DE2315981C3 - Vorrichtung zur Trocknung von in Etagen mit Abstand voneinander angeordneten Gipsplatten - Google Patents

Vorrichtung zur Trocknung von in Etagen mit Abstand voneinander angeordneten Gipsplatten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Trocknung von in Etagen mit Abstand voneinander angeordneten Gipsplatten, bestehend aus einem Trocknergehäuse mit in den Gehäuseseitenwänden im Bereich zwischen den Etagen angeordneten, am Verteiler bzw. Sammler angeschlossenen Heißluftzuführungseinrichtungen bzw. Abluftabführungseinrichtungen zur Heißlufttrocknung im Querstrom. — Gipsplatten bezeichnet dabei mehr oder weniger dicke Platten, die in der Bauindustrie für Zwischenwände u.dgl. eingesetzt werden und aus Gips oder einem ähnlichen Bindemittel sowie gegebenenfalls fascrförmigen Zuschlagstoffen bestehen und die darüber hinaus Zwischenschichten aus Pappe, Papier od. dgl. aufweisen können. Querstrom meint quer zur Beschick- bzw. Entleereinrichtung. Nach der Formgebung befindet sich in solchen Platten in mehr oder weniger großer Menge Überschußwasser, das chemisch nicht gebunden werden kann und abgetrocknet werden muß. Heißluftrocknung im Querstrom meint, daß die Heißluft bei der Trocknung der Gipsnlatten von einer Gipsplattenseite zur anderen strömt, und zwar quer zur Beschickrichtung. Die in Etagen und mit Abstand voneinander angeordneten Gipsplatten befinden sich auf entsprechenden Etagentrocknungsgestellen, die mit der Vorrichtung integriert oder gleichzeitig als Beschickwagen für die Vorrichtung ausgebildet sind. Die Heißluftzuführung geschieht also, in Beschickrichtung betrachtet, zeitlich abwechselnd einmal von rechts nach links und dann von links nach rechts bei stets umgekehrter Abführung der Abluft.
ίο Bei den (aus der Praxis) bekannten Vorrichtungen der beschriebenen Gattung münden die Heißluftzuführungseir.richtungen ebenso wie die gegenüberliegenden Abluftabführungseinrichtungen in der Gehäusewand. Gleichgültig, wie dabei der Trocknungsprozeß im einzelnen in bezug auf die Umsteuerung der Heißluftbewegung geführt wird, stets erfährt der mittlere Bereich der zu trocknenden Gipsplatten ein thermodynamisches Schicksal, welches von dem der Randbereiche beachtlich unterschieden ist, da die Randbereiche in abwechselnder Folge mit jungfräulicher Heißluft beaufschlagt werden, die mittleren Bereiche der Gipsplatten jedoch stets nur mit Heißluft in Berührung kommen, die auf ihrem Weg über die Oberfläche bzw. Unterfläche der zu trocknenden Gipsplatten hinweg bereits Wasserdampf aufgenommen hat. Das bringt Nachteile ■ in bezug auf den Trocknungsvorgang. Die Trocknung ist nicht gleichmäßig. Oft bleibt ein »mittlerer Kern« der Gipsplatten, der nur schlecht getrocknet ist und (wenn auch von Oberflächenzonen abgesehen) noch Überschußwasser enthält. Werden solche Gipsplatten in einem Stapel ohne Zwischenraum abgelegt, so kommt es zu Diffusionserscheinungen dieses nicht abgetrockneten Überschußwassers, was die Qualität der Gipsplatten beeinträchtigt und in Extremfällen sogar Ausschuß herbeiführen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so weiter auszubilden, daß die mittleren Bereiche der zu trocknenden Gipsplatten das gleiche ihermodynamische Schicksal erfahren wie die Randbereiche.
