DE2317059C3 - Device for the automatic pouring of melts - Google Patents

Description

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funden werden kann. Dadurch kann eine Verdoppelung der Produktionsgeschwindigkeit erzielt werden, ohne daß hierfür eine zweite Kerneinlegesiaiion benötigt wird. Es wäre auch möglich, an dieser weiteren Station, welche in dem einen Schnittpunkt der Bewegungsbahnen der Anschnitte der Gußformen angeordnet ist, eine Gußform aufzunehmen, am Ausleger festzuklemmen, zur Gießstation *u transportieren, dort abzusetzen, nach der Füllung wieder aufzunehmen und an einer nachgeschalteten Station wieder fallen zu lassen. Die Formkasten können über ein Förderband wieder einer Formanlage im Kreislauf zugeführt werden. Eine weitere Variante ergiht sich, wenn man in einer vor der Kerneinlegestation angeordneten Station den Unterteil einer neuen Sandgußform von einer Formmaschine abnehmen läßt und an dem Ausleger festklemmt, dann in die Kerneinlege- stution fährt, dort den Kern einlegt, von oben die zweite Hälfte der Gußform aufsct/i und diese mit der ersten Gußformhälfie verkeilt und hierauf die oben beschriebenen Vorgänge (Transport, Füllung und Absetzung der Gußiorm sowie Uückiühruim der Gußformhälften) weiter durchführt. can be found. As a result, the production speed can be doubled without the need for a second core insert. It would also be possible to pick up a mold at this further station, which is located at one point of intersection of the trajectories of the gates of the molds, to clamp it to the boom, to transport it to the casting station * u, to set it down there, to pick it up again after filling and at a downstream station To drop the station again. The molding boxes can be fed back into a molding system via a conveyor belt. Another variant is obtained if the lower part of a new sand casting mold is removed from a molding machine in a station located in front of the core loading station and clamped to the boom, then it is moved into the core loading station, the core is inserted there, the second half of the from above The casting mold is placed on the mold and this is wedged with the first casting mold half and then the processes described above (transport, filling and setting down of the casting molds as well as Uückiühruim the casting mold halves) continue to be carried out.

Weiter bringt die erfindungsgemäße Ausbildung der Gießvorrichtung den Vorteil mit sich, daß bei Übergang auf eine andere Gußformart das eine der beiden Tragelemente weiter im Betrieh bleiben kann, während das andere Tragelement !Mitsprechend umgestellt, d.h. mit anderen Gußtormcn versehen «.ird. Das gleiche gilt für den Fall, daß die auf einem Trai»c!cment angeordneten Gußformen odor Teile dieser Gußformen, das Tragelement selbst oder Antriebseinrichtungen für das Tragdement bzw. die Gußformen beschädigt werden. Auch in diesem Falle ist ein Weiterarbeiten mit dem anderen Tracelement während der Reparatur des erstgenannten Tragelementes möglich. Da jedes Tragelement für sich stets in r'eicher Richtung umläuft und nicht eine pendelnde Bewegung vollführt, ist auch der Antrieb für die Tragelcmentc einfacher als bei der bekannten Vorrichtung. Die Vorrichtung ist daher viel leichter automatisierbar als die eingangs beschriebene bckante Anlage, und dies wirkt sich insbesondere bei Anlagen, bei denen es auf eine hohe Produktionsgeschwindigkcit ankommt, vorteilhaft aus. Gießvorlagen, die eine hohe Leistung aufweisen. >tehen zur Verfugung, und auch das Kerneinlegen kann sehr rasch erfolgen, so daß es in erster Linie darauf ankommt, den Transport der Gußformen zwischen den einzelnen Stationen rasch zu gestalten.Furthermore, the inventive design of the casting device has the advantage that at Transition to another type of mold so that one of the two support elements can continue to operate, while the other support element is accordingly rearranged, i.e. provided with different cast molds. The same applies in the event that the casting molds arranged on a trajectory or parts these molds, the support element itself or drive devices for the support element or the Molds are damaged. In this case, too, you have to continue working with the other trace element possible during the repair of the first-mentioned support element. Since each supporting element is always for itself runs around in a right direction and not a commuting one Performs movement, the drive for the Tragelcmentc is simpler than with the known Contraption. The device can therefore be automated much more easily than the bckante described at the beginning Plant, and this is particularly important in plants where a high production speed is required arrives, beneficial. Casting templates that have high performance. > to Grouting, and also the core insertion, can be done very quickly, so that it primarily depends on to make the transport of the molds between the individual stations quickly.

Insbesondere bei Verwendung von Gußformcp fü¹" ähnliche Gußgewichtc bringt die Erfindung hier wesentliche Vorteile, da die geringen zu bewegenden Massen eine rasche Wechsclgcschwindigkeit ermöglichen, so daß die rasche Gießfolge und Kcrneinlegefolgc voll ausgenützt werden kann.In particular when using molds for ¹ "similar casting weights, the invention has significant advantages, since the small masses to be moved enable rapid changing speeds, so that the rapid casting sequence and core insertion sequence can be fully utilized.

