DE2318109C3 - Reinigungsvorrichtung mit zur Drehbewegung angetriebenen Sprühdüsen für Behälter oder dergleichen - Google Patents

Reinigungsvorrichtung mit zur Drehbewegung angetriebenen Sprühdüsen für Behälter oder dergleichen

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DE2318109C3 DE19732318109 DE2318109A DE2318109C3 DE 2318109 C3 DE2318109 C3 DE 2318109C3 DE 19732318109 DE19732318109 DE 19732318109 DE 2318109 A DE2318109 A DE 2318109A DE 2318109 C3 DE2318109 C3 DE 2318109C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung mit zur Drehbewegung angetriebenen Sprühdüsen für Behälter od. dgl., bestehend aus einer am Behälter zu befestigenden Säule, an der ein feststehender Zahnkranz angebracht ist, einer beweglichen Halterung, die — durch einen Motor angetrieben — koaxial zur Achse des Zahnkranzes drehbar ist und mit einer die Sprühdüsen tragenden Weile, die mit rechtwinklig zur Drehachse der Halterung liegender Drehachse an der Halterung gelagert und kinematisch mit dem feststehenden Zahnkranz derart verbunden ist, daß eine Drehbewegung der Halterung auch eine Drehung der die Sprühdüsen tragenden Welle verursacht, mit einer Winkelabweichung nach jeder Umdrehung der Halterung.
Bei einer bekannten Reinigungsvorrichtung dieser Art nimmt der Sprühkopf nach jeder vollständigen Drehung der Antriebswelle eine andere Winkelstellung ein, er kehrt daher zwar nach jeder Umdrehung der Welle in die gleiche Lage zurück, jedoch wird ein Gelamtzyklus nach einer wählbaren Anzahl von Umdrehungen der Welle, also nach einer Periode, abgeschlos- »en. Dann befindet sich der Sprühkopf wieder in der Ausgangslage, so daß die Düsen wieder die gleiche Winkelstellung einnehmen wie am Beginn des Zyklus. Um einen unterschiedlichen Zyklus zu erreichen, ist ein Eingriff von Hand zwecks Drehung der Säule notwendig, der die Spritzmuster ändert. Ohne eine solche Änderung reichen die Bewegungen des Sprühkopfes während einer Periode nicht zu einer ausreichenden Überdeckung der Düsenstrahlen aus. Einer bestimmten seitlichen Stellung der Düsenhalterung ist vielmehr zu oft tungr <■;?
Der Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunae, eine (Reinigungsvorrichtung der genannten Art zu! schaffen, bei der ohne einen ziiüitälicben Bedienungs· Vorgang «--ine sehr große Zahl von unterschiedlichen iSpritzmustern wählbar und zugleich ein verhältnismil·
ίο ßig einfacher und jedenfalls gedrungener Aufbau erzielt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die kinematische Verbindung zwischen der dip Sprühdüsen tragenden Welle und dem mit einer Innen verzahnung ausgestatteten Zahnkranz aus folgendem Getriebezug bestehe aus einem Satellitenritzel, gelagert in der Halterung und im Eingriff mit dem Zahnkranz, sowie aus einem Untersetzungsgetriebe mn einer Schnecke auf der Achse des Satellitenritzels und mit einem Schneckenrad auf der rechtwinklig dazu ge
\ Jlagerten Achse der die Sprühdüsen tragenden Welle,
.'·'-'! Mit der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung
' ist in vorteilhafter Weise eine selbsttätige Versteilung der Winkelverschiebung der Düsenhalterung erreicht, die zu einer sehr dicht überdeckenden und wählbaren, nämlich mathematisch genauen, Rtinigungswirkung der Düsenstrahlen führt. Eine unbestimmt große Vielfalt von Spritzmustern läßt sich erzeugen: ihre innehaltung ist durch chn Kraftschluß des gedrungenen mechanischen Aufbaus der Reinigungsvorrichtung leicht übersehbar und für lange Dauer gesichert.
Diese erfindungsgemäße Lösung wird dadurch verbessert, daß die Zahnzahlen des Satellitenritzels und des Zahnkranzes keinen gemeinsamen Teiler haben.
