DE2316175C3 - Verkleidung für aus einem Seilnetz gebildete Tragwerke - Google Patents

Verkleidung für aus einem Seilnetz gebildete Tragwerke

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    • E04B7/10Shell structures, e.g. of hyperbolic-parabolic shape; Grid-like formations acting as shell structures; Folded structures
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verkleidung für aus einem Seilnetz gebildete Tragwerke, bestehend aus ne- _'-, beneinander angeordneten Verkleidungsplatten, deren Ränder von durchgehenden Einfassungsprofilen aus alterungs- und witterungsbeständigem elastischem Material umgeben sind, welche zwischen den Längsrändern von am Seilnetz befestigten Klemmschienen «ι gehalten sind, die den Zwischenraum zwischen den Verkleidungsplatten überbrücken.
Bekanntermaßen bereitet die Verkleidung von durch Seilnetze gebildeten TragVverken dann Schwierigkeiten, wenn die Ränder uer Maschen nicht parallel jj und gegebenenfalls darüber hinaus noch zueinander windschief angeordnet sind. Solche Verhältnisse entstehen z. B. bei der Anordnung von Seilen in den sich kreuzenden Erzeugenden eines Rotationshyperboloides. Dabei können durch die sich in den Kreuzungs- -m punkten befindlichen Seilklemmen zusätzlich noch vorgespannte Meridianseile zur Erzielung einer Vorspannung und einer Verkrümmung der in den Erzeugenden liegenden Seile geführt werden. Die von diesen Seilen gebildeten Maschen sind je nach Lage auf 4-, dem Seilnetztragwerk unterschiedlich in den Abmessungen, und es ist demzufolge eine Parallelität der Maschenränder nicht mehr vorhanden. Weitere Schwierigkeiten sind bei einer derartigen Seilnetzkonstruktion einmal dadurch gegeben, daß durch die -,< > gekreuzten Erzeugenden keine rechten Winkel entstehen und zum anderen dadurch, daß die nebeneinanderliegenden Erzeugenden zueinander windschief verlaufen und Verkrümmungen aufweisen, die durch vorgespannte Meridianseile hervorgerufen werden. -,-,
Aus diesen angeführten Gründen ist die Verkleidung solcher Tragwerke bislang nur mit großem finanziellem und technischem Aufwand möglich gewesen. So läßt sich z. B. bei einer bekannten Verkleidung der eingangs angegebenen Art (DE-GM 7 106 114) b0 die Neigung der Ränder der Verkleidungsplatten gegenüber dei durch die Klemmschienen gebildefen Ehcne nur in verhältnismäßig engen Grenzen ändern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, h-, eine Verkleidung für aus einem Seilnetz gebildete Tragwerke zu entwickeln, die es gestattet, die Neigung der Riindei der Verkleidungsplatten in einfacher weise gegenüber der Ebene der Klemmschienen in möglichst weiten Grenzen einzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einfassungsprofile zylinderförmig und die Längsränder der Klemmschienen in Anpassung daran zylinderschalenförmig ausgebildet sind, und daß zwischen den Einfassungsprofilen ein Abstandhalteprofil vorgesehen ist.
Im allgemeinen geht man bei der Verkleidung einer Seilnetztragkonstruktion mit dem erfindungsgemäßen System so vor, daß man an einer Seilklemme der gekreuzten Seile zunächst ein festes oder elastisches Zwischenstück befestigt. Anschließend werden auf dieses Zwischenstück gegebenenfalls Distanzringe sowie die untere Klemmschiene montiert und entsprechend ausgerichtet. Als nächster Schritt kommt das Einlegen des Abstandhalteprofils und der Einfassungsprofile, wobei diese vorzugsweise bereits die Ränder der Verkleidungsplatten umgreifen. Anschließend erfolgt das Auflegen und Befestigen der oberen Klemmschiene. Die Klemmschienen können dabei entweder jeweils aus einem einteiligen Klcmmprofil oder aus zwei in benachbarten Seilnetzknoten angeordneten und durch ein Dichtungsprofil miteinander verbundenen Knotenplatten gebildet sein.
