DE2316967A1 - Biegungsfreie walzenlagerung - Google Patents

Biegungsfreie walzenlagerung

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DE2316967A1
DE2316967A1 DE19732316967 DE2316967A DE2316967A1 DE 2316967 A1 DE2316967 A1 DE 2316967A1 DE 19732316967 DE19732316967 DE 19732316967 DE 2316967 A DE2316967 A DE 2316967A DE 2316967 A1 DE2316967 A1 DE 2316967A1
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Guenter Dipl Ing Markfelder
Herbert Dipl Ing Wiener
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IHO Holding GmbH and Co KG
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FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/022Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
    • F16C13/024Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
    • F16C13/026Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/02Rolls; Their bearings
    • D21G1/0226Bearings

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Description

  • Biegungsfreie Walzenlagerung Die Erfindung beschäftigt sich mit einer Walzenlagerung für Walzwerke bzw. Papiermaschinen, mit deren Hilfe die Durchbiegung der Walze verhindert werden soll. Die Anordnung besteht im wesentlichen aus einer im Gehäuse gelenkig abgestützten, nicht drehbaren Traverse und einer auf dieser gelagerten rohrförmigen Walze.
  • Die technische Entwicklung beim Walzwerksbau bzw. bei der Herstellung von Warenbahnen der Textil- und Papiermaschinen-Industrie führte bisher dazu, daß immer höhere Drücke bzw. immer größere Abstände der Lagerstellen angestrebt wurden. Als Folge ergab sich eine größere Durchbiegung der Walze, weswegen über die Breite der Walze hinweg unterschiedlich große Stärken der Warenbahnen entstanden. Um dies zu vermeiden, sind schon eine Reihe von Möglichkeiten angegeben und ausgeführt worden.
  • Der dieser Erfindung zugrunde liegenden Konstruktion mit einer feststehenden Traverse ähnlich ist eine Ausführung, wie sie im englischen Patent 1 185 937 dargestellt wird. Darin wird eine an den beiden Enden über Wälzlager abgestützte, stillstehende Traverse vorgesehen, die von einer frei drehbaren Walze umgeben wird. An der Oberfläche der Traverse werden zwei durch Dichtungen getrennte Kammern vorgesehen. Die der Gegenwalze gegenüberliegende Kammer wird unter Druck gesetzt, indem Öl über eine Pumpe von außen zugeführt wird. Die drehbare Walzenhülse wird demgemäß im Walzspaltbereich über ihre gesamte Länge mit dem gleichen Innendruck beaufschlagt. Eine Spaltänderung soll damit vermieden werden.
  • Diese Ausführung hat aber den Nachteil, daß zwei zusätzliche Lager erforderlich sind, denn die Druckkammern und Dichtungen sind so gestaltet, daß sich die Walzenhülse nicht genau genug darauf abstützen kann. Eine ähnliche Konstruktion zeigt die Us-Patentschrift 2 908 964. Auch hier befindet sich eine Längskammer im Walzspaltbereich, die mit einer Druckflüssigkeit beaufschlagt wird. Beide Ausführungen haben den Nachteil, daß bei großen Belastungen bzw. entsprechenden Durchbiegungen die Dichteinrichtungen der Druckkammer nicht mehr sicher genug funktionieren.
  • Um eine Berührung der relativ zueinander bewegten Teile zu verhindern, wird ein großer Abstand zwischen Traverse und Walze vorgesehen. Es besteht dann trotz Füllung mit einer großen Ölmenge die Gefahr, daß die Walzen in unerwünschte Schwingungen geraten.
  • Um eine schwingungsfreie Abstützung der Walze zu erreichen, und um Druckölverluste zu vermeiden, hat man dann (s. OS 1 575 435) eine Ausführung bevorzugt, bei der Walze und Kern wieder drehfest und damit leicht abdichtbar miteinander verbunden sind. Eine solche Ausführung erfordert aber ebenfalls die Benutzung von zusätzlichen Lagern an den beiden Walzenenden. Außerdem besteht ein hoher Aufwand für die abwechselnd mit Drucköl beaufschlagten Räume.
  • Aus der DT-OS 1 452 009 sind Stützkerne eines Vierwalzengerüsts bekannt, die fest bzw. exzentrisch verdrehbar im Gehäuse sitzen.
  • Um diese herum sind frei drehbare Stützwalzen angeordnet, die eine Durchbiegung der Arbeitswalzen durch Abrollanlage verhindern sollen. Um eine ebene Mantelfläche der Stützwalze zu erreichen, enden auf der Druckseite zwischen Stützkern und Stützwalze Bohrungen in gegebenenfalls verschieden große axial nebeneinander liegenden Druckzonen, so daß bei Zufuhr von Öl ein Film aufgebaut wird. Da expandierbare Berührungsdichtungen vorgesehen sind, handelt es sich hier um eine verschleißbehaftete hydraulische Konstruktion. Die der Durchbiegung entgegenwirkende Mittel sind sehr aufwendig, da viele Ölzufuhrkanäle und Druckregeleinrichtungen vorgesehen werden müssen.
  • Bei diesen Konstruktionen besteht noch der Nachteil, daß bei in der Praxis oft auftretenden Walzdruckveränderungen Nachstellmechanismen vorgesehen werden müssen, deren Bedienung zusätzlichen Aufwand erfordert.
