DE2317138C3 - Kosmetisches Haartonikum - Google Patents

Kosmetisches Haartonikum

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DE2317138C3 DE19732317138 DE2317138A DE2317138C3 DE 2317138 C3 DE2317138 C3 DE 2317138C3 DE 19732317138 DE19732317138 DE 19732317138 DE 2317138 A DE2317138 A DE 2317138A DE 2317138 C3 DE2317138 C3 DE 2317138C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein kosmetisches Haartonikum, das als aktiven Hauptbestandteil Schlangenserum enthält und gut wirksam gegen Schuppenbildung, Kopfhautjucken und Haarausfall ist und das Haarwachstum begünstigt.
Der Zusammenhang zwischen dem Haarwachstum und physiologischen Chemikalien war bisher weitgehend unbekannt, und es bestanden nur unbestimmte Vermutungen, daß männliche und weibliche Sexualhormone das Haarwachstum beeinflussen könnten. Insbesondere ist festzustellen, daß die Ursachen von Schuppenbildung und Haarausfall sowie das Phänomen des Jungbleibens von Haar noch nicht bekannt sind.
Bei der Suche nach Substanzen, die Schuppenbildung und Haarausfall verhindern und die Eigenschaften von Haar erhalten können, ist man daher auf reine Empirie angewiesen und muß die damit verbundenen Irrtümer in Kauf nehmen. Diese Schwierigkeiten bei der Suche nach einem Haartonikum, das dem Haarausfall entgegenwirkt und dem Haar dauernde Jugend verleiht, können nicht beseitigt werden, weil der zu diesen Erscheinungen führende physiologische Mechanismus nicht geklärt ist.
Von den vielen bisher bekannten derartigen Mitteln hat sich keines als für alle obigen Zwecke ausreichend wirksam erwiesen. Beispielsweise sind die Haartoniks, die aus der japanischen Patentpublikation Nr. 15 348/ 1962 (ein Haarwachstonikum, das Chlorella oder einen Extrakt davon enthält), der japanischen Patentpublikation Nr. 949/1963 (ein das Haarwachstum förderndes oder anregendes Kosmetikum, das als aktiven Hauptbestandteil das Alkaloid der Berberingruppe enthält), der japanischen Patentpublikation Nr. 7 049/1963 (ein Jodtyrosin enthaltendes Haartonikum) und der japanischen Patentpublikation Nr. 20 399/1967 (ein Haartonikum, das als aktiven Hauptbestandteil Guajacol oder Xylenol enthält) bekannt sind, nicht sehr wirksam hinsichtlich der Erhaltung des Haars.
Nach vielen, sich über eine Reihe von Jahren erstreckenden Versuchen, für die obigen Zwecke ■j geeignete Wirkstoffe aus verschiedenen Organen von Tieren, insbesondere Kaltblütern, zu extrahieren, wurds überraschenderweise gefunden, daß Schlangenblut eine Substanz enthält, die sich ausgezeichnet als Wirkstoff für ein das Haarwachstum förderndes Haartonikum
ίο eignet, und weiterhin, daß diese, das Haarwachstum fördernde Substanz im Serum anwesend ist
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, ein neues Haartonikum zu schaffen, das sich für die Behandlung des Skalpepicraniums gegen Hautjucken und Schuppenbildung sowie zum Stimulieren der Haarwurzeln, um Haarausfall zu verhindern und das Haarwachstum anzuregen, eignet
Gegenstand der Erfindung ist ein kosmetisches Haartonikum, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es als Hauptwirkstoff das Serum von Schlangenblut enthält. Neben dem Schlangenserum kann das Haartonikum gemäß der Erfindung noch andere Zusätze, wie Hormone, Kamelienöl, Salicylsäure, Parfüme usw. enthalten.
