DE2316634A1 - Schaltungsanordnung zum pruefen von digital arbeitenden baugruppen mit hilfe einer binaerbitmusterquelle - Google Patents

Schaltungsanordnung zum pruefen von digital arbeitenden baugruppen mit hilfe einer binaerbitmusterquelle

Info

Publication number
DE2316634A1
DE2316634A1 DE19732316634 DE2316634A DE2316634A1 DE 2316634 A1 DE2316634 A1 DE 2316634A1 DE 19732316634 DE19732316634 DE 19732316634 DE 2316634 A DE2316634 A DE 2316634A DE 2316634 A1 DE2316634 A1 DE 2316634A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counter
counters
circuit arrangement
binary bit
binary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732316634
Other languages
English (en)
Inventor
Maximilian Guerth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19732316634 priority Critical patent/DE2316634A1/de
Publication of DE2316634A1 publication Critical patent/DE2316634A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/317Testing of digital circuits
    • G01R31/3181Functional testing
    • G01R31/31813Test pattern generators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tests Of Electronic Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Prüfen von digital arbeitenden Baugruppen mit Hilfe einer Rinärbitmusterquelle.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Prüfen von digital arbeitenden Baugruppen mit Hilfe einer Binärbitmusterquelle, die in einer Vielzahl von Schritten an die Eingänge dieser Baugruppen mit einer hohen Frequenz - von beispielsweise 1,5 MHz - das Binärbitmuster wechselt, deren Auswirkung ein Auswerter an den Ausgängen beobachtet und ein Vergleicher mit den Scllwerten vergleicht.
  • Schaltungsanordnungen dieser Ärt sind schon allgemein bekannt.
  • So sieht beispielsweise das Prüfgerät nach der deutschen Cffenlegungsschrift 2 121 330 votr, daß die zu prüfende Baugruppe, auf der eine Vielzahl von iogischen Schaltungen angeordnet ist, mit allen denkbaren 2n Kodekombinationen geprüft wird, die von einer Binärbitmusterquelle erzeugt werden. n ist dabei die Zahl der Singänge der Baugruppe. Für eine solche Prüfung ist eine Prüfzeit von t = ##1 kunden erforderlich, für eine Baugruppe mit n = 40 f 1 sek Eingängen und einer Prüffreauenz von f = 1?5 WEIz also ca 172 Stunden.
  • Zur Verringerung der Prüfzeit ist es möglich, nur solche Prüfmuster (Binärbitkombinationen) zu verwenden, die im pra'-tischen Einsatz der jeweiligen Baugruppe auch üblich sind.
  • Das hätte aber den Nachteil, daß vr$hiedene Fehler, die sich nur in anderer Kombination des Prüfmusters auswirken, nicht entdeckt werden. Trotz Prüfung könnte deshalb für diese Baugruppe keine absolute Fehlerfreiheit bescheinigt werden. Außerdem müßte die Binärbitkombination für jeden Typ von Baugruppen in langwierigen Untersuchungen erst individuell erstellt werden, wobei zunächst erst zu ermitteln wäre, welche Kombinationen im praktischen Einsatz überhaupt vorkommen.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Prüfgerät aufzuzeigen, das die Baugruppen mit möglichst allen Binärbitmusterkombinationen prüft, aber Pseudokombinationen elementarer Funktionsteile ausspart, wodurch Prüfredundanzverringert und eine geringere Zeit zum Prüfen benötigt wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit der Erfindung dadurch, daß einem Pulsgenerator für die Binärbitmustererzeugung mindestens zwei Zähler zugeordnet sind, und daß die Ausgänge der Zählstufen des ersten Zählers zu einem ersten Einsteller geführt sind, der bei Erreichen einer bestimmten zuvor eingestellten Zählstufe des ersten Zählers die Fortschaltung des zweiten usw. Zählers freigibt.
  • Dadurch, daß zum Erzeugen des Prüfmusters zumindeit-zwei Zähler eingesetzt werden, die auch teilweise parallel arbeiten können, benötigt man zum Prüfen eine viel geringere Zeitdauer. Je höher die Anzahl der Eingänge ist, umso stärker wächst der Prüfzeit-Bedarf, ein Abspalten weniger Eingänge zum Prüfen mit einem zweien Zähler wirkt sich folglich auch schon ganz wesentlich aus. So werden z.B. zum Prüfen eines einfachen NAND-Gatters mit n Eingängen n+1 Prüfschritte und nicht 2n Prüfbits benötigt. Ein solches Prüfen ist beipraktisch allen Baugruppen möglich, weil jede Baugruppe nicht nur Teile enthält, die zu einer einzigen logischen Schaltung zusammengefaßt sind, sondern auch solche, die davon mehr oder weniger unabhängig sind. Außerdem sind meistens einzelne Eingänge zu logischen Schaltungen vorhanden, die ohne die Prüfung zu beeinträchtigen, gesondert beschaltet werden können.