  • Es ist demgemäß Aufgabe dieser Erfindung, eine einfache und billige Walzenlagerung aufzuzeigen, die auch bei wechselnden Walzdrücken unter größten Beanspruchungen automatisch eine ebene Walzfläche ergibt, ohne daß die Ständer, Lager usw. zusätzlich belastet werden, aufwendige Gegenbiegevorrichtungen nötig sind und eine Steifheitserhöhung durch bloße Vergrößerung erreicht wird.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß die Walzenlagerung aus einer im Gehäuse abgestützten stillstehenden Traverse und einer auf dieser unter Öldruck abgestützten, rohrförmigen Walze besteht, wobei erfindungsgemäß die Traverse im Druckbereich der Walze eine Tragtasche mit einer Druckmittelzufuhrbohrung besitzt. Die Tragtasche erstreckt sich über nahezu die gesamte Länge der die Traverse umgebenden Walze. Außerdem sind an den beiden Enden der Traverse auf der der Gegenwalze abgewandten Seite Verlängerungen vorgesehen, die sich außerhalb der Walze über eine bestimmte Länge axial nach innen erstrecken und an ihrem Ende am Gerüst abstützen.
  • Mit einer solchen Ausführung wird erreicht, daß im Walzspaltbereich über die ganze Länge der rohrförmigen Walze ein gleicher Innendruck herrscht. Eine Durchbiegung der Walze kann also nicht mehr eintreten. Das Biegemoment wird vollkommen von der feststehenden Traverse aufgenommen. Um die Spaltverhältnisse der hydrostatisch abgestützten Walze nicht wesentlich zu verändern, d. h. um metallische Berührungen zwischen Traverse und Walze zu vermeiden, die zu Betriebsstörungen führen können, stützt sich die Traverse mit ihren axialen Verlängerungen in Form von Hebelarmen auf dem Gerüst ab. Bei Auftreten von Walzkräften wird durch die Hebelarme ein Gegenbiegemoment auf die Traverse aufgebracht, das sich mit dem Walzdruck ändert, wobei auch bei wechselnden Walzdrücken ohne zusätzlichen Aufwand die Biegelinie der Traverse automatisch nahezu optimal reduziert wird. Die im wesentlichen horizontale Biegelinie ermöglicht geringste hydrostatische Spalte und damit geringste Versorgungsleistungen für die hydrostatische Lagerung.
  • Die bei konventionellen Walzenlagerungen auftretenden Verschleißerscheinungen fallen hier ganz weg.
  • Das Prinzip der Erfindung wird anhand der nachfolgend beschriebenen zwei Zeichnungen näher erläutert: Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Walze samt Lagerung.
  • Fig. 2 zeigt eine Prinzipskizze des Verlaufs der Biegelinie der Traverse einschließlich der Abstützeinrichtung.
  • Die wesentlichen Teile der Walzenlagerung sind aus Fig. 1 ersichtlich. Die Walze 1 umschließt auf ihrer ganzen Länge mit geringem Spiel die stillstehende Traverse 2. Letztere stützt sich über die beiden Einbaustücke 3 im Gehäuse bzw. Gerüst 4 ab.
  • Die Walze 1 ist frei drehbar auf der Traverse 2 befestigt. Im Walzdruckbereich ist in der Traverse 2 eine über nahezu der ganzen Länge der Walze sich erstreckende Tasche 2' angebracht. Durch einen Kanal 5 wird ein Druckmittel vorzugsweise Öl oder Wasser zu der Tasche 2' gebracht. Auch unter Belastung fließt es dauernd über die Spalte 6 ab, wodurch eine Berührung zwischen Walze 1 und Traverse 2 vermieden wird. Es bildet sich eine hydrostatische Lagerung. In der Tasche 2' baut sich über nahezu der ganzen Länge der Walze 1 ein gleichmäßiger Druck auf,-so daß bei Gegendruck von außen selbst bei langen Walzen keine Durchbiegung zu befürchten ist. Bei der Druckbehandlung von Warenbahnen hebt sich der Walzdruck durch den Gegendruck in der Tasche 2' auf. Eine Regelung des Taschendrucks ist bei dieser Ausführung nicht erforderlich.
  • Bei erhöhtem Walzdruck vergrößert sich automatisch bei gleichbleibender Fördermenge auch der Taschendruck. Um auch bei höheren bzw. wechselnden Walzdrücken eine möglichst biegungsfreie Gestalt der Traverse 2 zu erreichen, sind die an den beiden Enden der Traverse 2 befestigten Einbaustücke 3 nicht direkt im Gerüst befestigt. Sie besitzen außerhalb der Walze 1 nach innen gerichtete Hebelarme 3', die sich gelenkig gelagert am Gerüst 4 abstützen.
  • Bei Auftreten eines Walzdrucks entsteht dann infolge dieser Hebelarme 3' etwa eine Biegelinie 7 der Traverse 2,wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Es ergibt sich damit ein einfacher, platzsparender Aufbau, der eine nahezu optimale Walzenlagerung ohne Durchbiegung ermöglicht. Mit Hilfe der reduzierten Biegelinie 7 der Traverse erhält man die gewünschten geringen, nahezu gleichbleibenden Spalte 6, wodurch der Druckmittelbedarf und damit auch der Energiebedarf niedrig bleiben.
  • Die erfindungsgemäße Walzenlagerung ist, wie bereits aus der Fig. 1 ersichtlich, nicht auf ein bestimmtes Anwendungsgebiet eingeschränkt. Sie kann bei der Druckbehandlung von allen breiten Warenbahnen, wie Papier-, Stoff- und Blechbahnen, benutzt werden.