Das gemäß der Erfindung verwendete Schlangenserum wird nach allgemein bekannten Methoden der Serumgewinnung erhalten, gewöhnlich also durch Vermischen des Blutes vom Herzen der Schlangen mit Natriumcitratlösung und Stehenlassen des Gemisches
J» im Kühlschrank, bis sich eine klare obere Schicht gebildet hat Dieses Blut kann mit Chemikalien versetzt oder mit Wärme behandelt oder in anderer Weise zur Abtrennung von Protein behandelt werden; besser ist es jedoch, keine solchen verschiedenen Behandlungen anzuwenden, und es hat sich als am zweckmäßigsten erwiesen, das Serum ohne diese zusätzlichen Behandlungen zu verwenden.
Das für das kosmetische Haartonikum gemäß der Erfindung zu verwendende Schlangenserum ist wirksam
4i) unabhängig davon, welcher Art die Schlangen sind. Beispiele für verwendbare Schlangen sind Streifenschlange. Viper, trimeresurus, blaugrüne Schlange, Python, gelbe Rattenschlange, rote Rattenschlange, Pupurkönig, Kalifornienkönig, pazifische Klapperns schlange, zweistreifige Vipernatter und grüne Baumschlange. Da für die Herstellung des Haartonikums gemäß der Erfindung viel Schlangenblut und natürlich eine große Anzahl lebender Schlangen erforderlich sind, kann es zweckmäßig sein, die weit verbreitete japanische Streifenschlange zu verwenden.
Um den Wirkstoff gemäß der Erfindung zu erhalten, ist es als erste Verfahrensstufe erforderlich, das Herz einer lebenden Schlange herauszuschneiden, um lebendes Blut zu sammeln. Nach dem üblichen Verfahren der Serumgewinnung wird das lebende Blut dann gründlich mit 5 bis 20 Volumprozent, vorzugsweise etwa 10 Volumprozent einer 3,8%igen Natriumcitratlösung gemischt, und das Gemisch wird bei 3 bis 25° C, vorzugsweise 5 bis 100C für 5 bis 24 Stunden,
<>o vorzugsweise etwa 10 Stunden, stehengelassen, um Ausfällungen zu entfernen, wonach die überstehende Flüssigkeit als das gewünschte Serum abgetrennt wird. Das abgetrennte flüssige Serum kann entweder direkt oder nach weiterer Konzentrierung verwendet werden.
f>5 Nachdem gefunden worden war, daß Schlangenserum Schuppenbefall und Haarausfall verhindeit und zur Erhaltung der Eigenschaften von Haar beiträgt, wurde versucht, die aktiven Komponenten abzutrennen. Es
konnte jedoch bisher nicht sichergestellt werden, welche Komponenten des Schlangenserums die Wirkstoffe darstellen. Die folgenden experimentellen Beispiele zeigen jedoch die hervorragende Wirkung des Schlangenserums selbst als Wirkstoff für ein Haartonikum.
Experimentelles Beispiel 1
Das gemäß dem folgenden Beispiel 1 erhaltene kosmetische Haartonikum gemäß der Erfindung wurde verwendet, um es auf seine Wirkung hinsichtlich der Verhinderung von Schuppenbildung und Haarausfall zu
testen.
Je fünf männliche und weibliche Erwachsene, die normales Haar, viele Schuppen und starken Haarausfall hatten, wurden auf ihrem Skalpepicranium mit der Salbe von Beispiel 1 behandelt und an jedem fünften Tag nach Auftreten von Schuppen und Besserung des Haarausfalls untersucht Je zwei männliche und weibliche Erwachsene, die gleichstarke Schuppenbildung und Haarausfall hatten, wurden mit der Salbe ohne die Serumkomponente behandelt und ebenfalls jeden fünften Tag untersucht Die Ergebnisse sind Tabelle 1 zusammengestellt
Tabelle I Erzielte Ergebnisse bei 5 Tage Benutzung der Salbe 15 Tage 20 Tage
Patient Anfangs
zustand
10 Tage
AA
BB
a
B
a
b
Behandelt AAA
BB
AAA
BBB
A
B
A
BB
a
B
A, männl., Alter 18 AAA
BBB
A
BB
AAA
BB
a
B
a
b
B, männl., Alter 23 AA
BBB
AA
BBB
A
B
a
B
a
B
C, männl., Alter 30 AA
BBB
A
BB
A
BB
ca EQ a
b
D, männl., Alter 35 AA
BB
AAA
BB
a
BB
A
b
A
b
E, männl., Alter 40 AAA
BB
AA
B
AA
B
A
b
a
b
F, weibl., Alter 17 AAA
B
AA
BB
A
B
a
B
a
B
G, weibl., Alter 20 AA
BBB
A
BB
A
BB
a
B
ca X)
H, weibl., Alter 25 AA
BB
A
BBB
ca SQ a
BB
ca SQ
I, weibl., Alter 32 AA
BBB
A
BBB
J, weibl., Alter 45 AAA
BB
AAA
BB
AAA
BB
Unbehandelt AA
BB
AA
BB
AA
BB
AA
BBB
AA
BB
K, männl., Alter 30 AA
BBB
AAA
BB
AA
BBB
AA
BB
AA
BB
L, männl., Alter 41 AAA
BB
AA
BBB
AA
BB
AA
BBB
AA
BBB
M, weibl., Alter 28 AA
BBB
Anmerkung:
AAA beträchtliche Menge an Schuppen.