Die Erfindung besteht darin, daß die Heißlufteinführungseinrichtungen in das Trocknergehäuse hineinragende Heißluftzuführungskanäle mit angeschlossenen Heißluftdüsen aufweisen und die Heißluftzuführungskanäle in den beiden Gehäiiseseitenwänden einander gegenüberliegend angeordnet sind, daß die Abluftabführungseinrichtungen die Heißluftzuführungskanäle umgeben und daß endlich die einander gegenüberliegenden Heißluftzuführungsvorrichtungen bzw. Abluftabführungseinrichtungen jeder Gehäuseseitenwand wechselweise auf Heißluftzuführung bzw. Abluftabführung schaltbar sind. — Hat das Trocknergehäuse eine Breite B, so soll die Breite des freien Bereiches im Bereich der Mitte des Trocknergehäuses, an den also nach
S5 links und rechts die Heißluftdüsen anschließen, eine Breite von B/5 bis ß/3 aufweisen, was im einzelnen von den zu trocknenden Gipsplätten abhängt und von den übrigen Parametern, die den Trocknungsvorgang bestimmen. — Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird offenbar der mittlere Bereich der zu trocknenden Gipsplatten mit der jungfräulichen Heißluft beaufschlagt, die ohne Wechsel der Strömungsrichtung zu den gegenüberliegenden Abluftabführungseinrichtungen hinströmt. Sie muß dabei die Heißluftdüsen und die
f>5 Heißluftzuführungskanäle der nicht in Betrieb befindlichen (d. h. nicht auf Heißluftzuführung geschalteten) Heißluftzuführungseinrichtungen der ändernden Gehäusewandseite umströmen. Das bewirkt eine konvek-
live Beschleunigung der Heißluft auf ihrem Wege zu den Abluftabführungseinrichtungen (die Heißluftdüsen sind zweckmäßigerweise entsprechend ausgebildet, so daß im Querschnitt der abziehenden Heißluft gleichsam venturiartige Einschnürungen entstehen). Die Heißluft wird auf diesem Wege zur Abluft, weil sie aus den zu trocknenden Gipsplatten Wasserdampf aufnimmt. Die konvektive Beschleunigung läßt sich jedoch stets so einrichten, daß die thermodynamischen Parameter, die den Trocknungsvorgang bestimme.-., trotz dieser Wasserdampfaufnahme, sich bis zum Rand der zu trocknenden Gipsplatten bzw. bis zum Erreichen der Abluftubführungseinrichtungen sich praktisch nicht ändern. Die konvektive Beschleunigung reduziert die entsprechenden Partialdrucke. Berücksichtigt man die periodische Umschaltung der .Strömungsrichtung der Heißluft, so wird unmittelbar deutlich, daß eine gleichmäßige Trocknung der zu trocknenden Gipsplatten über die gesamte Breite erreicht wird und keine »mittleren Kerne« mehr bleiben, die noch Überschußwasser aufweison. Die gleichmäßige Trocknung verhindert gleichzeitig jede Rißbildung. — Der Rhythmus dt/ Umschaltung der Strömungsrichtung für die Heißluft richtet sich nach den jeweiligen betrieblichen Gegebenheiten.