Durch die weitgehende Verschwenkbarkeit der Ränder der einzelnen Verkleidungsplatten mit dem sie umfassenden Einfassungsprofil zwischen der oberen und unteren Klemmschiene ist eine hinreichende Anpassung der Platten an die zu verkleidende gekrümmte Fläche möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Unteransicht von zwei die Ränder zweier benachbarter Verkleidungsplatten umgreifenden Klemmschienen im Bereich eines Seilnetzknotens,
Fig. 2 einen Schnitt durch zwei Knotenplatten, die im Bereich eines Seilnetzknotens <üf Klemmschienen bilden und die zwischeneinander zwei Einfassungsprofile und ein Abstandhalteprofil aufnehmen,
Fig. 3 ein Einfassungsprofil mit wellenförmiger Aufnahmenut für den Rand einer wellenförmig profilierten Verkleidungsplatte,
Fig. 4 eine mögliche Randverstärkung für eine gewellte Verkleidungsplatte, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Knotenplatte für vier Verkleidungsplatten und auf zwei zu den benachbarten Knotenplatten führende Dichtungsprofile.
Fig. 1 zeigt die Lage eines festen oder eines elastischen Zwischenstücks 1.1 und möglicher Distanzringe 1.3 an einer Seilklemme für die gekreuzten Seile eines Seilnetztragwerks. Die Befestigung des Zwischenstücks 1.1 an der Seilklemme erfolgt mit Hilfe einer Klemmschraube 1.2.
Zwei darauf aufgebrachte aus durchgehenden Profilen gebildete Klemmschienen werden durch Schrauben 1.4 miteinander verbunden. Im allgemeinen wird als Zwischenstück 1.1 ein Zylinder verwendet, dessen Abmessungen sich nach den aufzunehmenden Kräften richten.
Die Verwendung von elastischen Zwischenstücken 1.1 einerseits und von festen Zwischenstücken 1.1 andererseits ist aufgrund der doppelten Funktion der Zwischenstücke 1.1 erforderlich. So ist es Aufgabe des elastischen Zwischenstückes 1.1, mögliche Verschiebungen, z. B. durch thermische Ausdehnung der
Verkleidung hervorgerufen werden können, ohne Zwängungen aufzunehmen, während das feste Zwischenstück 1.1 ein Abgleiten der Verkleidung verhindern soll. Ein festes Zwischenstück 1.1 ist aus diesem Grunde stets noch mit den Seilklemmen benachbarter Seilnetzknoten unverschieblich verbunden. Im allgemeinen sind bei einer Seilnetztragkonstruktion die festen Zwischenstücke 1.1 gegenüber den elastischen in der Minderheit.
Als Materia.1 für das elastische Zwischenstück 1.1 ist grundsätzlich jeder vulkanisierte Kautschuk mit genügender Festigkeit geeignet. Bevorzugt werden natürlich solche Kautschuke eingesetzt, die besonders witterungs- und alterungsstabil sind, wie z. B. Butylkautschuk, Polychloropren und ungesättigter Äthylen-Propylen-Kautschuk. Um das elastische Zwischenstück 1.1 gegen Abreißen von der Seilklemme bzw. von der unteren Klemmschiene zu sichern, ist es zweckmäßig, noch eine geeignete Verstärkung, z. B. in Form eines gewendelten Drahtseils, einzuarbeiten.
Das feste Zwischenstück 1.1 kann aus dem gleichen Material wie das elastische bestehen, entscheidend ist jedoch, daß die bereits erwähnte unverschiebbare Verbindung zu den Seilklemmen benachbarter Seilnetzknoten besteht. Darüber hinaus kann das feste Zwischenstück 1.1 natürlich auch aus Metall oder aus einem anderen witterungsstabilen und genügend tragfähigen Werkstoff gefertigt werden.
In Fig. 2 sind zwei, mittels einer Klemmschraube 2.7 an dem Zwischenstück 1.1 befestigte Knotenplatten 2.1 und 2.2, die im Bereich eines Seilnetzknotens die Klemmschienen bilden, sowie ein Abstandhalteprofil 2.3 und zwei Einfassungsprofile 2.4 dargestellt. Dabei wird die Klemmschraube 2.7 zweckmäßigerweise so angebracht, daß sie die untere Klemmplatte
2.1 durchdringt und durch eine passende öffnung in der oberen Klemmplatte 2.2 und in dem Abstandhalteprofil 2.3 zugänglich ist.