Aber auch bei Anlagen, bei welchen das Füllen der Kokillen durch Schöpflöffel erfolgt, sei es von Hand oder automatisch, bringt diese Erfindung diese Vorteile. Zusätzlich wird bei von Hand bedienten Anlagen die Anzahl der zur Bedienung nötigen Personen herabgesetzt, da infolge des Umstandcs, daß sich die Kreisbahnen der von den beiden Tragclementcn beförderten Gußformen bzw. Kokillen an zwei Punkten schneiden, nicht nur die Gießstation für die beiden Tragelemente gemeinsam ist. sondern auch eine wertere Bedienungsstation, insbesondere die Kerneinlcgestation.But this invention also brings these advantages in systems in which the molds are filled using ladles, be it by hand or automatically. In addition, the number of people required for operation is reduced in the case of manually operated systems, since not only the casting station for the two support elements is common due to the fact that the circular paths of the molds or chill molds conveyed by the two support elements intersect at two points . but also another operator station, especially the core loading station.

Die Erfindung bringt aber auch gegenüber ortsfest angeordneten Führungen, entlang welchen die Gußformen vorgeschoben werden (sogenannte Standbahnen) Vorteile. Bei solchen Standbahnen sind nämlich stets mehrere Kokillen, insbesondere eine Vielzahl von Kokillen, zu bewegen, wodurch die bewegten Massen wesentlich größer sind als bei der erfindungsgemäßen Konstruktion. Außerdem ist es bei einer Standbahn wesentlich schwieriger, die AbseniQ kung und Anhebung einer Kokille durchzuführen als bei der erfindungsgemäßen Konstruktion. Auu diesen Gründen ist bei einer Standbahn die Taktzeit viel größer als bei der erfindungsgemäßen Konstruktion, so daß bei letzterer die Anzahl der pro Zeiteinheit hergestellten Gußstücke viel höher ist als bei einer Standbahn.However, the invention also has advantages over fixed guides along which the molds are advanced (so-called standing tracks). With such standways are namely always several molds, in particular a large number of molds to move, whereby the moving Masses are much larger than in the construction according to the invention. Besides, it is at It is much more difficult to lower and raise an ingot mold than a stationary railway in the construction according to the invention. For these reasons, the cycle time on a funicular is long greater than in the construction according to the invention, so that in the latter the number of per unit of time produced castings is much higher than with a stand rail.

Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist jedes Trngelement zwei die Gußfonnen tragende Ausleger auf. die symmetrisch zur Drehachse des Tragelementes nach einander entgegengesetzten Richtungen abstehen und i>ei der Drehbewegung der Tragelemenie kammartig ineinandergreifen. Durch diese beiden Ausleger erfolgt ein besonders guter Ausgleich der auftretenden Biegekräfte, so daß die 2f, Drehachse des Tragelementes wesentlich weniger einseitig belastet wird als bei der eingangs geschilderten bekannten Konstruktion, insbesondere dann, wenn die Ausleger gleiche Kokillen tragen. According to a further development of the invention, each door element has two cantilevers carrying the casting trays . which protrude symmetrically to the axis of rotation of the support element in opposite directions and intermesh in a comb-like manner during the rotational movement of the support element. These two arms compensate for the bending forces that occur particularly well, so that the 2f, axis of rotation of the support element is significantly less unilaterally loaded than in the known construction described above, especially when the arms carry the same molds.

Ls ist von Vorteil, wen.i gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zumindest an der Gießstalion eine Vorrichtung zur Absenkung bzw. Anhebung der Gußform vorgesehen ist. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß eine Schlcifbewegung der Gußform auf der Gießdüsenmündung vermieden wird, die eine Beschädigung dieser Gießdüscnmündiing zur Folge haben könnte. Weiters kann auf diese Weise die Gußform mit jenem Druck auf die Gießdüse aufgesetzt werden, der die gewünschte Abdichtung zwischen Gußform und Gießdüse erlaubt. Wenn nach Beendigung des Gießvorganges die Gußform zunächst angehoben wird, bevor sie aus dem Bereich der Gießdüse entfernt wird, wird sichergestellt, daß eventuell noch flüssiges Material aus der Gußform in die Gießdüse tropft, so daß eine Verschmutzung der Umgebung der Gießdüse weitgehend vermieden wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Gußform an einem Gußformträger angeordnet, der um eine horizontale Achse schwenkbar an dom Tragelcment lösbar befestigt ist. Dadurch 5" kann auf einfache Weise die Absenkung und Abhebung der Gußform auf die bzw. von der Gießdüse vorgenommen werden. Außerdem ist ein leichter Übergang von einer Gußformart auf eine andere durch Austauschen der Gußformträger möglich. Erfindungsgemäß kann jede Gußform mit der Stirnfläche ihres Anschnittkanals, die mit der Gießdüse zusammenwirkt, im gleichen Abstand von einer ortsfest am Tragclement angeordneten Marke angeordnet sein. Auf diese Weise kann leicht von einer Gußformart auf eine andere übergegangen werden, wobei dennoch die Lage der Stirnfläche immer dieselbe ist. Dies ist für die Steuerung der Absenkbewegung der Gußform von großem Vorteil, da dann gewährleistet ist, daß auch bei Austausch der Gußformen bei Absenkung der Gußform um eine bestimmte Strecke jede Gußform stets mit ihrer Anschnittkanal stirnfläche satt auf der Gießdüse aufliegt. Weitere Kennzeichen und Vorteile der Ausführung It is advantageous if, according to a further feature of the invention, a device for lowering or raising the casting mold is provided at least on the casting station. This has the advantage that a grinding movement of the casting mold on the pouring nozzle mouth, which could damage this pouring nozzle mouth, is avoided. Furthermore, in this way, the casting mold can be placed on the casting nozzle with the pressure that allows the desired seal between the casting mold and the casting nozzle. If after the end of the casting process the casting mold is first lifted before it is removed from the area of the casting nozzle, it is ensured that any still liquid material from the casting mold drips into the casting nozzle, so that contamination of the area around the casting nozzle is largely avoided. According to a preferred embodiment of the invention, the casting mold is arranged on a casting mold carrier which is releasably attached to the support element so as to be pivotable about a horizontal axis. As a result, the casting mold can be lowered and lifted off the casting nozzle in a simple manner. In addition, an easy transition from one type of casting mold to another is possible by exchanging the casting mold carriers. which interacts with the pouring nozzle, can be arranged at the same distance from a mark fixedly arranged on the support element. In this way it is easy to change from one type of mold to another, the position of the end face still being the same. This is for the control of the lowering movement The casting mold is of great advantage because it ensures that even when the casting molds are exchanged when the casting mold is lowered by a certain distance, each casting mold always rests snugly with its gate face on the casting nozzle