  • Der erste Einsteller sorgt dafür, daß die weiteren Zähler erst eingeschaltet werden, wenn die von ihnen angelegten logischen Potentiale das Prüfen der übrigen Teile der Baugruppe nicht stören können oder wenn sie für deren Prüfen sinnvoll sind.
  • Dieser Einsteller ist mit einem für jede Baugruppe besonders auswählbaren Schritt des ersten Zählers verbunden, so daß das Binärbitmuster des ersten Zählers für alle Baugruppen unverändert beibehalten wird und nur höchstens das Prüfmuster der weiteren Zähler, die in der Regel weniger Stufen enthalten, an die jeweilige Baugruppe angepaßt werden muß.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung ir Erfindung sind die weiteren Zähler so gewählt, daß sie als Linearzähler gut mit dem ersten Zähler, dem Binärzähler, zusammenarbeiten können. Dafür haben sie mehr Möglichkeiten durch die Ausstattung mit zwei statischen Ausgängen je Stufe mit zwei zueinander komplementären Spannungspegeln.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die weiteren Zähler, die Linearzähler, eigene Einsteller besitzen, die die Anzahl der von diesen Zählern auszuführenden Schritte begrenzen. Auf diese Weise kann ein derartiger Zähler auch zur Beendigung des Prüfvcrganges verwendet werden, wenn der letzte, der einstellbare Schritt die Stillsetzung der Binärbitmustererzeugung am Ende der Prüfung veranlaßt.
  • Dadurch ist sichergestellt, daß die Prüfung zum ehestmöglichen Zeitpunkt beendet wird und nicht alle Schritte des ersten und aller weiterer Zähler durchlaufen werden müssen, so daß auch auf diese Weise eine Zeitersparnis erreicht wird.
  • Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Alle nicht zur Erfindung gehörenden Einzelheiten, die schon allgemein bekannt sind, sind hier nicht gezeigt. Ebenfalls ist auch nicht erläutert, wie ein Binärbitmuster zur Ansteuerung der Eingänge der Baugruppe in allen möglichen Kombinationen aufgebaut ist.
  • Ein Generator G erzeugt fortlaufend die Taktfrequenz von-beispielsweise 1,5 MHz. Dieser Taktgenerator kann im Prügerät eingebaut sein, er kann aber auch außerhalb des Gerätes liegen, so daß das Gerät nur eine entsprechende Eingangsbuchse besitzt.
  • Die so erzeugten Takte erreichen zuerst eine Taktsteuerung T.
  • Diese Taktstëuerung ermöglicht von Beginn der Meßung an den Zutritt der Takte zu den nachfolgenden Zählern und beendet diese Taktzuführung, wenn ein Fehler festgestellt worden ist oder nach Beendigung der Prüfung.
  • Zur Erzeugung des Prüfmusters gelangen diese Takte zu einem ersten Zähler B, der für dieses Beispiel ein 32-stufiger Binärzähler sein soll. Er besteht in jeder Stufe aus einem Flip-Flop, von dem ein statischer Ausgang herausgeführt ist.
  • Der an diesen Ausgängen auftretende Spannungspegel ist in bekannter Weise zur Erzeugung des Binärbitmusters in jedem Schritt mit einem oder mit mehrern Eingängen der zu prüfenden Baugruppe verbunden. Mit dem genannten Binärzähler alleine können also Baugruppen mit bis zu 32 Eingängen geprüft werden, falls kein weiterer Zähler angeschaltet wird.
  • Besitzt die Baugruppe mehr als 32 Eingänge oder soll die Prüfzeit verkürzt werden, so ist noch ein Linearzähler B vorzusehen.
  • Das kann beispielsweise ein Schieberegister sein, das, genauso, wie der Binärzähler B, aus einem Flip-Flop je Zählstufe besteht.
  • Aus diesem Zähler sind jedoch zweckmäßigerweise beide statischen Ausgänge 1 und 0 herausgeführt, so daß für den Prüfvorgang je Zählstufe komplementäre Spannungspegel Q und Q zur Verfügung stehen.
  • Angeschaltet wird dieser Linearzähler L an den Binärzähler B mit Hilfe eines Einstellers El. Dieser Einsteller hat eine Vielzahl von Eingängen, die mit einer Anzahl von Ausgängen des Binärzählers B verbunden sind. Das Beispiel der Erfindung sieht einen zehnstelligen Linearzähler L vor, der wahlweise je nach Einstellung des Drehschalters im Einsteller El an einen der Ausgänge 20 bis 31 des Binärzählers B gelegt werden kann. Entsprechend der so eingestellten Binärstelle wird der Linearzähler L jeweils um einen Schritt weitergeschaltet, sobald der Binärzähler B bei seinen Durchläufen diese Zählstufe erreicht.
