 33
zur Atmosphäre bei dem dargestellten Niveauregelventil nur dann freigegeben, wenn das Ventilrohr 32 nicht
an der Ventilplatte 45 anliegt, sondern, bezogen auf die Darstellung gemäß F i g. 2, gegenüber dieser nach unten
abgesenkt ist. In diesem Falle kann die Druckluft aus dem jeweiligen Federbalg über die Kammer 33 und das
Ventilrohr 32 entweichen, was in F i g. 2 durch den Pfeil 47 angedeutet ist.
Wie bereits anhand der F i g. 1 erläutert, erfolgt die belastungsabhängige Niveauregelung der der Hinterachse
zugehörigen Federbälge 7 bis 10 gruppenweise für jede Achsseite unabhängig voneinander über die
Niveauregelventile 14 und 15, wie sie in Fig. 2 sinnbildlich dargestellt sind. Die Verbindung der
gegenüber dem Fahrzeugaufbau ortsfest angeordneten Niveauregelventile 14 und 15 mit einem der entsprechenden
Seite der Hinterachse zugehörigen Teil erfolgt, wie ebenfalls angedeutet, über eine Hebelverbindung 16
bzw. 17, die achsseitig an dem entsprechenden Achsträger 12 bzw. 13 angreift. In dieser Hebelverbindung
sind aus den bereits erläuterten Gründen bevorzugt wiederum Federelemente 48 angeordnet.
Ferner ist der Hebelverbindung 16 bzw. 17 auch jeweils ein Dämpfungselement 49 zugeordnet. Der Sinn dieser
Anordnung ist bereits in Verbindung mit der Anlenkung des Stellhebels 39 an der Vorderachse 1 dargelegt
worden.
Für Hie zwischen den einzelnen Ventilen verlaufenden
Leitungen, den Druckluftbehälter usw. finden, auch wenn dies in Verbindung mit F i g. 2 nicht ausdrücklich
nochmals erläutert ist, die in F i g. 1 eingeführten
Bezugszeichen Verwendung. Abweichend von der perspektivischen Darstellung gemäß F i g. 1 ist in der
Schemadarstellung gemäß Fig.2 die Leitungsfuhrung
ebenso wie die Lage und die Anordnung der Ventile teilweise allerdings anders, um die wesentlichen
Gegebenheiten besser darstellen zu können.
Für die Betrachtung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Niveauregelung ist zweckmäßigerweise zunächst lediglich davon auszugehen, daß über diese
Niveauregelung eine Anpassung an z. B. durch zusätzliche Belastung geänderte Belastungsverhältnisse vorgenommen wird. Eine solche Belastungsänderung hat,
abhängig von ihrer jeweiligen Größe, für die voneinander unabhängigen Niveauregelventile 14 und 15 zur
Folge, daß diese über die bestehenden Hebelverbindungen 16 und 17 in ihre Aufregelstellung geschaltet
werden, wodurch den jeweiligen Federbälgen 7 und 8 bzw. 9 und 10 solange Druckluft zugeführt wird, bis das
jeweilige Sollniveau wieder erreicht ist. Umgekehrt werden die genannten Niveauregelventüe 14 und 15
über die Hebelverbindungen 16 und 17 bei Entlastungen in ihre Abregelstellung geschaltet, und es kann dann die
überschüssige Druckluft über die Niveauregelventüe in die Atmosphäre entweichen.
Tritt an der Vorderachse eine im Sinne einer Belastungsverstärkung wirkende Belastungsänderung
ein, die eine Abweichung vom Sollniveau zur Folge hat, so wird der Stellhebel 39, bezogen auf die Darstellung
gemäß F i g. 2 angehoben und es werden dabei Ober den
Waagebalken 37 auch die Ventilrohre 32 angehoben, die ihrerseits die Ventilplatten 45 von ihren Sitzen abheben
und dadurch das Zuströmen von Druckluft in die Kammern 33 und über diese zu den Federbälgen 4 bzw.
5 ermöglichen. Eine Entlastung im Bereich der Vorderachse, die ein Anheben des Fahrzeugaufbaues
über das Sollniveau hinaus zur Folge hätte, hat ein Absinken des Stellhebels 39 und damit auch des
Waagebalkens 37 zur Folge. Hierdurch kommen die Ventilrohre 32 von den Ventilplatten frei, so daß
nunmehr in den Kammern 33 befindliche Druckluft durch die Ventürohre 32 entsprechend dem Pfeil 47 in
die Atmosphäre entweichen kann.