der Erfindung ergehen sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispielcs des Erfindungsgegenstandes. welches in der Zeichnung sehemaliseh dargestellt ist. Fig. 1 zeigt die crfindungvienuilV Voirichtung teilweise in Seilenansicht, teilweise im Schnitt, und Fig. 2 stellt eine Draufsicht zu I·'i g. 1 dar.of the invention emerge from the description of an exemplary embodiment of the subject matter of the invention. which is shown visually in the drawing is. Fig. 1 shows the process of discovery partly in rope view, partly in section, and Fig. 2 shows a plan view of I · 'i g. 1 represent.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum automatischen Vergießen von Schmelzen weist zwei um vertikale Achsen 1 drehbare I ragclemenle 2, 3 auf, die von Drehtischen gebildet sind. Diese Drehtische tragen Ausleger4, die um horizontale, am Drehlisch gelagerte Achsen 5 schwenkbar ungeordnet sind und deren jeder einen Gußformtriiger bildet.The inventive device for automatic Potting of melts has two rotatable about vertical axes 1 I ragclemenle 2, 3, the are formed by turntables. These turntables carry outriggers4, which are mounted around horizontal ones on the turntable Axes 5 are pivotably disordered and each of which forms a Gußformtriiger.

Zur Durchführung dieser Schwenkbewegungen dient ein hydraulisches Aggregat 6 mit zwei Zylindern, das sich einerseits gegen ein am Drehtisch befestigtes Gestell 7 abstützt andererseits gegen einen Winkclhcbcl 8, der um die Achse 5. die am Gestell 7 gelagert ist, schwenkbar ist. An dem Winkelhebel 8 ist ein Rahmen 9 starr befestigt, der mit dem Ausleger 4 mittels einer leicht löshuren Steckverbindung verbunden ist. Hic.vu weist der Gußformtriiger (Ausleger 4) an seiner der Gußform 27 abgewendeten Seite Augen 29 auf, die mit entsprechend ausgebildeten Augen des Rahmens 9 fluchten, wobei durch diese Augen hindurchgcstccktc Bolzen 30 die Verbindung sichern. Jeder Gußformtriiger besitzt einen tafelförmigen Grundkörper, von welchem zwei Arme 10, 11 abstehen, die die beiden Hälften 12. 13 der Gußform 27 tragen. Für die Öffnungs- und Schlicßbcwcgungcn der Gußformhälften 12. 13 sowie für eine Verschwenkung der Gußformen 27 von einer Lage mit horizontaler Trennebene in eine Lage mit vertikaler Trennebene sind am Winkclhebcl 8 bzw. am Rahmen 9 Antriebe 31. z.B. Elektromotoren, vorgesehen, die über lösbare Kupplungen mit im Grundkörper des Gußformträgers vorgesehenen Trieben verbunden sind. Die die Gußformtriiger bildenden Ausleger 4 können daher leicht von dem Rahmen 9 abgenommen werden.A hydraulic unit 6 with two cylinders is used to carry out these pivoting movements. which is supported on the one hand against a frame 7 attached to the turntable on the other hand against a Winkclhcbcl 8, which is pivotable about the axis 5, which is mounted on the frame 7. On the angle lever 8 a frame 9 is rigidly attached to the boom 4 by means of a plug-in connection that is easy to detach connected is. Hic.vu has the casting mold carrier (boom 4) on its facing away from the casting mold 27 Page eyes 29, which are aligned with correspondingly trained eyes of the frame 9, with through Bolts 30 are inserted through these eyes to establish the connection to back up. Each Gußformtriiger has a tabular base body, of which two arms 10, 11 protrude, which carry the two halves 12, 13 of the casting mold 27. For opening and closing controls of the casting mold halves 12. 13 and for pivoting the casting molds 27 from one Position with a horizontal parting plane in a position with a vertical parting plane are on the angle lever 8 or on the frame 9 drives 31, e.g. electric motors, which are connected to the im Basic body of the mold carrier provided drives are connected. The ones that form the mold trays Cantilever 4 can therefore easily be removed from the frame 9.

