DE2314553C3 - Vorrichtung zum Zuführen gerundeter Zargen aus Blech von einer Rundemaschine zu einer elektrischen Schweißmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen gerundeter Zargen aus Blech von einer Rundemaschine zu einer elektrischen SchweißmaschineInfo
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- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
- B21D51/16—Making hollow objects characterised by the use of the objects
- B21D51/26—Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
- B21D51/2676—Cans or tins having longitudinal or helical seams
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/06—Resistance welding; Severing by resistance heating using roller electrodes
- B23K11/061—Resistance welding; Severing by resistance heating using roller electrodes for welding rectilinear seams
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- B23K11/063—Lap welding
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen gerundeter Zargen aus Blech gemäß dem Gattungsbegriff
des Anspruches 1.
Es sind Vorrichtungen mit wesentlichen Merkmalen der im Gattungsbegriff des Anspruches 1 genannten Art
bekannt AT-PS 2 96 723), bei denen jedoch die so Rundemaschine und die Schweißmaschine eine in der
Funktion und im Aufbau untrennbare Baueinheit bilden. Sowohl bei dieser als Baueinheit ausgebildeten Maschine
als auch bei einer Trennung der elektrischen Schweißmaschine und der Rundemaschine ergeben sich
erhebliche Probleme, die auf der Rundemaschine gerundeten Zargen auf den Schweißarm zu überführen.
Die Zuführung der gerundeten Zargen von einer Rundemaschine zu einer von dieser getrennt angeordneten
Schweißmaschine bereitet deshalb erhebliche t>o Probleme, da wegen der erforderlichen Abstützung des
unteren Schweißarmes die gerundeten Zargen zunächst von dem frei auskragenden Ende des unteren Schweißarmes
auf diesen aufgeschoben werden müssen, ehe sie im Verlaufe der anschließenden Rückbewegung an h">
ihren Rändern miteinander verschweißt werden. Es müssen also praktisch die Rumpfzargen zunächst auf
den unteren Schweißarm von dem freien Ende dieses Armes her in die Z-Schiene eingeschoben werden, ehe
bei der nachfolgenden Rückbewegung der Zargen in der Schweißzone die Verbindung der Zargenlängsränder
erfolgen kann. Dieser Bewegungsablauf ist relativ kompliziert und zeitraubend, jedoch läßt sich eine
kontinuierliche Bewegung der Zargen in einer Richtung bei derartigen Anordnungen nicht verwirklichen.
Die bekannte Zuführung der Zargen zu der Schweißmaschine erfolgt wegen des schwierigen
Bewegungsablaufes im allgemeinen von Hand, oder aber es müssen sehr komplizierte Zuführungseinrichtungen
geschaffen werden, die trotz des baulichen Aufwandes wegen der Hin- und Herbewegung und der
notwendigen Bewegungsumkehr lange Taktzeiten erfordern.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine in ihrem Aufbau und ihrer Funktion von der Schweißmaschine
völlig unabhängige Rundemaschine mit der Schweißmaschine so zu koppeln, daß die beiden Maschinen ohne
eine Änderung ihres Aufbaues unter Aufrechterhaltung des Arbeitsflusses der zu fertigenden und an den
Längsrändern zu verschweißenden Rumpfzargen zusammenarbeiten können, jedoch bedarfsweise auch
getrennt voneinander einsetzbar sind.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich die im Gattungsbegriff des Anspruches 1 genannte
Vorrichtung eifindungsgemäß durch die im Hauptanspruch genannten Merkmale.
Bei dieser Anordnung erfolgt somit eine Zuführung der gerundeten Zarge von der Rundemaschine durch
eine Überführung der gerundeten Zarge von der vor den Rundewalzen angeordneten T-Schiene in die
Spreiz- und Greifeinrichtung, welche die Zarge auf den oberhalb der Spreizeinrichtung befindlichen Schweißarm der Schweißmaschine überführt, auf dem die Zarge
von der ohnehin an der Schweißmaschine vorhandenen Vorschubeinrichtung erfaßt und zwischen die Schweißrollen
gebracht wird. Die Zarge führt somit praktisch die Bewegung entlang den Schenkeln eines liegenden U
aus, wodurch sich eine besonders gedrungene Bauweise der Gesamteinrichtung bestehend aus Rundemaschine,
Zuführungseinrichtung und Schweißmaschine ergibt.