In der konstruktiven Gestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die sich durch Einfachheit in baulicher Hinsicht und geringen Aufwand auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluftzufühningskanäle an jeder Seite der Gehäuseseitenwände einen etagenweise durchlaufenden, rechteckigen (schlitzförmigen) Querschnitt aufweisen. Dann werden die Abluftabführungseinrichtungen ihrerseits Schlitze, die oberhalb und unterhalb dieser Heißluftzuführungskanäle angeordnet sind und die beschriebene Umströmung reduziert sich auf die Strömung oberhalb und unterhalb der in Längsrichtung der des Trocknergehäuses durchlaufenden Heißluftzuführungskanäle. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Heißluftzuführungskanäle mit einem runden Querschnitt zu versehen, so daß sie gleichsam armartig in das Trocknergehäuse hineinragen. Sie sind dann in den Etagen mit Abstand nebeneinanderliegend angeordnet, wobei die Abluftabführungseinrichtungen aus entsprechenden kreisförmigen Austrittsöffnungen in den Gehäuseseitenwänden bestehen. In diesem Falle können auch auf einfache Weise für die Heißluftzuführung Rohrleitungen angeschlossen werden, und zwar mit Hilfe von Krümmern und üblichen Armaturen. Die Verteiler und Sammler schließen nach außen an die Gehäuseseiienwände an. Das kann beispielsweise so geschehen, daß die Abluftabführungscinrichtungen an Sammlerkammern angeschlossen sind, die ihrerseits unmittelbar an die Gehauseseitenwände anschließen, während die ileißluit/uführungskanäle diese Sanimierkammern durchdringen und mit Verteilern in Verbindung stehen, die neben diesen Sammlern für die Abluftabführung liegen.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Trocknung von in Etagen mit Abstand nebeneinander angeordne ten Gipsplatten ohne weiteres eine sehr gleichmäßige Trocknung über die gesamte Breite der Gipsplatten erreicht wird. Das geschieht durch besondere bauliche Maßnahmen, nämlich durch Anordnung von Heißluftzuführungskanälen, die weit in das Trocknergehäuse hineinragen in Verbindung mit der Verwendung dieser Heißluftzuführungskanäle auf der jeweiligen Abführungsseite zur Erzielung einer konventiven Beschleuni
gung. die die Thermodynamik des Trocknungsverhallens günstig verändert. Von besonderem Vorteil is! die Tatsache, daß die Heißluftzuführungskanäle gleichzeitig mit Einrichtungen zum Tragen der zu trocknenden Gipsplatten versehen werden können.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Auslührungsbeispiei darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert, fcs zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 einen vertikalen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Trocknung von Gipsplatten, orthogonal zur Beschickrichtung,
F i g. 2 den Gegenstand nach I i g. 1 in anderer Funktionsstellung,
F i g. J in gegenüber der Fig.] wesentlich vergrößerter Darstellung den Ausschnitt Λ aus dem Gegenstand nach Fig. 1.
F i g. 4 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig.l und
F i g. 5 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach F i g. 4.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Trocknen von in Etagen mit Absland voneinander ungeordneten Gipsplatten 1. Die Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus einem Trocknungsgehäuse 2 mit in den Gehäuseseilenwänden } im Bereich zwischen den Etagen 4 angeordneten, an Verteiler 5 und Sammler 6 angeschlossenen lleißlufl/iilührungseinrichtungen 7 und Abluftabführungseinrichti.,igen 8 zur Heißlufttrocknung im Querstrom. Letzteres bedeutet, daß die Heißluft auf ihrem Trocknungsweg quer zur Beschickrichtung strömt. Die Beschickrichtung steht gleichsam senkrecht auf der Zeichenebene.
