DE2126004C3 - Vorrichtung zum Befestigen profilierter, länglicher, großflächiger Abdeckelemente - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen profilierter, länglicher, großflächiger Abdeckelemente

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DE2126004C3
DE2126004C3 DE19712126004 DE2126004A DE2126004C3 DE 2126004 C3 DE2126004 C3 DE 2126004C3 DE 19712126004 DE19712126004 DE 19712126004 DE 2126004 A DE2126004 A DE 2126004A DE 2126004 C3 DE2126004 C3 DE 2126004C3
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Wolfgang Dipl.-Ing.; Pohland Wolfgang; 6149 Rimbach; Wendlinger Fred 6800 Mannheim Lehmann
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen profilierter, länglicher, großflächiger Abdeckelemente, deren Längsränder im Abstand voneinander liegen und durch eine Überbrückung miteinander verbunden sind und deren Querränder einander schindelartig überlappen, wobei die überdeckten Querränder jeweils unverschieblich mit der Tragkonstruktion verbunden sind und ein Dichtungsprofil in jeder Überdeckungsfuge zwischen den Abdeckelementen angeordnet ist
In neuerer Zeit werden zur Abdeckung großer Bauten, wie beispielsweise Hallen, Stadien, Sportanlagen od. dgl., häufig lichtdurchlässige Dächer gefordert. Zur Erfüllung dieser Forderung ist es bekannt, lichtdurchlässige Abdeckelemente auf einer Tragkonstruktion, beispielsweise auf einem Seilnetz, zu verlegen. Dabei treten besondere Probleme hinsichtlich der Befestigung derartiger großflächiger Abdeckelemente an der Tragkonstruktion auf, die durch Wärmedehnung, Winddruck, Schneelast oder durch andere Einflüsse entstehen können.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Befestigen von Abdeckelementen auf einem Seilnetz sind eine große Anzahl von aus Gummi hergestellten Verbindungselementen zum festen Verbinden der Abdeckelemente mit den Seilen des Seilnetzes vorgesehen. Die Ränder der im wesentlichen in einer Ebene nebeneinanderliegenden Abdeckelemente sind durch aus dieser Ebene heraustretende dehnungsfähige Dichtungsprofile miteinander verbunden. Bei dieser bekannten Art der Befestigung von Abdeckelementen sind relativ große Verschiebungen zwischen den Abdeckelementen sowie zwischen diesen und den tragenden Seilen möglich. Dafür ist die Befestigung jedoch verhältnismäßig aufwendig.
Bei einer bekannten Befestigungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art (DT-Gbm 19 26 403) sind nebeneinanderliegende Asbestzement, Blech, Kunststoff od. dgl. bestehende Wellplatten mittels Schrauben auf einer Tragkonstruktion festgelegt. Die Fugen zwischen den Längsrär.dern dieser Platten werden jeweils durch schmale Deckstreifen überbrückt, die sich senkrecht zur Traufe erstrecken und die sowohl im Werkstoff als auch im Profil mit den Wellplatten übereinstimmen. Die Querränder dieser Wellplatten
überlappen einander schindelartig und nehmen zwischen sich ein Dichtungsprofil auf, das ein Eindringen von Feuchtigkeit durch diese Überde^kungsfugen verhindert Diese Art der Befestigung ist jedoch nur an einer starren Tragkonstruktion möglich. S
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zum Befestigen von Abdeckelementen der eingangs erläuterten Art dienende Vorrichtung, die einfach herzustellen und leicht zu montieren ist, so auszubilden, daß Verschiebungen der Abdeckelemente gegeneinander und gegenüber der Tragkonst ruktion, die beweglich sein kann, ohne Beeinträchtigung der Abdichtung möglich sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß die zur Befestigung der überdeckenden Querränder der Abdeckelemente dienenden Dichtungsprofile jeweils aus einem elastischen Hohlprofil gebildet sind, das in seinem Inneren ein oberseitig angeordnetes Klcmmprofil zum Anschließen des überdeckenden Querrandes des betreffenden Abdeckele.nentes aufweist, sowie ein unterseitig angeordnetes Klemmprofil, das über den Überdeckten Querrand des jeweils unten liegenden Abdeckelementes und über Befestigungsmittel mit der Tragkonstruktion verbunden ist.
Die Anordnung eines derartigen elastischen Hohlprofils nach der Erfindung ermöglicht ohne Beeinträchtigung der Abdichtung Relativverschiebungen der Abdeckelemente gegeneinander und gegenüber der Tragkonstruktion. Ein solches Hohlprofil kann mit beliebigen Abdeckelementen verbunden werden und ist sehr einfach anzubringen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Seitenwände des Hohlprofils eingezogen sind und wenn dessen obere Wand einen durchlaufenden Längsschlitz aufweist.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Oberseite der oberen Wand und die Unterseite der unteren Wand des Hohlprofils parallel zu diesem verlaufende Rillen aufweisen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an der Unterseite der oberen Wand des Hohlprofils auf beiden Seiten des Längsschlitzes je ein schwalbenschwanzförmiger Vorsprung zur Halterung des oberen Klemmprofils vorgesehen.
