DE2317839A1 - Katheter mit gleitmittel - Google Patents

Katheter mit gleitmittel

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DE2317839A1 DE19732317839 DE2317839A DE2317839A1 DE 2317839 A1 DE2317839 A1 DE 2317839A1 DE 19732317839 DE19732317839 DE 19732317839 DE 2317839 A DE2317839 A DE 2317839A DE 2317839 A1 DE2317839 A1 DE 2317839A1
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Description

  • K a t h e t e r mit G 1 e i t m i t t e 1 Zum leichteren Einführen werden Katheter mit Gleit ittel versehen. Eine bekannte Vorrichtung dazu besteht aus einer Rinne mit halbkreisförmigen Querschnitt. Am Grund der Rinne ist eine Öffnung und unterhalb der Öffnung eine Schraubfassung eingeschraubt, in welche die Schrauböffnung einer Tube eingeschraubt werden kann.
  • Drückt man auf die Tube und zieht gleichzeitig den Katheter durch die Rinne, so wird der aufliegende teil des Katheters eingefettet.
  • Die Oberseite des Katheters kann nur durch einen zweiten Arbeitgang versorgt werden. Das ist umständlich. Zudem kann das Einfetten überhaupt vergessen werden.
  • Da bei der Verwendung eines Katheters oft Harnweginfektionen auftreten, liegt eine weitere Aufgabe darin, einen Schutz vor Infektionen vorzusehen.
  • Bei einem Katheter mit Gleitmittel ist nach der Erfindung einerseits das Gleitmittel so in oder an der Verpackung des Katheters angebracht, daß das Gleitmittel bei Entnahme des Katheters aus der Verpackung zwangsläufig aufbringbar und andererseits sind dem Gleitmittel Antibiotika, Antiphlogistica und/ oder Kortikoide beigefügt. Damit wird nicht nur das Einfetten erzwungen, sondern auch ein Schutz gegen Infektionen und gegen Entzündungen insbesondere bei mechanischen Verletzungen durch das Katheterlegen oder bei längerer liegedauer des Katheters ertielt.
  • Zur zwangsweisen Aufbringung des Gleit- und Schutsmittels kann der Katheter mit seinem einzuführenden vorderen Teil in eine Hülle gesteckt und die Hülle mit dem Gleit- und Schutzmittel gefüllt sein.
  • Die Hülle kann sich auch über den ganzen Katheter erstrecken und der vordere mit dem Mittel versehene Teil durch eine Einschnürung vom übrigen Teil getrennt sein.
  • Bei einer weiteren Ausführung ist der vordere Feil mit einem Beutel für das Mittel versehen, welcher durch eine dünne Wand von der Hülle getrennt ist und durch Druck auf den Beutel zerstört wird. Dez Beutel kann seitlich oder in Verlängerung der Hülle angebracht sein.
  • Endlich kann an der Hülle auch ein Ansatzstutzen angebracht sein, in welchen eine Tube oder ein Flaschenstutzen zur Einführung des Mittels einsetzbar ist.
  • Das Gleit- -und Schutzmittel'kann mit einer Parbe vergehen sein, damit sein Auftrag auf dem Katheter leicht zu erkennen ist. Damit das Gleit- und Schutzmittel beim Einführen des Katheters nicht abgestrichen wird, kann der Katheter mit schmalen Längsrillen oder kleinen Vertiefungen versehen sein, in welche die Haut nicht weniger eindringen kann.
  • Durch die zwangsläufige Aufbringung und die sichere Einbringung des Gleit- und Schutzmittels über die ganze Länge des Katheters wird das Einführen erleichtert und durch die Eombination mit Schutzmittel Infektionen und Entzündungen auch während längerer Liegezeit vermieden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Katheter in einer äußeren Hülle und seinen vorderen Teil in einer inneren Hülle, gefüllt mit Gleit- und Schutzmittel, Fig. 2 einen Katheter mit einer Hülle, welche eine Binschnurung am Ende des vorderen Teiles aufweist, wobei der abgeschnürte Teil mit Gleit- und Schutzmittel gefüllt ist, Fig. 9 einen Katheter mit einer Hülle, welche am Ende des vorderen Teiles mit einem Beutel mit Gleit- und Schutzmittel versehen ist, Fig. 4 einen Katheter mit Hülle, wobei der Gleit- unX Schutzmittelbeutel am vorderen Ende der Hülle angeschlossen ist, Fig. 5 einen Katheter mit Hülle, wobei am Ende des vorderen Teiles ein Stutzen für Tuben oder FlaKschenanschluß vorgesehen ist und Fig. 6 einen Katheter, der teilweise mit Längsrillen oder Vertiefungen zur Aufnahme des Gleit- und Schutzmittels versehen ist.