Wie man aus einer vergleichenden Betrachtung insbesondere der F i g. 1 und 2 entnimmt, weisen die I leißluftzuführungscinrichtungen 7 in das Trocknergehause 2 hineinragende Heißluftzufülirungskannle 9 mit angeschlossenen Heißluftdüsen 10 auf. Die Heißluftzuführungskanäle 9 sind ihrerseits in den beiden Gehäusesei-U'tiwänden 3 und in den Etagen 4 einander gegenüberliegend angeordnet. Die Abluftabführungseinrichtun gen 8 umgeben die Heißluftzuführungskanäle 9. Funk tionell ist die Anordnung so getroffen, daß die einander siege iiübc !'liegenden Heißluft zuführungsei !!richtungen 7 bzw. Abluftablührungseinrichtungcn 8 in jeder Gehäuseseitenwand 3 wechselweise auf Heißluftzuführung und Abluftabführung schaltbar sind. Die dadurch definierten unterschiedlichen Strömungsrichtungen für die Heißluft sind in den Fig. 1 und 2 durch Pfeile 11 erkennbar gemacht. Gleichzeitig entnimmt man aus diesen Figuren, daß im mittleren Bereich des Trocknergehäuses 2 eine Breite von '/> bis '/ι der Gesamtbreile frei bleibt. Die von der abströmenden Heißluft umströmten, nicht auf Zuführung geschalteten Heißluftdüsen 10 und angeschlossenen Heißluftzuführungskunäle 9 bewirken in dem mit 12 bezeichneten Bereich eine konvektive Beschleunigung der abströmenden Heißluft Mif ihrem Wege zu den Abluflabführungseinrichtungcn 8. Das bewirkt, daß die thermodynamischen Verhältnisse für die Trocknung der Gipsplatte!! 1 praktisch auf dem gesamten Strömungsweg der strömenden Heißluft gleich sind. Wegen tier Umschaltung der Strömungsrichtung wird so ohne Schwierigkeilen die schon betonte sehr gleichmäßige Trocknung erreicht.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 ist die Anordnung so getroffen, daß die Heißluftzuführungskanäle 9 an jeder Seite der Gehäuseseilenwände 3 einen etagen-
weise durchlaufenden, rechteckigen, schlitzförmigen Querschnitt aufweisen, so daß die Abluftabführungseinrichtungen 8 ihrerseits zu Schlitzen 13 oberhalb und unterhalb der aus den Gehäuseseitenwanden 3 austretenden 1 ieißluftzuführungskanäle 9 werden
Ks besieht aber auch die in I" i g. 5 angedeutete: Möglichkeit, wo die Heißluft/.ufülmingskanälc 9 einen runden Querschnitt aufweisen, in den Klagen 4 mil Abstand nebeneinanderlicgend angeordnet sind und ihrerseits von kreisförmigen Schlitzen \3;t für die Abluftab führung umgeben sind. Dabei sind im Ausfiihrungsbcispiel die Abluftabführungseinrichtungen 8 an Sammlerkammern 6 angeschlossen, die unmittelbar neben den Gehäuseseitenwänden 3 liegen, so daß die Heißluftzufühiungskanäle 9 diese Sammlerkammern 6 durchdringen und ihrerseits an Verteiler 5 angeschlossen sind, die neben den erwähnten Sammlern 6 liegen. Im Rahmen der Krfindung liegt es, diese Anordnung auch umzukehren, so daß die Verteiler 5 unmittelbar neben den Gehäuseseitenwänden 3 liegen und von Kanälen durchdrungen sind, die der Abluftabführungseinrichtung 7 zugeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Trocknung von in Etagen mit Abstand voneinander angeordneten Gipsplatten, bestehend aus einem Trocknergehäuse mit in den Gehäuseseitenwänden im Bereich zwischen den Etagen angeordneten, am Verteiler bzw. Sammler angeschlossenen Heißluftzuführungseinrichtungen und Abluftabführungseinrichtungen zur Heißlufttrocknung im Querstrom, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißlufteinführungseinrichtungen (7) in das Trocknungsgehäuse (2) hineinragende Heißluftzuführungskanäle (9) mit angeschlossenen Heißluftdüsen (10) aufweisen und die Heißluftzuführungskanäle (9) in den beiden Gehäuseseitenwänden (3) einander gegenüberliegend angeordnet sind, daß die Abluftabführungseinrichtungen die Heißluftzuführungskanäle (9) umgeben und daß endlich die einander gegenüberliegender. Heißluftzuführungseinrichtungen (7) bzw. Abluftabführungseinrichtungen (8) jeder Gehäuseseitenwand (3) wechselweise auf Heißluftzuführung und Abluftabführung schaltbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluftzuführungskanäle (9) an jeder Seite der Gehäuseseitenwände (3) einen etagenweise durchlaufenden rechteckigen (schlitzförmigen) Querschnitt aufweisen.
i. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluftzuführungskanäle (9) einen runden Querschnitt aufweisen und in den Etagen (4) mit Abstand nebeneinanderliegend angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftabführungseinrichtungen (8) an Sammlerkammern (6) angeschlossen sind, die unmittelbar neben den Gehäuseseitenwänden (3) liegen, und daß die Heißluftzuführungskanäle (9) die Sammlerkammern (6) durchdringen und ihrerseits an Vcrteilerkammern (5) angeschlossen sind, die neben den Sammlerkammern (6) angeordnet sind.
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