DE2314614A1 - Verfahren zum vermischen eines fein verteilten rohmaterials mit wasser oder schwacher wuerze und vorrichtung fuer die anwendung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum vermischen eines fein verteilten rohmaterials mit wasser oder schwacher wuerze und vorrichtung fuer die anwendung des verfahrens

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DE2314614A1 DE19732314614 DE2314614A DE2314614A1 DE 2314614 A1 DE2314614 A1 DE 2314614A1 DE 19732314614 DE19732314614 DE 19732314614 DE 2314614 A DE2314614 A DE 2314614A DE 2314614 A1 DE2314614 A1 DE 2314614A1
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    • C12C7/04Preparation or treatment of the mash
    • C12C7/042Mixing malt with water

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Verfahren zum Vermischen eines fein verteilten Rohmaterials mit Wasser' oder schwacher Würze und Vorrichtung für die Anwendung des Verfahrens
"Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf ein Verfahren, ein fein verteiltes Rohmaterial mit Wasser oder schwacher Würze zu vermischen zur"Erzeugung von Bierwürze. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung zur Anwendung dieses Verfahrens.
Das zur Vermischung bestimmte Rohmaterial besteht, z. B. für die Bier-Herstellung, im allgemeinen aus Malz oder ungemalztem Korn unter Hinzufügung von Enzymen. Bisher wurde das Rohmaterial als Grundbestandteil bei der Ver-
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mischung mit Wasser normalerweise mit Wasser oder schwacher Würze vermischt in einem Mischtank, der mit einer Rührvorrichtung versehen war. Die "beständige Weiterentwicklung in Richtung auf kontinuierliche Prozesse machte es erforderlich, das Rohmaterial immer feiner zu verteilen. Diese feine Verteilung des Rohmateri· als hat auch den wirtschaftlichen Vorteil, daß das Material "besser ausgenutzt werden kann, und zwar geht wegen der feinen Verteilung nicht nur die Enzymreaktion während der Vermischung schneller vor sich, sondern es, werden auch höhere Ausbeuten erzielt. Diese Entwicklung in bezug auf die Verwendung eines feineren Rohmaterials als Grundbestandteil führt nicht nur zu Vorurteilen, sondern bringt auch Schwierigkeiten mit sich. Der Grund hierfür liegt darin, daß wegen der feineren Verteilung des Materials das Risiko der Bildung von Anhäufungen kleiner Teilchen, "Klumpen", größer geworden ist beim Vermischen des Materials mit einer Flüssigkeit. Solch eine Anhäufung, die ganz klein sein, kann, z. B. nur wenige Millimeter im Durchmesser, kann in ihrem Innern ganz trockene Teilchen enthalten, selbst wenn sie sich während längerer Zeit in Berührung mit der Flüssigkeit befand. Die Enzymtätigkeit erreicht solche trockenen
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Teilchen nicht, und auf jeden Pail wird der Beginn ihrer Tätigkeit im Innern solcher Teilchen verzögert, und die Wirkung der feinen Verteilung kann daher nicht in der gewünschten Weise ausgenutzt werden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, die Bildung von Anhäufungen kleiner Teilchen "beim Mischen zu verhindern. ELn weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, das fein unterteilte Eohmaterial im Wasser oder in der schwachen Würze so wirksam zu verteilen, daß jedes Teilchen desselben unmittelbar mit der "betreffenden Flüssigkeit in Berührung gerät. ELn weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, zu ermöglichen, daß das fein unterteilte Material für die Würzeproduktion maximal ausgenutzt werden kann, so daß die höchst mögliche Ausbeute erzielt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist vor allem dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser oder die schwache Würze gezwungen wird, durch eine Verengung in einer Rohrleitung zu fließen, wodurch ein Unterdruck (unter Atmosphärendruck) in der Rohrleitung nahe an der Stelle der Verengung hervorgerufen wird, und weiterhin gekennzeichnet dadurch, daß das fein unterteilte Rohmaterial in die Rohrleitung
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eingeführt wird an der Stelle, an der der Unterdruck vorherrscht. Es hat sich herausgestellt, daß Anhäufungen der fein unterteilten Masse explosionsartig zerplatzen, wenn sie dem genannten Unterdruck ausgesetzt werden und sich in ihre Bestandteile kleiner Teilchen aufspalten.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das fein unterteilte Rohmaterial in die Rohrleitung eingeführt, indem es in diese eingesaugt wird, z.B. aus einem Behälter, der mit der Rohrleitung verbunden ist. Das fein verteilte Rohmaterial wird vorzugsweise in die Rohrleitung eingeführt, indem es in diese aus einem Fliehkraftabscheider gesaugt wird, der mit der Rohrleitung verbunden ist.