Außerdem ist es besonders günstig, wenn zum Befestigen der überdeckenden Querränder der Abdeckelemente auf diesen aufliegende Halteteller unter Zwischenlage eines elastischen Dichtungselements mit dem oberen Klemmprofil des betreffenden Hohlprofils verschraubt sind.
Die Befestigungsmittel für die überdeckten Querränder der Abdeckelemente und für die Hohlprofile bestehen zweckmäßigerweise aus Tragprofilen und aus Kiemmitteln.
Dabei ist zwischen dem überdeckten Querrand eines Abdeckelements und dem damit verbundenen Tragprofll eine elastische Dichtungseinlage angeordnet, die den oberen Rand des Tragprofils umgreifen kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht das Tragprofil aus einem Oberflansch und einem Unterflansch, die durch in Abständen voneinander angeordnete Stege miteinander verbunden sind.
Statt dessen kann das Tragprofil auch aus einem Oberflansch und einem Unterflansch bestehen, die durch einen außermittig angeordneten Steg miteinander verbunden sind.
Zweckmäßigerweise ist der Untergurt des Tragprofils mit das Klemmittel bildenden Klemmschellen verbunden. Die Klemmschellen können dabei in einer aus einem Seilnetz gebildeten Tragkonstruktion jeweils aus zwei miteinander verschraubten U-förmigen Klemmteilen bestehen. Es ist vorteilhaft wenn in die Klemmteile elastische Zwischenlagen eingefügt sind. Statt dessen kann in den Klenunteilen auch eine Weichmetalleinlage angeordnet sein.
Schließlich ist es noch vorteilhaft wenn die das Klemmittel bildenden Klemmschellen drehbar mit dem Tragprofil verbunden sind.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Schnitt senkrecht zur Traufe,
F i g. 2 das Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 in einem Schnitt parallel zur Traufe,
F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Schnitt senkrecht zur Traufe,
F i g. 4 das Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 in einem Schnitt parallel zur Traufe,
F i g. 5 einen Schnitt durch ein elastisches Hohlprofil im montierten Zustand und
F i g. 6 einen Schnitt durch das elastische Hohlprofil nach F i g. 5 in auseinandergespreiztem Zustand.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Abdeckelemente 1, 2 über ein Hohlprofil 3 miteinander und über ein unteres Tragprofil 7 sowie über ein Klemmittel 8 mit dem Spannseil 30 eines Seilnetzes verbunden. Die Verbindung des oberen Abdeckelements I mit dem Hohlprofil 3 erfolgt durch Schrauben 24 und durch einen oberen Halteteller 6, der unter Zwischenlage eines elastischen Dichtungselementes 23 auf dem oberen Abdeckelement 1 aufliegt und mit einem im Inneren des Hohlprofils 3 angeordneten oberen Klemmprofil 4 verschraubt ist.
Das Hohlprofil 3 weist, wie insbesondere aus den Fig.5 und 6 ersichtlich ist, in seiner oberen Wand 12 einen Längsschlitz 14 auf, während seine untere Wand 10 durchgehend ausgebildet ist.
Die Oberseite 15 der oberen Wand 12 und die Unterseite 16 der unteren Wand 10 sind mit parallel zur Längsachse des Hohlprofils 3 verlaufenden Rillen 17 versehen. Außerdem ist an der Unterseite 19 der oberen Wand 12 des Hohlprofils 3 auf beiden Seiten des Längsschlitzes 14 je ein schwalbenschwanzförmiger Vorsprung 21,22 zur Halterung des oberen Klemmprofils 4 angeordnet.
Ein unteres Klemmprofil 5 ist über eine weitere Schraube mit dem Oberflansch 25 des Tragprofils 7 unter Zwischenlage einer elastischen Dichtungseinlage
26 verschraubt. Diese Dichtungseinlage 26 weist Nuten
27 auf, in die der Oberflansch 25 eingreift, wobei die Dichtungseinlage 26 die Kanten des Oberflansches 25 nach unten umgreift. Das Tragprofil 7 weist auch einen Unterflansch 28 auf, der mit dem Oberflansch 25 durch Stege 29 verbunden ist,die in Abständen aufeinanderfolgen.
Der Unterflansch 28 des Tragprofils 7 isi mit einem oberen U-förmigen Klemmteil 31 verbunden, welches mit einer elastischen Zwischenlage 33 versehen ist. Ein zweiter U-förmiger Klemmteil 32, ebenfalls mit einer elastischen Zwischenlage 34 versehen, umgreift das Spannseil 30 von unten. Die beiden Klemmteile 31 und 32 werden durch Schraubbolzen und Halteplatten fest miteinander verschraubt.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Stege 29 des Tragprofils 7 zur Verbindung des Oberflansches 25 mit dem Unterflansch 28 in Abständen angeordnet sind.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Abdeckelemente 1 und 2 zur Erhöhung ihrer Steifigkeit in Querrichtung gewellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist wiederum ein oberes und ein unteres Abdeckelement 1 bzw. 2 unter Zwischenschaltung des Hohlprofils T mit einem Spannseil 30 verbunden.