Die beiden Drehtische werden durch von Schnckkenriidern 14 und Schnecken 15 gebildete Triebe von je einem Motor 16 angetrieben, wobei der eine Drehtisch in Richtung des Pfeiles 17 und der andere Drehtisch in Richtu.ig des Pfeiles 18 umläuft. Die beiden Drehtische bewegen sich daher gegensinnig. Jede der Gußformen 12, 13 beschreibt somit eine Kreisbahn. The two turntables are operated by Schnckkenriidern 14 and screws 15 formed drives each driven by a motor 16, the one turntable in the direction of arrow 17 and the other turntable in the direction of arrow 18 rotates. The two Turntables therefore move in opposite directions. Each of the molds 12, 13 thus describes a circular path.

Der Abstand zwischen den Drehachsen 1 der beiden Drehtische ist kleiner als der doppelte Radius, gemessen von Gußformanschnittmitte bis zum Zentrum der Drehachse 1. so daß die von den Anschnitten der Gußformen 12, 13 gebildeten Kreisbahnen einander in zwei Punkten 19. 20 schneiden. Im Bereich des Punktes 19 ist eine Gießvorlage 21 vorgesehen, es befindet sich daher dort die Gießstation G. Die Gießvorlage ist vorzugsweise so beschaffen, daß sie einen Vorralsraum für die zu vergießende Schmelze aufweist, aus welchem die Schmelze über einen Stopfenverschluß in einen Ausgleichsraum strömt, in welchem sich die Schmelzenströmung beruhigen kann, so daß die Schmelze in laminarer Strömung aus dvm Ausgleichsraum in die nach oben gerichtete Gießdüse eintritt. Der Ausgleichsraum ist zweckmäßig vcm Inneren eines Rohres gebildet, welches zumindest teilweise im Vorratsraum angeordnet und dort durch die Schmelze umspült ist. Solche Konstruktionen sind z.B. in der österreichischen PatenNchrift 2N5.X-JO und in der deutschen Offenlcgungsschrifl 2 142 717 beschrieben. Sie weisen den Vorteil auf, daß die Schmelze stets flüssig in der Gießdüse bereit /um Verguß gehalten wird und daß sich mit solchen Vorrichtungen eine sehr hohe Ciußanzahl pro Zeiteinheit erzielen läßt.The distance between the axes of rotation 1 of the two turntables is less than twice the radius, measured from the center of the gate to the center of the axis of rotation 1. so that the gates of the molds 12, 13 formed circular paths intersect at two points 19. 20. In the area A casting template 21 is provided at point 19; the casting station G is therefore located there. The casting template is preferably designed so that it has a Vorralsraum for the to be cast Has melt, from which the melt via a stopper closure in a compensation space flows, in which the melt flow can calm down, so that the melt in laminar flow from dvm compensation room into the one facing upwards The pouring nozzle enters. The compensation space is expediently formed inside a pipe, which is arranged at least partially in the storage space and is washed around there by the melt. Such Constructions are e.g. in the Austrian patent publication 2N5.X-JO and in the German Offenlcgungsschrift 2 142 717. They have the advantage that the melt is always liquid in the Casting nozzle is kept ready / to cast and that such devices have a very high number of castings can be achieved per unit of time.

Im Bereiche des anderen Schnittpunktes 20. in welchen sich die beiden Kreisbahnen der Gußform ίο 12. 13 schneiden, ist eine Kurncinlegcstaiion/·.' vorgesehen, an welcher die Kemcinicgung in die Gußform 27 von Hand oder automatisch vorgenommen wird.In the area of the other intersection point 20, in which the two circular paths of the mold are ίο 12. 13 cut, is a Kurncinlegcstaiion / ·. ' intended, at which the core was inserted into the mold 27 is done manually or automatically.

Die Gußformen 27 werden in Richtung der Pfeile 17, 18 synchron in Schrillen zu je W um die Achsen 1 der Drehtische geschwenkt. F.s kann somit die Kerneinlegung in eine Gußform während der Zeit erfolgen, die für den Gußvorgang bei einer anderen Gußform benötigt wird. Die funktion ist hierbei folgende: The molds 27 are synchronized in the direction of the arrows 17, 18 in shrills of W each around the axes 1 of the turntables swiveled. Thus, the core can be placed in a mold during the time which is required for the casting process in a different mold. The function is as follows:

