DE2313691A1 - Verglasung mit zwei- oder mehrschalig verlegten u-foermigen profilglasbahnen - Google Patents

Verglasung mit zwei- oder mehrschalig verlegten u-foermigen profilglasbahnen

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DE2313691A1
DE2313691A1 DE19732313691 DE2313691A DE2313691A1 DE 2313691 A1 DE2313691 A1 DE 2313691A1 DE 19732313691 DE19732313691 DE 19732313691 DE 2313691 A DE2313691 A DE 2313691A DE 2313691 A1 DE2313691 A1 DE 2313691A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/54Slab-like translucent elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Verglasung mit zwei- oder mehrschalig verlegten U-förmigen Profilglasbahnen Die Erfindung betrifft eine Verglasung mit zwei- oder mehrschalig verlegten U-förmigen Profilgiasbahnen.
  • Zwei- oder mehrsQhalige Verglasungen werden dort eingesetzt, wo an die Wärme- und/oder Dchalldämmung gesteigerte Anforderungen gestellt werden.
  • U-förmige Profilglasbahnen haben den Vorteig daß die Verglasung senkrecht zur VerglasungsSläche ein hohes Widerstandsmoment hat und damit die Verglasung unabhängig von ihrer Breite hohen Belastungen ausgesetzt werden kann.
  • Bei der zweischaligen Isolierverlegung besteht die Verglasung aus zwei Schalen aus U-förmigen Profilglasbahnen, die jeweils mit den Außenseiten der Schenkel gegeneinanderliegend verlegt sind, und zwar so, daß die Schenkel gegeneinander gerichtet sind und vorzugsweise so, daß die Schenkel der einen Schale jeweils gegen die Innenseite der Stege der Profilbahnen der anderen Schale anliegen, und zwar vorzugsweise unter Zwischenlage von weichen Eunststoffprofilen.
  • Eine derartige doppelschalige Verglasung ist in den Fällen, in denen aus Festigkeitsgründen nicht das gesamte durch die doppelschalige Verlegung gegebene Widerstandsmoment erforderlich ist, sehr aufwendig. Daneben sind die architektonischen Gestaltungsmöglichkeiten beschränkt.
  • Zwei- oder mehrschalige Verglasungen großer Flächen mit Flachglas erfordern Unterteilungen durch sogenannte Sprossen zur statischen Abstützung. Besonders bei Gefahr von Schlag- und Hitzebeanspruchungen muß die Unterteilung mit zunehmenden Anforderungen an die Widerstandsfähigkeit der Verglas~ung in kurzen Abstanden erfolgen. Die Sprossen aus Metall unterbrechen aber den wischen den Scheiben befinlichen Luftpolster und fungieren als Wärme-, Kälte- und Schalbrücken, so daß die Wärme- bzw. Schalldämmung der verglasten Fläche herabgesetzt wird. Die Sprossen sind weiter oft architektonisch unerwünscht. Überdies ist die Lichtdurchlässigkeit der gesamten Verglasung reduziert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine zwei- oder mehrschalige Verglasung zu schaffen, die billiger herzustellen ist als die doppelschalige Verglasung mit U-förmigen Profilglasbahnen und frei ist von den angeführten Nachteilen bekannter Flachglasverglasungen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest eine Flachglasschale gemeinsam mit U-förmigen Profilglasbahnen in einem gemeinsamen Rahmen verlegt ist, wobei die Flachglasschale zumindest an einer Profilglasschale anliegt.
  • Vorzugsweise sind die Profilglasbahnen der Profilglasschale mit ihrer offenen Seite dem Flachglas zugewendet.
  • Vorzugsweise sind auf den an der Flachglasschale anliegenden Enden der Schenkel der Profilglasbahnen Kunststoffprofile angeordnet. Die Flachglasscheiben werden nebeneinander angeordnet, und zwar so, au sie mit ihren benachbarten Seitenkanten stumpf gegeneinander stoßen.
  • Bei einer Ausführungsform sind zwischen zwei Schalen aus Blachasscheiben U-förmige Profilglasbahnen angeordnet.
  • Die Profilglasschale und die Flachglasschale (n) sind vorzugsweise in einem umlaufenden Rahmen verlegt.
  • Bei eher anderen Ausführungsform sind eine oder mehrere Flachglas schalen beidseitig durch Profilglasschalen abgestützt und mit diesen in einen umlaufenden Rahmen verlegt.
  • Die erfindungsgemäße Verglasung mit einer Kombination von Flachglas- und Profilglasschalen, wobei die Profilglasschalen vorzugsweise U-förmige Profilglasbahnen sind, bringt bei mindestens gleicher Wärme- und Schalldämmung sowie gleicher Lichtiurchlässigkeit wie bei bekannten Verglasungen wesentliche Vorteile hinsichtlich der Verlegungstechnik, der Verlegungskosten, der Schlagfestigkeit und des Aussehens, wobei durch das reiche Angebot an Flachglassorten neue Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten erschlossen werden.