Insbesondere wird entsprechend einer besonderen Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens die zuerst gebildete Suspension mittels ihrer Zirkulation in einer Rohrleitung, die einen geschlossenen Kreislauf bildet, gezwungen, die Verengung in der Rohrleitung zu passieren, während beständig zusätzliches, fein verteiltes Rohmaterial zugeführt wird. In dieser Art wird eine vorbestimmte Menge des fein unterteilten Materials pro Zeiteinheit vorzugsweise kontinuierlich
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in einem Luftstrom einem PIiehkraftabscheider zugeführt, der an den JFlüssigkei tskrei slauf angeschlossen ist, während eine vorbestimmte "vlenge der gebildeten Suspension je Zeiteinheit aus dem Flüssigkeitskreislauf herausgenommen wird, und eine solche Menge an Wasser oder schwacher Würze pro Zeiteinheit in den Flüssigkeitskreislauf eingeführt wird, daß der Kreislauf stets ein konstantes Volumen der Suspension enthält.
Die Erfindung wird im folgenden näher beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die schematisch eine Anlage zur Anwendung des Verfahrens zeigt.
In der Zeichnung bezeichnet Nummer 1 eine Rohrleitung, die eine Verengung 2 in Form eines Venturi-Rohres aufweist. Die Rohrleitung bildet einen geschlossenen Kreislauf, in den ein Behälter 4 einbezogen ist. Wasser oder schwache Würze wird in den Behälter geleitet mittels einer Rohrleitung, die mit einem Ventil 5 versehen ist. Eine Pumpe 6 ist vorgesehen, um Flüssigkeit aus dem Behälter 4 durch die Verengung 2 und zurück zum Behälter zu bewegen. An der Verengung 2 ist anstelle eines normalen Behälters die Spitze eines Fliehkraftabscheiders 3 mit der Rohrleitung verbunden.
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Weiterhin ist eine vom Behälter 4 wegführende Rohrleitung 7 vorhanden mit einer Dosierpumpe 8, die eine vorbestimmte Menge Suspension je Zeiteinheit aus dem Kreislauf herauszunehmen gestattet. Der Behälter 4 ist mit einem Niveau-Fühler 9 versehen, der in der Lage ist, das Einfließen von Wasser oder schwacher Würze derart zu steuern, daß das Flüssigkeitsniveau im Behälter konstant gehalten wird.
10 ist ein Behälter für gemalztes Korn (Malz). Eine sich drehende Beschickungsvorrichtung 11 führt das Malz kontinuierlich einer Dosiervorrichtung 1.2 zu, die eine vorbestimmte Menge Malz je Zeiteinheit für eine Getreidemühle 13 auswiegt. Das in der Getreidemühle gemahlene Malz wird mittels eines Ventilators in den Fliehkraftabscheider 3 geblasen über eine Rohrleitung 14. Die Luft, die das Getreidemehl zu dem Fliehkraftabscheider befördert, wird in bekannter Weise abgeschieden und entweicht durch den Luftauslaß an der Spitze des Fliehkraftabscheiders, während das Getreidemehl aufgrund des in der Einschnürung 2 herrschenden Unterdrucks von der Spitze des Fliehkraftabscheiders in fein verteilter Form angesaugt und weiter in die Rohrleitung gesaugt wird. Es hat
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sich als besonders vorteilhaft erwiesen, das Getreidemehl zur Rohrleitung über einen Fliehkraftabscheider zu befördern, da es dann zur Rohrleitung in Form einer feinen Dispersion in Luft geführt wird.
Da eine vorbestimmte Menge an gemalztem Korn der Anlage pro Zeiteinheit zugeführt wird, und eine vorbestimmte Menge Suspension je Zeiteinheit aus dem geschlossenen Kreislauf herausgenommen wird, enthält die Suspension pro Volumeneinheit ständig dieselbe Menge an Festkörpern, wenn der Rauminhalt des Kreislaufes konstant gehalten wird. Der Rauminhalt wird konstant gehalten, indem der Flüssigkeitsspiegel im Behälter 4 mittels des Niveau-Fühlers und des durch diesen gesteuerten Ventils 5 konstant gehalten wird.
Die erforderlichen Voraussetzungen dafür, daß man einen geeigneten Unterdruck nahe der Verengungsstelle erzeugt, indem der Flüssigkeitslauf durch die Verengung hindurchgeführt wird, sind allgemein bekannt. Die Abmessungen der Rohrleitung 1 und der Verengung 2 hängen ab vom Gehalt an festen Teilchen der Suspension, von ihrer Temperatur und vom Rohrleitungswiderstand sowie der Fördermenge der Pumpe 6. Alle diese ELnzel-
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hei ten sind allgemein "bekannt.