Nach Abschluß des Gußvorganges bei der gerade in der Gießstation (/' befindlichen Gußform 27 wird diese von der Mündung der Gießdüse durch entsprechende Betätigung des hydraulischen Aggregates 6 über die dadurch hervorgerufene Verschwenkung des Auslegers 4 angehoben. Anschließend wird der Drehtisch 2 in Pfeilrichtung 17 um W) gedreht. Dadurch gelangt die Gußform 27 in eine Auswerfestation/I. in welcher durch Öffnung der Gußformhälflen 12. 13 das Gußstück ausgestoßen wird. Hierauf wird von unten eine auf einem Wagen, der auf Schienen 24 verschiebbar ist. angeordnete Kühlflüssigkeitsdüse 22 zwischen die geöffneten Gußformhälften 12. 13 hochgefahren. Ein mit dieser Düse 22 verbundener Mitnehmer 23· nimmt bei der anschließenden Verschwenkung der Gußform das Kühldüsenaggregat mit der Gußform von der Station A\ in eine Station .V mit. wo die Abkühlung der Gußformhälften 12. 13 beendet ist. Es steht somit für den Kühlvorgang eine volle Taktzeit, das ist die Zeit, die während einer Verschwenkung der Gußform um 90° verstreicht, zur Verfügung. Während des Transportes der Gußform 27 von der Station A in die Station S kann auch ein Schlichten der Gußform erfolgen. Nach dem Schlichten wird der Mitnehmer 23 abgesenkt und der Wagen samt der Kühldüse 22 durch einen Antrieb beliebiger Bauarv, z. B. einen gcwichtsbelasteten Seilzug, der mit dem Wagen verbunden ist, in die Ausgangsposition (Station A) zurückgefahren, wo die Kühldüse nach Entleerung der nächstfolgenden Guß formen erneut zum Einsatz gelangt.After completion of the casting process with the casting mold 27 currently in the casting station (/ ', this is lifted from the mouth of the casting nozzle by appropriate actuation of the hydraulic unit 6 via the resulting pivoting of the boom 4. The turntable 2 is then moved in the direction of arrow 17 by W ) turned. As a result, the mold 27 reaches an ejection station / I. in which the casting is ejected by opening the mold halves 12. 13. Thereupon one is placed from below on a carriage which is displaceable on rails 24. arranged cooling liquid nozzle 22 between the opened mold halves 12, 13 raised. A driver 23 connected to this nozzle 22 takes the cooling nozzle assembly with the casting mold with it from station A \ to a station V when the casting mold is subsequently pivoted. where the cooling of the mold halves 12. 13 has ended. A full cycle time is thus available for the cooling process, that is the time that elapses during a pivoting of the casting mold by 90 °. During the transport of the casting mold 27 from station A to station S , the casting mold can also be finished. After finishing, the driver 23 is lowered and the carriage including the cooling nozzle 22 can be driven by any type of drive, e.g. B. a weight-loaded cable, which is connected to the car, moved back to the starting position (station A ), where the cooling nozzle is used again after emptying the next casting mold.

Durch eine weitere Verschwenkung der GußfornBy further pivoting the casting mold

um 90° aus der Station S in die Station E ist di< Gußform zum Kerneinlegen bereit.by 90 ° from station S to station E , the mold is ready for core insertion.

Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, durchlaufen dl· vom Tragelcment (Drehtisch) 3 transportierten Guß formen dieselben Stationen wie die vom TragelemenAs can be seen from FIG. 2, the castings transported by the support element (turntable) 3 pass through form the same stations as those of the carrying element

(Drehtisch) 2 transportierten Gußformen, wobei Ic diglich die Umlaufrichtung der Kreishahn diese Gußformen eine andere ist. Beide Drehtische bewe gen sich im Takt derart, daß die Gießformen 12, 12 27 die Gießstation G und die Kerneinlegestation 1 alternierend passieren, so daß stets eine Gußform de Drehtisches 3 einer Gußform des Drehtisches 2 folg und umgekehrt.(Turntable) 2 transported molds, where Ic diglich the direction of rotation of the circular tap these molds is a different one. Both turntables move in time so that the molds 12, 12 27 pass the casting station G and the core loading station 1 alternately, so that always a mold de turntable 3 follows a mold of the turntable 2 and vice versa.

Zweckmäßig werden die Gußformen nicht nur cn lang der Kreisbahn schrittweise weiterbefördert, sor dem in den einzelnen Stationen bzw. während d<The molds are expediently not only conveyed further along the circular path, but also step by step that in the individual stations or during d <

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Überganges von einer Station in die andere mittels und es ist nunmehr leicht möglich, die Anlenkverbinder erwähnten Antriebe 31 auch in eine Lage ge- dung zwischen dem Gußformträger und dem Rahdreht diü für den jeweiligen Arbeitsgang die günstig- men 9 durch Entfernung der Bolzen 30 zu losen. Daste ist und es werden die Gußformhälften auch ge- durch kann der Gußformträger zusammen mit der öffnet'oder Beschlossen. Wie Fi g. 2 zeigt, liegt in der 5 Gußform leicht gegen einen anderen Gußformträger Gießstation G die Trennebenc der Gußformhälften mit einer anderen Gußform ausgetauscht werden, 12 13 vertikal, und es wird diese Stellung auch in welcher bzw. welche auf einem anderen Montagewader Auswerfestation A und in der Abspritzstation S gen eingefahren werden. Zweckmäßig erfolgt ein solbeibehalten In dieser bzw. beim Übergang in die eher Austausch in einer neutralen Stellung der Arme Kerneinlegestation E wird aber die Gußform so ver- io 10, 12, d. h. in einer solchen Stellung, in welcher die schwenkt daß die Trennebene der Gußformhälften gemeinsame Achse dieser Arme senkrecht zur Ver-12 13 horizontal liegt. Beim Übergang von der bindungslinie der Achsen der Tragelemente 2, 3 Kerneinlegestation E in die Gießstation G wird (Drehtische) steht. Dies bringt den Vorteil, daß der neuerlich eine Schwenkung der Gußform 27 vorge- andere Drehtisch ungestört auf Produktion arbeiten nommen, so daß die Gußform mit vertikal angeord- 15 kann.Transition from one station to the other by means of and it is now easily possible to loosen the drives 31 mentioned, also in a position between the mold carrier and the frame rotates for the respective work step, by removing the bolts 30 . This is and the mold halves are also passed through, the mold carrier can be opened or resolved together with the. Like Fi g. 2, is located in the mold 5 slightly against another Gußformträger casting station G the Trennebenc of the mold halves to be exchanged with another mold 12, 13 vertically, and it is also this position which in which or on another Montagewader Auswerfestation A and in Injection station S gen are retracted. In this or during the transition to the rather exchange in a neutral position of the arms, the core insertion station E is expediently maintained Axis of these arms perpendicular to the Ver-12 13 is horizontal. At the transition from the binding line of the axes of the support elements 2, 3 core loading station E to the casting station G (turntables) is. This has the advantage that the other turntable, which has recently been swiveled in front of the casting mold 27, can continue to work undisturbed in production, so that the casting mold can also be arranged vertically.