  • Bei Verwendung von Kunststoffprofilen zwischen den Schenkeln der Profilglasschenkel und dem Flachglas wird eine satte gegenseitige Abstützung erreicht. Dadurch wird die Widerstandskraft der Flachglasscheibe gegen Schlag und Druck erhöht und eine Wärme- und Schallbrückenbildung gänzlich unterbunden.
  • Die Verlegung findet in bekannten Rahmen vorzugsweise aus Leichtmetall statt, wobei die Verglasung im Rahmen entsprechend abgestützt und abgedichtet ist.
  • Die erfindungsgemäße Verglasung hat den Vorteil der Verglasung mit Glasprofilbahnen, das -heißt, den Vorteil der Herstellung beliebig breiter VerglasungsSlähen ohne Unterbrechungen. Sie führt aber gegenüber den bekannten Verglasungen zu neuartigen Gestaltungsmöglichkeiten, und zwar sowohl hinsichtlich der Form als auch hinsichtlich der Farbgebung. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß die große Auswahl an Spezialgläsern auf dem Flachglassektor für die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verglasungen herangezogen werden kann. Die infolge ihres geringeren Materialanteils billigere Flachglasschale kann dabei den jeweiligen Spezialanforderungen angepaßt und insbesondere als architektonisches Gestaltungselement herangezogen werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelen anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • in Fig. 1 zeigt/isometrischer Darstellung einen Ausschnitt einer Ecke einer erfindungsgemäßen Verglasung.
  • Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Verglasung.
  • Fig. 3 zeigt einen waagerechten Schnitt durch ein Ende einer erfindungsgemäßen Verglasung in einer ersten Ausführungsform.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt entsprechend Fig. 3 in einer zweiten Ausführungsform.
  • Fig. 5 zeigt eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vergla-Sung.
  • Fig. 6 zeigt einen waagerechten Schnitt durch eine Verglasung nach Fig. 5 in einer ersten Busfuhrungsform.
  • Fig. 7 und 8 zeigen jeweils einen Schnitt entsprechend Fig. 6 von jeweils einer weiteren Ausführungsform.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Verglasung weist einen Rahmen 3 auf, der in üblicher Weise in einer Gebäudeöffnung ausgebildet ist. Der Rahmen besteht aus U-förmigen Profilen, von denen die Verglasungselemente aufgenommen und gehaltert werden. Die Verglasung besteht aus einer Schale aus einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter U-förmiger Profilglasbahnen 6 und Flachglasscheiben 1. Die Flachglasscheibe liegt dabei auf den Schenkeln der Profilbahnen 6 auf.
  • Fig. 2 zeigt die Anordnung der Profilglasbahnen und der Flachglasscheibe in dem Rahmen 2. Die Verglasungselemente stehen auf einer Aufnahme auf und sind in dem Rahmen durch nicht dargestellte Elemente abgedichtet und gehaltert. Die Profilglasbahnen 6 weisen einen Steg 2 und Schenkel 4 auf.
  • Auf den Längskanten der Schenkel 4 können Polster und Dichtprofile 5 aufgesteckt sein, wie im Schnitte nach Fig. 3 veranschaulicht und oben in Fig. 2 durch die gestrichelte Linie angedeutet. Durch die Profile 5 wird eine satte Anlage der Flachglasscheibe erzielt und das Entstehen von Spannungsspitzen in der Flachglasscheibe verhindert. Gleichzeitig wird eine zuverlässige Abdichtung erreicht.
  • Fig. 4 zeigt eine Verlegung entsprechend der nach den Fig.
  • 1 bis 3 ohne Polsterprofile. Eine derartige Verlegung kann beispielsweise für Innentrennwände ausreichend sein.
  • Fig. 5 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt eines Verglasungsbandes in der erfindungsgemäßen Ausfuhrung, Die Flachglasscheiben 1 liegen hier vorn und die Schenkel der Profilglasbahnen sind links im Bild, ebenso wie inFig. 1 durchgestrichelte Linien angedeutet. Die Flachglasscheiben können nebeneinander so angeordnet sein, daß sie mit ihren Wanten stumpf gegeneinander stoßen. Damit ist eine lediglich durch die Trennfuge unterbrochene durchgehende Flachglasfläche erreichbar. Eine solche sprossenlose Verlegung der Flachglasscheiben ist möglich, da die Kräfte senkrecht zur Verglasung von den Profilglasbahnen aufgenommen werden.