AA ziemliche Menge.
A geringe Menge,
a unbeachtlich und als normal anzusehen.
BBB beträchtlicher Haarausfall.
BB ziemlicher Haarausfall.
U leichter Haarausfall,
b unbeträchtlich und als normal anzusehen.
AAA
BBB
N, weibl., Alter 35
Experimentelles Beispiel 2
Das gemäß dem folgenden Beispiel 2 erhaltene kosmetische Haartonikum gemäß der Erfindung wurde
an schwarzhaarigen Mäusen (Körpergewicht etwa 18 g) getestet und erwies sich als wirksam für ein Haartonikum.
Nachdem die Bauchoberfläche der Mäuse mit einer Enthaarungscreme behandelt worden war, wurde die Wirkung der Befeuchtung und Bestreichen mit dem kosmetischen Haartonikum gemäß der Erfindung verglichen mit dem natürlichen Haarwachstum der nichtbehandelten Oberfläche. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt:
Tabelle II
Maus Nr. Ergebnisse der Behandlung mit der Lotion, die 10% Serum der Streifenschlange (striped
snake) enthielt
5 Tage 10 Tage 15 Tage 20 Tage
Behandelte Gruppen
T-2 + +■
T-3 ++ +■
T-4 - +
T-5 + +■
Unbehandelte Gruppen
N-I
N-2 - +
N-3 - +
Anmerkung:
+ geringfügiges Haarwachstum.
+ + beträchtliches Haarwachsturri.
+++ Haarwachstum gleich dem ursprünglichen Aussehen.
Die obigen experimentellen Beispiele 1 und 2 zeigen, daß das kosmetische Haartonikum gemäß der Erfindung wirksam Schuppenbildung und Haarausfall verhindert und das Haarwachstum begünstigt.
Die haarkräftigende Wirkung des Kosmetikums gemäß der Erfindung wird direkt durch die aktiven Komponenten des Schlangenserums demonstriert. Diese aktiven Komponenten können die Haarwurzelzellen mit Nährstoffen versorgen und verhindern Haarausfall, erhalten das Haar in normalem Zustand, beseitigen Haarjucken und verleihen der Kopfhaut ein frisches Gefühl.
Da das Serum für das menschliche Epicranium unschädlich ist, kann es allgemein in Kosmetika verwendet werden. Da seine Wirkung außerdem durch gewöhnliche Verdünnungsmittel nicht verringert wird, kann es mit Wasser, Alkohol, Talk, Calciumcarbonat und öligen Komponenten zu allen Arten von Kosmetika, wie Salben und Cremes, Pomaden, Haarwaschmitteln, Haarlotionen oder Aerosolen vermischt werden. ·
Wenn das Serum, wie es direkt nach der üblichen Methode der Serumgewinnung erhalten wird, direkt verwendet wird, so kann die Menge an diesem Serum in einem flüssigen Kosmetikum 0,01 bis 50 Volumprozent, vorzugsweise 0,05 bis 5,0 Volumprozent betragen. Wenn diese Kosmetika auf der Kopfhaut angewandt werden, so werden, je nach der Art des Leidens, verschiedene Wirkungen, wie die Verhinderung von Schuppenbildung und Haarausfall sowie eine Erhaltung der Schönheit des Haares erzielt.