neter Trennebene ihrer Gußformhälften 12, 13 auf Selbstverständlich ist es auf die beschriebeneneter parting line of their mold halves 12, 13 on, of course, it is on the described

die Gießdüse 21 aufgesetzt wird. Außerdem erfolgt Weise nicht nur möglich, Gußformträger und Guß-the pouring nozzle 21 is placed. In addition, it is not only possible to use mold carriers and casting

nach dem Einlaufen in die auswerferstation A eine formen zu Reparaturzwecken auszutauschen, son-After entering the ejector station A, exchange a mold for repair purposes, but

öffnung der Gußformhälften 12, 13, die bis zur dem auch die Produktion auf ein anderes GußstückOpening of the mold halves 12, 13, which up to which also the production on another casting

Kerneinlegestation E beibehalten wird. »» umzustellen. Hierbei muß lediglich bedacht werden,Core loading station E is retained. »» To convert. You only have to consider

Nach dem Einlegen des oder der Kerne in die daß die Erstarrungszeiten der einzelnen Gußstucke Gußform wird diese geschlossen und anschließend in sowie die Gußzeiten einander ähnlich sein müssen, die zur Durchführung des Gießvorganges geeignete da diese Zehen die Taktzeit bestimmen.
Lage geschwenkt Für die Durchführung dieser öff- Um zu gewährleisten, daß auch nach einem Gußnungs· bzw Schließbewegungen und Schwenkbewe- »5 formwechsel bei der Absenkbewegung der Gußform Bungen der Gußformhälften 12, 13 können die An- diese satt auf die Gießdüsenmündung zur Anlage getriebe 31 mit in den einzelnen Stationen vorgesehen, bracht werden kann, ist jede Gußform mit der Stirnan sich bekannten Endschaltern zusammenwirken. fläche 28 ihres Anschnittkanals, die mit der Gieß-After inserting the core or cores into the casting mold, the solidification times of the individual cast pieces are closed and then the casting times must be similar to each other, which are suitable for carrying out the casting process because these toes determine the cycle time.
Pivoted position To ensure that even after casting or closing movements and swiveling movements during the lowering movement of the casting mold, bends in the casting mold halves 12, 13 can be fed to the casting nozzle mouth to the contact gear 31 can be brought with provided in the individual stations, each mold is interacting with the front end switches known per se. surface 28 of your gate channel, which is connected to the casting

Gegebenenfalls kann auch in der Auswerfersta- düse zusammenwirkt, in gleichen Abstand von einerIf necessary, it can also cooperate in the ejector nozzle, at the same distance from one

tion A eine Anhebung der Gußform vorgenommen 30 ortsfest am Ausleger 4 bzw. an den Armen 10, 11 an-tion A the casting mold is raised 30 in a stationary manner on the boom 4 or on the arms 10, 11

werden wodurch das Auswerfen infolge der da- geordneten Marke 26 angeordnet,are thereby ordered to eject as a result of the associated mark 26,

durch entstehenden ruckweisen Bewegung der Guß- Weiter besteht die Möglichkeit, in der Station £due to the jerky movement of the casting, there is also the possibility of using the station £

form unterstützt wird ^eine. Sandkokille aufzunehmen, die dann in der Oieü-form is supported by ^a . Take up sand mold, which then in the Oieü-

Weiter ist die Anhebung bzw. Absenkung der station G gefüllt und in der Station A fallen gelassenFurthermore, the raising or lowering of station G is filled and dropped in station A.

Gußform durch Verschwenkung des Gußformträgers 35 oder abgesetzt wird. In diesem Fall stellt je nachCasting mold is deposited by pivoting the mold support 35 or. In this case, depending on

um seine Anlenkachse5 beim Austausch der Gußfor- Größe des Gußstückes entweder die Station/1 da!around its articulation axis5 when exchanging the casting size of the casting either the station / 1 there!

men von Vorteil Für diesen Austausch kann zweck- Ende eines Kuhlbettes oder eines Ruttiers fur diemen advantageous For this exchange, the end of a cooling bed or a ruttier can be used for the

mäßis' ein Montagewagen 25 vorgesehen sein, der bei Zerstörung der Sandform dar.mäßis' an assembly carriage 25 should be provided, which is if the sand mold is destroyed.

angehobener Gußform unter diese bzw. sogar unter Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf da-raised casting mold under this or even under. Of course, the invention is not limited to this

den Gußformträger geschoben werden kann. Beim 40 Gießen von Eisen bzw. Metallen und deren Legie·the mold carrier can be pushed. When casting iron or metals and their alloy

Absenken der Gußform wird der Gußformträger rungen beschränkt, sondern kann ebensogut für da;Lowering the mold is limited to the mold support stanchions, but can just as well for there;

(Ausleger 4) auf den Montagewagen 25 aufgelegt, Gießen von Kunststoffen Verwendung finden.(Boom 4) placed on the assembly carriage 25, found casting of plastics use.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