Damit werden die an der Rundemaschine und an der Schweißmaschine vorhandenen Vorschubeinrichtungen
für die Zargen mit ausgenutzt und auf diese Weise durch einen sehr geringen baulichen Aufwand, nämlich allein
durch die Zwischenanordnung der Spreiz- und Greifeinrichtung sowie der zugehörigen Antriebe für die Spreiz-
und Greifbewegung bzw. für die Überführung der Greifeinrichtung in die Übernahme- und Abgabestellung
der Zargen der kontinuierliche Arbeitsfluß erzielt.
Eine baulich besonders einfache Ausführung ergibt sich, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die
Spreiz- und Greifeinrichtung mit Magneten ausgerüstete schwenkbare Spreizbacken aufweist, die auf einem
Hubarm oder Hubrahmen angeordnet sind.
Durch die Ausrüstung der Spreizbacken mit Elektromagneten läßt sich mit einer einfachen Steuerung durch
entsprechende Bewegung der Spreizbacken die Rumpfzarge auseinanderziehen und zusammendrücken, so daß
sie ohne Schwierigkeiten während der Überführung auf den unteren Schweißarm der Schweißmaschine in die
auseinandergezogene Stellung überführt und in dieser Weise über den Schweißarm gebracht werden kann, ehe
sie durch Zusammenfahren der Spreizbacken mit ihren Längsrändern in die auf dem Schweißarm befindliche
Z-Schiene eingehängt wird, in der sie sich aufgrund der eigenen Federkraft auch nach Freigabe durch die
Spreizbacken hält und durch die Vorschubeinrichtung der Schweißmaschine erfaßt und durch die Schweißzone hindurchbewegt werden kann.
Zur Fixierung der gerundeten Zarge zwischen den Spreizbacken empfiehlt es sich gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung, wenn der Hubarm oder Hubrahmen eine zwischen den Spreizbacken gehaltene
Stützschiene aufweist, die gleichzeitig zur Führung der Zarge beim Einschieben in die Spreizbacken dient
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiels
näher erläutert:
F i g. 1 gibt die Seitenansicht einer Anordnung bestehend aus Rundemaschine, Zuführvorrichtung und
Schweißmaschine wieder, wobei die Greif- und Spreizeinrichtung in der Übernahmestellung gezeigt ist
F i f.. 2 gibt die Anordnung nach F i g. 1 aus der
Blickrichtung gemäß Pfeil A nach F i g. 1 wieder, jedoch mit der Spreiz- und Greifeinrichtung in der Obergabestellung.
Fig.3 zeigt in vergrößerter Darstellung die Greif-
und Spreizeinrichtung während der Überführung einer gerundeten Zarge zu dem Schweißarm bzw. zur
Z-Schiene.
F i g. 4 zeigt eine teilweise Seitenansicht der Anordnung nach F i g. 3.
Fig.5 gibt entsprechend Fig.3 die Greif- und
Spreizeinrichtung unmittelbar vor der Übergabe der Rumpfzarge bei gespreizter Stellung wieder.
F i g. 6 zeigt die Greif- und Spreizeinrichtung ähnlich wie die F i g. 3 und 5, jedoch unmittelbar während bzw.
nach der Übergabe der gerundeten Zarge an die Z-Schiene der Schweißmaschine.
Aus der F i g. 1 und 2 erkennt man die Rundemaschine, welche insgesamt mit 1 bezeichnet ist, und die
Rundewalzen 2 aufweist, auf denen die aus einem in der Zeichnung nicht dargestellten Magazin entnommenen
Zargen in bekannte.· Weise gerundet werden. Unmittelbar vor den Rundewalzen, jedoch ein wenig tiefer als
dieselben, ist eine T-Schiene 3 vorgesehen, auf der sich die gerundeten Zargen aufhängen. Der Schiene 3 ist
eine Schubeinrichtung 4 zugeordnet, welche die auf die Schiene 3 gelangenden Zargen seitlich, und zwar in
F i g. 1 zur rechten Seite hin gesehen abschiebt. Die Rundemaschine 1 ist seitlich neben der insgesamt mit 5
bezeichneten Schweißmaschine aufgestellt. Die Schweißmaschine weist einen oberen Schweißarm 6