Claims (1)

  1. Anspruch
    Biegungsfreie Walzenlagerung z. B. für Walzwerke bzw. Papiermaschinen, bestehend aus einer im Gehäuse abgestützten stillstehenden Traverse und einer auf dieser unter Öldruck abgestützten, rohrförmigen Walze, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse im Druckbereich der Walze eine Tragtasche mit einer Druckmittelzufuhrbohrung besitzt, wobei sich die Tragtasche über nahezu die gesamte Länge der die Traverse umgebenden Walze erstreckt, und daß an den beiden Enden der Traverse auf der der Gegenwalze abgewandten Seite Verlängerungen vorgesehen sind, die sich außerhalb der Walze über eine bestimmte Länge axial nach innen erstrecken und an ihrem Ende am Gerüst abstützen.
DE19732316967 1973-04-05 1973-04-05 Biegungsfreie Walzenlagerung Expired DE2316967C3 (de)

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DE19732316967 DE2316967C3 (de) 1973-04-05 1973-04-05 Biegungsfreie Walzenlagerung

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DE19732316967 DE2316967C3 (de) 1973-04-05 1973-04-05 Biegungsfreie Walzenlagerung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2316967A1 true DE2316967A1 (de) 1974-10-24
DE2316967B2 DE2316967B2 (de) 1975-04-03
DE2316967C3 DE2316967C3 (de) 1975-11-13

Family

ID=5877043

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4305626A (en) * 1979-02-27 1981-12-15 Akzona Incorporated Textile rollers
US6666123B1 (en) * 2002-05-30 2003-12-23 Raytheon Company Method and apparatus for energy and data retention in a guided projectile

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3912684A1 (de) * 1989-03-21 1990-10-04 Bueltmann Monika Walzenstrasse zum profilwalzen von baendern (laengsnaht-rohrschweissen)

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DE2316967C3 (de) 1975-11-13
DE2316967B2 (de) 1975-04-03

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