In der Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, ist bzw. sind F i g. I eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung,
F i g. 2 eil Axialschnitt durch den unteren Teil der Reinigungsvorrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 und 4 Schnitte längs den Linien EII-IIf (Fig.2)bzw. IV-IV(F ig.3),
F i g. 5 eine Darstellung des mechanischen Zusammenwirkens der beweglichen Teile der Reinigungsvorrichtung gemäß F i g. 1 bis 4.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung weist einen Flansch 1 auf, der derart geformt ist, daß er auf dem Rand der zu reinigenden Behälter zur Auflage kommt Der Flansch 1 hält einen elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Antriebsmotor 2, der einem Untersetzungsgetriebe 3 zugeordnet ist. An der anderen Seite des Flansches 1 ist eine Säule in Form eines Rohrs 4 angebracht, das die Antriebswelle 5 des I 'ntersetzungs getriebes 3 umschiießt. Die Welle 5 ist ebenfalls rohrförmig und ihr innenraum steht über ein Drehgelenk mit einem feststehenden Rohr 6 in Verbindung, an dem eine Speiseleitung 7 angeschlossen ist.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, ist das untere Ende des feststehenden Rohrs 4 mit einem ringförmigen Flansch 8 ausgestattet, der das Auflager für einen Zahnkranz 9 bildet, dessen Achse mit derjenigen des Rohrs 4 und der Abtriebswelle 5 übereinstimmt. Auf die gleiche Weise ist das untere Ende der Abtriebswelle 5 mit einem zylindrischen Stopfen 10 ausgestattet, der innerhalb des Rohrs 4 von einem Wälzlager 11 zentriert wird. Durch den Stopfen 10 ist ein abgewinkelter Kanal 10a geführt, dessen obere Mündung mit dem Innenraum der Abtriebswelle 5 in Verbindung steht.
I ti .
An der mit einem Bund od. dgl, versehenen unteren Flache des Stopfens JO ist mit Schrauben 12 ein zylindrisches Gehiiuse 13 befestigt, das somit zusammen mit dem Stopfen 10 und der Abtriebswelle 5 in Drehung versetzt wird, Eine Dichtung 14, die einem Anschlag 15 zugeordnet ist, welcher an der Unterseite des Zahnkranzes 9 versehen ist, gewährleiste eine Abdichtung bei der Drehung des Gehäuses 13 gegenüber dem Zahnkranz 9. Das zylindrische Gehäuse 13 ist bei 13a in der Weise durchbohrt, daß ein Lager für eine Buchse 16 gebildet wird, in der frei tragend eine horizontale rohrförmige Welle 17 gelagert ist. Der Innenraum 17a dieser Welle 17 ist über Bohrungen 17i>und einen ringförmigen Aufsatz 18 mit einem Kanal 136 verbunden, der derart in dem zylindrischen Gehäuse 13 vorgesehen ist, daß er an das untere Ende des abgewinkelten Kanals 10a anschließt.
Das seitlich aus dem Gehäuse 13 tretende Ende der Welle 17 trägt ein T-förmiges Rohrstück 19, in das zwei .Arme 20 eingeschraubt sind, die mit einer Sprühdüse ; - 20a mit kalibrierten Plättchen ausgestattet sind. Zwi- : - K*hen dem Rohrstück 19 und einem der beiden Lager , 21, welche denselben im rohrförmigen Gehäuse halten, trägt die Welle ein Zahnrad 22, das mit dem Umfang «der Welle verkeilt ist. Das Zahnrad 22 kämmt mit einer ,- Schnecke 23 (F i g.4 und 5), die an einer Welle 24 befe-' stigt ist, welche in Lagern 25 geführt ist, die in einer vertikalen Bohrung 13c des Gehäuses 13 sitzen. Die Welle 24 trägt an ihrem oberen Ende ein Ritzel 26, das mit den Zähnen des Zahnkranzes 9 nach Art eines Pianetenrades zusammenwirkt.
Es ist zu beachten, daß die Anzahl der Zähne des Zahnkranzes und des Ritzels 26 untereinander unteilbar sind. Um diese Vorstellung an Hand eines genauen Beispiels zu veranschaulichen, möge angenommen wer- 3s den, daß der Zahnkranz 9 neunundfünfzig Zähne aufweist, während das Ritzel 26 fünfzehn Zähne aufweist. Das Verhältnis zwischen der Zahl bei dem Ritzel 26 und dem Zahnrad 22, das mit der Schnecke 23 zusammenwirkt, ist wählbar. So kann das Zahnrad 22 bei spielsweise dreißig Zähne aufweisen.
Die Arbeitsweise und die Anwendung der vorstehend beschriebenen Reinigungsvorrichtung sind leicht zu verstehen. Das Rohr 4 wird in den zu reinigenden /Behälter getaucht, wobei der Flansch 1 auf dem Rand Ider Öffnung desselben zur Auflage kommt Der Motor 2 wird in Betrieb gesetzt, wobei gleichzeitig die Speiseleitung 7 an eine Druckwasser- oder Flüssigkeitsquelle angeschlossen wird.
Die aus dem Stopfen 10 und dem rohrförmigen Gehäuse 13 bestehende Einheit, die eine Halterung für die Welle 17 bildet, wird somit in eine kontinuierliche Drehbewegung gegenüber dem Zahnkranz 9 vcrscUd welcher von dem RoHr 4 in Winkelrichtung fcstgchnl· ten wird, Das von der vorstehenden Einheit gehaltene Ritzel 26 kämmt mit dem Zahnkranz 9, wobei die Welle 24 in Drehung versetzt wird und diese Bewegung auf die die Sprühdüsen tragende Welle Yl übertragen wird, und zwar mit Hilfe des Schneckengetriebes 22, Zi. Die die Sprühdüsen tragenden Arme 20 drehen sich somit zugleich um die Achsen der Wellen 5 und 17, Das in die Abtriebswelle 5 eintretende Wasser fließt durch die Kanäle 10a und 136, gelangt über den Aufsatz 18 und die Bohrungen t7b in die Welle 17 und wird durch die Sprühdüsen 20a gegen die Innenwände des zu reinigenden Behälters geschleudert. Die Reinigungsvorrichtung kann mit jedem beliebigen Wasserdruck arbeiten. Auch kann die Flüssigkeit zur Verbesserung der Reinigung erhitzt oder mit einem Reinigungs- oder Lösungsmittel vermischt werden.