sowie einen unteren Schweißarm 7 auf, welche beide als frei auskragende Arme ausgebildet sind und mit dem
einen Ende in einem Gestell 8 Aufnahme finden. Auf dem oberen Schweißarm 6 ist eine Vorschubeinrichtung
9 angeordnet, welche die auf den unteren Schweißarm 7
überführten Zargen erfaßt und diese den an den freien Enden der Schweißarme angeorndeten Schweißrollen
10 und 11 zuführt. Der untere Schweißarm 7 ist mit einer
Z-Schiene 12 ausgerüstet, deren Ausbildung besonders deutlich aus den F i g. 3,5 und 6 hervorgeht
Aus der F i g. 1 ergibt sich, daß unterhalb der Schweißarme 6 und 7, und zwar in Verlängerung der
T-Schiene 3 der Rundemaschine 1 eine Spreiz- und Greifeinrichtung 13 vorgesehen ist, welche Spreizbakken
14 und damit verbundene Spreizbackenhalter 15 aufweist Die Spreizbackenhalter 15 sind an einem
Hubrahmen 16 angelenkt, der seinerseits mit einem Hubantrieb 17 in Verbindung steht
In der F i g. 1 ist die Spreiz- und Greifeinrichtung 13 in der unteren Stellung wiedergegeben, in welcher sie die
von der T-Schiene 3 der Rundemaschine i durch das Schubglied 4 abgeschobene gerundete Zarge aufzunehmen
bereit ist Mit Hilfe des Hubantriebes 17 ist die Spreiz- und Greifeinrichtung 13 in die in der Fig.2
wiedergegebenen Stellung überführbar, in welcher die Spreiz- und Greifeinrichtung 13 mit ihren Spreizbacken
den unteren Schweißarm 7 umschließt und die Längsränder der gerundeten Zarge in die Z-Schiene 12
überführt
Der Bewegungsablauf der Spreiz- und Greifeinrichtung
13 und die Stellung der Spreizbacken 14 ist aus den F i g. 3—6 ersichtlich.
Fig.3 zeigt die Anordnung der Spreiz- und
Greifeinrichtung 13 in einer Stellung unmittelbar unterhalb der Z-Schiene 12, bei der die Rumpfzarge 18
jedoch noch nicht zum Einführen ihrer Längsränder in die Z-Schiene 12 aufgeweitet ist Die von der T-Schiene
3 der Rundemaschine 1 durch die Schubeinrichtung zwischen die Spreizbacken 14 geschobene Rumpfzarge
18 ist bei der schematischen Darstellung nach Fig.3 zusammen mit der Hub- und Spreizeinrichtung mittels
der Hubeinrichtung 17 in die wiedergegebene Stellung überführt worden.
Man erkennt, daß die Rumpfzarge 18 zwischen den Spreizbacken 14 se gehalten ist, daß ihre Längsränder
einen Spalt 19 zwischen sich einschließen, welcher in der Mittellängsebfcne zwischen den Spreizbacken 14 liegt
Die Spreizbacken 14 und die Spreizbackenhalter 15 sind in der vereinfachten Darstellung der F i g. 3—6 einstükkig
ausgebildet, wobei die Spreizbackenhalter 15 mit
μ Gelenkklötzen 20 verbunden sind, die mit dem Hubrahmen 16 in gelenkiger Verbindung stehen. Zur
Ausführung der Spreizbewegung der Backen 14 dienen hydraulische oder pneumatische Arbeitsglieder 21, 22,
deren Kolben an den Gelenkklötzen 20 befestigt sind, während die Zylinder an einer Stützschiene 25
angelenkt sind, die gleichzeitig zur Führung der Zarge 18 an dem Hubrahmen 16 be festigt ist. Die Stützschiene
25 kann je nach Durchmesser der Zargen 18 auf unterschiedliche Höhen eingestellt werden.
Statt der hydraulischen oder pneumatischen Arbeitsglieder 21, 22 können auch Hebelsysteme oder andere
Schwenkeinrichtungen vorgesehen sein, welche von einer zentralen Steuerung aus ebenso wie die genannten
hydraulischen oder pneumatischen Arbeitsglieder betätigt werden, um die Spreizbacken 14 in die verschiedenen
Stellungen zu überführen.
Die Spreizbacken 14 sind mit Elektromagneten 23,24 ausgerüstet, deren Erregerspulen ebenfalls über eine
zentrale Steuereinrichtung mit einer Stromquelle
so verbunden werden können.