Der vorgeschilderten, in bezug auf die Vorderachse in Abhängigkeit von der jeweiligen Gesamtbelastung
erfolgenden Niveauregelung ist bei der Vorderachse eine gleichsinnig zu der für die jeweilige Achsseite der
Hinterachse vorgesehenen Regelung arbeitende Rege-
lung überlagert. Diese Überlagerung wird durch die Verbindung der Kammern 34 der Niveauregelventüe 29
und 30 mit dem Druckversorgungssystem der entsprechenden Federbälge 7 und 8 bzw. 9 und 10 erreicht. Die
entsprechenden Verbindungsleitungen sind analog zur Darstellung gemäß F i g. 1 mit 23 bzw. 24 bezeichnet.
Die Verbindung der Kammern 34 der Niveauregelventüe 29 und 30 mit dem Druckversorgungssystem der
entsprechenden Federbälge 7 und 8 bzw. 9 und 10 hat zur Folge, daß sich in jedem der Niveauregelventüe in
Anpassung an die jeweils gegebenen Belastungsverhältnisse ein Gleichgewichtszustand einstellen kann, bei
dem unabhängig von der jeweiligen Vorderachslast die Druckdifferenz zwischen den Federbälgen 4 und 5 der
Vorderachse 1 gleich der Druckdifferenz zwischen den Federbälgen 7 und 8 einerseits und 9 und 10 andererseits
der Hinterachse 2 ist Dies ist dann der Fall, wenn für jedes Niveauregel die Summe der auf dessen Stellglied
wirkenden Kräfte, also der jeweils durch den Waagebalken 37 eingeleiteten Kraft und der durch die Drücke in
den Kammern 33 und 34 bedingten Kolbenkräfte gleich Null ist Um über den Waagebalken 37 Kräfte in das
System einleiten zu können, ist das Federelement 41, das
die nachgiebige Anlenkung zwischen der Vorderachse 1 und dem Stellhebel 39 herstellt, vorgespannt ausgebil det Die Größe der Vorspannung des Federelementes 41
muß dabei größer sein als die Größe der Stellkraft,
welche sich aus der maximal möglichen Druckdifferenz zwischen Vorder- und Hhiterachsfederbälgen ergibt
Eine entsprechende Federkennlinie ist in Fig.3
dargestellt, wobei die Federkraft Füber dem Federweg Saufgetragen ist Um ein Versagen der Niveauregelung
auszuschließen, wenn, bezogen auf das_ dargestellte Ausführungsbeispiel, abweichend vom Üblichen der
Druck in den Federbälgen der Hinterachse 2 gröber als der Druck in den Federbälgen der Vorderachse ist, kann
das Federelement 41 beidseitig entsprechend vorgespannt sein. Ferner ist es unter diesem Gesichtspunkt
auch zweckmäßig, die Ventilrohre 32 gegen den
10
Waagebalken 37 nicht nur abzustützen, sondern gelenkig mit diesem zu verbinden, so daß vom
Waagebalken 37 auf die Ventilrohre, und damit die Stellglieder der Niveauregelventile nicht nur Druck-,
sondern auch Zugkräfte übertragen werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Niveauregeleinrichtung für luftgefederte Fahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen oder Omnibusse,
bei der an einer ersten Fahrzeugachse ein gemeinsames Regelorgan die Luftfüllung in beiden
Achsseiten zugeordneten Luftfedern derart steuert, daß der Mittelwert aus den Abständen zwischen
gefederten und ungefederten Massen auf beiden Achsseiten unabhängig von der Belastung auf einem
konstanten Sollwert gehalten wird, und bei der an einer zweiten Fahrzeugachse jeder Achsseite jeweils
ein eigenes Regelorgan zugeordnet ist, welches die Luftfüllung in den dieser Achsseite zugeordneten
Luftfedern jeweils für sich derart steuert, daß der Abstand zwischen gefederten und ungefederten
Massen auf dieser Achsseite unabhängig von der Belastung auf einem konstanten Sollwert gehalten
wird, wobei an den Luftfedern der ersten Fahrzeugachse die Steuerung durch das gemeinsame Regelorgan
derart durch eine von den beiden Regelorganen der zweiten Fahrzeugachse abhängige Steuerung
überlagert wird, daß sich zwischen den beiden Achsseiten der ersten Fahrzeugachse eine Differenz
der Radlasten einstellt, die der Differenz der Radlasten zwischen den beiden Achsseiten der
zweiten Fahrzeugachse proportional ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drücke in den
beiden Achsseiten der zweiten Fahrzeugachse (Hinterachse 2) zugeordneten Luftfedern (Federbälge
7 und 8 bzw. 9 und 10) als Steuerdrücke für das gemeinsame Regelorgan (Baueinheit 22) der ersten
Fahrzeugachse (Vorderachse 1) dienen, das dementsprechend die Luftfüllung in den den beiden
Achsseiten zugeordneten Luftfedern (Federbälge 4 und 5) jeweils für sich derart steuert, daß sich
zwischen den Luftfedern (Federbälge 4 und 5) beider Achsseiten eine Druckdifferenz einstellt, die der
Druckdifferenz zwischen den Luftfedern (Federbälge 7 und 8 einerseits und 9 und 10 andererseits) der
entsprechenden Achsseiten der zweiten Fahrzeugachse (Hinterachse 2) proportional ist.