Claims (5)

zumindest einer wetteren Station entleert, für den Patentansprüche: nächsten Guß hergerichtet und gegebenenfalls mit Kernen versehen wird und die Gußformen zwischenemptied at least one weather station, for the claims: the next cast is prepared and possibly provided with cores and the molds between 1. Vorrichtung zum automatischen Vergießen diesen Stationen entlang zweier Kreisbogenbahnen, von Schmelzen, insbesondere Metallschmelzen, 5 die einander berühren, von zwei je um eine vertikale bei der zumindest zwei Gußformen nacheinander Achse drehbaren Tragelementen schrittweise geführt einer gemeinsamen Gießstation zugeführt, dort werden, deren jedes einen radial von der Achse abmit Schmelze gefüllt und wieder abtransportiert stehenden, die Gußform tragenden Ausleger aufwerden, wobei jede Gußform an zumindest einer weist, wobei der Radius der Umhüllenden der Kreisweiteren Station entleert, für den nächsten Guß ίο bogenbahnen der Gußformen und Ausleger kleiner hergerichtet und gegebenenfalls mit Kernen ver- ist als der Abstand der beiden Achsen.1. Device for automatic potting of these stations along two circular arc paths, of melts, in particular metal melts, 5 which touch each other, of two each around a vertical one in the at least two molds successively axis rotatable support elements guided step by step are fed to a common casting station, each of which is filled with melt radially away from the axis and transported away again, the casting mold supporting boom, each casting mold pointing to at least one, the radius of the envelope emptying the circle further station, for the next Guß ίο arched tracks of the molds and cantilevers smaller prepared and if necessary with cores than the distance between the two axes. sehen wird und die Gußforraen zwischen diesen Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (deut-Stationen entlang zweier Kreisbogenbahnen, die sehe Patentschrift 564 457) sind die Gußformen am einander berühren, von zwei je um eine vertikale freien Ende von auskragenden Zubringerarmen anAchse drehbaren mit Auslegern versehenen Trag- 15 geordnet, welche an vertikalen Achsen schwenkbar elementen schrittweise geführt werden, deren je- gelagert sind und eine pendelnde Bewegung vollfühdes einen radial von der Achse abstehenden, die ren. Über diese Arme werden die Gußformen nach-Gußform tragenden Ausleger aufweist, wobei der einander zu einer Γ-ießdüse gebraclu, v.u sie mit Radius der Umhüllenden der Kreisbogenbahnen Schmelze eefüllt und anschließend wieder weggeder Gußformen und Ausleger kleiner ist als der 20 schwenkt werden. Nachteilig bei dieser bekannten Abstand der beiden Achsen, dadurch ge- Vorrichtung ist der Umstand, daß die Arme frei auskennzeichnet, daß jedes Tragelemcnt (2. 3) kragenu angeordnet sind und daher einer Biegebeanzumindest zwei Ausleger (4) hat, die im gleichen spruchung ausgesetzt sind. Ferner ist wohl eine gute Winkel gegeneinander versetzt sind, daß jedes Ausnützung der Gießposition gegeben, nicht aber Tragelement (2, 3) für sich nur in einer einzigen 25 auch eine siute Ausnützung anderer Stationen. Ferner Richtung drehbar ist, jedoch die beiden Tragele- ist es zwar möglich, an allen Zubringerarmen Gußmente in zueinander entgegengesetzten Richtun- formen verschiedener Art anzubringen, ohne daß dagen im Takt umlaufen und sich die Bewegungs- durch der Gießprozeß wesentlich behindert wird, jebahnen der A^- schnitte der Gußformen in zwei doch ist nachteilig, daß die Handhabungen der Guß-Schnittpunkten (19, 20) schneiden, an deren 30 formen an den anderen Stationen, insbesondere der einem die Gießslatiou (C) vorg sehen ist und an Station, an welcher die Gußformen für den nachfolderen anderem eine andere Behandlungsstation genden Gußvorgang hergerichtet werden, nur sehr (F) angeordnet ist, wobei die Aufleger die beiden bedingt automatisierbar ist. Ferner ist die pendelnde Schnittpunkte alternierend passieren. Bewegungsrichtung der Zubringerarme nachteilig, da In a known device of this type (deut stations along two circular arc paths, see patent specification 564 457) the molds are in contact with each other, provided with cantilevers rotatable around a vertical free end of cantilevered feeder arms Supporting 15 arranged, which are pivoted on vertical axes step by step, each of which is mounted and a pendulum movement completes a radially protruding from the axis, the ren each other to a Γ-ießdüse gebraclu, they vu with the radius of the envelope of the circular arc tracks eefüllt melt and then again weggeder molds and boom is smaller than the pivots are twentieth The disadvantage of this known distance between the two axes, which is characterized by the fact that the arms are free, that each support element (2.3) are arranged on a collar and therefore has at least two cantilevers (4) exposed to the same stress are. Furthermore, there is probably a good angle offset from one another so that each use of the casting position is given, but not the support element (2, 3) in itself only in a single 25 also a siute use of other stations. Further direction is rotatable, but the two support elements it is possible to attach cast elements in opposite directions of different types to all feeder arms without rotating in time and without significantly hindering the movement of the casting process ^- cuts of the casting molds in two but it is disadvantageous that the handling of the casting intersection points (19, 20) cut at the 30 forms at the other stations, in particular the one the Gießslatiou (C) is provided and at which station the molds are prepared for the other casting process that follows a different treatment station, only very (F) is arranged, the loader of the two being conditionally automatable. Furthermore, the pendular intersection points happen alternately. Direction of movement of the feeder arms disadvantageous because 