Wenn bei erregten Magneten 23,24 die Spreizbacken 14 mit Hilfe der pneumatischen oder hydraulischen
Arbeitsglieder 21, 22 in eine Spreizstellung überführt werden, so erfolgt gleichzeitig eine Spreizbewegung der
Rumpfzarge 18, so daß die Rumpfzarge und die Spreizbacken die in F i g. 5 wiedergegebene Stellung
einnehmen können. In dieser Stellung wird die Greif- und Spreizanordnung mit Hilfe der Hubeinrichtung in
Richtung auf die Z-Schiene bewegt, so daß der in den
ho Fig.3—6 nicht wiedergegebene untere Schweißarm 7
umgriffen und die Längsränder der Zarge 18 bis in die Höhe der Schlitze der Z-Schiene gelangt sind. In dieser
Stellung kann dann durch umgekehrte Betät-g-jng der
hydraulischen oder pneumatischen Arbeitsgiieder 21,22
t>> eine Überführung der Spreizbacken 14 in diejenige
Stellung erfolgen, die in F i g. 6 dargestellt ist. Dabei greifen die Längsränder der Zarge IS in die
eniSpFcChcitucFi AüSficnfi'iiiiifeCTi ucf Z-SCnicPic 12 ein. ϊΐΐ
dieser Stellung werden die Magnete 23 und 24 entregt
und nach Spreizen der Backen 14 die gesamte Greif- und Spreizanordnung wieder abgesenkt, so daß sie in
Fig. 1 wiedergegebene Stellung einnimmt und für die
Aufnahme einer neuen Zarge bereit ist.
Die 7-r^u 18 bleib' nach ihrer Überführung in die
Z-Schiene entsprechend F i g. 6 auch nach dem Spreizen üer Backen 14 in dieser Z-Schiene hängen aufgrund der
Eigenfederwirkung des gerundeten Bleches und kann auf dieser Z-Schiene von der Vorschubeinrichtung 9 der
Schweißmaschine 5 erfaßt werden, um der Schweißstation, d.h. den Schweißrollen 10 und Il zugeführt zu
werden, welche die Längsrändern der Zargen in Form einer Überlappschweißnaht verbinden.
Die Greif- und Spreizeinrichtung 13 kann somit nach
Abgabe der jeweils zugeführten Zarge 18 an die Z-Schiene 12 wieder in die Aufnahmestellung seitlich
neben die Rundemaschine 1 überführt werden, um eine gerundete neue Zarge aufzunehmen, während die aus
der Z-Schiene befindliche Zarge der Schweißstalioü
zugeleitet wird.
Aus der Beschreibung und den Darstellungen ergibt ■>
sich, daß die gerundeten Zargen in einem Arbeitsfluß vor der Rundemaschine der Schweißmaschine /.ugeieitet
werden, wobei während dts Schweißvorganges
bereits die Rundung der nächsten Zarge durch die Rundemaschine erfolgen kann und ggfs. auch eine dritte
Ό Zarpe in der Spreiz- und Greifeinrichtung zu der
Schweißmaschine hin überführt wird. Durch diese einander überschneidenden Arbeitsvorgänge der Runde-
und Schweißmaschine sowie der Greif- und Spreizeinrichtung ergeben sich sehr kurze Taktzeiten
'5 für die Hersieiiung der einzelnen Zargen aus dem
ebenen Blech bis zur Fertigstellung der Längsschweißnaht entlang der sich überlappenden Zargenränder.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Zuführen gerundeter Zargen aus Blech, insbesondere für die Herstellung von
Behältern von einer Rundemaschine mit Rundewalzen und einer vor den Walzen angeordneten
T-Schiene für die Aufnahme der gerundeten Zargen zu einer von der Rundemaschine getrennten
elektrischen Schweißmaschine mit einem Schweißrollenpaar, dessen eine Rolle an dem freien Ende
eines anderendig in einem Gestell gehaltenen Schweißarmes angeordnet ist, der sich durch eine
Führungseinrichtung für die jeweils auf den Schweißarm überführte und mit den Längskanten in
einer Z-Schiene des Schweißarmes gehaltenen Rumpfzarge erstreckt, welche auf dem Schweißa/m
von einer Vorschubeinrichtung erfaßt und den Schweißrollen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß in fluchtender Verlängerung der vor den Rundewalzen (2) angeordneten T-Schiene (3) für die jeweils von der T-Schiene
abschiebbare Zarge (18) eine Spreiz- und Greifeinrichtung (13) vorgesehen ist, welche in verschiedene
Spreizstellungen überführbarunterhalbdes Schweißarmes (7) der Schweißmaschine (5) angeordnet und
zur Überführung der Zarge auf die Z-Schiene höhenverfahrbar oder -verschwenkbar gehalten ist,
wobei die Schweißmaschine so angeordnet ist, daß die Vorschubbewegung der Zarge auf der Z-Schiene
der Vorschubbewegung der Zarge auf der T-Schiene entgegengerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreiz- und Greifeinrichtung (13)
mit Magneten (23, 24) ausgerüstete schwenkbare Spreizbacken (14) aufweist, die auf einem Hubarm
oder Hubrahmen (16) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubarm oder Hubrahmen
(16) eine zwischen den Spreizbacken 14 gehaltene Stützschiene (25) aufweist. +0
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