  • Bei einer anderen Beschaltung des Eins tellers El sind auch andere Anschaltemöglichkeiten des Linearzählers L gegeben. So könnte beispielsweise der Binärzähler B bei einem einzigen Durchlauf den linearzähler L takt synchron zusammen mit dem Binärzähler B oder beim Erreichen mehrerer voreinstellbarer Schritte des Binärzählers B weiterschalten.
  • Falls es die zu prüfenden Baugruppen gestatten, können auch weitere Linearzähler L eingesetzt werden, die von dem gleichen Einsteller El oder von anderen gleichen oder ähnlichen Einstellern fortgeschaltet werden. In jedem dieser Fälle kann von der Erfindung mit großem Nutzen Gebrauch gemacht werden.
  • In diesem Beispiel ist jede der spannungsführenden statischen Ausgänge 1 des Linearzählers L zu einem zweiten Einsteller E2 geführt. Mit Hilfe eines dort eingebauten Drehschalters kann dieser Einsteller den Spannungspegel Q eines ausgewählten Zählschrittes zur Taktsteuerung T leiten und dort durch Auf-.
  • trennen der Leitung vom Generator G unterbinden, daß die Zähler B und L fortgeschaltet werden. Diese Stillsetzung ist am Ende einer Prüfung zweckmäßig.
  • Falls auch bestimmte Ausgänge des Binärzählers.B mit Eingängen des Einstellers E2 verbunden sind, kann die Prüfung.auch bei einer dieser Zählstufen beendet oder unterbrochen werden.
  • Die Takt steuerung T wird darüber hinaus von einem hier nicht dargestellten Auswerter angesteuert, der anspricht, falls ein Fehler in der zu prüfenden Baugruppe festgestellt worden ist.
  • In diesem Fall wird in bekannter Weise ebenfalls der Prüfvorgang unterbrochen und das Vorliegen des Fehlers angezeigt.
  • Es sei nun angenommen, eine Baugruppe mit~5 Datensammelweichen mit je 5 Eingängen und 5 Freigaben sowie 5 einzelne NAND-Schaltungen mit je 3 Eingängen sei zu prüfen. Diese Baugruppe besitzt also 5 x 5 + 5 + 2 x 5 = 40 Eingänge.
  • Die 25 Xicheneingänge werden an den Binärzähler B an Stufe 0 bis 24, die zugehörigen 5 Freigaben an den Linearzähler geschaltet.
  • Die Einzelgatter werden auf den Binärzähler B und Linearzähler L so verteilt, daß je ein Eingang, also 5 Eingänge, vom Linearzähler L, die restlichen 5 vom Binärzähler B mit den Stufen 25 bis 29, mit dem Spannungspegel Q angesteuert werden. Da vom Linearzähler L beide Potentiale Q und 5 einer Zahlstelle belegbar sind, können die 5 bereits durch die Freigaben belegten Stellen des Linearzählers L noch für die Prüfung der Einzelgatter verwendet werden.
  • Man erhält somit eine Prüfanordnung, in der 5 x 5 + 5 = 30 Eingänge nur 30 Stellen des Binärzählers B und 2 x 5 = 10 Eingänge nur 5 Stellen des Linearzählers L belegen.
  • In dieser Beschaltung der Zähler läuft der Binär zähler B fünfmal durch und jedes Mal, wenn er die Zählstufe 24 erreicht, wird der ilinearzähler L um eine Zählstufe weitergeschaltet.
  • Nach der fünften Stelle des Linearzählers L ist die Prüfung beendet und über den Einsteller E2 wird die Taktsteuerung bei fehlerfreier Baugruppe abgetrennt.
  • Es kann aber auch der Linearzähler, wie schon beschrieben, gleichzeitig mit dem Binärzähler fortgeschaltet werden. In diesem Pall wird der Abgriff am Binärzähler 3 auf die 28.Stelle (227)gelegt, und die 5 erforderlichen Fortschaltetakte für den Linearzähler L werden gleichzeitig mit dem Weiterlauf des Binärzählers B von der 28. bis zur 30.Stelle bei binärer Zählung gegeben. Daraus ergibt sich eine Prüfdurchlaufzeit im zuletzt genannten Fall von etwa 15 Minuten.
  • Bei jedem rüf schritt, bei dem das Binärmuster mit der Frequenz von 1,5 MHz wechselt, werden von dem nicht dargestellten Auswerter die logischen Potentialverhältnisse an den Ausgängen der zu prüfenden Bagruppe beobachtet. Ein gleichfalls nicht dargestellter Vergleicher vergleicht diese Potentiale mit den Potentialen an den Ausgängen eines mit gleichen Potentialen an den Eingängen geschalteten Muster-Baugruppe, die garantiert keine Fehler enthält. Dieser Sollwert kann aber auch anstelle der Muster-Baugruppe einem Bandspeicher oder einer anderen Speichereinrichtung entnommen werden, die die Sollwerte für den Vergleich enthält.
  • Falls ein Ist-Wert mit einem Soll-Wert nicht übereinstimmt, wird, wie schon beschrieben, die Fortschal2-ung des Binärmusters angehalten und der Fehler in bekannter Weise gemeldet.