Das Tragprofil T ist bei diesem Ausführungsbeispiel als C-Profil ausgebildet und weist einen Oberflansch 23 und einen Unterflansch 38 auf. Eine elastische Dichtungseinlage 26 umgreift wiederum den Oberflansch 25. Zur Befestigung am Spannseil 30 dient ein Kiemmittel 39, das aus zwei U-förmigen Klemmteilen 35 und 36 besteht, wobei die beiden U-förmigen Klemmteile 35 und 36 unter Zwischenlage einer Weichmetalleinlage 37 direkt miteinander verschraubt sind.
Aus Fig.4 ist ersichtlich, daß die Abdeckelemente mit dem Tragprofil T über elastische Dichtungseinlagen 26 verbunden sein können, wobei jedoch nicht an jeder Verbindungsstelle ein Kiemmittel 39 vorgesehen sein braucht.
Das Hohlprofil 3 übernimmt neben seiner Funktion als Befestigungsglied für den überdeckenden Querrand des Abdeckelements 1 gleichzeitig die Aufgabe eine dichte Verbindung zwischen den Querrändern aufeinanderfolgender Abdeckelemente 1, 2 herzustellen, wobei zwischen diesen Abdeckelementen 1,2 noch Relativverschiebungen möglich sind.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie läßt sich auch zur Befestigung andersartig geformter Abdeckelemente gleich vorteilhaft verwenden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen profilierter, länglicher, großflächiger Abdeckelemente, deren Längsränder im Abstand voneinander liegen und durch s eine Überbrückung miteinander verbunden sind und deren Querränder einander schindelartig überlappen, wobei die überdeckten Querränder jeweils unverschieblich mit der Tragkonstruktion verbunden sind und ein Dichtungsprofil in jeder Überdekkungsfuge zwischen den Abdeckelementen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung der überdeckenden Querränder der Abdeckelemente (1, 2) dienenden Dichtungsprofile jeweils aus einem elastischen Hohlprofil (3) gebildet sind, das in seinem Inneren ein oberseitig angeordnetes Klemmprofil (4) zum Anschließen des überdeckenden Querrandes des betreffenden Abdeckelementes (1) aufweist, sowie ein unterseitig betreffenden Abdeckelementes (1) aufweist, sowie ein unterseitig angeordnetes Klemmprofil (5), das über den Oberdeckten Querrand des jeweils unten liegenden Abdeckelements (2) und über Befestigungsmittel mit der Tragkonstruktion verbunden ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Hohlprofils (3) eingezogen sind und daß dessen obere Wand (12) einen durchlaufenden Längsschlitz (14) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Oberseite (15) der oberen Wand (12) und die Unterseite (16) der unteren Wand (10) des Hohlprofils (3) parallel zu diesem verlaufende Rillen (17) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß an der Unterseite (19) der oberen Wand (12) des Hohlprofils (3) auf beiden Seiten des Längsschlitzes (14) je ein schwalbenschwanzförmiger Vorsprung (21, 22) zur Halterung des oberen Klemmprofils (4) vorfesehen ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß zum Befestigen der überdeckenden Querränder der Abdeckelemente (1,
2) auf diesen aufliegende Halteteller (6) unter Zwischenlage eines elastischen Dichtungselements (23) mit dem oberen Klemmprofil (4) des betreffenden Hohlprofils (3) verschraubt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für die überdeckten Querränder der Abdeckelemente (1,2) und für die Hohlprofile (3) aus Tragprofilen so (7; T) und aus Kiemmitteln (8; 39) bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem überdeckten Querrand eines Abdeckelements (I, 2) und dem damit verbundenen Tragprofil (7; 7') eine elastische Dichtungseinlage (26) angeordnet ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinlage (26) den oberen Rand des Tragprofils (7; 7') umgreift
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (7) aus einem Oberflansch (25) und einem Unterfiansch (28) besteht, die durch in Abständen voneinander angeordnete Stege (29) miteinander verbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (7') aus einem Oberflansch (25) und einem Unterflansch (38) besteht, die durch einen außermittig angeordneten
Steg miteinander verbunden sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet daß der Untergurt (28; 38) des Tragprofils (7; T) mit das Kiemmitte! (8; 39) bildenden Klemmschellen verbunden ist
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß die Klemmschellen bei einer aus einem Seilnetz gebildeten Tragkonstruktion jeweils aus zwei miteinander verschraubten U-förmigen Klemmteilen (31,32; 35,36) bestehen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß in die Klemmteile (31, 32) elastische Zwischenlagen (33,34) eingefügt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß in den Klemmteilen (35, 36) jeweils eine Weichmetalleinlage (37) angeordnet ist
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß die das Kiemmittel (39) bildenden Klemmschellen drehbar mit dem Tragprofil (7') verbunden sind.
DE19712126004 1971-05-26 1971-05-26 Vorrichtung zum Befestigen profilierter, länglicher, großflächiger Abdeckelemente Expired DE2126004C3 (de)

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