2. Niveauregeleinrichtung nach Anspruch 1, bei der an der die zweite Fahrzeugachse bildenden
Hinterachse für jede Achsseite ein das Regelorgan bildendes Niveauregelventil vorgesehen ist, das die
die Luftfedern bildenden Federbälge dieser Achsseite in Abhängigkeit vom jeweiligen statischen
Abstand dieser Achsseite vom Fahrzeugaufbau mit einer Druckluftquelle oder einem drucklosen Auslaß
verbindet, bis der vorgegebene Sollabstand erreicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame
Regelorgan (Baueinheit 22) für die erste Fahrzeugachse bildende Vorderachse (1) für die Federbälge (4
und 5) jeder Achsseite jeweils ein eigenes Niveauregelventil (29 bzw. 30) aufweist, das die angeschlossenen
Federbälge (4 oder 5) in Abhängigkeit vom mittleren statischen Abstand der Vorderachse (1)
vom Fahrzeugaufbau sowie von den Druckdifferenzen zwischen den Federbälgen (7 und 8 einerseits
und 9 und 10 andererseits) beider Achsseiten der Hinterachse (2) und zwischen den Federbälgen (4
und 5) beider Achsseiten der Vorderachse (1) mit der Druckluftquelle (Druckluftbehälter 27) oder dem
drucklosen Auslaß verbindet, bis der vorgegebene mittlere Sollabstand erreicht ist und zugleich die
Druckdifferenz zwischen den Federbälgen (4 und 5) beider Achsseiten der Vorderachse (1) der entspre-
chenden Druckdifferenz an der Hinterachse (2) entspricht
3. Niveauregeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Niveauregelventile
(29 und 30) an der Vorderachse (1) eine Baueinheit (22) bilden.
4. Niveauregeleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder
(Ventilrohr 32 mit Kolben 31) beider Niveauregelventile (29 und 30) an der Vorderachse (1) über einen
Waagebalken (37) miteinander und mit einem den jeweiligen mittleren statischen Abstand der Vorderachse
(1) vom Fahrzeugaufbau übertragenden Verbindungselement (38) verbunden sind und außerdem jeweils in der einen Stellrichtung vom
Druck in den angeschlossenen Federbälgen (4 und 5) und in der anderen Stellrichtung vom Druck in den
entsprechenden Federbälgen (7 und 8 oder 9 und 10) der Hinterachse (2) beaufschlagt sind.
5. Niveauregeleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Niveauregelventile
(29 und 30) an der Vorderachse (1) als Stellglied ein mit dem Waagebalken (37) gelenkig
verbundenes Ventilrohr (32) und einen von diesem koaxial getragenen doppelt wirkenden Kolben (31)
aufweist
6. Niveauregeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (33) auf der
vom Waagebalken (37) abgewandten Seite des doppelt wirkenden Kolbens (31) bei beiden Niveauregelventilen
(29 und 30) der Vorderachse (1) mit den angeschlossenen Federbälgen (4 oder 5) und die
Kammer (34) auf der anderen Seite dieses Kolbens (31) mit den entsprechenden Federbälgen (7 und 8
oder 9 und 10) der Hinterachse (2) verbunden sind.
7. Niveauregeleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung des
Ventilrohres (47) in an sich bekannter Weise mit der Außenatmosphäre in Verbindung steht und in der
mit den angeschlossenen Federbälgen (4 bzw. 5) verbundenen Kammer (33) durch Anliegen des
Ventilrohres (47) gegen eine koaxiale Ventilplatle (45) verschließbar ist.
8. Niveauregeleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise durch die Ventilplatte (45) eine Ausnehmung (44) in einer Wand (43) zwischen der mit den
angeschlossenen Federbälgen (4 bzw. 5) verbundenen Kammer (33) und einer mit dnem Druckluftbehälter
(27) verbundenen Kammer (46) verschließbar ist und die Ventilplatte (45) durch das Ventilrohr (47)
von dieser Ausnehmung (44) abgehoben werden kann.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732318127 DE2318127C2 (de) | 1973-04-11 | 1973-04-11 | Niveauregeleinrichtung für luftgefederte Fahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen oder Omnisbusse |
GB1548774A GB1431026A (en) | 1973-04-11 | 1974-04-08 | Level-regulating arrangement in a pneumatically sprung vehicle |
FR7412450A FR2225303B1 (de) | 1973-04-11 | 1974-04-09 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732318127 DE2318127C2 (de) | 1973-04-11 | 1973-04-11 | Niveauregeleinrichtung für luftgefederte Fahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen oder Omnisbusse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2318127A1 DE2318127A1 (de) | 1974-10-31 |
DE2318127C2 true DE2318127C2 (de) | 1982-07-29 |
Family
ID=5877668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732318127 Expired DE2318127C2 (de) | 1973-04-11 | 1973-04-11 | Niveauregeleinrichtung für luftgefederte Fahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen oder Omnisbusse |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2318127C2 (de) |
FR (1) | FR2225303B1 (de) |
GB (1) | GB1431026A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0187370B1 (de) * | 1984-12-25 | 1989-11-15 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Vorrichtung für die Regelung einer Hinteraufhängung |
JPS61150806A (ja) * | 1984-12-25 | 1986-07-09 | Toyota Motor Corp | サスペンシヨン制御装置 |
USRE33626E (en) * | 1985-01-16 | 1991-07-02 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Rear suspension controller |
US4717172A (en) * | 1985-02-04 | 1988-01-05 | Olympus Optical Co., Ltd. | Suspension controller |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1072111B (de) * | 1959-12-24 | |||
GB1211799A (en) * | 1967-04-17 | 1970-11-11 | Autobrzdy Jablonec Narodni Pod | Improvements in or relating to self-levelling pneumatic suspension systems for regulation of constant ground clearance of vehicles |
DE2009784A1 (de) * | 1970-03-03 | 1971-09-23 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln-Deutz | Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug mit Luftfederung vorne und hinten |
-
1973
- 1973-04-11 DE DE19732318127 patent/DE2318127C2/de not_active Expired
-
1974
- 1974-04-08 GB GB1548774A patent/GB1431026A/en not_active Expired
- 1974-04-09 FR FR7412450A patent/FR2225303B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2225303B1 (de) | 1977-06-24 |
GB1431026A (en) | 1976-04-07 |
DE2318127A1 (de) | 1974-10-31 |
FR2225303A1 (de) | 1974-11-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2411796C3 (de) | Druckmittelfederung mit aktiver Stabilisierung und Höhenregelung für Fahrzeuge | |
DE2811874C2 (de) | Selbsttätige Steuervorrichtung für die Hubvorrichtung einer anhebbaren Radachse eines Doppelachsaggregats | |
DE19748224A1 (de) | Hydropneumatische Achsfederung für angetriebene Fahrzeugachsen | |
DE3881507T2 (de) | Vorrichtung für semi-aktive hydropneumatische Aufhängung und mit dieser Vorrichtung ausgestattetes Kraftfahrzeug. | |
DE2905663A1 (de) | Achsfederung | |
DE69014620T2 (de) | Steuersystem für die aufhängung eines landfahrzeugs. | |
DE3715128A1 (de) | Fahrzeug mit einer sitzanordnung | |
DE1942427A1 (de) | Fahrzeugaufhaengung | |
DE2318127C2 (de) | Niveauregeleinrichtung für luftgefederte Fahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen oder Omnisbusse | |
EP3845400A1 (de) | Fahrgestell für fahrzeuganhänger und fahrzeuganhänger | |
DE2726097C2 (de) | ||
EP0233522B1 (de) | Niveau- und Neigungsregelung für ein Fahrzeug | |
DE2809628C2 (de) | ||
DE19912898C1 (de) | Verspannungsregleranordnung für ein Fahrzeug | |
DE2315236B2 (de) | Hydropneumatische Federung für Fahrzeuge mit Niveauregelung | |
DE3807018C2 (de) | Als Hinterkipper oder Mehrseitenkipper ausgerüsteter Anhänger mit Querneigungsausgleich | |
DE1630761A1 (de) | Radaufhaengung bzw. Radabfederung der Fahrzeuge,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE3045690A1 (de) | Federung fuer kraftfahrzeuge mit einer niveauregeleinrichtung | |
DE102018008945A1 (de) | Hydropneumatische Achse | |
DE2554047C2 (de) | Mehrachsiger, hydraulisch gefederter, aus mehreren Anhängereinheiten zusammensetzbarer Straßenroller | |
DE2556532C3 (de) | Mehrachsfederung mit hydraulischem Achslastausgleich für gezogene oder aufgesattelte Anhänger | |
DE10143117C1 (de) | Federsystem für einen Lastkraftwagen oder einen Omnibus mit zwei Vorderachsen | |
DE2056635B2 (de) | Druckmittelfederung mit Niveauregelung für ein Doppelachsaggregat von Fahrzeugen | |
CH717021A2 (de) | Fahrgestell für Fahrzeuganhänger und Fahrzeuganhänger. | |
DE1129846B (de) | Regeleinrichtung fuer die Hoehenlage von luft- oder oelluftgefederten Kraftfahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8330 | Complete disclaimer |