Claims (5)

  1. Patent ansprüche
    (1.1 Schaltungsanordnung zum Prüfen von digital arbeitenden Baugruppen mit Hilfe einer Binärbitmusterquelle, die in einer Vielzahl von Schritten an die Eingänge dieser Baugruppen mit einer hohen Frequenz - von beispielsweise 1,5 h.Ez- das-Binärbitmuster wechselt, deren Auswirkung ein Auswerter an den Ausgängen beobachtet und ein Vergleicher mit den Sollwerten vergleicht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß einem Pulsgenerator (G) für die Binärbitmustererzeugung mindestens zwei Zähler (B,) zugeordnet sind, und daß die Ausgänge der Zählstufen des ersten Zählers (B) zu einem ersten Einsteller (E1) geführt sind, der bei Erreichen einer bestimmten zuvor eingestellten Zählstufe des ersten Zählers (B) die Fortschaltung des zweiten usw.Zählers (L) freigibt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i ch n e t , daß der erste Zähler (B) ein Binärzähler und die weiteren Zähler (L) Linearzähler (Schieberegister) sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der erste Zähler (B) in jeder Zählstufe einem einzigen statischen Ausgang mit einem einzigen Spannungspegel, die weiteren Zähler (L) aber zwei statische Ausgänge (1,0) mit zueinander komplementären Spannungspegeln-(Q,Q) besitzen.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g # k e n n z e i c h n e t, daß jedem der weiteren Zähler (L) ein zweiter Einsteller (E2) zugeorndet ist, der die Anzahl derhon diesen Zählern auszuführenden Schritte angibt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der letzte auszuführende Schritte eines der weiteren Zähler (L) zum Stillsetzen der Binärbitmustererzeugung am Ende der Prüfung dient.
    L e e r s e i t e
DE19732316634 1973-04-03 1973-04-03 Schaltungsanordnung zum pruefen von digital arbeitenden baugruppen mit hilfe einer binaerbitmusterquelle Pending DE2316634A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732316634 DE2316634A1 (de) 1973-04-03 1973-04-03 Schaltungsanordnung zum pruefen von digital arbeitenden baugruppen mit hilfe einer binaerbitmusterquelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732316634 DE2316634A1 (de) 1973-04-03 1973-04-03 Schaltungsanordnung zum pruefen von digital arbeitenden baugruppen mit hilfe einer binaerbitmusterquelle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2316634A1 true DE2316634A1 (de) 1974-10-24