Form und Abmessungen der Knotenplatten 2.1 und
2.2 richten sich nach den gegebenen Verhältnissen des zu bekleidenden Tragwerks. So können z. B. die beiden Klemmplatten 2.1 und 2.2 symmetrisch oder unsymmetrisch sowie mit zusätzlichen Verstärkungsrippen 1.5 und 1.6 einteilig ausgeführt werden. Außerdem können die Klemmplatten 2.1 und 2.2 auch jeweih» zwei z. B. durch Heftur.g, Klebung, Nietung oder Schweißung miteinander verbundenen Einzelplatten bestehen. Diese Ausführungsform empfiehlt sich besonders beim Einsatz von Blechen als Werkstoff. Man kann dan« so vorgehen, daß man eine Einzelplatte der Klemmplatte 2.1 oder 2.2 tiefzieht oder preßt, am die gegebenenfalls notwendigen Verstärkungsrippen 1.5 und 1.6 einzuprägen. Die andere Einzelplatte ist so gestaltet, daß sie weitgehend vollflächig am Abstandhalteprofil 2.3 und am Einfassungsprofil 2.4 anliegt.
Andere Werkstoffe zur Herstellung der Knotenplatten 2.1 und 2.2 sind z. B. verstärke Kunststoffe, wie z. B. glasfaserverstärkte Polyester oder Stahlguß. Auch geschmiedete Knotenplatten 2.1 und 2.2 können verwendet werden. Beim Einsatz von z. B. verstärkten Kunststoffen können die Knotenplatten 2.1 und 2.2 L. B. auf einer Profilziehanlage formgerecht hergestellt werden und mit den Verstärkungsrippen 1.5 und 1.6 versehen werden.
Stait einzelner mit Dichtungsprofilen 5.1 zusammenwirkender Knotenpiailen 2.1 und 2.2 können aus
konstruktiven Gründen auch aus durchgehenden Profilen gebildete Klemmschienen eingesetzt werden. Die vorher zu den Knotenplatten 2.1 und 2.2 gemachten Ausführungen gelten dabei für diese Profile sinngemäß.
Das zur Regulierung des Abstandes der Knotenplatten 2.1 und 2.2 dienende Abstandhalteprofil 2.3 erstreckt sich stets über die gesamte Länge der Knotenpiatten 2.1, 2.2. Beim Einsatz eines durchgehenden Profils ist dieses entsprechend als Band ausgebildet. Als V/erkstoff zur Herstellung des Abstandhalteprofils 2.3 eignen sich bevorzugt alterungs- und witterungsstabile vulkanisierte Elastomere, wie z. B. Butylkautschuk, Polychloropren und ganz besonders ungesättigter Äthylen-Propylen-Kautschuk.
Die Einfassungsprofile 2.4 bestehen ebenfalls aus den zur Herstellung der Abstandhalteprofile 2.3 geeigneten Elastomeren. Ihre Querschnittform ist ein Zylinder mit kreisförmigem Querschnitt. Sie umfassen durchlaufend die Ränder der Verkleidungsplatten 1.7. Zur Aufnahme der Ränder der Vc kleidungsplatten 1.7 ist in den Einfassungsprofilen 2.4 ein ζ diesen Rändern angepaßte Nut 2.8 erforderlich, die entweder bei der Extrusion der Einfassungsprofile 2.4 oder durch nachträgliches Ausfräsen angebracht werden kann. Durch eine Einlage aus z. B. Stahlblech, Cord- oder Drahtgewebe können die Einfassungsprofile 2.4 noch verstärkt werden.
Fig. 3 zeigt ein Einfasiungsprofil 2.4 mit wellenförmiger Nut 2.8, wie sie z. B. zur Aufnahme einer gewellten Verkleidungsplatte 1.7 erforderlich ist. Ein Einfassungsprofil 2.4 braucht nicht unbedingt einteilig zu sein. Es kann auch auch aus zwei oder mehr Teilen bestehen, wenn dadurch die Fertigung oder die Anbringung der Nut 2.8 vorteilhafter ist.