  • Die Verglasung nach Fig. 6 entspricht im wesentlichen der nach Fig. 1. Wie in Fig. 6 dargestellt, kann die Trennfuge zweier benachbarter Flachglasscheiben jeweils im Bereich der Fuge zwischen den Schenkeln zweier benachbarter Profilglasbahnen angeordnet sein, so daß die Stoßfugevor den durchscheinenden Schenkeln der Profilglasbahnen nicht sichtbar ist. Es wäre aber auch möglich, diese Stoßfuge etwa in die Mitte einer Profilglasbahn zu legen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist zusätzlich zu einer Flachglasschale an den offenen Seiten der Profilglasbahnen eine zweite Profilglasschale vorgesehen, die gegen die Rückseite der Profilglasbahnen, das heißt, gegen die Außenseite der Stege der Profilglasbahnen anliegt. Bei dieser Anordnung wird die Verglasung somit auf beiden Außenseiten durch Flachglasbahnen gebildet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist zwischen zwei Profilglasschalen eine Flachglasschale 1 angeordnet.
  • Die Profilglasbahnen der beiden Profilglasschalen sind dabei mit ihren Schenkeln gegen die Flachglasschale gerichtet, und zwar so, daß sich die Schenkel jeweils gegenüberliegen. Eine versetzte Anordnung ist selbstverständlich unter Verwendung eines Ausweichprofils von beispielsweise halber Breite möglich. Bei den Ausfuhrungsformen nach den Fig. 7 und 8 werden zweckmäßig wiederum Polsterprofile zwischen den Schenkelkanten und den Flachglasscheiben angeordnet, und bei der Ausführungsform nach Fig. 7 kann es weiter zweckmäßig sein, auch für die Flachglasscheibe an der Rückseite der Profilglasbahnen Polster-Profile vorzusehen, die vorzugsweise in den Fugen zwischen den Profilgi6bahnen gehaltert sind.
  • Die erfindungsgemäße Verlegung trägt in besonderem Maße den gesteigerten Anforderungen bei der architektonischen Gestaltung von Gebäudefassaden Rechnung, ebenso aber auch der Innengestaltung wie zum Beispiel bei Aufgängen und Korridoren sowie bei Zwischen- und Trennwänden.
  • Beispielsweise erhält man extrem schlagbeanspruchbare Verglasungen, z.B. für den Sportstättenbau, durch die Verlegung pon vorgespanntem Gußglas mit Profilglas, gegen Feuer widerstandsfähige Verglasung durch Einsatz von Drahtglas oder Drahtornamentglas mit Profilglas, Sonnenschutzverglasung durch Verlegung von durchgefärbten oder beschichteten Sonnenschutzgläsern mit Profilglas und extrem schalldämmende Verglasungen durch die Verlegung sehr dicker Flachgläser mit Profilglas, durch Verwendung von Verbund-, Sicherheits- oder Panzerglas z.B. einbruch- bzw. beschußsichere Verglasung mit hoher Wärme- und Schalldämmung. Dekorative Außen- und Innenverglasungen sind durch die Kombination von Ornamentglas, veredelten Flachgläsern, gefärbten oder beschichteten Flachgläsern mit Profilglas zu erzielen. In allen Fällen genügt die Flachverglasung den Spezialanforderungen, und die Profilglasschale aus billigen Profilglasbahnen erfüllt die Stützfunktion. Überdies wird durch die Anwendung der Profilglasschale eine überdurchschnittliche Wärme- und Schalldämmung gewährleistet.
  • Die vorliegende Verlegung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern ist der Vielfalt der Anwendung von Flachglasverlegungen entsprechend, mit jeglichen Flachglasarten die gegenständliche Verlegung nach Bedarf durchführbar.

Claims (7)

Ansprüche:
1. Verglasung mit zwei- oder mehrschalig verlegten U-förmigen Profilglasbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Flachglasschale (1) gemeinsam mit U-förmigen Profilglasbahnen (2) in einen gemeinsamen Rahmen (3) verlegt ist, wobei die Flachglasschale zumindest an einer Profilglasschale anliegt.
2. Verglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilglasbahn (6) der Profilglasschale mit ihren offenen Seiten dem Flachglas (1) zugewendet sind.
3. Verglasung nach Anbruch 1 oder 2, dadurch gkennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß auf den an der Flachglasschale anliegenden Enden der Schenkel (4) der Profilglasbahn (6) Kunststoffprofile (5) angeordnet sind.
4. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 lis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinander wenigstens drei Flachglasscheiben (1) angeordnet sind, die mit ihren benachbarten Seitenkanten stumpf gegeneinander stoßen.
5. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Profilglasbahnen (6) zwischen zwei Flachglasscheiben angeordnet sind.
6. Verglasung nach -einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß gemeinsam mit einer Profilglasschale (2) eine oder mehrere Flachglasschalen (1) an dieser abgestützt in einem umlaufenden Rahmen verlegt sind.
7. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Flachglasschalen (1) beidseitig durch Profilglasschalen abgestützt in einem umlaufenden Rahmen verlegt sind.
L e e r s e i t e
DE19732313691 1973-03-16 1973-03-20 Verglasung mit zwei- oder mehrschalig verlegten u-foermigen profilglasbahnen Pending DE2313691A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3321567A1 (de) * 1983-06-15 1984-12-20 Lutz, Simon, Chur Verglasung aus u-foermigen profilglasleisten
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