Außer dem aktiven Schlangenserum können den Kosmetika verschiedene als Haarnährstoffe bekannte Substanzen zugemischt werden. Beispiele hierfür sind Methionin, Serin, Glycin; Vitamine, wie Pantothensäure, Biotin, Vitamin Be, Nikotinsäure, Vitamin D, Vitamin E und Vitamin F; Hormone, wie männliche und weibliche Sexualhormone, Thymushormon; und andere Substanzen wie Inosit, Orotsäure, Liponsäure, Salicylsäure und Chondroitinschwefelsäure (chondoloitinsulfuric acid).
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Herstellung von Haarkosmetika gemäß der Erfindung.
Beispiel 1
Zehn Herzen lebender gestreifter Schlangen wurden ausgeschnitten und ihr Blut wurde entnommen und dann unter ausreichendem Rühren mit 100 ml 3,8%iger Natriumcitratlösung vermischt, und das Gemisch wurde 10 Stunden im Kühlschrank stehengelassen. Dann wurde die überstehende Schicht durch Abdekandieren als das gewünschte Serum von dem Niederschlag getrennt und mit einer geringen Menge Phenollösung als Sterilisator versetzt.
Serum, isoliert 10,0 ml
Kamelienöl 20,0 ml
Salicylsäure 5,0 ml
hydrophile Salbe 100,0 ml
Parfüm Tröpfchen
Diese Materialien bilden nach gründlichem Durchkneten eine bei Umgebungstemperatur halbfeste wasserlösliche Salbe, die in der Weise zu verabreichen ist, daß man sie in das Skalpepicranium einreibt, um «to Schuppenbildung und Haarausfall zu verhindern.
Beispiel 2
Eine alkoholische Haarlotion der folgenden Zusammensetzung wird hergestellt:
Serum, erhalten wie in 10,0 ml
Beispiel 1 beschrieben 5,0 ml
Salicylsäure Tröpfchen
Parfüm 85,0 ml
Isopropylalkohol
Die Verabreichung dieser Haarlotion erfolgt in der Weise, daß das Skalpepicranium damit befeuchtet und das Mittel hinreichend verteilt wird, um Schuppenbildung und Haarausfall zu verhindern.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kosmetisches Haartonikum, dadurch gekennzeichnet, daß es als Hauptwirkstoff Schlangenserum enthält
2. Kosmetisches Haartonikum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,01 bis 50 Volumprozent Schlangenserum, bezogen auf das fertige kosmetische Haartonikum, enthält
3. Kosmetisches Haartonikum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gemisch von (1) 0,01 bis 50 Volumprozent, vorzugsweise 0,05 bis 5,0 Gewichtsprozent Schlangenserum mit (2) 99,99 bis 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise 99,95 bis 95 Gewichtsprozent Wasser, Äthanol, Isopropylalkohol, hydrophiler Salbe, pflanzlichen Öls, Mineralöls oder Gemischen davon als Haartonikgrundlage besteht
4. Verfahren zur Herstellung eines kosmetischen Haartonikums gemäß Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man lebendes Schlangenblut mit 3,8%iger Natriumcitratlösung vermischt, das Gemisch nach Verrühren unter Kühlen stehen läßt und 0,01 bis 50 Volumprozent der erhaltenen überstehenden Lösung mit Wasser, Äthanol, Isopropylalkohol, hydrophiler Salbe, pflanzlichem Öl, Mineralöl oder Gemischen davon als Haartonikgrundlage vermischt
DE19732317138 1973-04-05 1973-04-05 Kosmetisches Haartonikum Expired DE2317138C3 (de)

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EP0107885B1 (de) * 1982-10-29 1987-07-29 Crinos Industria Farmacobiologica S.p.A. Kosmetische Mittel, die die Ernährung der Haut und der anhängenden Haarfollikel fördern

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