Als Verkleidungsplatten 1.7 eignen sich grundsätzlich alle Platten, die über die gewünschte Spannweite tragfähig und außerdem witterungsstabil sind. Als Werkstoffe kommen dabei in erster Linie Metalle, vorzugsweise Aluminium und Kunststoffe, wie z. B. schlagzähes Polyvinylchlorid und glasfaserverstärkter Polyester in Frage. Die Verkleidungsplatten 1.7 können sowohl als einwandige wie auch als geschichtete Platten ausgeführt sein. Außerdem sind alle gängigen Profilierungen möglich. Eine bevorzugte Ausführungsform für die Verkleidungsplatte 1.7 ist die gewölbte Kunststoff-Wellplatte. Bei Verwendung solcher gewellter Platten ist es zweckmäßig, die in den Einfassungprofilen 2.4 gehaltenen Plaltenrändcr zu verstärken. Eine mögliche Form der Verstärkung zeigt Fig. 4. Sie wird vorteilhaft aus Blech gefertigt und mit den Verkleidungsplatten 1.7 punkt- oder flächenförmig verbunden, z. B. durch Heftung, Nietung, Verschraubung oder Verschweißung.
Die Randverstärkung gemäß Fig. 4 kann Falzungen 4.1 aufweisen, die in den Aufnahmenuten 2.8 der Einfassungsprofile 2.4 festhaken. Diese Falzungen 4.1 können noch eine verstärkende Einlage erhalten, z. B. in Form eines Drahtes. Eine Abkantung 4.2 auf dem Rücken der Rancverstärkung ist dann vorteilhaft, wenn die randverstärkte Verkleidungsplatte 1.7 besonders fest gegen Ausreißen und Abgleiten aus dem Einfassungsprofil 2.4 geschützt werden soil. Mit Hilfe dieser Abkantung4.2 würde nämlich ein Verbund mit dem Einfassungsprofil 2.4, z. B. durch Verschraubung, hergestellt werden können.
Eine zusätzliche Innendichtung 4.3 der Randverstärkung gemäß Fig. 4 ist ebenfalls dargestellt. Vor-
zugswcisc werden für die Innendichtung 4.3 die \ other genannten Elastomeren verwendet.
Im allgemeinen werden durch eine Knotenplattc 2.1. 2.2 vier Verkleidungsplatten 1.7 gemäß I-ig ? an den Ecken gehalten. Dabei ist es zur Bildung der durchgehenden Klemmschiene noch notwendig, die von den Verkleidungsplatten 1.7 zwischen zwei Knotenplatten 2.1, 2.2 nicht bedeckte lliiche durch ein zusätzliches Dichtlingsprofil 5.1. vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff gefertigt, abzudecken. Das Dichtlingsprofil 5.1 kann dabei cleti Querschnitt der Knotenplatle 2.1. 2.2 aufweisen und wird von dieser durch Einklemmen mittels Schrauben 5.2 gehalten. Die Schrauben 5.2 haben außerdem die Aufgabe, das Abgleiten der Verkleidungsplatten 1.7 zu verhindern. Die Hinfassungsprofile 2.4. die Abstandhalteprofile 2.3 oder die Knotenplatten 2.1 und 2.2 können Ausnehmungen in der Dicke der Dichtlingsprofile 5.1 erhalten, damit diese durch die Knotenplatten 2.1 und 2.2 gleichmäßig festgeklemmt werden können.
Beim Einsatz von durchgehenden Profilen zur Bildung der Klemmschienen erübrigen sich in Ermangelunu nicht abgedeckter Flächen diese Dichtungsprofil\Vl
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verkleidung für aus einem Seilnetz gebildete Tragwerke, bestehend aus nebeneinander angeordneten Verkleidungsplatten, deren Ränder von durchgehenden Einfassungsprofilen aus alterungs- und witterungsbeständigem elastischem Material umgeben sind, weiche zwischen den Längsrändern von am Seilnetz befestigten Klemmschienen gehalten sind, die den Zwischenraum zwischen den Verkleidungsplatten überbrücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassungsprofile (2.4) zylinderförmig und die Längsränder der Klemmschienen in Anpassung daran zylinderschalenförmig ausgebildet sind, und daß zwischen den Einfassungsprofilen (2.4) ein Abstandhalteprofil (2.3) vorgesehen ist.
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