Die Art des Antriebes der die Sprühdüsen tragenden Welle 17 durch das Ritzel 26 und den Zahnkranz 9 sowie durch das Schneckengetriebe gewährleistet ein ununterbrochenes Bespülen der Behälter-Innenwände jeweils mit einer Verschiebung der Sprühdüsen. Wenn man von dem oben angeführten Beispiel ausgeht, so haben die Düsen bei dreißig Umdrehungen der Antriebswelle sechzig verschiedene Stellungen eingenommen, d.h., daß alle 6° ein Mittelstrahl liegt. Nach diesem ersten Zyklus beginnt die Halterung 10 bis 13 »inen zweiten Zyklus von dreißig Umdrehungen, in deren Verlauf die Düsen sechzig neue Winkelverstellungen erfahren, die gegenüber den früheren um einen Winkel von 0,8° versetzt sind. Zum Abschluß müssen, damit die die Düsen tragende Welle 17 in ihre Ausgangslage zurückkehrt, siebeneinhalb Zyklen, d, h, insgesamt zweihundertfünfundzwanzig Umdrehungen der Welle 5 vorgenommen werden. Wenn man annimmt, daß diese Welle mit fünfzehn Umdrehungen je Minute umläuft, dauern alle Arbeitsgänge fünzehn Minuten bei einem sehr dichten Spülfeld (ein Aufprall alle 0,8°).
Je nach Art der zu verrichtenden Arbeit läßt sich die Zahl der Zyklen verringern, so z. B., wenn der betreffende Behälter nur eine einzige Reinigung erfordert. Die Anzahl der an der Welle 17 vorgesehenen Sprühdüse ist beliebig. In einfachen Fällen kann man sich mit einer einzigen Sprühdüse begnügen, was zumindest bei solchen Reinigungsvorrichtungen unmöglich ist, bei denen der Antrieb durch das ausgestoßene Wasser erfolgt. Die Vorrichtung kann sowohl horizontal als auch vertikal eingesetzt werden. Sie kann sogar mit nach unten gekehrtem Antriebsmotor 2 arbeiten, wenn Antriebsmotor und Versetzungsgetriebe für diese Anordnung ausgebildet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    fyrpit zur'Drehbewegung für fjehijjttr oüVfigi,, be-
    ^7 = „.„,,,....„, alii Behälter ϊψ< befestigenden
    'r SäuleVln "de>,ein feststehender Zahnkranz angebracht ist, piner beweglichen Halterung, die dürcfi einen, Motor .angetrieben τ koaxial zur , Achse.des Zahnkranzes drehbar ist und mit einer ''die Sprühdüsen tragenden Welle, die mit. rechtwinklig zur Drehachse der Halterung liegender Dreh· ' achse an 'flef Halterung gelagert und kinematisch mit dem feststehenden Zahnkranz derart verbunden ist, daß eine Drehbewegung der Halterung auch eine Drehbewegung der die Sprühdüsen tragenden Welle verursacht, mit einer Winkelabweichüng nach jeder Umdrehung der Halterung, Jadurch gekennzeichnet, daß die kinematische Verbindung zwischen der die Sprühdüsen (20a) tragenden Welle (17) und dem mit einer Innenverzahnung ausgestatteten Zahnkranz (9) aus folgendem Getriebezug besteht: aus einem Satellitenritzel (26), gelagert in der Halterung (10 bis 13) und im Eingriff mit dem Zahnkranz (9), sowie aus einem Untersetzungsgetriebe mit einer Schnecke (23) auf der Achse des Satellitenritzels (26) und mit einem Schneckenrad (22) auf der rechwinklig dazu gelagerten Achse der die Sprühdüsen (20a) tragenden Welle (17).
  2. 2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Zahnzahlen des Satellitenritzels (26) und des Zahnkranzes (9), die keinen gemeinsamen Teiler haben.
DE19732318109 1972-05-10 1973-04-11 Reinigungsvorrichtung mit zur Drehbewegung angetriebenen Sprühdüsen für Behälter oder dergleichen Expired DE2318109C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7217519 1972-05-10
FR7217519A FR2184240A5 (en) 1972-05-10 1972-05-10 Rotating jet tank scouring appts - with independent mechanical drive ensuring-ring different jet orientation after each rotation

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2318109A1 DE2318109A1 (de) 1973-11-15
DE2318109B2 DE2318109B2 (de) 1975-07-10
DE2318109C3 true DE2318109C3 (de) 1976-02-26

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