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Claims (9)

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1. Verfahren zum Vermischen eines fein verteilten Rohmaterials mit Wasser oder schwacher Würze für die Herstellung von Würze, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser oder die schwache Würze gezwungen wird, durch eine Verengung (2) in einer Rohrleitung (1) zu fließen, wodurch ein Unterdruck in der Rohrleitung nahe an der Stelle der Verengung hervorgerufen wird, und daß das fein unterteilte Rohmaterial in die Rohrleitung an der Stelle eingeführt wird, wo der Unterdruck vorherrscht.
.2» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fein unterteilte Rohmaterial in die Rohrleitung eingebracht wird durch Ansaugen aus einem Behälter (3)» der mit der Rohrleitung verbunden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fein unterteilte Rohmaterial in die Rohrleitung eingebracht wird durch Ansaugen aus einem Fliehkraftabscheider (3)f der mit der Rohrleitung verbunden
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4. "Verfahren nach einem der Ansprüche 1 Ms 3» dadurch gekennzeichnet, daß die zuerst gebildete Suspension aus fein unterteiltem Rohmaterial in Wasser oder schwacher Würze mittels ihrer Zirkulation in einem geschlossenen Kreislauf gezwungen ist, die Verengung in der Rohrleitung zu passieren, während "beständig zusätzliches, fein unterteiltes Rohmaterial in die Rohrleitung eingebracht wird, daß zur gleichen Zeit ein Quantum Wasser oder schwache Würze in die Rohrleitung beständig eingebracht wird entsprechend der Menge des zugeführten Rohmaterials, und daß ein Teil der gebildeten Suspension kontinuierlich aus dem Kreislauf herausgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichn t, daß eine vorbestimmte Menge des fein unterteilten Rohmaterials je Zeiteinheit dem -geschlossenen Kreislauf zugesetzt wird, daß ferner eine vorbestimmte Menge der gebildeten Suspension je Zeiteinheit aus dem Kreislauf herausgenommen wird, und daß eine solche Menge Wasser oder schwache Würze pro Zeiteinheit in den Kreislauf hineingebracht wird, daß er stets ein konstantes Volumen an Suspension aufweist.
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6. Mischvorrichtung nach dem Verfahren des Anspruches 1, gekennzeichnet durch eine Rohrleitung (1) für Wasser oder schwache Würze, eine Verengung (2) in der Rohrleitung und eine Anordnung (3) für das Einbringen fein unterteilten Rohmaterials in die Rohrleitung nahe an der Stelle der Verengung.
7. Mischvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Einbringen des fein unterteilten Rohmaterials aus einem Fliehkraftabscheider besteht.
8. Mischvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung für Waseer oder schwache Würze einen Teil eines geschlossenen Kreislaufes bildet, daß eine Pumpe (6) vorgesehen ist, die für den Fluß des Wassers oder der schwachen Würze in dem geschlossenen Kreislauf sorgt, und daß sowohl eine Vorrichtung (5) für das Einbringen des Wassers oder der sehwachen Würze als auch eine Zweigleitung (7) für das Herausnehmen eines Teiles der in dem geschlossenen Kreislauf gebildeten Suspension mit dem geschlossenen Kreislauf verbunden sind.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch, gekennzeichnet, daß eine Dosiervorrichtung (12) vorgesehen ist, die eine vorbestimmte Menge Rohmaterial je Zeiteinheit
abteilt und diese Menge in den geschlossenen Kreislauf eingebracht wird in fein unterteilter Form vermittels eines I1Ii ehkraftabschei der s, daß die Zweigleitung (7) für die Herausnahme der in dem geschlossenen Kreislauf gebildeten Suspension mit einer
Dosierpumpe (8) versehen ist, die eine vorbestimmte Menge an Suspension je Zeiteinheit herausnimmt, und daß ein Behälter (4) in den geschlossenen Kreislauf eingeschaltet ist und mit einem Niveau-Fühler (9)
versehen ist, der ein Ventil ('5) steuert zum Einbringen des Wassers oder der schwachen Würze in den geschlossenen Kreislauf derart, daß das Flüssigkeitsniveau im Behälter konstant gehalten wird
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DE19732314614 1972-04-13 1973-03-23 Verfahren zum vermischen eines fein verteilten rohmaterials mit wasser oder schwacher wuerze und vorrichtung fuer die anwendung des verfahrens Ceased DE2314614A1 (de)

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