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch ge- 35 jede Bewegungsumkehr nicht nur erhöhten Aufwand kennzeichnet, daß jedes Tragclcment (2,3) zwei für den Antrieb bedeutet, sondern auch einem flüssidie Gußformen tragende Ausleger (4) aufweist, gen Produktionsablauf, insbesondere bei großen Sedie symmetrisch zur Drehachse (S) des Tragcle- rienproduktionen entgegensteht. D.esc Nachteile trementes (2,3) nach einander entgegengesetzten ten sowohl bei kleinen als auch bei größeren Guß-Richtungen abstehen und bei der Drehbewegung 40 stücken auf, da bei ersteren der reversierende Beweder Tragciemente kanimariig ineinandergreifen. gungsablauf besonders störend ist, bei letzteren die2. Device according to claim 1, thereby each reversal of movement not only increased effort indicates that each Tragclcment (2,3) means two for the drive, but also one liquid Has cantilever (4) carrying molds, towards the production process, especially in the case of large Sedie opposing symmetrical to the axis of rotation (S) of the supporting line productions. D.esc disadvantages trementes (2,3) th opposite one another in both small and large casting directions stand out and in the case of the rotary movement 40 pieces, as in the former the reversing Beweder Canopy elements interlock. is particularly disruptive, with the latter the 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- Biegebeanspruchung der Arme.3. Apparatus according to claim 1 and 2, there bending stress on the arms. durch gekennzeichnet, daß zumindest an der Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, diese Nach-characterized in that at least at the Gießstation eine Vorrichtung (6) zur Absenkung teile zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangsCasting station to avoid a device (6) for lowering parts and a device of the opening bzw. Anhebung der Gußform vorgesehen ist. 45 geschilderten Art so zu verbessern, daß bei optimaleror raising the mold is provided. 45 described type so that with optimal 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- Raumausnützung und geringstem konstruktivem Aufkennzeichnet, daß die Gußformen (12, 13) an wand ein einwandfreies Arbeiten der Vorrichtung Armen (10, 11) des Auslegers (4) angeordnet sichergestellt ist. Insbesondere soll für ähnliche Gußsind, die um eine horizontale Achse (5) schwenk gewichte eine rasche Wcchselgeschwindigkeit bei bar an dem Tragelcment (2,3) lösbar befestigt 50 kleinen zu bewegenden Massen gegeben sein. Die Ersind, findung löst diese Aufgabe im wesentlichen dadurch,4. Apparatus according to claim 3, characterized in the utilization of space and the lowest possible constructional information, that the molds (12, 13) on wall a proper functioning of the device arms (10, 11) of the boom (4) arranged is ensured. In particular, for similar castings, the weights swivel around a horizontal axis (5) at a rapid rate of change bar on the Tragelcment (2,3) releasably attached 50 small masses to be given to be moved. They are finding essentially solves this problem by 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 daß jedes Tragelement zumindest zwei Ausleger hat, bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gußform die um gleiche Winkel gegeneinander versetzt sind, (12, 13) mit der Stirnfläche ihres Anschnittka- daß jedes Tragelement für sich nur in einer einzigen nals, die mit der Gießdüse zusammenwirkt, im 55 Richtung drehbar ist, jedoch die beiden Tragclcgleichen Abstand von einer ortsfest am Ausleger mente in zueinander entgegengesetzten Richtungen (4) bzw. an den Armen (10, 11) angeordneten im Takt umlaufen und sich die Bewegungsbahnen Marke angeordnet ist. der Ausschnitte der Gußformen in zwei Schnittpunkten schneiden, an deren einem die Gießstation vorge- 5. Device according to one of claims 1 that each support element has at least two arms, up to 4, characterized in that each mold which are offset by the same angle from one another, (12, 13) with the end face of their Anschnittka- that each support element for itself only in a single nals, which interacts with the casting nozzle, can be rotated in the 55 direction, but the two support elements at the same distance from a stationary on the boom elements in mutually opposite directions (4) or on the arms (10, 11) rotate in time and the trajectories mark is arranged. cut sections of the casting molds at two intersection points, at one of which the casting station is 60 sehen ist und an deren anderem eine andere Behand lungsstation angeordnet ist, wobei die Ausleger die beiden Schnittpunkte alternierend passieren. Durch 60 can be seen and at the other treatment station is arranged, wherein the boom pass the two intersection points alternately. Through Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung die vorliegende Erfindung wird somit eine Vorrichzum automatischen Vergießen von Schmelzen, insbe- tung zum automatischen Vergießen von Schmelzen sondere Metallschmelzen, bei der zumindest zwei 65 geschaffen, die kleinstmögliche kompakte Bauweise Gußformen nacheinander einer gemeinsamen Gieß- aufweist, wobei für beide Tragelementc nicht nur mit station zugeführt, dort mit Schmelze gefüllt und wie- einer einzigen Gießstation, sondern z. B. auch mit der abtransportiert werden, wobei jede Gußform an einer einzigen Kerneinlegestation das Auslangen ge- The invention relates to a device, the present invention is thus a device for the automatic pouring of melts, in particular for the automatic pouring of melts, special metal melts, in which at least two 65 are created, the smallest possible compact design having casting molds one after the other of a common casting, where for both Tragelementc not only supplied with station, filled there with melt and like a single casting station, but z. B. can also be transported away with the, whereby each mold is sufficient at a single core insertion station.