  • Der Katheter 1 weist an seiner Spitze öffnungen la und anschließend einen Teil ib auf.welcher in den menschlichen Körner zu lie- gen kommt.Der weitere leil ic liegt im Freien und"in einem Schlauchanschlußstück id. Nach Fig.1 ist der Teil ib des Katheters mit einer Hülle 2 umgeben,welche mit Gleit- und Schutzmitteln 3 gefüllt ist.Die Hülle kann über den größten Teil ihrer Länge eng am Katheter anliegen und am Ende einen nicht gezeichneten Ringraum zur Aufnahme der Hauptmenge des Gleit- und Schutzmittels aufw weisen.In beiden Fällen wird der Abschluß durch eine Einschnürung 2a gebildet.Der Katheter mit innerer Hülle 4steckt in einer äußeren Hülle 4,welche das Ganze schützt.
  • Im Beispiel nach Fig.2 ist nur eine Hülle 5 vorhanden,welche am Ende des vorderen Teiles ib eine Einschnürung 5a aufweist und das Gleit- und Schutzmittel im vorderen Hüllenteil einschließt.
  • Nach den Figuren 3 und 4 ist an einer Hülle 6 ein Beutel 7 angeschlossen.Der Beutel enthält das Gleit und Schutzmittel und ist von der Hülle nur durch ein Lippenventil oder eine dünne Wand 6b getrennt.Durch Druck wird der Beutel in die Hülle entleert und dann der Katheter aus der Hülle gezogen.Nach Fig.3 ist der Beutel am vorderen Qnde des Teiles Ib und nach Fig.4 an der Spitze der Hülle 6 an geschlossen.
  • Sollen nach Wahl verschiedene Gleit- und Schutzmittel verwendet werden,so empfiehlt sich die verschiedenen Mittel in Tuben oder Flaschen aufzubewahren.Dazu ist nach Fig.5 an einer Hülle 8 ein Stutzen 8a für den Anschluß von Flaschen oder Tuben 9 vorgesehen.
  • Vor dem Einfüllen ist das vordere Stutzenende 8b abzuschneiden.
  • Fig.6 zeigt das vordere Ende ib eines Katheters 1,welches mit Längsrillen le oder Vertiefungen if versehen ist.Die Rillen oder Vertiefungen sind so klein und so angebracht,daß die den Katheder umgebende Haut nicht eindringen und das Gleit- und Schutzmittel nicht herausdrücken kann.
  • Dem Gleitmittel werden nach der Erfindung noch Schutzmittel beigefURt.wie Antibiotica'Anti'nhloistica und/oder Kortikiide. Außerdem wird dem Gleit- und SchutzmittelVbeigefügt,welche$rsich von der Farbe des Katheters deutlich unterscheidet.Man kann dann leicht erkennen,ob und wieviel Gleit- und Schutzmittel auf dem Katheter aufgebracht ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche,
    3 Katheter mit Gleitmittel,dadurch gekennzeichnet,daß einerseits das aufzubringende Mittel (3)beim Herausziehen des Katheders (1) aus einer Hülle (2,5,6,8) aufbringbar ist und andererseits das Mittel (3) außer dem Gleitmittel Schutzmittel wie Antibiotica, Antiphlogistica und/oder Kortikoide enthält.
  2. 2.Katheder nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß eine Hülle (2) den vorderen Teil 41b) des Katheters (1) umgibt und mit Gleit-und Schutzmitteln (3) gefüllt ist.(Fig.1).
  3. 3.Katheder nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß eine Hülle (5) den ganzen Katheter (1) umgibt und am Ende des vorderen Teiles (ib) eine Einschnürung (5a) aufweist,wobei der eingeschnürte Teil der Hülle mit Gleit- und Schutzmittel (3) gefüllt ist.(Fig.2).
  4. 4.Katheter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß an einer Hülle (6) ein Beutel (7) mit Gleit- und Schutzmittel (3) angeschlossen ist und durch ein Lippenventil oder eine dünne Wand (6b) getrennt ist.(Fig.3,4).
  5. 5.Katheter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß an einer Hülle (8) ein Stutzen (8a) zum Anschluß von Flaschen oder Tuben (9) zum Einbringen des Gleit- und Schutzmittels (3) vorgesehen ist.
    (Fig.5).
  6. 6.Katheter nach einem der AnsprUche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß der im Körper anliegende Teil (ib) des Katheters (1) mit Längsrillen (le) oder Vertiefungen (if) versehen ist. (Fig.6).
  7. 7.Katheter nach den Ansprüchen 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß dem Gleit- und Schutzmittel (3) ein Farbstoff beigemischt ist,welcher sich deutlich von der Farbe des Katheters (1) abhebt.
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