Family

ID=5876873

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732316634 Pending DE2316634A1 (de) 1973-04-03 1973-04-03 Schaltungsanordnung zum pruefen von digital arbeitenden baugruppen mit hilfe einer binaerbitmusterquelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2316634A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009192A1 (de) * 1978-09-14 1980-04-02 Siemens Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Abtastimpulsfolge für ein periodisches Signal
US4672307A (en) * 1985-12-20 1987-06-09 University Of Southern California Simplified delay testing for LSI circuit faults

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009192A1 (de) * 1978-09-14 1980-04-02 Siemens Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Abtastimpulsfolge für ein periodisches Signal
US4672307A (en) * 1985-12-20 1987-06-09 University Of Southern California Simplified delay testing for LSI circuit faults

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0009572A2 (de) Verfahren und Anordnung zur Prüfung von durch monolithisch integrierte Halbleiterschaltungen dargestellten sequentiellen Schaltungen
DE2549626C3 (de) Analog-Digital-Wandler
DE2256135C3 (de) Verfahren zum Prüfen von monolithisch integrierten Halbleiterschaltungen
EP0766092A1 (de) Testbare Schaltungsanordnung mit mehreren identischen Schaltungsblöcken
DE2121330C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Prüfen digital arbeitender elektronischer Geräte und ihrer Bauteile
EP0224707A1 (de) Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Überwachen mehrerer analoger elektrischer Signale
DE2433885C3 (de) Vorrichtung zum Synchronisieren der Eingansschaltung eines elektronischen Testinstruments auf zu prüfende Signalfolgen
DE3329023C2 (de)
DE3838940A1 (de) Schaltung mit testfunktionsschaltung
DE69022766T2 (de) Verfahren und Gerät zur Binärzählerprüfung.
DE2316634A1 (de) Schaltungsanordnung zum pruefen von digital arbeitenden baugruppen mit hilfe einer binaerbitmusterquelle
DE19651713C2 (de) Bauelement-Testgerät zum Testen elektronischer Bauelemente
EP1504273B1 (de) System zum testen von digitalbausteinen
DE2524129C3 (de) Zeitsteuereinheit für die Steuerung logischer Schaltungen
DE3240891C2 (de) Zählschaltung zum Messen von Zeitintervallen
DE3230208C2 (de)
DE2737483C3 (de) Korrektur-Schaltungsanordnung für Additions- oder Substraktionsoperationen mit nicht-hexadezimalen Operanden in hexadezimalen Rechenwerken
DE1212152C2 (de) Statischer Zaehler
EP0019774B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Bereitstellung von logischen Verknüpfungsergebnissen in datenverarbeitenden Einrichtungen
DE3153324C2 (de) Digitale Überwachungsanordnung für nacheinander auftretende, aus der Bewegung eines Objektes abgeleitete Impulse von Impulsgebern
DE2842370C2 (de)
EP0267499A1 (de) Verfahren zur Paritätsbitermittlung und zur Überwachung der Übertragung beim Datenschieben sowie Schaltungsanordnung zur Durchführung der Verfahren
DE2516973A1 (de) Pruefanordnung
DE1562011C3 (de) Schaltungsanordnung zur Überwachung der Funktionsfähigkeit zweier Taktgeber
DE2306993C3 (de) Verfahren zur Prüfung des ordnungsgemäßen Betriebes eines mehrteiligen Schieberegisters und Anordnung zu seiner Durchführung

Legal Events

Date Code Title Description
OHA Expiration of time for request for examination